DE3716288A1 - Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen - Google Patents
Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE3716288A1 DE3716288A1 DE19873716288 DE3716288A DE3716288A1 DE 3716288 A1 DE3716288 A1 DE 3716288A1 DE 19873716288 DE19873716288 DE 19873716288 DE 3716288 A DE3716288 A DE 3716288A DE 3716288 A1 DE3716288 A1 DE 3716288A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- cavity
- flap
- control element
- cam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
- B60N3/083—Ash-trays
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/02—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
- E05C19/022—Released by pushing in the closing direction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S292/00—Closure fasteners
- Y10S292/04—Automatic release latches
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0801—Multiple
- Y10T292/0848—Swinging
- Y10T292/0849—Operating means
- Y10T292/0854—Cam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für eine
einen Hohlraum abschließende Klappe oder dergleichen, die um
eine Achse schwenkbar gelagert ist nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schließvorrichtung ist in der nicht ver
öffentlichten Patentanmeldung P 36 21 259.8 beschrieben. Eine
Klappe, ein Deckel oder dergleichen ist mit einem feststehenden
Riegel versehen, der mit einer Falle zusammenwirkt. Die Falle
ist bügelartig ausgebildet und übergreift den Riegel im
Schließzustand. Die Falle ist gelenkig mit einem Schlitten
verbunden, der in einer kastenartigen zu einer Seite offenen
Führung geführt ist. Befindet sich der Schlitten weitgehend
in der Führung, befindet sich die Falle im Verriegelungs
zustand. Bei teilweise aus der Führung herausgefahrenem
Schlitten kann durch einen Druck auf den Riegel die Falle
in den Entriegelungszustand verschwenkt werden. Der
Schlitten hält ein Steuerelement, das um eine Achse
quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens drehbar ge
lagert ist. Es wirkt mit feststehenden Nocken der Führung
zusammen derart, daß das Steuerelement in der Schließ
stellung mit einem ersten Nocken zusammenwirkt, der auf
diese Weise den Schlitten in einer unteren oder Schließstellung
hält und eine Bewegung des Schlittens aus der Führung
heraus verhindert. Beim Hineinbewegen des Schlittens in
die Führung weiter hinein kommt das Steuerelement vom
ersten Nocken frei und wirkt mit einem zweiten Nocken
zusammen, der das Steuerelement um seine Achse verdreht.
Wird der Schlitten anschließend losgelassen, drückt eine
Feder, die ständig auf den Schlitten wirkt, diesen aus
der Führung heraus, wobei nun das Steuerelement den
zweiten Nocken ohne weiteres passieren kann. Hierbei
wird das Steuerelement weiter gedreht. Wird umgekehrt
der Schlitten aus der Öffnungs- in die Schließstellung
gebracht, bringt der zweite Nocken das Steuerelement in
eine Position, in der es anschließend wieder mit dem
ersten Nocken zusammenwirken kann, um den Schlitten in
der Verriegelungsstellung zu halten.
Ein derartiges Schließsystem ermöglicht das Öffnen und
Schließen eines Deckels, einer Klappe oder dergleichen
durch Betätigung ausschließlich der Klappe oder des
Deckels, ohne daß von Hand ein Verriegelungselement oder
eine Handhabe ergriffen werden muß. Es erfordert jedoch
zahlreiche Teile und benötigt einen gewissen Platz, der
nicht immer zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schließvorrichtung für eine einen Hohlraum abschließende
Klappe oder dergleichen zu schaffen, die aus einfach
herstellbaren Teilen aus Kunststoff aufgebaut und leicht
montierbar ist sowie minimalen Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Deckel, eine Klappe oder ein ähnliches Element dient
normalerweise dazu, einen Hohlraum abzuschließen. Bei
der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist an einer
Wand des Hohlraums, die sich senkrecht zur Schwenkachse
der Klappe erstreckt, das Steuerelement drehbar gelagert.
Die Klappe besitzt einen abgewinkelten Abschnitt, der
sich in der Schließstellung der Klappe im Hohlraum
befindet und parallel zur Hohlraumwand verläuft, welche
das Steuerelement lagert. Auf der dem Steuerelement
zugewandten Seite des abgewinkelten Abschnitts sind zwei
Nocken angeordnet, die erhaben von dem abgewinkelten
Abschnitt abstehen und mit dem Steuerelement zusammen
wirken. Eine Feder greift unmittelbar an der Klappe an
und beaufschlagt diese in Öffnungsrichtung.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung benötigt einen
Raum, dessen Größe von der Dicke des Steuerelements bzw.
der Nocken bestimmt ist. Dieser Raum kann ein verhältnismäßig
schmaler Spalt sein zwischen dem abgewinkelten Abschnitt
und der Hohlraumwand. Innerhalb des Hohlraums sind vor
stehende und ggf. störende Teile nicht erforderlich.
Bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung dient das
Steuerelement nicht allein der Steuerung eines Ver
schlusses, vielmehr bildet es auch selbst die Verrie
gelung, indem es mit den Nocken zusammenwirkt. In der
Schließstellung verhindert das Zusammenwirken des Steuer
elements mit einem Nocken, daß die Klappe von selbst oder
durch Ziehen von Hand in Öffnungsstellung gebracht wird.
Wird hingegen auf die Klappe ein Druck ausgeübt - wobei
die Klappe so zu lagern ist, daß eine Bewegung über ihre
Schließ- oder Verriegelungsstellung hinaus zugelassen ist -
kommt der erste Nocken vom Steuerelement frei, und der
zweite Nocken verschwenkt das Steuerelement um einen
gewissen Winkel, so daß beim Loslassen der Klappe das
Steuerelement den ersten Nocken passieren kann und durch
Eingriff mit dem zweiten Nocken weiter verdreht wird.
Umgekehrt verdreht der zweite Nocken das Steuerelement
um einen Winkelbetrag in die gleiche Richtung, wenn die
Klappe in die Schließstellung bewegt wird. Nach dem Los
lassen der Klappe, wenn diese um einen gewissen Betrag
über die Schließstellung hinaus bewegt wird, kann der
erste Nocken verriegelnd mit dem Steuerelement zusammen
wirken, wenn die Klappe anschließend losgelassen wird.
Die beiden Nocken und das Steuerelement sowie die Feder
bilden daher sowohl den Steuer- als auch den Schließ
mechanismus zur Betätigung und zum Ent- sowie zum Ver
riegeln einer Klappe, eines Deckels oder ähnlicher Bau
teile.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an der Hohlraumwand ein erhabener Anschlag geformt
ist, gegen den der erste Nocken in der Öffnungsstellung
der Klappe anliegt. Wahlweise kann unter umständen auch
der zweite Nocken zwecks Zusammenwirkens mit dem Anschlag
herangezogen werden. Auf diese Weise ist eine einfache
Öffnungsbegrenzung für die Klappe geschaffen.
Bestehender den Hohlraum bildende Körper und zum Beispiel
die Klappe aus Kunststoffmaterial, sind der Anschlag und
die Nocken einteilig angeformt. Anschlag und erster Nocken
können dabei unter umständen erheblich beansprucht werden,
vor allen Dingen wenn der Benutzer an der Klappe zieht
oder sie anderweitig belastet. Eine weitere Belastung
kann entstehen bei einer Herausnehmbarkeit der Klappe.
Bei ungeschickter Handhabung zieht der Benutzer die
Klappe gegen den festen Anschlag und kann dabei unter
umständen Nocken und Anschlag verformen. Eine alternative
Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die
Feder an der Klappe angebracht ist und einen gebogenen
Abschnitt aufweist, der in der Öffnungsstellung gegen
einen Anschlag im Hohlraum anliegt. Bei dieser Ausführungs
form bildet die Feder zusammen mit einem Anschlag im Hohl
raum die Öffnungsbegrenzung. Eine Feder muß, wie bereits
erwähnt, ohnehin vorgesehen werden. Wird sie an der Klappe
angebracht, kann sie die Begrenzungsfunktion erfüllen.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist insbesondere
vorteilhaft für die Anwendung auf schwenkbar gelagerte
Behälter, die ganz oder teilweise vom Hohlraum aufgenommen
werden. Dies ist etwa bei Aschern in Automobilen oder
dergleichen der Fall. Die Klappe wird hier von der Vorder
wand des Behälters und der abgewinkelte Klappenabschnitt
von einer Seitenwand des Behälters gebildet.
Für derartige Behälter ist erforderlich, daß sie entnehmbar
sind. Ascher müssen von Zeit zu Zeit geleert werden. Hierzu
sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der
Behälter in seiner Öffnungsstellung in an sich bekannter
Weise durch Einstecken oder Herausziehen mit einem
Schwenklager in Eingriff oder außer Eingriff bringbar
ist. Ein kurvenförmiger Orientierungsabschnitt ist an
der Behälterseitenwand angeordnet, der beim Einschwenken
des Behälters in Richtung Schließstellung das Steuer
element in eine Drehlage verschwenkt, daß der zweite
Nocken das Steuerelement in eine weitere Drehlage ver
schwenkt, in der der erste Nocken mit dem Steuerelement in
Eingriff gelangen kann. Die erfindungsgemäße Verriegelung
des Behälters kann nur dann stattfinden, wenn das Steuer
element eine definierte Ausgangs-Drehlage aufweist. Die
Drehlage des Steuerelements kann jedoch beim Einsetzen
bzw. beim Entfernen des Behälters verändert werden in
der Weise, daß die gewünschte Betätigung über die Nocken
nicht erfolgen kann. Durch den erfindungsgemäßen Orien
tierungsabschnitt gewährleistet eine Steuerkurve, daß das
Steuerelement unabhängig von seiner beliebigen Drehlage
in eine definierte Drehlage gebracht wird, so daß ein
Zusammenwirken der Nocken mit dem Steuerelement in der
beschriebenen Weise sichergestellt ist. Nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung ist der Orientierungsabschnitt
Teil des ersten Nockens.
Es wurde bereits erwähnt, daß die an der Rückseite des
Behälters angebrachte Feder mit einem Anschlag im Hohlraum
zusammenwirkt. Dieser Anschlag wird nach einer Ausgestal
tung der Erfindung dadurch gebildet, daß im Hohlraum eine
Rippe geformt ist.
Die vorzugsweise blattförmige Feder ist nach einer wei
teren Ausgestaltung der Erfindung in einem nach unten
geöffneten Schlitz an der Rückseite des Behälters aufge
nommen. Die Feder sitzt vorzugsweise klemmend im Schlitz.
Das freie Ende ist in der Öffnungsstellung des Behälters
ergreifbar, um die Feder vom Anschlag zu befreien. Erst im
Anschluß daran kann der Behälter entfernt werden.
Für den Fall, daß der den Hohlraum bildende Körper und
auch Behälter aus Kunststoff geformt sind, ist es ferner
vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung der Hohlraum viertelkreisförmige Rippen auf
weist, die mit muldenförmigen Ausnehmungen in den Seiten
wänden des Behälters eingreifen.
Der Behälter kann auch auf andere Weise gestaltet werden.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Behälter is seiner Öffnungsstellung in an sich
bekannter Weise durch Einstecken oder Herausziehen mit
einem Schwenklager in Eingriff oder außer Eingriff bringbar
ist. An der Hohlraumwand ist eine zum Steuerelement hin
gerichtete Führung angeordnet, die im Abstand zum Steuer
element endet. An der Behälterseitenwand ist ein Führungs
abschnitt angeordnet, der beim Einstecken des Behälters
auf der Führung entlanggleitet, wobei die Länge der
Führung so bemessen ist, daß sich der Führungsabschnitt
durch die Lücke zwischen Führung und Steuerelement bewegen
kann, wenn der Behälter mit dem Schwenklager in Eingriff
ist. Der Behälter wird auf diese Weise beim Einführen in
den Hohlraum sicher geführt, daß er ohne weiteres zum
Beispiel mit Schwenkzapfen oder dergleichen in Eingriff
gelangen kann. Gleichzeitig wird durch die Führung ver
hindert, daß die Behälterseitenwand gegen das Steuerele
ment stößt und dieses oder dessen Lagerung beeinträchtigt.
In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn die
obere Kante mindestens einer Seitenwand des Behälters
zusammen mit einer entsprechend gekrümmten oberen Wand
des Hohlraums eine Zwangsführung bildet, die verhindert,
daß beim Einsetzen des Behälters in den Hohlraum bzw. in
das Schwenklager eine Berührung mit dem Steuerelement
stattfindet. Der Führungsabschnitt, der entlang der
Führung der Hohlraumwand gleitet, kann zusätzlich als
Anschlag ausgebildet werden, der die Bewegung der Klappe
bzw. des Behälters über die Schließstellung hinaus in
den Hohlraum begrenzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Ascher für ein Auto
mobil in Öffnungsstellung.
Fig. 2 zeigt den Ascher nach Fig. 1 in Schließstellung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Aschers
für ein Automobil im Querschnitt in Öffnungs
stellung.
Fig. 4 zeigt den Ascher nach Fig. 2 in Schließstellung.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzel
heiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß
jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in
Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungs
wesentlicher Bedeutung ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen
äußerst schematisch und nicht maßstäblich sind.
Ein Ascher 10 ist von einer Fassung 11 aufgenommen. Die
Fassung 11 ist ein einteiliger Körper aus Kunststoff, der
an einem geeigneten Ort im Automobil versenkt eingebaut
ist. Er weist einen radialen Flansch 12 auf, der gegen
eine Abdeckung oder dergleichen zu liegen kommt. Auf die
Ausbildung der Fassung 11 bezüglich ihres Einbaus wird
nicht mehr weiter eingegangen.
In der Fassung 11 ist ein Hohlraum 13 gebildet, der von
einer oberen Wand 14, einer Rückwand 15, einer Bodenwand
16 sowie zwei parallelen Seitenwänden begrenzt ist, von
denen eine bei 17 dargestellt ist.
Der Ascher 10 besitzt eine Vorderwand 19, zwei Seiten
wände, von denen eine bei 20 dargestellt ist, eine Rück
wand 21 sowie eine Bodenwand 22. Bei der nachfolgenden
Betrachtung sei so getan, als seien die Seitenwände 20
des Aschers durchsichtig, wobei das Bezugszeichen 20 die
vom Betrachter aus gesehen hintere Seitenwand kennzeichnet.
Eine Stange 18 verbindet die Seitenwände 17 der Fassung
11 im vorderen unteren Bereich miteinander. Sie bildet
ein Lager für den Ascher, der in der Bodenwand eine mulden
artige Ausnehmung 23 aufweist, der Ascher 10 kann mithin
zwischen einer geschlossenen Stellung gemäß Fig. 2 und
einer geöffneten Stellung gemäß Fig. 1 um die Achse der
Stange 18 frei verschwenkt werden. Eine Blattfeder 24,
die an der Rückseite der Rückwand 21 angebracht ist,
drückt den Ascher 10 ständig in Öffnungsrichtung. An der
Wand 17 der Fassung 11 ist ein längliches Plättchen,
das als Steuerelement 25 dient, um eine Achse 26 drehbar
gelagert. An den gegenüberliegenden Enden ist es mit
Einkerbungen 27 bzw. 28 versehen. Ferner sind an den
Längsseiten nach außen gekrümmte Abschnitte 29 bzw. 30
geformt.
An der Außenseite der Seitenwand 20 des Aschers 10 sind
zwei dreieckförmige Formnocken 31, 32 angebracht. Sie liegen in
der gleichen Ebene wie das Steuerelement 25 und wirken
mit diesem zusammen, worauf weiter unten noch eingegangen
wird.
Zwischen der offenen Seite der Fassung 11 und dem Steuer
element 25 ist an der Wand ein erhabener Anschlag 33
geformt. Er ist so angeordnet, daß der Nocken 32 in der
Öffnungsstellung des Aschers 20 gegen den Anschlag 33
anliegt und somit die Öffnungsbewegung begrenzt. Zwischen
der Öffnung der Fassung 11 und dem Steuerelement 25 ist
an der Wand 17 eine erhabene Führungsleiste 34 geformt,
die sich von unten schräg nach oben in Richtung Steuer
element 25 erstreckt, jedoch in einem Abstand zu diesem
endet. An der Wand 20 des Aschers 10 ist ein Zapfen 35
geformt, der beim Einsetzen des Aschers 10 in den Hohl
raum 13 auf der Führung 34 entlanggleitet. Erst wenn der
Zapfen 35 in die Lücke zwischen Führung 34 und Steuer
element 25 gelangt, kann der Ascher nach unten in Eingriff
mit der Stange 18 gebracht und anschließend verschwenkt
werden. Es versteht sich, daß bei dieser Bewegung des
Aschers 10 Anschlag 33 und Nocken 32 sich nicht berühren.
Befindet sich die Stange 18 in der muldenartigen Aus
nehmung 23, wird eine weitere Bewegung des Aschers 20
nach innen verhindert. Das Steuerelement 25 wird daher
durch Teile des Aschers nicht beeinträchtigt, wenn
dieser eingesetzt wird. Die Seitenwände 20 des Aschers
10 sind an der oberen Kante bei 36 schwach gekrümmt.
Außerdem ist die Deckenwand 14 an der Innenseite so
geformt, daß sie mit der gekrümmten Kante 36 eine Zwangs
führung bildet dergestalt, daß ein Verschwenken des
Aschers 20 erst erfolgen kann, wenn die Stange 18 voll
ständig von der Mulde 23 aufgenommen wurde.
In der Schließstellung gemäß Fig. 2 sitzt der untere
Nocken 32 in der Kerbe 28 des Steuerelements 25. Trotz
Federbeaufschlagung ist der Ascher 10 in der Fassung 11
verriegelt aufgenommen. Auch ein Ziehen an der Vorder
wand 19 würde ein Öffnen des Aschers 20 nicht bewirken.
Zum Öffnen wird gegen die Vorderwand 19 ein Druck ausge
übt, wodurch der Ascher 10 im Uhrzeigersinn einen kleinen
Betrag weiter in die Fassung 11 hineingeschwenkt wird.
Diese Schwenkbewegung wird durch den Zapfen 35 begrenzt,
der gegen den Boden 16 der Fassung zu liegen kommt. Bei
dieser Bewegung kommt der untere Nocken 32 von der Kerbe
28 frei. Außerdem wirkt der Nocken 31 mit dem gekurvten
Abschnitt 29 des Steuerelements 25 zusammen und ver
schwenkt dieses um einen bestimmten Betrag in Uhrzeiger
richtung. Wird anschließend der Ascher 10 losgelassen,
drückt die Feder 24 den Ascher entgegengesetzt der Uhr
zeigerrichtung. Durch die geänderte Drehstellung des
Steuerelements 25 kann das Steuerelement 25 den Nocken
32 ohne weiteres passieren, wird jedoch durch den Nocken
31 noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar in
einem Winkel von annähernd 160°, wie sich aus Fig. 1
ergibt. Durch Anschlag des unteren Nockens 32 am er
habenen Anschlag 33 wird die Öffnung des Aschers 20
begrenzt. Soll der Ascher geschlossen werden, wird er
entgegen der Feder in die Fassung 11 hineingedrückt.
Dabei verschwenkt der obere Nocken 31 das Steuerelement
um einen Winkelbetrag, der zu einer Lage des Steuer
elements 25 führt, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist.
Beim Einschwenken des Aschers 10 wird dieser über die
Position in Fig. 2 hinaus verschwenkt, wobei dann bei
einem Loslassen der Frontplatte 19 der Nocken 32 wieder
mit der unteren Kerbe des Steuerelements 25 zusammenwirkt
und dadurch den Ascher 10 verriegelt.
Wie zu erkennen, beschreibt das Steuerelement 25 bei einem
einmaligen Öffnen und Wiederschließen des Aschers 10 einen
Winkel von 180°. Die beidseitig der Querachse liegenden Ab
schnitte des Steuerelements 25 sind daher spiegelverkehrt
ausgebildet.
Soweit in der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 gleiche
Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ver
wendet werden, erhalten sie die gleichen Bezugszeichen
mit einem Beistrich.
Der Ascher 10′ ist von einer Fassung 11′ aufgenommen, die
als einteiliger Körper aus Kunststoff an einem geeigneten
Ort im Automobil versenkt eingebaut ist. Die Fassung weist
einen radialen Flansch 12′ auf, der gegen eine Abdeckung
oder dergleichen zu liegen kommt. In der Fassung 11′ ist
ein Hohlraum 13′ gebildet, der von einer oberen Wand 14′,
einer Rückwand 15′, einer Bodenwand 16′ sowie zwei parallelen
Seitenwänden begrenzt ist, von denen eine bei 17′ darge
stellt ist.
Der Ascher 10′ besitzt eine Vorderwand 19′, zwei Seiten
wände, von denen eine bei 20′ dargestellt ist, eine Rück
wand 21′ sowie eine Bodenwand 22′. Wie bei der Ausführungs
form nach den Fig. 1 und 2 wird bei der Betrachtung so
getan, als seien die Seitenwände 20′des Aschers durch
sichtig, wobei das Bezugszeichen 20′die vom Betrachter
aus gesehen hintere Seitenwand kennzeichnet.
Die Seitenwände 17′ der Fassung 11′ weisen zwei viertel
kreisförmige Rippen aus, von denen eine bei 40 zu erkennen
ist. Sie wirken mit einer entsprechend geformten Mulde 41
in der Seitenwand 20′ des Aschers 10′ zusammen. Der
Ascher 10′ wird, wie in Fig. 3 gezeigt, auf die Rippen
40 aufgesteckt und kann anschließend in die Schließposition
verschwenkt werden. Eine Blattfeder 24′ ist mit einem
hakenförmig umgebogenen freien Ende 42 in einem Schlitz in
einem Ansatz 43 an der Rückseite des Aschers 10 klemmend
eingesteckt. Hinter der hakenförmigen Umbiegung ist die
Blattfeder annähernd parallel zur Rückwand 21′ des Aschers
10′geführt und endet in einem abgebogenen Abschnitt 44.
An diesen schließt sich wiederum ein hakenförmig umge
bogener Abschnitt 45 an. Im Bereich der Feder 24′ ist
innerhalb der Fassung 11′ an Deckenwand 14′ und Rückwand
15′ eine Rippe 46 geformt, die eine Kurve 47 bildet, der
entlang die Abbiegung 44 läuft, wenn Ascher 10′ von der
Schließ- in die Öffnungsposition und umgekehrt verstellt
wird. Die Öffnungsstellung wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist,
durch einen Anschlag 48 an der Rippe definiert, mit dem
die Abbiegung 44 der Feder zusammenwirkt. Erst durch ein
Herunterdrücken des freien Endes 45 der Feder 24′ kommt
die Abbiegung 44 vom Anschlag 48 frei, und der Ascher 10′
kann herausgeschwenkt bzw. -gezogen werden.
Die Mulde 41 ist in einem erhabenen Abschnitt 49 an den
Behälterseitenwänden 20′ geformt. Der erhabene Abschnitt
49 bildet auch in einem abgewinkelten Bereich einen
dreieckförmigen Nocken 32′. Unterhalb des Nockens 32′ ist
an seiner Außenseite bei 50 eine Steuerkurve zu erkennen,
deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird. Ein
weiterer Nocken 31′ ist ebenfalls an der Außenseite der
Behälterwände 20′ geformt. Die Nocken 31′, 32′ wirken
mit einem Steuerelement 25′ zusammen, das im Aufbau dem
Steuerelement 25 nach der Ausführungsform den Fig. 1
und 2 gleicht. Es soll daher auf die Formgebung nicht
mehr eingegangen werden.
Beim Einsetzen des Aschers 10′ in die Fassung 11′ werden
die Mulden 41 auf die Rippen 40 aufgeschoben. Beim Ver
schwenken in die Schließposition läuft die Abbiegung 44
der Schrägen 51 der Rippe 46 entlang, so daß sie ohne
größeren Kraftaufwand unter den Anschlag 48 gelangt. Bei
dieser Bewegung sichert die Steuerkurve 50, daß das Steuer
element 25′ in jedem Falle unabhängig von seiner vorher
gehenden Relativdrehlage in die definierte Drehlage gelangt,
wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Wird anschließend der
Ascher 10′ von der Öffnungsposition nach Fig. 3 in die
Schließposition nach Fig. 4 verstellt, wird das Steuer
element 25′ durch den Nocken 31′ so weit im Uhrzeigersinn
verschwenkt, daß im Anschluß daran der Nocken 32′ mit der
unteren Kerbe des Steuerelements 25′ in Eingriff gelangen
kann. Diese Wirkungsweise wurde bereits anhand von Fig. 1
und 2 beschrieben. Auch das Wiederöffnen des Aschers 10′
erfolgt in der beschriebenen Art und Weise.
Claims (13)
1. Schließvorrichtung für eine an einen Hohlraum ab
schließende Klappe oder dergleichen, die um eine Achse
schwenkbar gelagert ist, unter Verwendung eines dreh
bar um eine Achse gelagerten Steuerelements, das mit
zwei relativ zum Steuerelement bewegbaren Nocken so
zusammenwirkt, daß in der Schließstellung das Steuer
element unter dem Druck einer Feder die Klappe ver
riegelnd gegen einen Nocken anliegt, bei einer Bewegung
der Klappe über die Schließstellung hinaus das Steuer
element vom zweiten Nocken so weit verschwenkt wird,
daß der erste Nocken und das Steuerelement einander
passieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerele
ment (25) an einer sich senkrecht zur Schwenkachse (18)
der Klappe (10) erstreckenden Wand (17) des Hohlraums
(13) oder an einem abgewinkelten Abschnitt (20) der
Klappe (10), der in der Schließstellung der Klappe in
den Hohlraum (13) hineinsteht und sich parallel zur be
sagten Hohlraumwand (17) erstreckt gelagert ist, und
die Nocken (31, 32) erhaben an einem abgewinkelten Ab
schnitt (20) der Klappe (10) oder an der Wand (17) des
Hohlraums (13) angeordnet sind und die Feder (24) un
mittelbar an der Klappe (10) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hohlraumwand (17) ein erhabener Anschlag
(33) geformt ist, gegen den der erste Nocken (32) in
der Öffnungsstellung der Klappe (10) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (25′) an der Klappe (10′) angebracht
ist und einen gebogenen Abschnitt (44) aufweist, der
in der Öffnungsstellung gegen einen Anschlag (48) im
Hohlraum (11′) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch die Anwendunq auf einen schwenkbar
gelagerten vom Hohlraum (13, 13′) zumindest teilweise auf
genommenen Behälter (10, 10′), insbesondere Ascher in Auto
mobilen, bei dem die Klappe die Vorderwand (19, 19′) und
der abgewinkelte Klappenabschnitt von einer Seitenwand
(20, 20′) des Behälters (10, 10′) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10′) in seiner Öffnungsstellung in
an sich bekannter Weise durch Einstecken oder Heraus
ziehen mit einem Schwenklager (40, 41) in oder außer
Eingriff bringbar ist, an der Behälterseitenwand (20′)
ein kurvenförmiger Orientierungsabschnitt (50) ange
ordnet ist, der beim Einschwenken des Behälters (10′)
in Richtung Schließstellung das Steuerelement (25′)
in eine Drehlage verschwenkt, daß der zweite Nocken
(31′) das Steuerelement (25′) in eine weitere Dreh
lage verschwenkt, in der der erste Nocken (32′) mit
dem Steuerelement (25′) in Eingriff gelangen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Orientierungsabschnitt (50) Teil des ersten
Nockens (32′) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlraum (11′) eine Rippe
(46) geformt ist, die den Anschlag (48) für den
gebogenen Abschnitt (44) der Feder (24′) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die blattförmige Feder (24′) in
einem nach unten offenen Schlitz an der Rückseite
des Behälters (10′) aufgenommen ist und mit dem
freien Ende (45) ergreifbar ist, wenn der Behälter
in der Öffnungsstellung ist, damit der Federabschnitt
(45) vom Anschlag (48) befreit werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum eine viertelkreis
förmige Rippe (40) aufweist, die in eine muldenförmige
Ausnehmung (41) in den Seitenwänden (20′) des Be
hälters (10′) eingreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch mindestens einen an der Seitenwand
des Behälters angebrachten Anschlag, der das Hinein
schwenken des Behälters in den Hohlraum hinein über
die Schließstellung hinaus begrenzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10) in seiner Öffnungsstellung in
an sich bekannter Weise durch Einstecken oder
Herausziehen mit einem Schwenklager (18) in Ein
griff oder außer Eingriff bringbar ist, an der
Hohlraumwand (17) eine zum Steuerelement (15) hin
gerichtete Führung (34) angeordnet ist, die im
Abstand zum Steuerelement (25) endet, an der Behälter
seitenwand (20) ein Führungsabschnitt (35) ange
ordnet ist, der beim Einstecken des Behälters (10)
auf der Führung (34) entlanggleitet, wobei die
Länge der Führung (34) so bemessen ist, daß sich
der Führungsabschnitt (35) durch die Lücke zwischen
Führung (34) und Steuerelement (25) bewegen kann,
wenn der Behälter (10) mit dem Schwenklager (18) in
Eingriff ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kante (36) mindestens einer Seitenwand
(20) zusammen mit einer entsprechend gekrümmten oberen
Wand (14) des Hohlraums (13) eine Zwangsführung bildet
derart, daß die Behälterseitenwand (17) das Steuer
element (25) beim Einstecken und Einschwenken des
Behälters (10) in das Schwenklager (18) nicht berührt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsabschnitt (35) so angeordnet
ist, daß er als Anschlag mit dem Boden (16) des Hohl
raums (13) zusammenwirkt, wenn der Behälter (10) über
die Schließstellung hinaus bewegt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716288 DE3716288A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-05-15 | Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen |
FR8800368A FR2609747B1 (fr) | 1987-01-15 | 1988-01-14 | Dispositif de fermeture d'un volet ou organe similaire fermant une cavite |
US07/144,239 US4925072A (en) | 1987-01-15 | 1988-01-15 | Locking mechanism for a pivotable closure |
JP573488A JP2729957B2 (ja) | 1987-01-15 | 1988-01-16 | 蓋板の開閉構造 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3700961 | 1987-01-15 | ||
DE19873716288 DE3716288A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-05-15 | Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716288A1 true DE3716288A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3716288C2 DE3716288C2 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=25851560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716288 Granted DE3716288A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-05-15 | Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4925072A (de) |
JP (1) | JP2729957B2 (de) |
DE (1) | DE3716288A1 (de) |
FR (1) | FR2609747B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017111231A1 (de) | 2017-05-23 | 2018-11-29 | Man Truck & Bus Ag | Behältersystem für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139740C1 (en) * | 1991-12-03 | 1993-04-01 | Paulmann & Crone Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | Locking lid for car glove compartment, ashtray etc. - has two edge parts, parallel mutually and to swivel sense, inserted in frame part |
US5267761A (en) * | 1992-03-05 | 1993-12-07 | United Technologies Automotive, Inc. | Vehicle console with positive push-push door latch |
US5373874A (en) * | 1992-09-21 | 1994-12-20 | Shieh; Tzyy D. | Dispensing mechanism for vending machine |
DE9216892U1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-04-14 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal | In ein Fahrzeug einbaubarer Behälter mit Aufnahmefach |
US5379787A (en) * | 1993-10-15 | 1995-01-10 | Elkhart Door, Inc. | Pop-up ashtray |
JP3451156B2 (ja) * | 1995-12-19 | 2003-09-29 | 本田技研工業株式会社 | 自動車の天井用小物入れ |
US5680974A (en) * | 1996-03-01 | 1997-10-28 | Atlantic Automotive Components, Inc. | Articulating cupholder assembly |
US6799705B1 (en) * | 1999-11-01 | 2004-10-05 | Jarek Lutoslawski | Cup holder closure and release apparatus |
US6929295B2 (en) * | 2003-01-07 | 2005-08-16 | Johnson Controls, Inc. | Storage compartment and latch arrangement thereof |
US6802550B1 (en) | 2003-01-08 | 2004-10-12 | Lear Corporation | Emergency locking console assembly |
US6926332B2 (en) * | 2003-12-20 | 2005-08-09 | Lear Corporation | Articulating storage compartment |
US7077456B2 (en) * | 2004-03-11 | 2006-07-18 | Lear Corporation | Automotive interior trim assembly and pad insertion |
US7086683B2 (en) * | 2004-07-15 | 2006-08-08 | Lear Corporation | Sunvisor attachment for vehicles and method for making the same |
US20060012205A1 (en) * | 2004-07-15 | 2006-01-19 | Bogdan Radu | Automotive storage compartment and method for making the same |
US7032954B2 (en) * | 2004-07-15 | 2006-04-25 | Lear Corporation | Automotive ashtray and method for making the same |
US8763840B2 (en) * | 2008-02-22 | 2014-07-01 | University Of Georgia Research Foundation | Litter receptacle |
US20090284023A1 (en) * | 2008-05-16 | 2009-11-19 | Nifco Korea Inc. | Apparatus for preventing opening of a tray cover for an automobile |
KR100901419B1 (ko) * | 2008-05-22 | 2009-06-05 | 현대자동차주식회사 | 트레이 장치 |
CN102897077B (zh) * | 2012-08-20 | 2015-01-28 | 宁波福尔达智能科技有限公司 | 车用烟灰缸 |
US20140265365A1 (en) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Faurecia Interior Systems, Inc. | Push-push latch arrangement |
US9714531B2 (en) | 2013-08-02 | 2017-07-25 | Faurecia Interior Systems, Inc. | Push-push latch arrangement |
JP5756873B2 (ja) * | 2013-12-06 | 2015-07-29 | 三菱製鋼株式会社 | 開閉装置 |
US9387809B2 (en) * | 2014-12-11 | 2016-07-12 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle console bin utilizing a constant force spring |
WO2016153474A1 (en) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Johnson Controls Technology Company | Vehicle storage assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621259A1 (de) * | 1985-08-05 | 1987-02-05 | Nifco Inc | Schliessvorrichtung |
JPH0611977A (ja) * | 1992-06-27 | 1994-01-21 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196648A (en) * | 1937-03-17 | 1940-04-09 | Jacobs Co F L | Ash receptacle |
US2256874A (en) * | 1937-03-17 | 1941-09-23 | Reconstruction Finance Corp | Ash receptacle |
GB519847A (en) * | 1938-10-03 | 1940-04-08 | Julius Bindshedler | Improvements in or relating to smokers' ash receptacles |
US2311968A (en) * | 1939-10-16 | 1943-02-23 | Ternstedt Mfg Co | Ash tray |
US2330417A (en) * | 1939-12-18 | 1943-09-28 | Applied Arts Corp | Ash receiver |
US2398936A (en) * | 1940-06-19 | 1946-04-23 | Applied Arts Corp | Ash receiver |
US2441614A (en) * | 1945-10-03 | 1948-05-18 | Stackpole Carbon Co | Push button switch |
US2771209A (en) * | 1951-08-02 | 1956-11-20 | Gen Motors Corp | Ash tray |
US3165612A (en) * | 1962-04-02 | 1965-01-12 | Switchcraft | Lighted push button switch with latching mechanism |
US4194104A (en) * | 1979-01-31 | 1980-03-18 | Stackpole Components Company | Push button adapter for slide switch |
JPS5655465U (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-14 | ||
IT1144268B (it) * | 1981-07-03 | 1986-10-29 | Lear Snc | Posacenere da incasso particolarmente per autoveicoli |
JPS5825435A (ja) * | 1981-08-05 | 1983-02-15 | Kawasaki Steel Corp | 連続焼鈍による表面性状にすぐれた深絞り用冷延鋼板の製造方法 |
IT8153573V0 (it) * | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Lear Snc | Posacenere da incasso particolarmente per autovetture |
CA1237751A (en) * | 1981-12-29 | 1988-06-07 | Zenichi Kitao | Cam actuated alternate on-off push button switch |
FR2538053A1 (fr) * | 1982-12-20 | 1984-06-22 | Peugeot | Dispositif de verrouillage d'un element monte a pivotement sur un support fixe, notamment un cendrier monte pivotant sur une planche de bord d'un vehicule automobile |
JPS6011977U (ja) * | 1983-07-06 | 1985-01-26 | 株式会社 ニフコ | ラツチ |
FR2549123B1 (fr) * | 1983-07-11 | 1985-12-13 | Peugeot | Agencement sur un support d'un cendrier ou autre organe mobile, muni d'un dispositif de verrouillage |
JPS60218131A (ja) * | 1984-04-13 | 1985-10-31 | Nec Corp | 表示装置 |
FR2579181A1 (fr) * | 1985-03-22 | 1986-09-26 | Heuliez Dea | Dispositif de blocage en position verrouillee d'un element articule sur un support mobile tel qu'une portiere de voiture |
-
1987
- 1987-05-15 DE DE19873716288 patent/DE3716288A1/de active Granted
-
1988
- 1988-01-14 FR FR8800368A patent/FR2609747B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-01-15 US US07/144,239 patent/US4925072A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-01-16 JP JP573488A patent/JP2729957B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621259A1 (de) * | 1985-08-05 | 1987-02-05 | Nifco Inc | Schliessvorrichtung |
JPH0611977A (ja) * | 1992-06-27 | 1994-01-21 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017111231A1 (de) | 2017-05-23 | 2018-11-29 | Man Truck & Bus Ag | Behältersystem für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2729957B2 (ja) | 1998-03-18 |
FR2609747B1 (fr) | 1990-10-19 |
JPS63284044A (ja) | 1988-11-21 |
FR2609747A1 (fr) | 1988-07-22 |
US4925072A (en) | 1990-05-15 |
DE3716288C2 (de) | 1990-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3716288C2 (de) | ||
DE2601149C3 (de) | Verschluß für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges | |
EP1853474B1 (de) | Schwenkschiebetür | |
DE1630488C3 (de) | Hecktür für Kombifahrzeuge | |
DE19517705C2 (de) | Tankmulde | |
DE3626798C2 (de) | ||
DE4239908C1 (de) | Drehfallenverschluß für Fahrzeuge, insbesondere zum Verriegeln einer Motorhaube von Kraftwagen | |
DE69203326T2 (de) | Verschlusseinrichtung für einen Deckel. | |
DE102007035491A1 (de) | Tankklappeneinheit | |
DE4439811A1 (de) | Aufbau eines Ausbauchverschlusses | |
EP0422678B1 (de) | Gepäckbox | |
EP2004448A1 (de) | Verstellsystem für einen fahrzeugsitz | |
DE69831201T2 (de) | Innentürgriffanordnungen | |
DE3728960C1 (de) | Abschliessbarer Handschuhkastendeckel fuer Kraftwagen | |
EP0352434A2 (de) | Ascher, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE2259917C3 (de) | Fallenbetätigungsvorrichtung | |
DE4013158C1 (en) | Roller blind covering car boot - incorporates swing arm passing through blind casing and pushbutton control | |
DE3207718C2 (de) | Verschluß für eine klappbare Haube oder dgl. eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für den Gepäckraumdeckel eines Personenkraftwagens | |
DE3006151A1 (de) | Schloss, insbesondere fuer kraftfahrzeug-heckklappentuer | |
DE102018222778A1 (de) | Verschließeinrichtung für ein Ablagefach, Ablagefach für ein Kraftfahrzeug | |
DE19902579C2 (de) | Verschlußvorrichtung für den unterschlagenden Flügel zweiflügeliger setzholzloser Fenster oder Türen | |
DE3529210C2 (de) | ||
CH689048A5 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Entriegeln von einem Muellbehaelter mit Deckel. | |
DE3419543C2 (de) | Verschluß für Seitentüren von Kraftfahrzeugen | |
DE102021202109A1 (de) | Türgriffeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |