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DE3715523A1 - Vorrichtung zum bedrucken von etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von etiketten

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Publication number
DE3715523A1
DE3715523A1 DE3715523A DE3715523A DE3715523A1 DE 3715523 A1 DE3715523 A1 DE 3715523A1 DE 3715523 A DE3715523 A DE 3715523A DE 3715523 A DE3715523 A DE 3715523A DE 3715523 A1 DE3715523 A1 DE 3715523A1
Authority
DE
Germany
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label
tape
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speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3715523A
Other languages
English (en)
Inventor
Per Bekker-Madsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R. ANCKER JOERGENSEN A/S, NYKOEBING, DK
Original Assignee
UNIPRINT AS
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Publication date
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Priority to DE8888106548T priority patent/DE3883284D1/de
Priority to DE8813536U priority patent/DE8813536U1/de
Priority to EP88106548A priority patent/EP0290845B1/de
Priority to AT88106548T priority patent/ATE93188T1/de
Priority to CA000566130A priority patent/CA1296949C/en
Priority to AU15666/88A priority patent/AU597820B2/en
Priority to NZ224516A priority patent/NZ224516A/en
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Priority to JP63112301A priority patent/JPS63307971A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/38Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper for dealing with the impression-transfer material after use

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken und Abgeben der jeweiligen vordersten Etikette eines Etikettenbandes, das aus einem Trägerband besteht, auf dem gleichmäßig aufgereiht, gleichgroße mit Haftmittel hinter­ legte Etiketten lösbar haften, mit einem mit schmelzbarer Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen mit einer Reihe elektrisch selektiv beheizbarer Transferstifte ausge­ statteten Druckkopf aufweist, mit einem Druckfarbband, das aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelz­ barer Druckfarbe beschichteten Trägerband besteht, mit einer Druckunterlage, die dem Druckkopf gegenüber angeordnet ist mit Antriebsmitteln für das Etikettenband und für das Druck­ farbband und wobei das Etikettenband mit dem Trägerband der Druckunterlage zugekehrt und das Druckfarbband mit der Druckfarbbeschichtung der Etikettenseite des Etikettenbandes zugekehrt zwischen Druckkopf und Druckunterlage hindurchge­ führt werden und bei Druckbetrieb die Transferstifte in Ab­ hängigkeit vom vorgesehen Druck beheizt und das Etiketten­ band gegen das Druckfarbband im Bereich der Transferstifte flächenhaft aufeinandergepreßt und mit gleicher Geschwindig­ keit am Druckkopf vorbeigeführt werden.
Mit einem Transferdrucker der hier in Frage stehenden Art wird ein Strich aus geschmolzener Druckfarbe auf das unter einem beheizten Transferstift vorbeigeführtes Papier übertragen, der dann zu einem unverwischbaren Druckauftrag aushärtet. Wird ein Transferstift längere Zeit beheizt, dann schreibt er einen Strich in Förderrichtung des Etikettenbandes, wird der Transferstift nur kurz beheizt, schreibt er einen Punkt. Mit solchen Punkten lassen sich im Raster auch Schriftzeichen schreiben. Ein solcher Transfer­ drucker ist besonders gut dazu geeignet, den für die Waren­ kennzeichnung üblichen Strich-Code aufzuzeichnen. Für den dünnen Strich wird dann ein Transferstift, für den mittel­ starken Strich werden zwei benachbarte Transferstifte und für den ganz starken Strich drei benachbarte Transferstifte gleichzeitig beheizt und auf die entsprechende Weise kann man auch noch breitere Striche drucken. Die Transferstifte sind dabei so dicht nebeneinander angeordnet, daß die von benachbarten Transferstiften aufgedruckten Striche im ferti­ gen Druck aneinandergrenzen oder ineinanderfließen.
Für eine solchen Vorrichtung ist das Druckfarbband sehr kostspielig und deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, den Verbrauch des Druckfarbbandes möglichst einzuschränken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb für das Druckfarbband nur während des Druckbetriebes betrieben und bei Blankbetrieb, bei dem nicht zu bedruckende Abschnitte des Etikettenbandes an den Transferstiften vorbeigeführt werden, stillsteht.
Während bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art das Druckfarbband ständig mitläuft, so daß genauso­ viel Länge an Druckfarbband verbraucht wird wie Länge Eti­ kettenband am Druckkopf vorbeiläuft, wird nach der Erfindung nur so viel Druckfarbbandlänge verbraucht, wie den auf­ summierten, tatsächlich bedruckten Abschnitten des Etiket­ tenbandes entspricht. Erfahrungsgemäß wird von jeder Etiket­ te, bezogen auf die Förderrichtung, nur ein 20 bis 30% (Prozent) der Gesamtlänge der Etikette ausmachender Ab­ schnitt bedruckt, so daß man in einem solchen Fall, wenn man die Abstände zwischen den Etiketten berücksichtigt, mehr als 3/4 des Druckfarbbandverbrauchs gegenüber der bekannten Vor­ richtung einspart.
Bei einem solchen Transferdrucker ist die Maximalgeschwin­ digkeit, mit der das jeweils zu bedruckende Papier gemeinsam mit dem Druckfarbband am Druckkopf vorbeigeführt wird, begrenzt. Wird diese Maximalgeschwindigkeit überschritten, dann wird der Druck unsauber.
Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, die bedruckten Etiketten mit einer höheren Abgabegeschwindigkeit zur Verfü­ gung zu stellen, als der maximalen Druckgeschwindigkeit entspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb für das Etikettenband beim Druckbetrieb mit einer ersten langsamen Druckgeschwindigkeit und beim Blankbetrieb mit einer zweiten, um ein Vielfaches höheren Blankgeschwindigkeit erfolgt.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß mindestens während eines Teils der Etikettenlänge und auch während der Zwischenräume zwischen den Etiketten kein Druckbetrieb stattfindet, das heißt also keine Druckfarbe auf das Papier übertragen wird. Während dieser Zeiten, den sogenannten Blankzeiten, kann das Etikettenband schneller als mit der Druckgeschwindigkeit am Druckkopf vorbeigefördert werden, ohne daß dadurch die Druckqualität beeinträchtigt wird. Wenn das im vorgenannten Zahlenbeispiel mehr als 75% der Gesamt­ länge der Etikette ausmacht, wird das Etikettenband 3/4 seiner Länge mit der höheren Blankgeschwindigkeit vorwärtsgetrieben, und wenn diese, wie bevorzugt, dreimal so hoch ist wie die Druckgeschwindigkeit, ergibt das insgesamt in diesem Zahlenbeispiel mehr als eine Verdoppelung der Ab­ gabebeschwindigkeit gegenüber der bekannten Vorrichtung, bei der das Etikettenband mit gleichförmiger Druckgeschwindig­ keit am Druckkopf vorbeigeführt wird.
Der Übertrag der Druckfarbe findet tatsächlich nur statt an beheizten Transferstiften. Wenn jedoch das mit der hohen Blankgeschwindigket bewegte Etikettenband an dem bei Blank­ betrieb stillstehenden Druckauftrag des Druckfarbbandes vorbeischeuert, wird der Druckauftrag unter Umständen be­ schädigt und der anschließende Druck beeinträchtigt. Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß nur bei Druckbetrieb das Etikettenband gegen das Druckfarbband gepreßt wird, bei Blankbetrieb dagegen vom Druckfarbband abgehoben ist.
Das läßt sich sehr einfach dadurch bewerkstelligen, daß die Druckunterlage relativ zum Druckkopf aus einer aktiven Druckstellung in eine inaktive Blankstellung zurückziehbar ist, daß die Druckunterlage in der Druckstellung das Etiket­ tenband gegen das Druckfarbband preßt, in der Blankstellung dagegen nicht, und daß der Druckunterlage und/oder dem Druckkopf ein Verstellorgan zugeordnet ist, mit dem die Druckunterlage bei Druckbetrieb in ihre Druckstellung ge­ bracht und bei Blankbetrieb in ihre Ruhestellung gebracht wird.
Es sollte sichergestellt sein, daß ein gewünschtes Druckbild über die ganze Fläche einwandfrei ausgeführt ist. Um sicherzustellen, daß dies auch am förderaufwärtigen und am förderabwärtigen Ende des Druckbildes der Fall ist, emp­ fiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Druckbetrieb während einer Druckzeitspanne aufrechterhalten wird, die beginnt, sobald ein erster Toleranzabschnitt unmittelbar vor einem zu be­ druckenden Abschnitt einer Etikette an die Transferstifte gelangt, und endet, sobald ein zweiter Toleranzabschnitt in unmittelbarem Anschluß an den zu bedruckenden Abschnitt an den Transferstiften vorbeigelaufen ist, wobei diese Toleranzabschnitte, bezogen auf die Etikettenlänge, 0,2 bis 3,0 mm (Millimeter), vorzugsweise 1,0 mm, umfassen.
Entsprechend den Toleranzabschnitten wird also das Etiket­ tenband mit der langsameren Druckgeschwindigkeit betrieben und das Druckfarbband läuft mit. Man verliert also entspre­ chend den Toleranzabschnitten etwas an Druckfarbband und et­ was an Abgabegeschwindigkeit der Etiketten, gewinnt dadurch aber Sicherheit und Qualität an beiden Enden des Druckbildes. Die dafür erforderlichen Toleranzabschnitte sind sehr klein, in den meisten Fällen genügen 1 bis 5% der Gesamtlänge einer Etikette für die zugehörigen Toleranzabschnitte.
Die Erfindung ist anwendbar in einer Vorrichtung, die im Bedarfsfall, zum Beispiel auf Knopfdruck, jeweils eine be­ druckte Etikette abgibt, die dann zum Beispiel von Hand ab­ genommen und auf eine bereitstehende Ware geheftet wird. Die Erfindung ist aber auch anwendbar, und zwar bevorzugt anwendbar, in Verbindung mit einer Etikettiermaschine, bei der dem Transferdrucker ein mit einer Spendezunge ausgestat­ teter Etikettenspender nachgeordnet ist. Dieser Etiketten­ spender kann auf eine Warenförderbahn gerichtet sein und wird dann von Taktsignalen der Warenförderbahn für jede vor­ beilaufende Ware zur Abgabe einer Etikette ausgelöst, die von der Spendezunge abgezogen wird und mit einer Rolle auf der Ware festgedrückt wird. Bei einer solchen Etikettierma­ schine wird der Abgabetakt der Etiketten am Etikettenspender bestimmt durch den Takt der vorbeigeführten Waren. Die Wa­ renfördergeschwindigkeit ist unter Umständen sehr hoch und die Spendegeschwindigkeit, mit der der Etikettenspender eine Etikette abgibt, sollte etwa gleich hoch sein. Zwischen den abzugebenden Etiketten entsteht entsprechend dem Warentakt eine Pause.
Die so durch die Warenfördergeschwindigkeit vorgegebene Spendegeschwindigkeit ist im allgemeinen wesentlich höher als die Druckgeschwindigkeit eines Transferdruckers. Der Einsatz des Transferdruckers bei einem solchen Etikettenför­ derer wird dennoch dadurch ermöglicht, daß ein Etiketten­ bandspeicher zwischen dem Tranbsferdrucker und dem Etiket­ tenspender vorgesehen ist, der eine Vorratsschlaufe des Eti­ kettenbandes mit einigen bedruckten Etiketten aufnehmen kann. So ist es möglich, den Transferdrucker mit einer höhe­ ren Taktfrequenz bei niedrigerer Druckgeschwindigkeit zu be­ treiben und damit den Etikettenausstoß zu erzielen, den man für den mit höherer Spendegeschwindigkeit aber niedrigerer Taktfolge betriebenen Etikettenspender benötigt. Dabei wirkt sich für die Abgabekapazität des Transferdruckers besonders günstig aus, wenn gemäß der eingangs beschriebenen Weiter­ bildung am Transferdrucker das Etikettenband nur während des Druckbetriebes mit Druckgeschwindigkeit, im übrigen aber mit der höheren Blankgeschwindigkeit betrieben wird.
Im allgemeinen werden Vorrichtungen der hier in Frage ste­ henden Art fortlaufend immer mit den gleichen Etiketten betrieben, wobei diese Etiketten auch immer in gleicher Wei­ se bedruckt werden, jedenfalls über einen längeren Betriebsabschnitt. Das macht es möglich, von vornherein ent­ sprechend der Etikettenlänge und der Anordnung des Druckbil­ des auf den jeweiligen Etiketten die Ein- und Umschaltung der Antriebe auf die verschiedenen Geschwindigkeiten vorzuprogrammieren. Eine dementsprechende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuereinrichtung für die Antriebe vorgesehen ist, daß Etikettentaster in der Bahn der Etiketten und/oder zu etikettierender Waren vorge­ sehen sind, deren Tastsignale an die Programmsteuereinrich­ tung gelangen, und daß als Antriebsmittel ein oder mehrere Schrittschaltmotoren vorgesehen sind.
Man kann für alle diese Antriebe einen einzigen Antriebsmo­ tor vorsehen und die verschiedenen Geschwindigkeiten über unterschiedliche Kupplungen und Übersetzungsgetriebe von diesem einen Antrieb ableiten. Einfacher ist es aber, für die verschiedenen Antriebsprobleme jeweils einen gesonderten Antrieb vorzusehen und da empfiehlt sich wegen des Taktbe­ triebes jeweils ein elektrischer Schrittschaltmotor. Das gilt insbesondere für den Etikettenspender, dem vorzugsweise ein vom Antrieb des Transferdruckers unabhängiger Schritt­ schaltmotor zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 von der Seite gesehen eine Etikettier­ maschine,
Fig. 2 den Druckkopf mit der Druckunterlage aus Fig. 1, vergrößert herausgezeichnet mit weiteren Details,
Fig. 3 Teile aus Fig. 2 perspektivisch und
Fig. 4 von oben gesehen einen Abschnitt des Etikettenbandes mit zwei fertig bedruckten Etiketten.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, an dem eine Vorratsbobine 2 für das Etikettenband 3, ein Transfer­ drucker 4, ein Etikettenspender 5, eine Aufwickelbobine 6 für das von den Etiketten befreite Trägerband, diverse Wal­ zen 7 bis 14 und 18 zur Führung des Etikettenbandes 3 und an sich in der Zeichnung verdeckte, aber der Übersicht halber herausgezeichnete Antriebsmotoren 15, 16, 17 gelagert sind.
Das Etikettenband 3, vergleiche auch Fig. 3, besteht aus einem Trägerband 20, auf dem gleichmäßig mit Abstand 80 auf­ gereiht gleichgroße, mit Haftmitteln hinterlegte Etiketten 21, 22 lösbar haften. Die Etiketten bestehen aus Papier und sind auf ihrer freiliegenden Vorderseite vorbedruckt, zum Beispiel mit einem farbigen Aufdruck 23, der in Fig. 4 durch Kreuze angedeutet ist.
Entsprechend der zu etikettierenden Ware sollen nun die Eti­ ketten bedruckt werden, zum Beispiel mit einem Warencode entsprechend dem Strich-Code 24 und einer Ziffer 25 aus Fi­ gur 4. Das Druckbild ist bei jeder Etikette das gleiche und auch gleich positioniert.
Der zu bedruckende Abschnitt einer Etikette, bezogen auf die Förderrichtung gemäß Pfeil 26 des Etikettenbandes, ist durch Doppelpfeil 27 gekennzeichnet. An diesen Bereich schließt sich in Förderrichtung davor ein erster Toleranzabschnitt 28 und in Förderrichtung dahinter ein zweiter Toleranzabschnitt 29 an. Diese beiden Toleranzabschnitte zuzüglich des Ab­ schnittes entsprechend dem Doppelpfeil 27 ergeben den Druck­ abschnitt gemäß Doppelpfeil 30. Dazwischen erstrecken sich Blankabschnitte gemäß dem Doppelpfeil 31.
Mit 32 ist ein Druckfarbband bezeichnet, das aus einem hit­ zebeständigen Trägerband 33 besteht, das auf seiner dem Eti­ kettenband 3 zugekehrten Unterseite mit schmelzbarer Druck­ farbe 34 beschichtet ist. Für dieses Druckfarbband 32 sind am Gehäuse 1 drei Umlenkwalzen 18, 35, 36, eine Vorratsbobi­ ne 37 und eine Aufwickelbobine 38 für das verbrauchte Druck­ farbband vorgesehen.
Mit 40 ist ein Druckkopf des Transferdruckers 4 bezeichnet, der einer Druckunterlageeinrichtung 41 gegenüber angeordnet ist.
Das Etikettenband 3 wird mit dem Trägerband der Druck­ unterlageeinrichtung 41 zugekehrt zwischen dem Druckkopf 40 und der Druckunterlageeinrichtung 41 hindurchgeführt. Zwi­ schen dem Etikettenband und dem Druckkopf wird das Druck­ farbband 32 geführt, und zwar mit der Druckfarbbeschichtung 34 dem Etikettenband zugekehrt. Der Druckkopf 40 des Trans­ ferdruckers 4 weist eine Reihe 44 elektrisch selektiv be­ heizbarer Transferstifte 45, 46 ... auf. Diese Reihe 44 er­ streckt sich quer über die ganze Breite der Etiketten 21, 22 und quer zur Förderrichtung gemäß Pfeil 26. Auf 1 mm (Millimeter) Reihenlänge sind beispielsweise drei Transfer­ stifte angeordnet.
An der unteren Stirnseite des Druckkopfes ist dicht neben der Reihe 44 eine Gleitfläche 47 angeordnet, an der das Druckfarbband 32 gleitet. Bis fast auf die durch die Gleit­ fläche 47 definierte Fläche ragen die freien Enden der Transferstifte 45, 46 der Reihe 44. Dieser Gleitfläche ge­ genüber ist eine Preßwalze 48 der Druckunterlage 41 angeordnet. Diese Preßwalze erstreckt sich über die ganze Länge der Reihe 44. Bei Druckbetrieb steht diese Walze in der in Fig. 3 gezeichneten Druckstellung der Gleitfläche 47 gegenüber und preßt das Etikettenband 3 und das Druckfarb­ band 32 gegen die Gleitfläche, so daß die Hitze der beheiz­ ten Transferstifte wirksam werden kann und die jeweils di­ rekt darunter befindliche Portion der Druckfarbe ausschmel­ zen kann, die sich dann auf das Papier der Etiketten über­ trägt und anschließend zu dem gewünschten Druckbild aushärtet.
Die Preßwalze 48 ist in Richtung des Doppelpfeils 49 schwenkbar um eine Achse 50 parallel zur Walzenachse an ei­ nem Trägerpaar 51 gelagert. An dem Trägerpaar greift eine Zugfeder 52 und ein Elektromagnet 53 an, der in Fig. 2 in­ aktiviert gezeichnet ist, wodurch die Presswalze in ihre Blankstellung zurückgezogen ist, in der sie nicht mehr pres­ send auf das Etikettenband einwirkt, so daß dieses sich vom Druckfarbband löst. Ist der Elektromagnet 53 aktiviert, dann bewegt sich die Preßwalze 48 in ihre in Fig. 3 gezeichnete Druckposition in der sie das Etikettenband gegen das Druck­ farbband und die Gleitfläche 47 presst.
Die Walze 10 ist an einem durch eine Druckfeder 60 belasteten, um die Achse der Walze 39 schwenkbar gelagerten Hebel 61 gelagert. Das Etikettenband 3 ist über die Walzen 9, 10 und 11 in Form einer Vorratsschlaufe 62 geführt, die durch die Federbelastung der Druckfeder 60 der Walze 10 stets strammgezogen ist und fünf bis neun Etikettenlängen speichern kann, also mit einer Variationsbreite von vier Etiketten. Im Anschluß an diesen Etikettenspeicher 19 ge­ langt das Etikettenband an eine Spendezunge 63 des Etiket­ tenspenders 5, an der es mit kleinem Radius U-förmig zurück­ geführt wird, so daß die einzelnen Etiketten, wie zum Bei­ spiel die Etikette 64, aufgrund ihrer Steifigkeit vom Trä­ gerband 20 abgeschoben werden. Diese Spendezunge ist auf die Oberfläche von Waren 66 eines Warenförderers 67 gerichtet. Durch eine Andrückrolle 71 wird eine solche abgeschobene Etikette niedergedrückt auf die vorgeführte Ware 66 und mit der Fördergeschwindigkeit der Ware abgezogen und auf die Wa­ re geheftet.
Das Etikettenband 3 wird von der Walze 8 angetrieben, die, wie angedeutet, an den Schrittschaltmotor 16 gekoppelt ist. Auf dem die Walze 8 umschlingenden Umfangsabschnitt lastet zur Erhöhung der Reibung eine federbelastete Andruckwalze 68. Das leere Trägerband 20 wird durch die Walze 13 ange­ trieben, die ihrerseits, wie angedeutet, an den Schritt­ schaltmotor 17 gekoppelt ist, der unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 70 auch die Aufwickelbobine 6 antreibt.
Das Druckfarbband 32 wird über die Aufwickelbobine 38 angetrieben, die ihrerseits wie angedeutet zum Antrieb an den Schrittschaltmotor 15 gekoppelt ist.
Mit 73 ist eine Programmsteuereinrichtung bezeichnet, die ein von Hand bedienbares Steuerpult 74 aufweist und, wie durch Pfeile angedeutet, unter anderem die Antriebsmotore 15, 16, 17 ansteuert und angesteuert wird durch drei berüh­ rungslose Taster 75 bis 77. Der Taster 75 fühlt in der Bahn der zu etikettierenden Waren 6, der Taster 76 ist auf die bedruckten Etiketten gerichtet und der Taster 77 auf die un­ bedruckten Etiketten vor dem Transferdrucker 4.
Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben:
Von der gefüllten Vorratsbobine 2 wird Etikettenband 3 abgezogen, und zwar mit der durch die Walze 8 jeweils vorge­ gebenen Geschwindigkeit. Die Walze 8 fördert das Etikettenband, während ein Blankabschnitt gemäß Doppelpfeil 31 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird, mit der Blankge­ schwindigkeit und, während ein Druckabschnitt gemäß Doppel­ pfeil 30 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird, mit Druckgeschwindigkeit. Die Druckgeschwindigkeit beträgt bei­ spielsweise 6 m/min (Meter pro Minute), die Blankgeschwin­ digkeit dagegen 18 m/min. Es werden immer nur so viele Eti­ ketten bedruckt, bis die Vorratsschlaufe 62 gefüllt ist.
Am Etikettenspender 5 bewegt sich das Etikettenband 3 mit der Spendegeschwindigkeit, die hervorgerufen wird durch den Antrieb der Walze 13 und vorgegeben ist durch die Förderge­ schwindigkeit der Waren 66. Das Etikettenband wird am Eti­ kettenspender 5 schrittweise vorgeschoben, und zwar wird mit jedem Schritt eine Etikette freigegeben. Die Spendegeschwin­ digkeit ist höher als die Blankgeschwindigkeit und im Bei­ spiel 30 m/min.
Während des Druckbetriebes, das ist diejenige Zeitspanne, während derer sich ein Druckabschnitt gemäß Doppelpfeil 30 an der Reihe 44 vorbeibewegt, befindet sich die Preßwalze 48 in ihrer in Fig. 3 gezeichneten Druckstellung.
Während des Blankbetriebes, das ist diejenige Zeitspanne, während derer ein Blankabschnitt gemäß Doppelpfeil 31 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird oder der Reihe 44 bei stillste­ hendem Etikettenband gegenübersteht, befindet sich die Preß­ walze 48 in ihrer in Fig. 2 gezeichneten funktionslosen Blankstellung.
Während des Druckbetriebes wird das Druckfarbband 32 mit der Druckgeschwindigkeit des Etikettenbandes 3 in der gleichen Richtung wie dieses bewegt, bedingt durch den Antrieb der Aufwickelbobine 38. Während des Blankbetriebes dagegen steht das Druckfarbband 32 still. Es findet also während des Blankbetriebes kein Druckfarbbandverbrauch statt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bedrucken und Abgeben der jeweils vorder­ sten Etikette eines Etikettenbandes, das aus einem Träger­ band besteht, auf dem gleichmäßig aufgereiht, gleichgroße mit Haftmittel hinterlegte Etiketten lösbar haften,
mit einem mit schmelzbarer Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen mit einer Reihe elektrisch selek­ tiv beheizbarer Transferstifte ausgestatteten Druckkopf aufweist,
mit einem Druckfarbband, das aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelzbarer Druckfarbe beschichte­ ten Trägerband besteht,
mit einer Druckunterlage, die dem Druckkopf gegenüber an­ geordnet ist
mit Antriebsmitteln für das Etikettenband und für das Druckfarbband und
wobei das Etikettenband mit dem Trägerband der Druckun­ terlage zugekehrt und das Druckfarbband mit der Druckfarbbe­ schichtung der Etikettenseite des Etikettenbandes zugekehrt zwischen Druckkopf und Druckunterlage hindurchgeführt werden und bei Druckbetrieb die Transferstifte in Abhängigkeit vom vorgesehen Druck beheizt und das Etikettenband gegen das Druckfarbband im Bereich der Transferstifte flächenhaft auf­ einandergepreßt und mit gleicher Geschwindigkeit am Druck­ kopf vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (15) für das Druckfarbband (32) nur wäh­ rend des Druckbetriebes betrieben und bei Blankbetrieb, bei dem nicht zu bedruckende Abschnitte (31) des Etikettenbandes an den Transferstiften (45, 46) vorbeigeführt werden, stillsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16) für das Etikettenband (3) beim Druckbetrieb mit einer ersten langsamen Druckgeschwindigkeit und beim Blankbetrieb mit einer zweiten, um ein Vielfaches höheren Blankgeschwindigkeit erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei Druckbetrieb das Etikettenband (3) gegen das Druckfarbband (32) gepreßt wird, bei Blankbetrieb dagegen vom Druckfarbband abgehoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckunterlage (48) relativ zum Druckkopf (40) aus einer aktiven Druckstellung in eine inaktive Blankstel­ lung zurückziehbar ist,
daß die Druckunterlage (48) in der Druckstellung das Eti­ kettenband (3) gegen das Druckfarbband (32) preßt, in der Blankstellung dagegen nicht, und
daß der Druckunterlage und/oder dem Druckkopf ein Ver­ stellorgan (50, 53) zugeordnet ist, mit dem die Druckunter­ lage bei Druckbetrieb in ihre Druckstellung gebracht und bei Blankbetrieb in ihre Ruhestellung gebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckbetrieb während einer Druckzeitspanne auf­ rechterhalten wird, die beginnt, sobald ein erster Tole­ ranzabschnitt (28) unmittelbar vor einem zu bedruckenden Ab­ schnitt (27) einer Etikette (22) an die Transferstifte (46) gelangt, und endet, sobald ein zweiter Toleranzabschnitt (29) in unmittelbarem Anschluß an den zu bedruckenden Ab­ schnitt an den Transferstiften vorbeigelaufen ist, wobei diese Toleranzabschnitte, bezogen auf die Etikettenlänge, 0,2 bis 3,0 mm (Millimeter), vorzugsweise 1,0 mm, umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Transferdrucker (4) ein mit einer Spendezunge (63) ausgestatter Etikettenspender (5) nachgeordnet ist, dem ein Etikettenbandantrieb (17) zugeordnet ist, der das Eti­ kettenband mit Spendegeschwindigkeit im Takte des Etiketten­ bedarfs antreibt und mit einem Etikettenbandspeicher (19) zwischen dem Transferdrucker und dem Etikettenspen­ der, der eine Vorratsschlaufe (62) des Etikettenbandes mit einigen bedruckten Etiketten aufnehmen kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spendegeschwindigkeit höher ist als die Druckgeschwindigkeit.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
daß eine Programmsteuereinrichtung (73) für die Antriebe (15, 16, 17) vorgesehen ist,
daß Etikettentaster (75, 76, 77) in der Bahn der Etiketten (22) und/oder zu etikettierender Waren (66) vorgesehen sind, deren Tastsignale an die Programmsteuereinrichtung gelangen, und
daß als Antriebsmittel ein oder mehrere Schrittschaltmo­ toren (15, 16, 17) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Etikettenspender (5) ein vom Antrieb des Trans­ ferdruckers (4) unabhängiger Schrittschaltmotor (17) zu­ geordnet ist.
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