DE3715523A1 - Vorrichtung zum bedrucken von etiketten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken und
Abgeben der jeweiligen vordersten Etikette eines
Etikettenbandes, das aus einem Trägerband besteht, auf dem
gleichmäßig aufgereiht, gleichgroße mit Haftmittel hinter
legte Etiketten lösbar haften, mit einem mit schmelzbarer
Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen mit einer
Reihe elektrisch selektiv beheizbarer Transferstifte ausge
statteten Druckkopf aufweist, mit einem Druckfarbband, das
aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelz
barer Druckfarbe beschichteten Trägerband besteht, mit einer
Druckunterlage, die dem Druckkopf gegenüber angeordnet ist
mit Antriebsmitteln für das Etikettenband und für das Druck
farbband und wobei das Etikettenband mit dem Trägerband der
Druckunterlage zugekehrt und das Druckfarbband mit der
Druckfarbbeschichtung der Etikettenseite des Etikettenbandes
zugekehrt zwischen Druckkopf und Druckunterlage hindurchge
führt werden und bei Druckbetrieb die Transferstifte in Ab
hängigkeit vom vorgesehen Druck beheizt und das Etiketten
band gegen das Druckfarbband im Bereich der Transferstifte
flächenhaft aufeinandergepreßt und mit gleicher Geschwindig
keit am Druckkopf vorbeigeführt werden.
Mit einem Transferdrucker der hier in Frage stehenden Art
wird ein Strich aus geschmolzener Druckfarbe auf das unter
einem beheizten Transferstift vorbeigeführtes Papier
übertragen, der dann zu einem unverwischbaren Druckauftrag
aushärtet. Wird ein Transferstift längere Zeit beheizt, dann
schreibt er einen Strich in Förderrichtung des
Etikettenbandes, wird der Transferstift nur kurz beheizt,
schreibt er einen Punkt. Mit solchen Punkten lassen sich im
Raster auch Schriftzeichen schreiben. Ein solcher Transfer
drucker ist besonders gut dazu geeignet, den für die Waren
kennzeichnung üblichen Strich-Code aufzuzeichnen. Für den
dünnen Strich wird dann ein Transferstift, für den mittel
starken Strich werden zwei benachbarte Transferstifte und
für den ganz starken Strich drei benachbarte Transferstifte
gleichzeitig beheizt und auf die entsprechende Weise kann
man auch noch breitere Striche drucken. Die Transferstifte
sind dabei so dicht nebeneinander angeordnet, daß die von
benachbarten Transferstiften aufgedruckten Striche im ferti
gen Druck aneinandergrenzen oder ineinanderfließen.
Für eine solchen Vorrichtung ist das Druckfarbband sehr
kostspielig und deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, den
Verbrauch des Druckfarbbandes möglichst einzuschränken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb für das
Druckfarbband nur während des Druckbetriebes betrieben und
bei Blankbetrieb, bei dem nicht zu bedruckende Abschnitte
des Etikettenbandes an den Transferstiften vorbeigeführt
werden, stillsteht.
Während bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genann
ten Art das Druckfarbband ständig mitläuft, so daß genauso
viel Länge an Druckfarbband verbraucht wird wie Länge Eti
kettenband am Druckkopf vorbeiläuft, wird nach der Erfindung
nur so viel Druckfarbbandlänge verbraucht, wie den auf
summierten, tatsächlich bedruckten Abschnitten des Etiket
tenbandes entspricht. Erfahrungsgemäß wird von jeder Etiket
te, bezogen auf die Förderrichtung, nur ein 20 bis 30%
(Prozent) der Gesamtlänge der Etikette ausmachender Ab
schnitt bedruckt, so daß man in einem solchen Fall, wenn man
die Abstände zwischen den Etiketten berücksichtigt, mehr als
3/4 des Druckfarbbandverbrauchs gegenüber der bekannten Vor
richtung einspart.
Bei einem solchen Transferdrucker ist die Maximalgeschwin
digkeit, mit der das jeweils zu bedruckende Papier gemeinsam
mit dem Druckfarbband am Druckkopf vorbeigeführt wird,
begrenzt. Wird diese Maximalgeschwindigkeit überschritten,
dann wird der Druck unsauber.
Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, die bedruckten
Etiketten mit einer höheren Abgabegeschwindigkeit zur Verfü
gung zu stellen, als der maximalen Druckgeschwindigkeit
entspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb für das
Etikettenband beim Druckbetrieb mit einer ersten langsamen
Druckgeschwindigkeit und beim Blankbetrieb mit einer
zweiten, um ein Vielfaches höheren Blankgeschwindigkeit
erfolgt.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß mindestens
während eines Teils der Etikettenlänge und auch während der
Zwischenräume zwischen den Etiketten kein Druckbetrieb
stattfindet, das heißt also keine Druckfarbe auf das Papier
übertragen wird. Während dieser Zeiten, den sogenannten
Blankzeiten, kann das Etikettenband schneller als mit der
Druckgeschwindigkeit am Druckkopf vorbeigefördert werden,
ohne daß dadurch die Druckqualität beeinträchtigt wird. Wenn
das im vorgenannten Zahlenbeispiel mehr als 75% der Gesamt
länge der Etikette ausmacht, wird das Etikettenband 3/4
seiner Länge mit der höheren Blankgeschwindigkeit
vorwärtsgetrieben, und wenn diese, wie bevorzugt, dreimal so
hoch ist wie die Druckgeschwindigkeit, ergibt das insgesamt
in diesem Zahlenbeispiel mehr als eine Verdoppelung der Ab
gabebeschwindigkeit gegenüber der bekannten Vorrichtung, bei
der das Etikettenband mit gleichförmiger Druckgeschwindig
keit am Druckkopf vorbeigeführt wird.
Der Übertrag der Druckfarbe findet tatsächlich nur statt an
beheizten Transferstiften. Wenn jedoch das mit der hohen
Blankgeschwindigket bewegte Etikettenband an dem bei Blank
betrieb stillstehenden Druckauftrag des Druckfarbbandes
vorbeischeuert, wird der Druckauftrag unter Umständen be
schädigt und der anschließende Druck beeinträchtigt. Dem
trägt eine Weiterbildung Rechnung, die dadurch gekennzeich
net ist, daß nur bei Druckbetrieb das Etikettenband gegen
das Druckfarbband gepreßt wird, bei Blankbetrieb dagegen vom
Druckfarbband abgehoben ist.
Das läßt sich sehr einfach dadurch bewerkstelligen, daß die
Druckunterlage relativ zum Druckkopf aus einer aktiven
Druckstellung in eine inaktive Blankstellung zurückziehbar
ist, daß die Druckunterlage in der Druckstellung das Etiket
tenband gegen das Druckfarbband preßt, in der Blankstellung
dagegen nicht, und daß der Druckunterlage und/oder dem
Druckkopf ein Verstellorgan zugeordnet ist, mit dem die
Druckunterlage bei Druckbetrieb in ihre Druckstellung ge
bracht und bei Blankbetrieb in ihre Ruhestellung gebracht
wird.
Es sollte sichergestellt sein, daß ein gewünschtes Druckbild
über die ganze Fläche einwandfrei ausgeführt ist. Um
sicherzustellen, daß dies auch am förderaufwärtigen und am
förderabwärtigen Ende des Druckbildes der Fall ist, emp
fiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Druckbetrieb während einer
Druckzeitspanne aufrechterhalten wird, die beginnt, sobald
ein erster Toleranzabschnitt unmittelbar vor einem zu be
druckenden Abschnitt einer Etikette an die Transferstifte
gelangt, und endet, sobald ein zweiter Toleranzabschnitt in
unmittelbarem Anschluß an den zu bedruckenden Abschnitt an
den Transferstiften vorbeigelaufen ist, wobei diese
Toleranzabschnitte, bezogen auf die Etikettenlänge, 0,2 bis
3,0 mm (Millimeter), vorzugsweise 1,0 mm, umfassen.
Entsprechend den Toleranzabschnitten wird also das Etiket
tenband mit der langsameren Druckgeschwindigkeit betrieben
und das Druckfarbband läuft mit. Man verliert also entspre
chend den Toleranzabschnitten etwas an Druckfarbband und et
was an Abgabegeschwindigkeit der Etiketten, gewinnt dadurch
aber Sicherheit und Qualität an beiden Enden des
Druckbildes. Die dafür erforderlichen Toleranzabschnitte
sind sehr klein, in den meisten Fällen genügen 1 bis 5% der
Gesamtlänge einer Etikette für die zugehörigen
Toleranzabschnitte.
Die Erfindung ist anwendbar in einer Vorrichtung, die im
Bedarfsfall, zum Beispiel auf Knopfdruck, jeweils eine be
druckte Etikette abgibt, die dann zum Beispiel von Hand ab
genommen und auf eine bereitstehende Ware geheftet wird. Die
Erfindung ist aber auch anwendbar, und zwar bevorzugt
anwendbar, in Verbindung mit einer Etikettiermaschine, bei
der dem Transferdrucker ein mit einer Spendezunge ausgestat
teter Etikettenspender nachgeordnet ist. Dieser Etiketten
spender kann auf eine Warenförderbahn gerichtet sein und
wird dann von Taktsignalen der Warenförderbahn für jede vor
beilaufende Ware zur Abgabe einer Etikette ausgelöst, die
von der Spendezunge abgezogen wird und mit einer Rolle auf
der Ware festgedrückt wird. Bei einer solchen Etikettierma
schine wird der Abgabetakt der Etiketten am Etikettenspender
bestimmt durch den Takt der vorbeigeführten Waren. Die Wa
renfördergeschwindigkeit ist unter Umständen sehr hoch und
die Spendegeschwindigkeit, mit der der Etikettenspender eine
Etikette abgibt, sollte etwa gleich hoch sein. Zwischen den
abzugebenden Etiketten entsteht entsprechend dem Warentakt
eine Pause.
Die so durch die Warenfördergeschwindigkeit vorgegebene
Spendegeschwindigkeit ist im allgemeinen wesentlich höher
als die Druckgeschwindigkeit eines Transferdruckers. Der
Einsatz des Transferdruckers bei einem solchen Etikettenför
derer wird dennoch dadurch ermöglicht, daß ein Etiketten
bandspeicher zwischen dem Tranbsferdrucker und dem Etiket
tenspender vorgesehen ist, der eine Vorratsschlaufe des Eti
kettenbandes mit einigen bedruckten Etiketten aufnehmen
kann. So ist es möglich, den Transferdrucker mit einer höhe
ren Taktfrequenz bei niedrigerer Druckgeschwindigkeit zu be
treiben und damit den Etikettenausstoß zu erzielen, den man
für den mit höherer Spendegeschwindigkeit aber niedrigerer
Taktfolge betriebenen Etikettenspender benötigt. Dabei wirkt
sich für die Abgabekapazität des Transferdruckers besonders
günstig aus, wenn gemäß der eingangs beschriebenen Weiter
bildung am Transferdrucker das Etikettenband nur während des
Druckbetriebes mit Druckgeschwindigkeit, im übrigen aber mit
der höheren Blankgeschwindigkeit betrieben wird.
Im allgemeinen werden Vorrichtungen der hier in Frage ste
henden Art fortlaufend immer mit den gleichen Etiketten
betrieben, wobei diese Etiketten auch immer in gleicher Wei
se bedruckt werden, jedenfalls über einen längeren
Betriebsabschnitt. Das macht es möglich, von vornherein ent
sprechend der Etikettenlänge und der Anordnung des Druckbil
des auf den jeweiligen Etiketten die Ein- und Umschaltung
der Antriebe auf die verschiedenen Geschwindigkeiten
vorzuprogrammieren. Eine dementsprechende Weiterbildung ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuereinrichtung
für die Antriebe vorgesehen ist, daß Etikettentaster in der
Bahn der Etiketten und/oder zu etikettierender Waren vorge
sehen sind, deren Tastsignale an die Programmsteuereinrich
tung gelangen, und daß als Antriebsmittel ein oder mehrere
Schrittschaltmotoren vorgesehen sind.
Man kann für alle diese Antriebe einen einzigen Antriebsmo
tor vorsehen und die verschiedenen Geschwindigkeiten über
unterschiedliche Kupplungen und Übersetzungsgetriebe von
diesem einen Antrieb ableiten. Einfacher ist es aber, für
die verschiedenen Antriebsprobleme jeweils einen gesonderten
Antrieb vorzusehen und da empfiehlt sich wegen des Taktbe
triebes jeweils ein elektrischer Schrittschaltmotor. Das
gilt insbesondere für den Etikettenspender, dem vorzugsweise
ein vom Antrieb des Transferdruckers unabhängiger Schritt
schaltmotor zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 von der Seite gesehen eine Etikettier
maschine,
Fig. 2 den Druckkopf mit der Druckunterlage aus
Fig. 1, vergrößert herausgezeichnet mit
weiteren Details,
Fig. 3 Teile aus Fig. 2 perspektivisch und
Fig. 4 von oben gesehen einen Abschnitt des
Etikettenbandes mit zwei fertig bedruckten
Etiketten.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, an dem
eine Vorratsbobine 2 für das Etikettenband 3, ein Transfer
drucker 4, ein Etikettenspender 5, eine Aufwickelbobine 6
für das von den Etiketten befreite Trägerband, diverse Wal
zen 7 bis 14 und 18 zur Führung des Etikettenbandes 3 und an
sich in der Zeichnung verdeckte, aber der Übersicht halber
herausgezeichnete Antriebsmotoren 15, 16, 17 gelagert sind.
Das Etikettenband 3, vergleiche auch Fig. 3, besteht aus
einem Trägerband 20, auf dem gleichmäßig mit Abstand 80 auf
gereiht gleichgroße, mit Haftmitteln hinterlegte Etiketten
21, 22 lösbar haften. Die Etiketten bestehen aus Papier und
sind auf ihrer freiliegenden Vorderseite vorbedruckt, zum
Beispiel mit einem farbigen Aufdruck 23, der in Fig. 4
durch Kreuze angedeutet ist.
Entsprechend der zu etikettierenden Ware sollen nun die Eti
ketten bedruckt werden, zum Beispiel mit einem Warencode
entsprechend dem Strich-Code 24 und einer Ziffer 25 aus Fi
gur 4. Das Druckbild ist bei jeder Etikette das gleiche und
auch gleich positioniert.
Der zu bedruckende Abschnitt einer Etikette, bezogen auf die
Förderrichtung gemäß Pfeil 26 des Etikettenbandes, ist durch
Doppelpfeil 27 gekennzeichnet. An diesen Bereich schließt
sich in Förderrichtung davor ein erster Toleranzabschnitt 28
und in Förderrichtung dahinter ein zweiter Toleranzabschnitt
29 an. Diese beiden Toleranzabschnitte zuzüglich des Ab
schnittes entsprechend dem Doppelpfeil 27 ergeben den Druck
abschnitt gemäß Doppelpfeil 30. Dazwischen erstrecken sich
Blankabschnitte gemäß dem Doppelpfeil 31.
Mit 32 ist ein Druckfarbband bezeichnet, das aus einem hit
zebeständigen Trägerband 33 besteht, das auf seiner dem Eti
kettenband 3 zugekehrten Unterseite mit schmelzbarer Druck
farbe 34 beschichtet ist. Für dieses Druckfarbband 32 sind
am Gehäuse 1 drei Umlenkwalzen 18, 35, 36, eine Vorratsbobi
ne 37 und eine Aufwickelbobine 38 für das verbrauchte Druck
farbband vorgesehen.
Mit 40 ist ein Druckkopf des Transferdruckers 4 bezeichnet,
der einer Druckunterlageeinrichtung 41 gegenüber angeordnet
ist.
Das Etikettenband 3 wird mit dem Trägerband der Druck
unterlageeinrichtung 41 zugekehrt zwischen dem Druckkopf 40
und der Druckunterlageeinrichtung 41 hindurchgeführt. Zwi
schen dem Etikettenband und dem Druckkopf wird das Druck
farbband 32 geführt, und zwar mit der Druckfarbbeschichtung
34 dem Etikettenband zugekehrt. Der Druckkopf 40 des Trans
ferdruckers 4 weist eine Reihe 44 elektrisch selektiv be
heizbarer Transferstifte 45, 46 ... auf. Diese Reihe 44 er
streckt sich quer über die ganze Breite der Etiketten 21, 22
und quer zur Förderrichtung gemäß Pfeil 26. Auf 1 mm
(Millimeter) Reihenlänge sind beispielsweise drei Transfer
stifte angeordnet.
An der unteren Stirnseite des Druckkopfes ist dicht neben
der Reihe 44 eine Gleitfläche 47 angeordnet, an der das
Druckfarbband 32 gleitet. Bis fast auf die durch die Gleit
fläche 47 definierte Fläche ragen die freien Enden der
Transferstifte 45, 46 der Reihe 44. Dieser Gleitfläche ge
genüber ist eine Preßwalze 48 der Druckunterlage 41
angeordnet. Diese Preßwalze erstreckt sich über die ganze
Länge der Reihe 44. Bei Druckbetrieb steht diese Walze in
der in Fig. 3 gezeichneten Druckstellung der Gleitfläche 47
gegenüber und preßt das Etikettenband 3 und das Druckfarb
band 32 gegen die Gleitfläche, so daß die Hitze der beheiz
ten Transferstifte wirksam werden kann und die jeweils di
rekt darunter befindliche Portion der Druckfarbe ausschmel
zen kann, die sich dann auf das Papier der Etiketten über
trägt und anschließend zu dem gewünschten Druckbild
aushärtet.
Die Preßwalze 48 ist in Richtung des Doppelpfeils 49
schwenkbar um eine Achse 50 parallel zur Walzenachse an ei
nem Trägerpaar 51 gelagert. An dem Trägerpaar greift eine
Zugfeder 52 und ein Elektromagnet 53 an, der in Fig. 2 in
aktiviert gezeichnet ist, wodurch die Presswalze in ihre
Blankstellung zurückgezogen ist, in der sie nicht mehr pres
send auf das Etikettenband einwirkt, so daß dieses sich vom
Druckfarbband löst. Ist der Elektromagnet 53 aktiviert, dann
bewegt sich die Preßwalze 48 in ihre in Fig. 3 gezeichnete
Druckposition in der sie das Etikettenband gegen das Druck
farbband und die Gleitfläche 47 presst.
Die Walze 10 ist an einem durch eine Druckfeder 60
belasteten, um die Achse der Walze 39 schwenkbar gelagerten
Hebel 61 gelagert. Das Etikettenband 3 ist über die Walzen
9, 10 und 11 in Form einer Vorratsschlaufe 62 geführt, die
durch die Federbelastung der Druckfeder 60 der Walze 10
stets strammgezogen ist und fünf bis neun Etikettenlängen
speichern kann, also mit einer Variationsbreite von vier
Etiketten. Im Anschluß an diesen Etikettenspeicher 19 ge
langt das Etikettenband an eine Spendezunge 63 des Etiket
tenspenders 5, an der es mit kleinem Radius U-förmig zurück
geführt wird, so daß die einzelnen Etiketten, wie zum Bei
spiel die Etikette 64, aufgrund ihrer Steifigkeit vom Trä
gerband 20 abgeschoben werden. Diese Spendezunge ist auf die
Oberfläche von Waren 66 eines Warenförderers 67 gerichtet.
Durch eine Andrückrolle 71 wird eine solche abgeschobene
Etikette niedergedrückt auf die vorgeführte Ware 66 und mit
der Fördergeschwindigkeit der Ware abgezogen und auf die Wa
re geheftet.
Das Etikettenband 3 wird von der Walze 8 angetrieben, die,
wie angedeutet, an den Schrittschaltmotor 16 gekoppelt ist.
Auf dem die Walze 8 umschlingenden Umfangsabschnitt lastet
zur Erhöhung der Reibung eine federbelastete Andruckwalze
68. Das leere Trägerband 20 wird durch die Walze 13 ange
trieben, die ihrerseits, wie angedeutet, an den Schritt
schaltmotor 17 gekoppelt ist, der unter Zwischenschaltung
einer Rutschkupplung 70 auch die Aufwickelbobine 6 antreibt.
Das Druckfarbband 32 wird über die Aufwickelbobine 38
angetrieben, die ihrerseits wie angedeutet zum Antrieb an
den Schrittschaltmotor 15 gekoppelt ist.
Mit 73 ist eine Programmsteuereinrichtung bezeichnet, die
ein von Hand bedienbares Steuerpult 74 aufweist und, wie
durch Pfeile angedeutet, unter anderem die Antriebsmotore
15, 16, 17 ansteuert und angesteuert wird durch drei berüh
rungslose Taster 75 bis 77. Der Taster 75 fühlt in der Bahn
der zu etikettierenden Waren 6, der Taster 76 ist auf die
bedruckten Etiketten gerichtet und der Taster 77 auf die un
bedruckten Etiketten vor dem Transferdrucker 4.
Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben:
Von der gefüllten Vorratsbobine 2 wird Etikettenband 3
abgezogen, und zwar mit der durch die Walze 8 jeweils vorge
gebenen Geschwindigkeit. Die Walze 8 fördert das
Etikettenband, während ein Blankabschnitt gemäß Doppelpfeil
31 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird, mit der Blankge
schwindigkeit und, während ein Druckabschnitt gemäß Doppel
pfeil 30 an der Reihe 44 vorbeigeführt wird, mit
Druckgeschwindigkeit. Die Druckgeschwindigkeit beträgt bei
spielsweise 6 m/min (Meter pro Minute), die Blankgeschwin
digkeit dagegen 18 m/min. Es werden immer nur so viele Eti
ketten bedruckt, bis die Vorratsschlaufe 62 gefüllt ist.
Am Etikettenspender 5 bewegt sich das Etikettenband 3 mit
der Spendegeschwindigkeit, die hervorgerufen wird durch den
Antrieb der Walze 13 und vorgegeben ist durch die Förderge
schwindigkeit der Waren 66. Das Etikettenband wird am Eti
kettenspender 5 schrittweise vorgeschoben, und zwar wird mit
jedem Schritt eine Etikette freigegeben. Die Spendegeschwin
digkeit ist höher als die Blankgeschwindigkeit und im Bei
spiel 30 m/min.
Während des Druckbetriebes, das ist diejenige Zeitspanne,
während derer sich ein Druckabschnitt gemäß Doppelpfeil 30
an der Reihe 44 vorbeibewegt, befindet sich die Preßwalze 48
in ihrer in Fig. 3 gezeichneten Druckstellung.
Während des Blankbetriebes, das ist diejenige Zeitspanne,
während derer ein Blankabschnitt gemäß Doppelpfeil 31 an der
Reihe 44 vorbeigeführt wird oder der Reihe 44 bei stillste
hendem Etikettenband gegenübersteht, befindet sich die Preß
walze 48 in ihrer in Fig. 2 gezeichneten funktionslosen
Blankstellung.
Während des Druckbetriebes wird das Druckfarbband 32 mit der
Druckgeschwindigkeit des Etikettenbandes 3 in der gleichen
Richtung wie dieses bewegt, bedingt durch den Antrieb der
Aufwickelbobine 38. Während des Blankbetriebes dagegen steht
das Druckfarbband 32 still. Es findet also während des
Blankbetriebes kein Druckfarbbandverbrauch statt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bedrucken und Abgeben der jeweils vorder
sten Etikette eines Etikettenbandes, das aus einem Träger
band besteht, auf dem gleichmäßig aufgereiht, gleichgroße
mit Haftmittel hinterlegte Etiketten lösbar haften,
mit einem mit schmelzbarer Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen mit einer Reihe elektrisch selek tiv beheizbarer Transferstifte ausgestatteten Druckkopf aufweist,
mit einem Druckfarbband, das aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelzbarer Druckfarbe beschichte ten Trägerband besteht,
mit einer Druckunterlage, die dem Druckkopf gegenüber an geordnet ist
mit Antriebsmitteln für das Etikettenband und für das Druckfarbband und
wobei das Etikettenband mit dem Trägerband der Druckun terlage zugekehrt und das Druckfarbband mit der Druckfarbbe schichtung der Etikettenseite des Etikettenbandes zugekehrt zwischen Druckkopf und Druckunterlage hindurchgeführt werden und bei Druckbetrieb die Transferstifte in Abhängigkeit vom vorgesehen Druck beheizt und das Etikettenband gegen das Druckfarbband im Bereich der Transferstifte flächenhaft auf einandergepreßt und mit gleicher Geschwindigkeit am Druck kopf vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (15) für das Druckfarbband (32) nur wäh rend des Druckbetriebes betrieben und bei Blankbetrieb, bei dem nicht zu bedruckende Abschnitte (31) des Etikettenbandes an den Transferstiften (45, 46) vorbeigeführt werden, stillsteht.
mit einem mit schmelzbarer Druckfarbe schreibenden Transferdrucker, der einen mit einer Reihe elektrisch selek tiv beheizbarer Transferstifte ausgestatteten Druckkopf aufweist,
mit einem Druckfarbband, das aus einem hitzebeständigen, auf der einen Seite mit schmelzbarer Druckfarbe beschichte ten Trägerband besteht,
mit einer Druckunterlage, die dem Druckkopf gegenüber an geordnet ist
mit Antriebsmitteln für das Etikettenband und für das Druckfarbband und
wobei das Etikettenband mit dem Trägerband der Druckun terlage zugekehrt und das Druckfarbband mit der Druckfarbbe schichtung der Etikettenseite des Etikettenbandes zugekehrt zwischen Druckkopf und Druckunterlage hindurchgeführt werden und bei Druckbetrieb die Transferstifte in Abhängigkeit vom vorgesehen Druck beheizt und das Etikettenband gegen das Druckfarbband im Bereich der Transferstifte flächenhaft auf einandergepreßt und mit gleicher Geschwindigkeit am Druck kopf vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (15) für das Druckfarbband (32) nur wäh rend des Druckbetriebes betrieben und bei Blankbetrieb, bei dem nicht zu bedruckende Abschnitte (31) des Etikettenbandes an den Transferstiften (45, 46) vorbeigeführt werden, stillsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (16) für das Etikettenband (3) beim
Druckbetrieb mit einer ersten langsamen Druckgeschwindigkeit
und beim Blankbetrieb mit einer zweiten, um ein Vielfaches
höheren Blankgeschwindigkeit erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß nur bei Druckbetrieb das Etikettenband (3) gegen das
Druckfarbband (32) gepreßt wird, bei Blankbetrieb dagegen
vom Druckfarbband abgehoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckunterlage (48) relativ zum Druckkopf (40) aus einer aktiven Druckstellung in eine inaktive Blankstel lung zurückziehbar ist,
daß die Druckunterlage (48) in der Druckstellung das Eti kettenband (3) gegen das Druckfarbband (32) preßt, in der Blankstellung dagegen nicht, und
daß der Druckunterlage und/oder dem Druckkopf ein Ver stellorgan (50, 53) zugeordnet ist, mit dem die Druckunter lage bei Druckbetrieb in ihre Druckstellung gebracht und bei Blankbetrieb in ihre Ruhestellung gebracht wird.
daß die Druckunterlage (48) relativ zum Druckkopf (40) aus einer aktiven Druckstellung in eine inaktive Blankstel lung zurückziehbar ist,
daß die Druckunterlage (48) in der Druckstellung das Eti kettenband (3) gegen das Druckfarbband (32) preßt, in der Blankstellung dagegen nicht, und
daß der Druckunterlage und/oder dem Druckkopf ein Ver stellorgan (50, 53) zugeordnet ist, mit dem die Druckunter lage bei Druckbetrieb in ihre Druckstellung gebracht und bei Blankbetrieb in ihre Ruhestellung gebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Druckbetrieb während einer Druckzeitspanne auf
rechterhalten wird, die beginnt, sobald ein erster Tole
ranzabschnitt (28) unmittelbar vor einem zu bedruckenden Ab
schnitt (27) einer Etikette (22) an die Transferstifte (46)
gelangt, und endet, sobald ein zweiter Toleranzabschnitt
(29) in unmittelbarem Anschluß an den zu bedruckenden Ab
schnitt an den Transferstiften vorbeigelaufen ist, wobei
diese Toleranzabschnitte, bezogen auf die Etikettenlänge, 0,2
bis 3,0 mm (Millimeter), vorzugsweise 1,0 mm, umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß dem Transferdrucker (4) ein mit einer Spendezunge
(63) ausgestatter Etikettenspender (5) nachgeordnet ist, dem
ein Etikettenbandantrieb (17) zugeordnet ist, der das Eti
kettenband mit Spendegeschwindigkeit im Takte des Etiketten
bedarfs antreibt und mit einem Etikettenbandspeicher (19)
zwischen dem Transferdrucker und dem Etikettenspen
der, der eine Vorratsschlaufe (62) des Etikettenbandes mit
einigen bedruckten Etiketten aufnehmen kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Spendegeschwindigkeit höher ist als die
Druckgeschwindigkeit.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß eine Programmsteuereinrichtung (73) für die Antriebe (15, 16, 17) vorgesehen ist,
daß Etikettentaster (75, 76, 77) in der Bahn der Etiketten (22) und/oder zu etikettierender Waren (66) vorgesehen sind, deren Tastsignale an die Programmsteuereinrichtung gelangen, und
daß als Antriebsmittel ein oder mehrere Schrittschaltmo toren (15, 16, 17) vorgesehen sind.
daß eine Programmsteuereinrichtung (73) für die Antriebe (15, 16, 17) vorgesehen ist,
daß Etikettentaster (75, 76, 77) in der Bahn der Etiketten (22) und/oder zu etikettierender Waren (66) vorgesehen sind, deren Tastsignale an die Programmsteuereinrichtung gelangen, und
daß als Antriebsmittel ein oder mehrere Schrittschaltmo toren (15, 16, 17) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Etikettenspender (5) ein vom Antrieb des Trans
ferdruckers (4) unabhängiger Schrittschaltmotor (17) zu
geordnet ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3715523A DE3715523A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Vorrichtung zum bedrucken von etiketten |
DE8888106548T DE3883284D1 (de) | 1987-05-09 | 1988-04-23 | Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnunstraegers. |
DE8813536U DE8813536U1 (de) | 1987-05-09 | 1988-04-23 | Vorrichtung zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers |
EP88106548A EP0290845B1 (de) | 1987-05-09 | 1988-04-23 | Verfahren zum Bedrucken eines Aufzeichnunsträgers |
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