DE3719176C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5805—Connections to printed circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H2001/5888—Terminals of surface mounted devices [SMD]
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Description
Die Erfindung geht aus von einem mehrpoligen DIP-Schalter in Miniaturausführung,
zum Einsatz in gedruckten Schaltungen für hohe Bauteildichte gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Reihe von Schaltern für Leiterplattenmontage bekannt, die
beispielsweise als Codierschalter in kleiner Bauweise hergestellt sind, um
beispielsweise als Frontplattenelement oder in Programm- und Prüffeldern
eingesetzt zu werden. Die Anschlüsse derartiger Schalter bestehen gewöhnlich aus
Anschlußstiften oder -fahnen im Abstand entsprechend der Rasterung der
Leiterplatte, wobei diese Bauteile auch für die heutige SMD-Löttechnik einsetzbar
sind. Dabei können die Anschlüsse seitlich an parallelen Seitenwänden oder von
der unteren Hauptoberfläche des Schalters herausgeführt sein. Wenn die
Anschlüsse an der unteren Hauptoberfläche heraustreten, so sind sie
normalerweise in unmittelbarer Nachbarschaft des Randes des Schalters
angeordnet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 87 202 ist ein in eine gedruckte
Schaltung einsetzbarer Schiebeschalter bekanntgeworden, bei dem auf einem
Isolierstoffstreifen federnde Kontaktelemente stehen, zwischen denen ein mit
nichtfedernden Kontaktelementen besetzter Schaltschieber liegt. Der Schalt
schieber kann jeweils zwei nebeneinanderliegende Kontaktelemente miteinander
kontaktieren, so daß der Stromfluß die Mittellinie des Schalters nicht durchquert.
Durch die DE 32 48 218 A1 ist ein elektrisches Miniatur-Schaltermodul in einem
DIL-Gehäuse bekanntgeworden, bei dem die Kontaktelemente von oberhalb einer
der Hauptoberflächen des Schalters quer zur Längsachse des Schalters beweglich
sind. Hier liegen sich jeweils zwei zugehörige Kontakte gegenüber, der Stromfluß
durchquert die Mittellinie des Schalters.
Die bekannten Bauweisen eines Schalters erlauben noch nicht eine extreme
Miniatursierung und somit Erhöhung der Packungsdichte von derartigen
Bauelementen auf der Leiterplatte. Eine Erhöhung der Packungsdichte ist aber in
vielen Fällen wünschenswert, insbesondere bei der Entwicklung von tragbaren
elektrischen Geräten verschiedenster Art und Anwendung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen DIP-Schalter
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der gegenüber vergleichbaren
bekannten Schaltern eine erhöhte Anzahl von Kontaktelementen aufweist und
somit bei gleicher Anzahl von Kontaktelementen kleiner ausgeführt sein kann, um
die Packungsdichte zu erhöhen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des
Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Schalter besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß in ihm
eine ungefähr doppelt so hohe Anzahl von Kontaktelementen untergebracht sein
können, als bei vergleichbaren DIP-Schaltern des Standes der Technik. Das
bedeutet, daß der erfindungsgemäße Schalter bei gleicher Anzahl von Kontakt
elementen oder Polen eine kleinere Bauweise besitzt, als vergleichbare Schalter
des Standes der Technik. Dadurch können zwei Reihen von Kontaktelementen
parallel zueinander in einem Schalter ausgebildet sein, die sich parallel gegenüber
liegen, weshalb ungefähr die doppelte Packungsdichte als bei herkömmlichen
Schaltern erreicht werden kann. Elektrisch gesehen durchquert der Strom eines
Stromkreises von zwei Anschlüssen nicht mehr die Mittellinie des Schalters.
In erfinderischer Weise beträgt der Mittenabstand von Anschluß zu benachbartem
Anschluß nur noch 1,27 mm, was gerade der Hälfte der bei bekannten Schaltern
erreichten minimalen Abstandsbreite zweier benachbarter Anschlüsse entspricht,
der bei 1/10 Zoll liegt. Somit kann ebenfalls der Abstand von Kontaktelement zu
Kontaktelement minimal 1/10 Zoll betragen, jedoch gerade bei der doppelten
Kontaktelementen-Dichte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters besteht darin, daß sämtliche
Kontaktelemente, wie Dreh-, Wipp-, Schiebe- oder Kippelement zur Kontaktierung
mindestens zweier einander zugeordneter Anschlüsse gewählt werden können.
Die Ausgestaltung der beweglichen Anschlüsse zur Kontaktgabe innerhalb des
Schalters geschieht in herkömmlicher Bauweise mittels Schieber oder Kontakt
brücke oder Schaltkugel oder ähnliches.
Drei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schalter, der zwei parallele Reihen von
Kontaktelementen in der oberen Hauptoberfläche aufweist, wobei die
Kontaktelemente als Schiebekontakte ausgebildet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Schalters mit zwei Reihen von Kon
taktelementen, die als Drehkontakte, und zwar als Umschalter, ausgebildet
sind und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schalter in sogenannter Single-in-line-Technik
mit nur einseitiger Herausführung der Anschlüsse.
Gemäß der Fig. 1 besteht ein Beispiel eines Schalters 1, vorzugsweise ein
DIP-Miniaturschalter, aus einem kubischen oder quaderförmigen Gehäuse, welches
unter anderen von einer oberen Hauptoberfläche 2 und zwei zueinander
planparallelen Seitenflächen 3, 4 begrenzt ist. Auf der Seitenfläche 3 treten in einer
Reihe 31 Anschlüsse 5, 6, 7, 8, auf der Seitenfläche 4 in einer Reihe 32 Anschlüsse
9, 10, 11, 12 aus. Diese Anschlüsse 5-12 bestehen aus Anschlußstiften oder
Anschlußfahnen im Abstand der Rasterung des Lochrasters einer (nicht gezeigten)
Leiterplatine. Die Anschlüsse 5-12 einer jeden Seitenfläche 3, 4 sind somit in je
einer Reihe 32, 32 angeordnet. Die Mittenabstände der einzelnen Anschlüsse 5-12
voneinander betragen vorzugsweise 1,27 Millimeter für eine entsprechende
Rasterung von Leiterplatinen.
Die Anschlüsse eines Schalters können auch auf der unteren Hauptoberfläche des
Schalters austreten und befinden sich ebenfalls in zwei Reihen nahe der Ränder
der unteren Hauptoberfläche des Schalters.
Innerhalb des Schalters 1 sind bewegliche, mechanische Kontaktelemente 13, 14
angeordnet, wobei jeweils ein Kontaktelement 13 bzw. 14 mindestens zwei
einander benachbarten, auf ein- und derselben Seitenwandung 3 bzw. 4
austretende Anschlüssen 5, 6 bzw. 9, 10 zugeordnet ist. Die Strichlinierung in
Fortsetzung eines jeden Anschlusses in Richtung des Kontaktelementes soll den
Verlauf eines jeden Anschlusses im Innern des Schalters andeuten.
Die Kontaktelemente 13, 14 liegen in je einer Reihe 15, 16, vorzugsweise parallel
zur Längsachse des Schalters 1, wobei die beiden Reihen 15, 16 von
Kontaktelementen 13, 14 ebenfalls parallel zueinander verlaufen.
Die Kontaktelemente sind hier als Schiebeschalter 13, 14 ausgestaltet, so daß jeder
Schiebeschalter 13, 14 vorzugsweise einen Einzelschalter für jeweils zwei
zugeordnete Kontakte 5, 6 bzw. 9, 10 bildet; jeder Einzelschalter ist beispielsweise
ein Ein-Aus-Schalter.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines Schalters 17, vorzugsweise ein
DIP-Miniaturschalter, der wiederum aus einem kubischen oder quaderförmigen
Gehäuse besteht, welches unter anderem durch eine obere Hauptoberfläche 30
und zwei längs verlaufende lange Seitenflächen 18, 19 begrenzt ist, aus denen
wiederum je in einer Reihe 33, 34 angeordnete Anschlüsse 20, 21, 22 bzw. 23, 24, 25
herausragen. Innerhalb der Hauptoberfläche 30 sind bewegliche, mechanische
Kontaktelemente angeordnet, die hier als Drehkontakte 26, 27 ausgestaltet sind. Die
Drehkontakte 26, 27 sind wiederum in zwei einander parallelen Reihen 28, 29
angeordnet, die vorzugsweise parallel der Längsachse des Schalters verlaufen.
Jedem Drehkontakt 28, 29 sind in Gruppen von jeweils drei einander direkt
benachbarte Anschlüsse 20, 21, 22 bzw. 23, 24, 25 zugeordnet; der jeweilige
Drehkontakt 28, 29 ist als Umschalter zwischen den zugeordneten Kontakten
20, 21, 22 bzw. 23, 24, 25 ausgestaltet.
Mit der Bezugsziffer 35 ist der Strompfad durch den Schalter 17 angedeutet, wobei
ersichtlich ist, daß der Strompfad 35 die Mittelachse des Schalters 17 nicht kreuzt.
Die Mittenabstände der einzelnen Anschlüsse 20-25 voneinander betragen
vorzugsweise 1,27 Millimeter für eine entsprechende Rasterung von Leiterplatinen.
Der erfindungsgemäße Schalter ist gleichermaßen zur Montage in SMD-Technik
wie in normaler Kontaktiertechnik geeignet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der Erfindung in Form eines sogenannten
Single-in-line-Schalters 37, bei welchem nur auf einer länglichen Seitenfläche 38
Anschlüsse 40, 41, 42, 43 in einer Reihe 39 austreten, wobei die Anschlüsse auch
auf der unteren Hauptoberfläche des Schalters in einer Reihe nahe dem Rande der
unteren Hauptoberfläche austreten können. Innerhalb des Schalters 37 sind
wiederum Kontaktelemente 45 in einer Reihe 44 angeordnet, wobei die
Kontaktelemente Schiebekontaktgeber, Drehkontaktgeber, Wippkontaktgeber oder
sonstige bekannte Kontaktgeber sein können. Je einem Kontaktelement 45 sind auf
ein- und derselben Seite der länglichen Seitenfläche 38 liegend je zwei
benachbarte Anschlüsse 40, 41 bzw. 42. 43 zugeordnet. Die einzelnen Anschlüsse
haben einen Mittenabstand voneinander von 1,27 Millimetern, was in der
Zeichnung angegeben ist.
Liste der Bezugszeichen
1 Schalter
2 obere Hauptoberfläche
3, 4 lange Seitenflächen
5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Anschlüsse
13, 14 Schiebekontakte
15, 16 Reihen von Kontaktelementen
17 Schalter
18, 19 lange Seitenflächen
20, 21, 22, 23, 24, 25 Anschlüsse
26, 27 Drehkontakte
28, 29 Reihen von Kontaktelementen
30 obere Hauptoberfläche
31, 32, 33, 34 Reihen von Anschlüssen
35 Strompfad
36 Mittellinie
37 Schalter
38 lange Seitenfläche
39 Reihe von Anschlüssen
40, 41, 42, 43 Anschlüsse
44 Reihe von Kontaktelementen
45 Kontaktelement
46 Strompfad
2 obere Hauptoberfläche
3, 4 lange Seitenflächen
5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Anschlüsse
13, 14 Schiebekontakte
15, 16 Reihen von Kontaktelementen
17 Schalter
18, 19 lange Seitenflächen
20, 21, 22, 23, 24, 25 Anschlüsse
26, 27 Drehkontakte
28, 29 Reihen von Kontaktelementen
30 obere Hauptoberfläche
31, 32, 33, 34 Reihen von Anschlüssen
35 Strompfad
36 Mittellinie
37 Schalter
38 lange Seitenfläche
39 Reihe von Anschlüssen
40, 41, 42, 43 Anschlüsse
44 Reihe von Kontaktelementen
45 Kontaktelement
46 Strompfad
Claims (7)
1. Mehrpoliger DIP-Schalter in Miniaturausführung zum Einsatz in gedruckten
Schaltungen für hohe Bauteildichte, bestehend aus einem quaderförmigen
Gehäuse, von welchem seitlich von zwei Seitenflächen/oder von der Bodenfläche
aus, eine Mehrzahl von Anschlüssen je in Form von zwei Anschlußstiftreihen oder
Anschlußfahnenreihen herausragen und im Innern des Schalters je zwei An
schlüssen ein mechanisches, bewegliches Kontaktelement zum elektrischen Ver
binden der beiden Anschlüsse zugeordnet ist, wobei die Kontaktelemente in Reihe
nebeneinander liegend angeordnet sind, wobei der Reihe von Kontaktelementen
eine zweite Reihe von Kontaktelementen direkt gegenüberliegend angeordnet ist
un jeweils mindestens zwei direkt benachbarte Anschlüsse ein- und derselben
Anschlußreihe von Anschlußstiften oder -fahnen einem Kontaktelement zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (13, 14) je in Reihen (15, 16) längs des Schalters (1) paral
lel verlaufend von oberhalb einer der Hauptoberflächen (2, 30) desselben beweg
lich sind und die Breite des Kontaktelementes (13, 14) in Längsrichtung des Schal
ters gleich dem Abstand zweier benachbarter Anschlüsse (5, 6, 7, 8; 9, 10, 11, 12) ist.
2. Mehrpoliger DIP-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzelne Kontaktelement ein Drehschalter (26, 27) ist.
3. Mehrpoliger DIP-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzelne Kontaktelement ein Schiebeschalterelement (13, 14) ist.
4. Mehrpoliger DIP-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement ein Wipp- oder Kippschalterelement ist.
5. Mehrpoliger DIP-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils Gruppen von drei direkt benachbarten Anschlüssen (20, 21, 22; 23, 24, 25)
ein- und derselben Anschlußreihe (28, 29) von Anschlußstiften (20-22; 23-25) oder
-fahnen einem Kontaktelement (26, 27) zugeordnet sind, welches als Umschalter
zwischen den drei zugeordneten Anschlüssen ausgebildet ist.
6. Mehrpoliger DIP-Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschalter ein Drehschalterelement (26, 27) ist.
7. Mehrpoliger DIP-Schalter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (5-12; 20-25; 40-43) jeweils einen Mittenabstand von 1,27 mm
voneinander haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719176 DE3719176A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Mehrpoliger dip-schalter in miniaturausfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719176 DE3719176A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Mehrpoliger dip-schalter in miniaturausfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719176A1 DE3719176A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3719176C2 true DE3719176C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6329308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719176 Granted DE3719176A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Mehrpoliger dip-schalter in miniaturausfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719176A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915398B4 (de) * | 1998-04-03 | 2009-07-09 | Advantest Corp. | Verfahren zum Einstellen von Verzögerungszeiten einer Mehrzahl von Anschlusskarten in einem IC-Testgerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1987202U (de) * | 1968-06-12 | Telefunken Patentverwertungsgesellschaft m.b.H., 7900 Ulm | Schutzkappe aus gespritztem Kunststoff für ein in eine gedruckte Schaltung einsetzbaren Schiebeschalter | |
US4392031A (en) * | 1981-12-31 | 1983-07-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Miniature electrical switch |
-
1987
- 1987-06-09 DE DE19873719176 patent/DE3719176A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915398B4 (de) * | 1998-04-03 | 2009-07-09 | Advantest Corp. | Verfahren zum Einstellen von Verzögerungszeiten einer Mehrzahl von Anschlusskarten in einem IC-Testgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3719176A1 (de) | 1988-12-29 |
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Legal Events
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