DE3718079C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
- H02P8/32—Reducing overshoot or oscillation, e.g. damping
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Betreiben und Steuern eines Schrittmotors und
speziell auf ein Verfahren zum intermittierenden
Antreiben, das es erlaubt, einen Schrittmotor mit hoher
Geschwindigkeit auf jede gewünschte Position zu steuern
und dort anzuhalten, ohne daß Überschwingungen
auftreten.
Ein Beispiel eines Steuerungsverfahrens für einen
Schrittmotor, das in der JP-OS 36 409/1977 beschrieben
ist, nutzt das Hinausschießen des Schrittmotors aus, um
diesen schnell anzuhalten, indem
die Zuführung von Impulsen vorübergehend
einen Schritt vor dem gewünschten Punkt, auf den der
Motor zu steuern ist, angehalten wird, um das
Überschwingen des Motors auszunutzen, und der Impuls des
verbleibenden Schrittes wird erst zugeführt, wenn der Motor
sich dem gewünschten Punkt dicht annähert. Diese
positive Einlaufsteuerung des Motors bewegt die
Motorwelle so wie in Fig. 3 gezeigt, so daß der Motor
ohne Überschwingung angehalten werden kann.
Wenn jedoch, wie Fig. 2 zeigt, ein Gegenstand, der
anzutreiben ist, mit dem Schrittmotor über ein
Federsystem 4 verbunden ist, das aus einer Feder und
einem Dämpfungsglied besteht, und von dem Schrittmotor
angetrieben wird (beispielsweise ein Belichtungskopf,
der unter Verwendung von Rollen und Zahnriemen bewegt
werden soll), dann kann das soeben beschriebene
Einlaufsteuerverfahren den getriebenen Gegenstand nicht
ohne Überschwingung anhalten, was zu dem in Fig. 4
dargestellten Zustand führt. Man erkennt in Fig. 4 das
Ausmaß der Bewegung des angetriebenen Gegenstandes, wenn
der Schrittmotor mit einer Zeitgabe von 0, 1,2, 2,2 und
6,5 ms betrieben wird. Der angetriebene Gegenstand
schwankt relativ zu einem gewünschten Punkt in einem
Bereich von ± 3,5%, selbst nachdem 33 ms (1 Leerlauf)
verstrichen sind.
Aus dem Aufsatz von W. Mäser "Einführung in die Probleme des
Schrittmotorantriebes", in STZ Nr. 48, 1973, Seiten 969 bis
976, ist ein Verfahren zum Betreiben eines Schrittmotors mit
stationären Feldpolen entsprechend vier Phasen bekannt,
wobei die stationären Feldpole nacheinander für mehrere
Schritte derart erregt werden, daß eine oder zwei Phasen
gleichzeitig erregt werden. Zum Bremsen ist in dem genannten
Aufsatz beschrieben, die dem m-ten Schritt entsprechende
Erregung des Motors rechtzeitig vor dem Ende der
Beschleunigungsphase zu unterbrechen, und während dieser Unterbrechung
die dem (m-1)-ten Schritt entsprechende
Erregung einzuschalten. Diese
Methode ist praktikabel, wenn die Lastbedingungen konstant
sind.
Aus der DE-33 35 315 A1 ist es bekannt, nach Abschluß der
Erregung der stationären Feldpole eines Schrittmotors,
wobei jeweils zwei Phasen gleichzeitig
erregt werden, im
(m-1)-ten Schritt drei Phasen
zu erregen, wodurch der letzte
Schritt jedoch ein Halbschritt ist, so daß die Haltestellung
zwischen den Stabilitätspunkten des (m-1)-ten und des m-ten
Schrittes liegt.
Die vorliegende Erfindung ist dazu geschaffen worden,
die eingangs beschriebenen Probleme zu überwinden. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben und
Steuern eines Schrittmotors anzugeben, das in der Lage
ist, ein angetriebenes Objekt, das sich
mit hoher Geschwindigkeit bewegt, ohne Schwingungen stillzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Wenn ein Schrittmotor mit stationären Feldpolen
entsprechend N Phasen (wobei N eine ganze Zahl gleich
oder größer als 4 ist) nacheinander über m Schritte
derart angetrieben wird, daß eine Anzahl n, die von 1
bis (N - 2) reicht, von Phasen gleichzeitig betrieben
werden, und anschließend der Motor am m-ten Schritt
angehalten wird, dann werden gemäß der vorliegenden
Erfindung die stationären Feldpole nacheinander n Phasen
gleichzeitig bis zum (m - 1)-ten Schritt erregt, d.h.
bis zur Stelle ein Schritt vor der Endstellung. Nach
Abschluß der Erregung im (m - 1)-ten Schritt werden die
stationären Feldpole in bezug auf eine Anzahl von Phasen
größer als n bis zu einem gewünschten Wert zwischen den
Stabilitätspunkten des (m - 1)-ten und des m-ten
Schrittes erregt. Der Schrittmotor wird auf diese Weise
so gesteuert, daß ein Wert kleiner als der des
Stabilitätspunktes des letzten Schrittes angesteuert
wird unmittelbar bevor der Motor in den letzten Schritt
getrieben wird, so daß der Schrittmotor gebremst wird,
während er gedämpft wird wegen der größeren Anzahl von
Phasen, über die die stationären Feldpole erregt werden.
Selbst wenn ein angetriebenes Objekt mit dem
Schrittmotor über ein Federsystem verbunden ist, kann
dieses ohne Schwingung angehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm der Schrittfolge der Erregung der
stationären Feldpole eines Schrittmotors gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verbindung,
über die ein Objekt von dem Schrittmotor über
ein Federsystem angetrieben wird;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Drehstellungen
der Ausgangswelle des Schrittmotors, der mit
einem bekannten positiven Einlaufverfahren
gesteuert wird;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Ausmaßes der
Bewegung, die ein in bekannter Weise
angetriebenes Objekt ausführt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer
Antriebsvorrichtung für ein Belichtungsgerät,
auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Drehwinkels des
Schrittmotors, der gemäß der vorliegenden
Erfindung gesteuert wird, und
Fig. 7 eine graphische Darstellung des
Bewegungsverlaufes des Belichtungskopfs, dessen
Bewegung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung gesteuert wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird die Erfindung
zum Antrieb und der Steuerung eines Schrittmotors
verwendet, der einen Belichtungskopf eines
Belichtungsgerätes bewegt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines
Belichtungsgerätes mit einer Antriebsvorrichtung, auf
die die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
Ein Belichtungskopf 12 ist derart angeordnet, daß eine
Seitenfläche desselben, an der ein lichtabgebendes
Element 14 angeordnet ist, der Zylinderfläche einer
umlaufenden Trommel 10 gegenübersteht. Der
Belichtungskopf 12 ist verschiebbar auf zwei
Führungsschienen 16 montiert, die parallel zur Achse der
umlaufenden Trommel 10 angeordnet sind. Eine Umlenkrolle
20 ist drehbar am einen Ende der beiden Führungsschienen
16 angeordnet und eine Antriebsrolle 22 ist drehbar am
anderen Ende der beiden Führungsschienen 16 gelagert.
Ein Draht 18 läuft um die beiden Rollen und ist an dem
Belichtungskopf 12 an derjenigen Seite befestigt, die
der Trommel 10 gegenübersteht. Eine große Rolle 24 ist
auf der Welle befestigt, auf der die Antriebsrolle 22
befestigt ist, so daß sie sich mit dieser zusammen
dreht. Eine kleine Rolle 28 ist auf der Ausgangswelle
eines Schrittmotors 26 befestigt. Eine große Rolle 30
und eine kleine Rolle 32 sind konzentrisch auf einer
gemeinsamen Welle zwischen der Antriebsrolle 22 und dem
Schrittmotor 26 gelagert. Ein Zahnriemen 34 läuft um die
kleine Rolle 28 und die große Rolle 30, und ein
Zahnriemen 36 läuft um die kleine Rolle 32 und die große
Rolle 24. Wenn sich die Ausgangswelle des Schrittmotors
26 und daher die kleine Rolle 28 drehen, dann wird die
Antriebsrolle 22 über den Zahnriemen 34, die große Rolle
30, die kleine Rolle 32, den Zahnriemen 36 und die große
Rolle 24 gedreht, und der Draht 18 wird dadurch in
Längsrichtung der Schienen 16 bewegt, um somit den
Belichtungskopf 12 längs der Schienen 16 zu bewegen. Die
Rollen 22, 24, 30 und 32 sowie die Riemen 34 und 36 und
der Draht 18 bilden ein Federsystem der eingangs
beschriebenen Art. Bei dieser Anordnung ist es möglich,
eine Hin- und Herbewegung des Belichtungskopfes 12 längs
der Schienen 16 durch Ändern der Drehrichtung des
Schrittmotors 26 hervorzurufen, so daß der
Belichtungskopf 12 in einer zur Umlaufrichtung der
Trommel 10 senkrechten oder Sekundär-Richtung bewegt
werden kann. Um diese Sekundärbewegung auszuführen, wird
der Schrittmotor 26 intermittierend oder kontinuierlich
angetrieben.
Der oben beschriebene Schrittmotor 26 hat stationäre
Vier-Phasen-Feldpole, und ein Treiber 38, der als
Antriebseinrichtung dient, ist mit jedem der stationären
Feldpole verbunden. Der Treiber 38 ist mit einer
Steuerschaltung 40 verbunden, die von einem
Mikrocomputer oder dergleichen gebildet wird. Die
Steuerschaltung 40 gibt Impulssignale ein, erzeugt
Signale zur Erregung der stationären Feldpole des
Schrittmotors 26 und führt diese Signale dem Treiber 38
zu. Der Treiber 38 erregt dadurch die stationären
Feldpole des Schrittmotors 26.
Ein Beispiel für das Antriebs- und Steuerungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Bei diesem Beispiel
werden die stationären Feldpole eines vierphasigen
unipolaren Schrittmotors mit jeweils zwei Phasen
gleichzeitig erregt. Die stationären Feldpole der ersten
und vierten Phasen werden zuerst erregt, um den Rotor
des Schrittmotors zu stabilisieren, bevor der
Schrittmotor um einen Schritt fortbewegt wird. In einem
ersten Schritt werden die stationären Feldpole der
ersten und zweiten Phasen erregt. In einem zweiten
Schritt werden die stationären Feldpole der zweiten und
dritten Phasen erregt. In einem dritten Schritt werden
die stationären Feldpole der dritten und vierten Phasen
erregt. Der Schrittmotor wird dadurch in drei Schritten
bewegt. In einer Anfangsstufe des nachfolgenden vierten
Schrittes wird die Erregung des stationären Feldpoles
der dritten Phase, die im dritten Schritt ausgeführt
worden ist, fortgeführt, während die stationären
Feldpole für die ersten und vierten Phasen erregt
werden. Hierdurch werden die stationären Feldpole nach
Art einer dreiphasigen Erregung erregt. Nach Ablauf
einer vorbestimmten Zeit wird der stationäre Feldpol der
dritten Phase aberregt und die Erregung in bezug auf die
ersten und vierten Phasen wird fortgesetzt. Der Antrieb
wird dadurch auf die übliche zweiphasige Erregung
rückgeführt.
Die stationären Feldpole des Schrittmotors werden auf
diese Weise erregt, so daß die Anzahl der stationären
Feldpole, die gleichzeitig einen Schritt vor dem letzten
Schritt erregt werden (unmittelbar nach Abschluß der
Erregung des dritten Schrittes) um eins größer als
üblich ist, und der Schrittmotor wird auf einen
Zielpunkt zwischen den Stabilitätspunkten der dritten
und vierten Schritte hinbewegt. Die Änderungen im
Drehwinkel der Ausgangswelle des Schrittmotors bei
dieser Antriebsart sind in Fig. 6 aufgetragen. Die
gestrichelte Linie in Fig. 6 zeigt die
Drehwinkeländerungen der Schrittmotorwelle im letzten
Schritt, wenn der Schrittmotor durch gleichzeitige
Erregung der stationären Feldpole von jeweils zwei
Phasen vom ersten zum vierten Schritt bewegt wird. Fig.
7 zeigt das Ausmaß der Bewegung des Belichtungskopfes,
wenn der Schrittmotor auf die oben beschriebene Weise
gesteuert wird. Nachdem 33 ms vergangen sind, schwingt
der Belichtungskopf in einem Bereich von nur ±0,9% um
den angesteuerten Haltepunkt, wie man aus Fig. 7
erkennt. Der Belichtungskopf kann daher mit keiner
wahrnehmbaren Schwingung angehalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf das
Beispiel eines vierphasigen unipolaren Schrittmotors
erläutert worden, bei dem gleichzeitig die stationären
Feldpole von zwei Phasen erregt werden, während drei
Phasen unmittelbar vor dem Übergang in den letzten
Schritt erregt werden. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die Erregung des Schrittmotors in der von der Erfindung
angegebenen prinzipiellen Weise kann auch ausgeführt
werden, wenn die Anzahl der Erregungsphasen des
Schrittmotors zwischen 1 und N - 2 liegt, wobei N die
Anzahl der Phasen der stationären Feldpole ist und eine
ganze Zahl größer oder gleich 4 ist. Im obigen Beispiel
wird die Anzahl der Erregungsphasen um eins unmittelbar
vor dem Zur-Ruhe-Kommen im letzten Schritt vergrößert.
Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. So kann die
Anzahl, um die die Erregungsphasen vergrößert werden, in
Übereinstimmung mit jedem gewünschten Wert bestimmt
werden. Es ist vorteilhaft, im voraus eine ideale Kurve
zu ermitteln, gemäß welcher der Schrittmotor betrieben
werden sollte, und diese ideale Kurve dazu zu verwenden,
die oben beschriebene vergrößerte Anzahl von
Erregungsphasen für die stationären Feldpole und den
gewünschten Wert zu bestimmen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betreiben und Steuern eines
Schrittmotors mit stationären Feldpolen entsprechend N
Phasen (N ist eine ganze Zahl größer oder gleich 4),
wobei die genannten stationären Feldpole nacheinander
für m Schritte (m ist eine ganze Zahl größer oder gleich
2) derart erregt werden, daß eine Anzahl von n Phasen
gleichzeitig erregt werden, wobei n von 1 bis (N - 2)
reicht, wobei nach Abschluß der
Erregung der stationären Feldpole in einem (m -1)-ten
Schritt eine Anzahl von Phasen stationärer Feldpole
erregt wird, die größer als n bis zu einem gewünschten
Wert ist, welcher Wert zwischen dem Stabilitätspunkt des
(m - 1)-ten Schrittes und dem Stabilitätspunkt des m-ten
Schrittes eingestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei
eine ideale Kurve zum Betreiben des Schrittmotors
zuvor ermittelt wird und der gewünschte Wert und die
gewünschte Anzahl von Phasen derart bestimmt werden, daß
der Schrittmotor entsprechend dieser idealen Kurve
betrieben wird.
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