DE3719678C1 - Verfahren und Anordnung zum Verhindern der Ortung und Täuschung einer thermischen Kamera - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Verhindern der Ortung und Täuschung einer thermischen KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Anordnung
zur Verwirklichung dieses Verfahrens.
Gegenwärtig übliche, thermische Kameras beitzen zwei
besondere Eigenschaften, die zur Entdeckung oder Ortung
dieser Kameras dienen können:
- - Die Detektoren sind auf tiefe Temperaturen, beispiels weise 80° K gekühlt,
- - die Analyse des Gesichtsfeldes geschieht mittels einer optimechanischen Vorrichtung, die bewegliche optische Teile umfaßt, so daß das Bild der Detektoren das zu beobachtende Gesichtsfeld durchläuft.
Ausgehend von diesen Eigenschaften können zur Ortung
zwei Methoden verwendet werden:
- - Eine rein passive Ortung, die auf der Erkennung eines kalten, pulsierenden Punktes in der Landschaft beruht und
- - eine aktive Ortung, die die zeitabhängigen Änderungen der reflektierenden Eigenschaften der Abtast-Detektor- Einheit ausnutzt.
Das gesamte optische System der thermischen Kamera
verhält sich wie ein Kollimator, der die Detektoren
ins Unendliche abbildet und das Gesichtsfeld mit der
Analysegeschwindigkeit abtastet oder überstreicht.
Eine Kamera kann somit auf passive Art entdeckt werden,
da die Eintrittspupille eine scheinbare Temperatur
aufweist, die zyklische Schwankungen hat, weil ein
Beobachter abwechselnd das Innere der Kamera bei normaler
Temperatur und die auf niedrige Temperatur gekühlten
Detektoren "sieht".
Die Feststellung dieser zyklischen Temperaturänderun
gen ist theoretisch möglich. In der Praxis macht die
relativ niedrige Frequenz des Phänomens (einige hundert
Hertz) und die sehr geringe Abmessung der Eintritts
pupille eine kurzfristige oder rasche Ortung schwierig.
Die Ortungsvorrichtung muß nämlich ein Gesichtsfeld
überwachen, das wenig größer als die Abmessung der
Pupille der Kamera ist, damit die Flußänderung ent
sprechend der sehr niedrigen Temperatur des Detektors
festgestellt werden kann und die Vorrichtung muß in
jeder Ortungsrichtung zumindest die Dauer eines Ablenk
zyklus der Kamera abwarten.
Für die aktive Ortung verhält sich das optische
System der Kamera wie ein Kollimator, dessen Ausrichtung
sich ablenkungsabhängig ändert. Im Brennpunkt dieses
Kollimators befinden sich die Detektoren, die sich aus
einer bestimmten Anzahl von unterschiedlich reflektieren
den Oberflächen zusammensetzen, beispielsweise aus
empfindlichen Bereichen und Metallisierungen. Diese
Einheit hat in bezug auf sich im Gesichtsfeld befindende
Quellen in dem Moment, wo das Bild des Detektors über die
se Quellen streicht, die Eigenschaften eines Retro
reflektors. Ein einer Quelle zugeordneter Detektor
erhält daher in dem Moment ein starkes Echosignal,
zu dem der "Kollimator" in die geeignete Richtung weist.
Des weiteren kann dieses Echosignal durch die Differenzen
der Reflexionskoeffizienten der um die Detektoren herum
angeordneten Oberflächen moduliert sein. Auch hier hängt
die Frequenz, mit der sich die Erscheinung wiederholt,
vom Aufbau der Kamera ab. Die Frequenz ist wenigstens
gleich der Bildfrequenz (oder der Rasterfrequenz, wenn
das Bild aus mehreren ineinandergeschachtelten Rastern
besteht) . Die obengenannten Schwierigkeiten bei der
passiven Ortung finden sich auch hier, aber weil die
Ortungsvorrichtung Herr der Leistung der Quelle ist,
ist es möglich, einen prinzipiell wesentlich größeren
Elementarwinkel vorzusehen, was die notwendige Ortungs
zeit vermindert.
Ausgehend von einer aktiven Ortungseinrichtung ist
es möglich, eine thermische Kamera nach einem Verfahren
zu täuschen, das beispielsweise aus der FR-OS 2 547 059
vom 31.5.1983 bekannt ist.
Das Täuschungsverfahren besteht darin, die Kamera
mittels eines Lasers zu beleuchten, der mit der Ablen
kung der Kamera synchrone Impulse zu Momenten sendet,
zu denen die Kamera ihr Elementarfeld nicht auf die
Laserquelle gerichtet hat, wobei vorausgesetzt wird,
daß keinerlei von der Quelle stammende Energie auf die
Detektoren gelangen kann, abgesehen von demjenigen Teil,
der gegebenenfalls an den optischen Flächen, absorbieren
den Blenden usw. gestreut wird, d. h. einem sehr kleinen
Teil der Energie, was wiederum die Verwendung sehr
leistungsfähiger Quellen erfordert.
Um einer aktiven Ortung vorzubeugen, kann man die
Änderungen des Reflexionskoeffizienten gegenüber ex
ternen quellen klein halten. Man kann auch die Einrich
tungen zur aktiven Ortung ihrerseits orten und dann die
Kameraablenkung stillsetzen. Hierzu nutzt man die hohe
Leuchtdichte und die Monochromie der Laserquellen aus.
Beide Eigenschaften lassen sich mittels der Detektoren
ermitteln.
Natürliche Lichtquellen strahlen stets wie ein
mehr oder minder stark gefilterter schwarzer Körper.
Der schwarze Körper mit der normalerweise höchsten
vorkommenden Temperatur ist die Sonne (6000° K).
Die Differenz der Leuchtdichte zwischen Sonne und
Himmel stellt daher den maximalen Wert dar, der ab
gesehen von Lasern auftritt. Diesem Wert entspricht
ein maximales elektrisches Signal. Wenn dieser Wert
überschritten wird, läßt dies den Schluß zu, daß die
Kamera von einem Laser angestrahlt wird.
Normalerweise kommen die Schaltungen der Kamera in
die Sättigung bevor der der Sonne entsprechende Wert
erreicht wird. Es müssen daher entweder spezielle
Schaltungen mit geringer Verstärkung vorgesehen werden
oder es muß - für den Fall der Sättigung - ein
optisches Filter eingefügt werden um den Dynamikbereich
der Kamera zu hohen Temperaturen hin zu verschieben.
Allerdings kann ein Laser auch eine scheinbare
Leuchtdichte haben, die kleiner als diejenige der Sonne
ist (weit entfernter Laser, der unter einem kleineren
Winkel als dem Elementarfeld gesehen wird) . Die Eigen
schaft der sehr hohen Leuchtdichte erweist sich mithin
als schwierig zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Verhindern der Ortung und Täuschung einer thermischen
Kamera zu schaffen, das nicht auf der Erkennung der
hohen Leuchtdichte sondern auf der Erkennung der
charakteristischeren Eigenschaft der Monochromie von
Laserquellen beruht.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Ober
begriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung durch die
in dessen Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausge
staltungen des Verfahrens.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine integrierte Filter- und
Detektionsvorrichtung zur Ermittlung einer monochromati
schen Quelle im Verlauf einer einzigen Ablenkung und
Fig. 2 zeigt eine andere integrierte Filter- und
Detektionsvorrichtung zur Ermittlung einer monochromati
schen Quelle durch mehr als eine Ablenkbewegung.
In Fig. 1 ist jedes Element einer Zeile von Detektoren
in wenigstens zwei andere Elemente aufgespalten, also
je nach Betrachtungsweise halbiert oder verdoppelt
(d′₁-d′′₁, d′₂-d′′₂, . . .d′n -d′′n). Jedem dieser zwei anderen
Elemente ist ein Filter vorgeschaltet, das in der einen
und in der anderen Hälfte des Spektralbandes durchlässig
ist (f′₁-f′′,f′₂f′′₂, . . .f′n-f′′n), wobei f′ für die
Durchlässigkeit in der einen Spektralbandhälfte und
f" für die Durchlässigkeit in der anderen Spektralband
hälfte steht. Die Laserenergie findet sich dann in einem
der zwei Bänder wieder, während sich die Energie eines
schwarzen Körpers auf die beiden Spektralbänder verteilt.
Die Analyse der in den zwei Spektralbändern vorhandenen
Energie ermöglicht folglich die Entscheidung, ob eine
Quelle monochromatisch ist oder nicht. Dieses Verfahren
kann auf mehr als zwei Elemente ausgedehnt werden, in
denen man das Spektralband stärker als in nur zwei
Hälften unterteilt.
Fig. 2 zeigt eine Zeile normaler Detektoren (d₁, d₂. . .dn),
die für ein breites Spektralband empfindlich sind.
Jedem der Detektoren sind wenigstens zwei Filter
und (ϕ′₁ undϕ′′₁,ϕ′₂ und ϕ′′₂, . . .ϕ′n und ϕ′′n) vorgeschaltet,
wenn oder sobald die Leuchtdichte einen bestimmten Wert
überschreitet. Das Spektralband kann beispielsweise in
zwei Halbbänder von 8-9,5 µm und von 9,5-11 µm zerlegt
werden, die im Verlauf von zwei Abtastbewegungen
nacheinander abgesucht werden. Die Strahlung eines
schwarzen Körpers wird dann in zwei Anteile zerlegt,
deren Verhältnis von der Temperatur des schwarzen
Körpers abhängig ist, wohingegen die monochromatische
Strahlung eines Lasers mit einer Wellenlänge von 10,6 µm
ausschließlich in dem Band von 9,5-11 µm auftritt.
Die thermische Kamera ist aufgrund dieser Maßnahmen
in der Lage, das Vorhandensein eines sie beleuchtenden
Lasers festzustellen. Die Gegenmaßnahme besteht darin,
dann die Abtastung oder Ablenkbewegung zu unterbrechen
oder stillzusetzen, wodurch die Bilderzeugung und die
Ortung aufhören bzw. unterbunden werden.
In der französischen Patentanmeldung 2 547 059
ist ein Täuschungsverfahren beschrieben, das darin
besteht, die Kamera mittels eines Lasers zu beleuchten,
der zu der Ablenkung der Kamera synchrone Impulse zu
Momenten aussendet, in denen die Kamera ihr Elementar
feld nicht auf die Laserquelle gerichtet hat, wobei
vorausgesetzt ist, daß ein hinreichender Teil der Energie
durch Diffusion und Reflexion auf die Detektoren ge
langt.
Eine kamerainterne Einrichtung kann zur Feststellung
einer solchen Täuschung verwendet werden.
Wenn die Impulsenergie auf die Detektoren durch
Reflexion oder Diffusion gelangt, werden alle Detektoren
gleichzeitig beleuchtet. Während der Abtastung eines
Gesichtsfeldes kann dieser Zustand nur eintreten,
wenn der Detektor eine Gesichtsfeldkonfiguration über
streicht, die seinen Aufbau im korrekten Maßstab dar
stellt, was höchst unwahrscheinlich ist. Die Detektion
eines Signals mit einer nennenswerten Amplitude, das
gleichzeitig an sämtlichen Detektoren - oder einem großen
Teil derselben - auftritt, erlaubt also den Schluß, daß
die Kamera durch einen Laser angestrahlt wird.
Es ist folglich möglich, die Verstärkerschaltungen
zu sperren, um das durch die Täuschung erzeugte Signal
zu unterdrücken. Dies wiederum gestattet die Feststellung
der Richtung, aus der der die Kamera beleuchtende Laser
strahlt, der die Ablenkbewegung der Kamera geortet hat.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verhindern der Ortung und Täuschung
einer thermischen Kamera, die zunächst durch eine
Dauerstrich-Laserquelle beleuchtet wird, die zur
Ortung dient und zufolge eines zugeordneten Echo
empfängers elektrische Impulse mit der Ablenk
frequenz der Kamera liefert, welche Impulse in bezug
auf das im Rhythmus der Ablenkung empfangene Echo
signal verzögert werden und zur Synchronisation
einer anderen Laserquelle dienen, die Lichtimpulse
liefert, die ebenfalls die Kamera beleuchten,
welche Impulse im Kamerabild zufolge der genannten
Verzögerung ein fiktives Objekt erzeugen, das in
einer anderen Richtung als die Laserquellen liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maßnahme gegen die
Ortung der Kamera darin besteht, vor ihren Detektoren
in die Kamera integrierte Filter anzuordnen, die es
ihr gestatten, zwischen der von natürlichen Quellen
des Gesichtsfeldes stammenden Strahlung einerseits
und der von einer Laserquelle mit einer ganz bestimm
ten Wellenlänge stammenden Stahlung andererseits
zu unterscheiden und damit die Quellen zu markieren
oder zu peilen und gegebenenfalls die optomechanische
Ablenkung der Kamera abzuschalten, wodurch diese
nicht mehr ortbar ist, und daß die Maßnahme gegen
die Täuschung, wenn die Ablenkung nicht abgeschaltet
wird, darin besteht, die Verstärkerschaltungen
für die von den Detektoren gelieferten elektrischen
Signale während der Dauer der Lichtimpulse zu sperren,
so daß die Kamera weder getäuscht noch geblendet wird,
was die Ortung der Quellen in ihrer wahren Position ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßnahme gegen die Ortung darin besteht,
jeden Detektor in mindestens zwei Elemente zu teilen,
von denen dem ersten Element ein erstes, in der
einen Hälfte des Spektralbandes der Laser durchläs
siges Filter vorgeschaltet ist und dem zweiten
Element ein zweites, in der anderen Hälfte dieses
Spektralbandes durchlässiges Filter vorgeschaltet
ist, wodurch die von natürlichen Quellen des Ge
sichtsfeldes stammende Strahlung sich auf beide
Spektralbänder aufteilt, während die Strahlung einer
Laserquelle in einem der beiden Bänder liegt und
die Markierung daher mit einer einzigen Ablenkung
der Kamera erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spektralband der Detektoren der thermischen
Kamera in mindestens zwei Bänder zerlegt wird und
die Maßnahme gegen die Ortung darin besteht, vor
den Detektoren mindestens zwei Filter anzuordnen,
die jeweils in den betreffenden Bändern durchlässig
sind und im Verlauf von zwei oder mehr Analysen
mitwirken, so daß die Strahlung einer natürlichen
Quelle des Gesichtsfeldes in zwei oder mehr Anteile
aufgeteilt wird, während die monochrome Strahlung
einer Laserquelle nur in einem der unterschiedlichen
Bänder liegt und die Markierung in mehr als einer
Ablenkung der Kamera erfolgt.
4. Anordnung zur Verhinderung der Ortung und Täuschung
einer thermischen Kamera, gekennzeichnet durch die
Verwirklichung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 und 2 oder 1 und 3.
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