DE3718848A1 - Kupplungsscheibe mit leerlaufdaempfeinrichtung und reibschluessiger, fliehkraftabhaengiger ueberbrueckung - Google Patents
Kupplungsscheibe mit leerlaufdaempfeinrichtung und reibschluessiger, fliehkraftabhaengiger ueberbrueckungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit
Torsionsschwingungsdämpfung, bestehend aus einer Nabe mit
Innenverzahnung zur drehfesten Verbindung mit einer Getrie
bewelle sowie einer Außenverzahnung zum Eingriff in eine
Innenverzahnung einer konzentrisch zur Nabe angeordneten
Nabenscheibe, wobei beide Verzahnungen ein Spiel in Um
fangsrichtung aufweisen, welches dem Wirkungsbereich einer
dazwischen angeordneten Leerlaufdämpfeinrichtung ent
spricht, sowie einer Lastdämpfeinrichtung zwischen der Na
benscheibe und einem Reibbelagträger.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist bei
spielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 50 146
bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe wird die
Leerlaufdämpfeinrichtung durch Fliehgewichte überbrückt,
welche oberhalb der Leerlaufdrehzahl nach radial außen
gleiten und dort in entsprechende Mitnahmeöffnungen ein
greifen. Bei diesem Stand der Technik erfolgt die dreh
feste Verbindung zwischen den beiden Nabenteilen durch
Formschluß. Eine gute Funktion setzt einen recht großen
Herstellungsaufwand voraus und die Montage der Einzelteile
ist ebenfalls aufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Kupp
lungsscheibe der obengenannten Bauart eine Überbrückungs
einrichtung zu erstellen, welche die Nachteile des Standes
der Technik umgeht, betriebssicher ist und einfach zu mon
tieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen
des Hauptanspruches gelöst. Durch die Anordnung einer
fliehkraftgesteuerten Reibeinrichtung zwischen Nabe und Na
benscheibe, die oberhalb der Leerlaufdrehzahl eine kraft
schlüssige Verbindung herstellt, werden die Probleme, die
bei einer formschlüssigen Verbindung auftreten können, um
gangen. Durch die Anordnung einer Reibeinrichtung ist es
möglich, mit einfacher herzustellenden Bauteilen auszukom
men, wobei diese gleichmäßiger an der Kraftübertragung be
teiligt sind und welche leichter zu montieren sind.
Es wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, an der Na
be Fliehgewichte schwenkbar anzuordnen, die mit einer
zylindrischen Innenwand der Nabenscheibe unter Selbstver
stärkung zusammenwirken. Durch die Verwendung von schwenk
bar gelagerten Fliehgewichten ist es möglich, als Gegen
reibfläche eine zylindrische Innenwand zu verwenden. Diese
ist sehr einfach herzustellen und Teilungsfehler können
nicht auftreten. Desweiteren wird in vorteilhafter Weise
eine Selbstverstärkung beim Einsatz der Fliehgewichte
herangezogen, wodurch auch bei Anordnung der Fliehgewichte
auf kleinen Durchmessern eine ausreichende Drehmomentüber
tragung möglich wird.
Dabei werden vorzugsweise jeweils zwei Fliehgewichte vor
gesehen. Diese können nun beide in der gleichen Drehrich
tung selbstverstärkend angeordnet sein, wodurch die volle
Reibkraft bei einer Relativverdrehbewegung übertragen wird,
es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die beiden Flieh
gewichte in unterschiedlichen relativen Drehrichtungen mit
Selbstverstärkung auszustatten.
Jedes Fliehgewicht ist in vorteilhafter Weise aus jeweils
einem halbkreisförmigen Fliehgewichtsträger mit einer Reib
fläche gebildet sowie einem Steg, der von dem einen Ende
des Fliehgewichtskörpers absteht. Der Steg ist in einem
entsprechenden Schlitz eines radial abstehenden Auges eines
Fliehgewichtsträgers über einen Führungsbolzen parallel zur
Drehachse geführt. Dabei weist der Steg ein Langloch gegen
über dem Führungsbolzen auf. Weiterhin ist eine Druckfeder
vorgesehen, die das Fliehgewicht in Einwärtsbewegung be
aufschlagt. In diesem eingefahrenen Zustand des Fliehge
wichtes stützt sich dieses am Führungsbolzen ab. Bei Dreh
momentübertragung stützt sich jedes Fliehgewicht am Auge
des Fliehgewichtsträgers ab, so daß der Führungsbolzen ent
lastet ist. Die Schwenkbewegung jedes Fliehgewichtes er
folgt somit im wesentlichen um eine Schwenkachse, die vom
radial inneren Endbereich der Kante des Fliehgewichtes und
dem Auge des Fliehgewichtsträgers gebildet ist. Dadurch er
gibt sich bei Drehmomentübertragung eine Absenkung der
Flächenpressung sowie eine Erstreckung des Langloches im
Steg um einen Teil einer Kreisbahn um die Schwenkachse.
In den weiteren Unteransprüchen ist noch eine andere mögli
che Ausführungsform der Fliehgewichtsanordnung dargelegt.
Bei dieser Ausführung sind die Fliehgewichte mit einer nach
radial innen offenen Nut an einem Steg des Fliehgewichts
trägers eingehängt, wodurch sich eine besonders einfache
Herstellung und Montage ergibt. Desweiteren ist die Anord
nung einer Blattfeder vorgesehen, die sich der Form der In
nenkontur des Fliehgewichtskörpers anpaßt, diesen am Ende
umgreift und somit auf einfache Weise dort befestigt ist.
Im Bereich ihres anderen Endes ist die Blattfeder naben
seitig fixiert, so daß sie bei der Ausfahrbewegung des
Fliehgewichtskörpers eine Kraft auf diesen ausübt.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine komplette Kupplungs
scheibe;
Fig. 2 Teilansicht des Fliehgewichtsträgers mit einem
Fliehgewicht;
Fig. 3 den Schnitt A-B durch den Fliehgewichtsträger;
Fig. 4 Teilansicht gemäß Fig. 2 mit ausgefahrenem Flieh
gewicht;
Fig. 5 Ansicht C eines Fliehgewichtes von radial außen her;
Fig. 6 Teilansicht von zwei Fliehgewichten in entgegenge
setzter Anordnung;
Fig. 7 Teilansicht einer Fliehgewichtsanordnung mit Lage
rung über Nut und Steg unter Verwendung einer
Blattfeder;
Fig. 8 den Schnitt D-E gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine Kupplungsscheibe 1 mit
einer Nabe 2 zum drehfesten Aufsetzen auf eine nicht darge
stellte Getriebewelle. Die Nabe 2 weist auf ihrem Außenum
fang eine Außenverzahnung 3 auf, in die eine Nabenscheibe
4 mit einer Innenverzahnung eingreift, und zwar mit Spiel
in Umfangsrichtung entsprechend dem Wirkungsbereich einer
Leerlaufdämpfeinrichtung 6. Diese Leerlaufdämpfeinrichtung
6 mit ihren Torsionsfedern 12 ist im Prinzip allgemein be
kannt und sie ist zwischen der Nabe 2 und der Nabenscheibe
4 mit einer entsprechenden Federung und gegebenenfalls mit
einer Reibeinrichtung wirksam. Die Kupplungsscheibe 1 weist
weiterhin eine Lastdämpfeinrichtung 5 auf, welche Torsions
federn 11 beinhaltet sowie eine Reibeinrichtung 9 in her
kömmlicher Bauart. Die Lastdämpfeinrichtung 5 ist zwischen
der Nabenscheibe 4 und dem Reibbelagträger 7 bzw. dem Deck
blech 8 wirksam. Der Reibbelagträger 7 trägt im Bereich
seines Außenumfanges zwei Reibringe 10. Die gesamte Kupp
lungsscheibe 1 ist um die Drehachse 33 drehbar.
Auf der der Leerlaufdämpfeinrichtung 6 gegenüberliegenden
Seite ist eine Reibeinrichtung 13 angeordnet, die - wie in
späteren Figuren noch näher erläutert - aus einem Fliehge
wichtsträger 23 besteht, der drehfest auf der Außenverzah
nung 3 der Nabe 2 aufgesetzt ist. Dieser Fliehgewichtsträ
ger 23 trägt Fliehgewichte 15, die mit einem Steg 18 in
einem entsprechenden Schlitz des Auges 24 geführt sind. Die
Fliehgewichte 15 legen sich bei ihrer Auswärtsbewegung an
einer Zylinderinnenwand 14 der Nabenscheibe 4 an. In axia
ler Richtung ist der Fliehgewichtsträger 23 durch eine
Scheibe 30 und durch einen Sprengring 31 gehalten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in vergrößerter Darstellung die
Teilansicht des Fliehgewichtsträgers 23 mit einem Fliehge
wicht 15 sowie einen Schnitt A-B durch den Fliehgewichts
träger. Der Fliehgewichtsträger 23, der konzentrisch zur
Drehachse 33 angeordnet ist, weist eine Innenverzahnung 28
auf zum verdrehfesten Aufsetzen auf die Außenverzahnung 3
der Nabe 2. An seinem Außenumfang sind diametral gegenüber
liegend zwei Augen 24 angeordnet, die jeweils eine Bohrung
27 aufweisen sowie - siehe Fig. 3 - einen Schlitz 25. Eines
von vorzugsweise zwei Fliehgewichten 15 ist in Fig. 2 in
Ruhestellung dargestellt. Die Ansicht C dieses Fliehgewich
tes 15 ist ferner aus Fig. 5 ersichtlich. Es besteht aus
einem bogenförmigen Fliehgewichtskörper 16, der an einem
Teil seines Außenumfanges eine Reibfläche 17 aufweist. An
dem der Reibfläche entgegengesetzten Ende geht der Flieh
gewichtskörper 16 in einen Steg 18 über, der im Schlitz 25
des Fliehgewichtsträgers 13 geführt ist. In diesem Bereich
ist ein Führungsbolzen 26 parallel zur Drehachse 33 durch
die Augen 24 und den Steg 18 hindurchgeführt. Im Steg 18
des Fliehgewichtes 15 ist hierzu ein Langloch 22 vorgese
hen, dessen Funktion später noch näher beschrieben wird. An
dem über den Schlitz 25 hinausreichenden Fortsatz 19 des
Steges 18 ist eine nach radial innen weisende Nase ange
ordnet, die zur Zentrierung einer Druckfeder 29 dient, die
sich in einer Vertiefung 32 des Fliehgewichtsträgers 23 ab
stützt. Diese Druckfeder 29 dient dem Zurückholen des
Fliehgewichtes 15. Weiterhin ist die Zylinderinnenwand 14
der Nabenscheibe 4 gestrichelt dargestellt.
Die allgemeine Funktion wird anschließend anhand der Fig. 1
prinzipiell erläutert. Bei Drehzahlen der Kupplungsscheibe
1 im Bereich des Leerlaufs sind die Fliehgewichte 15 einge
fahren entsprechend den Fig. 1 und 2. Damit ist es mög
lich, die auftretenden Torsionsschwingungen über die Leer
laufdämpfeinrichtung 6 zu dämpfen. In diesem Fall ist die
Relativbewegung zwischen der Nabe 2 und der Nabenscheibe 4
kleiner als das Spiel in den Verzahnungen dieser beiden
Bauteile. Im Betriebszustand der Kupplungsscheibe, d. h.,
bei Drehzahlen höher als die Leerlaufdrehzahl und bei Dreh
momentbeaufschlagung befinden sich die Verzahnungen der
Nabe 2 und der Nabenscheibe 4 in Anschlagstellung und das
Drehmoment und die Torsionsschwingungen werden von der
Lastdämpfeinrichtung 5 übertragen und gedämpft. Bei plötz
lichem Lastwechsel wird jedoch das Spiel in der Verzahnung
schlagartig durchlaufen und es entsteht dadurch der sog.
Lastwechselschlag. Zusätzlich können weitere Schwingungen
dadurch angeregt werden. Im vorliegenden Fall wird dieser
Lastwechselschlag durch die oberhalb der Leerlaufdrehzahl
ausgefahrenen Fliehgewichte 15 verhindert. Durch die
selbstverstärkende Anordnung der Fliehgewichte ist auch auf
einem kleinen Durchmesser die volle Übertragung des Drehmo
mentes möglich, so daß der Lastwechselschlag sicher unter
bunden wird. Dabei kann es bei Brennkraftmaschinen mit be
sonders hohem Drehmoment nötig sein, daß beide vorgesehenen
Fliehgewichte in der gleichen Richtung mit Selbstverstär
kung wirksam sind, während bei geringeren Drehmomenten die
beiden Fliehgewichte in entgegengesetzte Drehrichtungen
selbstverstärkend angeordnet sein können.
Die Funktion und die besondere Anordnung der Fliehgewichte
15 wird nunmehr anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Da der Führungsbolzen 26 für die volle Drehmomentübertra
gung nicht ausreichen würde, dient er im vorliegenden Fall
lediglich als Sicherung im eingefahrenen Zustand der Flieh
gewichte, um zu verhindern, daß das Fliehgewicht durch die
angreifende Fliehkraft zu weit nach außen verlagert wird.
Die Übertragung des Drehmomentes vom Fliehgewicht her auf
den Fliehgewichtsträger erfolgt im vorliegenden Fall über
die Kante 21 beiderseits des Steges 18 auf das Auge 24 des
Fliehgewichtsträgers 23. Während des Ausschwenkvorganges
des Fliehgewichtskörpers 16 bewegt sich dieses um eine
Schwenkachse 34, die vom radial inneren Bereich der Kanten
21 und dem Fußbereich des Auges 24 gebildet ist. Im ausge
fahrenen Zustand zentriert sich der Fliehgewichtskörper 16
an der Zylinderinnenwand 14 und die beiden Kanten 21 liegen
praktisch auf ihrer gesamten radialen Erstreckung am Auge
24 des Fliehgewichtsträgers 23 an. Dadurch wird die Flä
chenpressung an dieser Stelle auf ein ungefährliches Maß
herabgesetzt. Während dieser Auswärtsbewegung um die
Schwenkachse 34 bewegt sich natürlich der Steg 18 nach ra
dial innen unter Komprimierung der Druckfeder 29, wobei
sich das Langloch 22 gegenüber dem Führungsbolzen 26 auf
einer Kreisbahn bewegt. Die unterschiedlichen Stellungen
sind hierbei aus den Fig. 2 und 4 deutlich sichtbar.
Die selbstverstärkende Wirkung der Kraftübertragung wird
gemäß den Fig. 2 und 4 dadurch erreicht, daß die Naben
scheibe 4 mit ihrer Zylinderinnenwand 14 im Uhrzeigersinn
gegenüber dem Fliehgewichtsträger 23 mit den Fliehgewichten
15 belastet wird. Die Fliehgewichte 15 sind hingegen mit
dem Fliehgewichtskörper 16 und der Reibfläche 17 gegenüber
der Schwenkachse 34 entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet.
Bei Umkehr der Drehrichtung wird allerdings die selbstver
stärkende Wirkung aufgehoben und es erfolgt eine reibende
Gegenbewegung bis zur Anlage der Verzahnungen von Nabe 2
und Nabenscheibe 4.
In den Fig. 2 und 4 ist eine symmetrische Anordnung der
Augen 4 am Fliehgewichtsträger 23 vorgesehen. Dies bedeutet
eine gleichartige Aufhängung der beiden Fliehgewichte 15
bezüglich der relativen Verdrehung. In diesem Fall ist so
mit die volle Drehmomentübertragung von der Nabenscheibe 4
auf die Nabe 2 nur in einer Drehrichtung möglich. Vorzugs
weise wird die Anordnung so getroffen, daß die selbstver
stärkende Wirkung der Fliehgewichte bei Schubbelastung, al
so bei Drehmomentübertragung von den Rädern auf die Brenn
kraftmaschine, erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, die
beiden Fliehgewichte so anzuordnen, daß jedes für eine vor
gegebene Drehrichtung eine Selbstverstärkung aufweist. Dann
ist sowohl bei Schub- als auch bei Zugbelastung eine ein
wandfreie Arretierung zwischen Nabenscheibe 4 und Nabe 2 zu
erzielen. Eine solche Ausführung ist beispielsweise in Fig.
6 dargestellt. Hier erfolgt eine spiegelbildliche Anordnung
der beiden Fliehgewichte 15, wobei sowohl ihre freien Enden
als auch ihre Lagerung und Federbeaufschlagung einander zu
gekehrt sind.
Eine weitere Lagerungsmöglichkeit von Fliehgewichten ist in
den Fig. 7 und 8 dargestellt. Fig. 7 zeigt eine Teilan
sicht der Fliehkrafteinrichtung und Fig. 8 den Schnitt D-E
gemäß Fig. 7, wobei die in diesem Fall unwesentlichen Bau
teile der gesamten Kupplungsscheibe weggelassen sind. Die
hier dargestellten Fliehgewichte 35 weisen jeweils etwa
halbkreisförmig angeordnete Fliehgewichtskörper 36 auf, die
von ihrem einen Ende 37 her mit einer Reibfläche 17 verse
hen sind, die eine Teilerstreckung aufweist. Im Bereich des
anderen Endes 38 jedes Fliehgewichtskörpers 36 ist dieses
mit einer nach radial innen weisenden Nut 39 versehen, die
in Richtung auf die Drehachse 33 zu offen ausgeführt ist.
In diese Nut hinein erstreckt sich ein Steg 41 des Fliehge
wichtsträgers 40. Durch die halbkreisförmige Anordnung von
Nut 39 und Steg 41 und durch deren Erstreckung parallel zur
Drehachse 33 bilden beide zusammen ein Schwenklager für das
Fliehgewicht 35. Zum Halten der Fliehgewichte in ihrer ra
dial inneren Position ist eine Blattfeder 42 vorgesehen,
die im wesentlichen der inneren Kontur des Fliehgewichts
körpers 36 im eingefahrenen Zustand angepaßt ist. Sie ist
einerseits zumindest im Bereich des Fliehgewichtsträgers 40
breiter ausgeführt als der Fliehgewichtskörper 36 und
reicht in Achsrichtung gesehen bis in eine Nut 44 der
Scheibe 43 hinein, welche zusammen mit dem Sprengring 31
die axiale Festlegung des gesamten Schwingungsdämpfers
übernimmt (Fig. 8). Weiterhin verläuft die Blattfeder 42 in
der Nut 39 und umgreift dann das andere Ende 38 des Flieh
gewichtskörpers 36 und liegt von außen her mit ihrem freien
Ende 45 auf dem anderen Ende 38 auf. Durch dieses Umgreifen
des Fliehgewichtskörpers 36 einerseits sowie die Erst
reckung in die Nut 44 der Scheibe 43 ist die Feder in der
Lage, den Fliehgewichtskörper 36 im Bereich der Leer
laufdrehzahl gegen die Fliehkraft F am Fliehgewichtsträger
40 zu halten und bei Drehzahlen oberhalb der Leerlaufdreh
zahl eine Schwenkbewegung um den Steg 41 nach radial außen
zu ermöglichen. Im ausgefahrenen Zustand zentrieren sich
die beiden Fliehgewichte 35 an der Zylinderinnenwand 14,
wobei die Anordnung der Kontur der Reibfläche 17 sicher
stellt, daß die Nut 39 und der Steg 41 in Eingriff bleiben
und das Drehmoment übertragen.
Die hier beschriebene Ausführungsform zeichnet sich durch
wenige Einzelteile aus, die einfach herzustellen sind, wo
bei die Montage ebenfalls sehr einfach durch axiales Auf
schieben der Teile erfolgt. Auch hier ist es möglich, ent
sprechend Fig. 6 beide Fliehgewichte spiegelbildlich anzu
ordnen, so daß in jede Drehrichtung ein Fliehgewicht mit
selbstverstärkender Wirkung arbeitet.
Claims (12)
1. Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfung, be
stehend aus einer Nabe mit Innenverzahnung zur dreh
festen Verbindung mit einer Getriebewelle sowie einer
Außenverzahnung zum Eingriff in eine Innenverzahnung
einer konzentrisch zur Nabe angeordneten Nabenscheibe,
wobei beide Verzahnungen ein Spiel in Umfangsrichtung
aufweisen, welches dem Wirkungsbereich einer dazwi
schen angeordneten Leerlaufdämpfeinrichtung ent
spricht, sowie einer Lastdämpfeinrichtung zwischen der
Nabenscheibe und einem Reibbelagträger, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Nabe (2) und Nabenscheibe
(4) eine fliehkraftgesteuerte Reibeinrichtung (13)
angeordnet ist, welche oberhalb der Leerlaufdrehzahl
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Nabe (2) und
Nabenscheibe (4) herstellt.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der Nabe (2) Fliehgewichte (15, 35)
schwenkbar angeordnet sind, die mit einer zylindri
schen Innenwand (14) der Nabenscheibe (4) unter
Selbstverstärkung zusammenwirken.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß vorzugsweise jeweils zwei Fliehgewichte (15,
35) vorgesehen sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß beide Fliehgewichte (15, 35) in der gleichen
relativen Drehrichtung Selbstverstärkung aufweisen.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Fliehgewichte (15, 35) in unterschiedli
chen relativen Drehrichtungen Selbstverstärkung auf
weisen.
6. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fliehgewicht (15) aus einem
etwa halbkreisförmigen Fliehgewichtskörper (16) mit
Reibfläche (17) und einem Steg (18) an einem Ende be
steht, wobei der Steg (18) in einem entsprechenden
Schlitz (25) eines radial abstehenden Auges (24)
eines Fliehgewichtsträgers (23) eingreift, im Auge ein
Führungsbolzen (26) parallel zur Drehachse (33) ein
gesetzt ist, deren Steg (18) in einem Langloch (22)
durchdringt und eine Druckfeder (29) an dem der Reib
fläche (17) entgegengesetzten Ende des Steges (18) an
einem Fortsatz (29) angreift zur Einwärtsbewegung des
Fliehgewichtes (15).
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Fliehgewicht (15) in ausgefahrenem Zu
stand an der zylindrischen Innenwand (14) zentriert
ist und die Drehmomentübertragung vom Fliehgewicht
über die beiderseits des Steges (18) angeordneten Kan
ten (21) auf das Auge (24) erfolgt und die Ein- und
Ausfahrbewegung im wesentlichen um eine Schwenkachse
(34) erfolgt, die vom radial inneren Endbereich der
Kante (21) und dem dieser direkt gegenüberliegenden
Fußbereich des Auges (24) gebildet ist.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Langloch (22) im Steg (18) des Fliehge
wichtes (15) eine Teil-Kreisbahn um die Schwenkachse
(34) beschreibt.
9. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fliehgewicht (35) aus einem
etwa halbkreisförmigen Fliehgewichtskörper (36) mit
Reibfläche (17) besteht, wobei die Reibfläche (17)
vom einen Ende (37) ausgehend einen Teil der Er
streckung des Fliehgewichtskörpers (36) abdeckt, im
Bereich des anderen Endes (31) an der im wesentlichen
kreisförmigen Innenkontur eine etwa halbkreisförmige
Nut (39) parallel zur Drehachse (33) und in Richtung
auf diese offen ausgeführt ist und sich in diese Nut
(39) zur drehfesten Abstützung von Fliehgewichtskör
per (36) und Fliehgewichtsträger (40) ein etwa halb
kreisförmiger Steg (41) des Fliehgewichtsträgers (40)
hinein erstreckt.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Fliehgewichtskörper (36) mit einer Blatt
feder (42) verbunden ist, die an seinem anderen Ende
(38) befestigt ist, sich entlang der Innenkontur des
Fliehgewichtskörpers (36) in Richtung auf das eine
Ende (37) erstreckt und in diesem Bereich am Fliehge
wichtsträger (40) oder einem mit diesem verbundenen
Bauteil zumindest in radialer Richtung befestigt ist.
11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfeder (42) breiter ausgeführt
ist als der Fliehgewichtsträger (40) bzw. der Flieh
gewichtskörper (36) und auf der der Nabenscheibe (4)
abgewandten Seite übersteht und in diesem Bereich in
eine umlaufende Nut (44) einer Scheibe (43) auf der
Nabe (2) eingreift, die durch einen Sprengring (31)
gehalten ist.
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfeder (42) das andere Ende (38)
des Fliehgewichtskörpers (36) nach radial außen hin
umgreift und zur Klemmbefestigung mit einem freien
Ende (45) von radial außen her auf diesem federnd auf
liegt.
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