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DE3715307C2 - Auftragswerk zur Beschichtung laufender Warenbahnen - Google Patents

Auftragswerk zur Beschichtung laufender Warenbahnen

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Publication number
DE3715307C2
DE3715307C2 DE3715307A DE3715307A DE3715307C2 DE 3715307 C2 DE3715307 C2 DE 3715307C2 DE 3715307 A DE3715307 A DE 3715307A DE 3715307 A DE3715307 A DE 3715307A DE 3715307 C2 DE3715307 C2 DE 3715307C2
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DE
Germany
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roller
point
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counter
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DE3715307A
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Ralf Siebert
Hans-Peter Sollinger
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Priority to CA000566259A priority patent/CA1298741C/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/52Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
    • D21H23/56Rolls

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die üblichen Auftragswerke mit Vordosier- und Enddosiereinrichtung, wie z. B. bekannt aus "Wochenblatt für Papierfabrikation" 1986, Seite 267, weisen eine Auftragswalze auf, die entweder die Beschichtungsmasse von einer Übertragungswalze oder direkt aus einem Sumpf aus Streichmasse erhält, sowie eine Gegenwalze, wobei Auftragswalze und Gegenwalze einen Vordosierspalt bilden, durch den die Warenbahn hindurchläuft, und schließlich ein Rakelelement, das nach einer bestimmten Strecke der Warenbahn, wo diese noch auf der sie führenden Gegenwalze geführt ist, die Enddosierung des Strichauftrages bewirkt.
Nachteilig ist hierbei, daß zwischen Vordosierspalt und Enddosierstelle des Rakelelements die Warenbahn eine starke Krümmung durchläuft, so daß hier große Zentrifugalkräfte auftreten, die die Streichmasse von der Warenbahn abschleudern. Da dieser Vorgang relativ ungleichmäßig verläuft, führt dies oft zu ungleichmäßigem endgültigem Strichauftrag.
Ein gattungsgemäßes Auftragswerk ist aus der US 2 312 927 bekannt. Die Faserstoffbahn durchläuft auch hier zwei Dosierspalte. Ein erster Dosierspalt wird von einer Walzenanordnung gebildet - eine Auftragswalze und eine Gegenwalze -, indem die Faserstoffbahn zunächst vorbeschichtet wird. Dabei läuft die Auftragswalze in einer Auftragswanne. Die Dosierung erfolgt beispielsweise über einen Schaber. Die Streichmasse wird dabei einseitig auf die Faserstoffbahn aufgetragen und einem geradlinigen, freien Zug zu einem zweiten Enddosierspalt geführt, welcher von einer Gegenwalze und einer Streichklinge gebildet wird. Auflauflinie und Ablauflinie in den einzelnen Dosierspalten sind stets gleich. Zwischen den beiden Dosierspalten ist der Faserstoffbahnverlauf gerade. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Gegenwalzen beider Dosiereinrichtungen gleiche Durchmesser haben und in einer gemeinsamen Ebene gelagert sind, bzw. bei ungleichen Durchmessern derart, daß in beiden Dosierspalten die Tangente an den Umfang der Gegenwalze die gleiche Lage aufweist. Durch diese Anordnung wird es möglich, daß auf die Streichmasse auf der Faserstoffbahn im freien Zug keinerlei Fliehkräfte wirken. Streichmassenüberschüsse müssen dann im zweiten Dosierspalt ausgeglichen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Auftragswerk derart auszubilden, daß Unregelmäßigkeiten des Strichauftrages vor der Enddosierung weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, wobei natürlich anzustre­ ben ist, daß jeweils die Ablauf- bzw. die Auflaufstelle der Warenbahn von der Gegenwalze identisch ist mit dem Vordosier­ spalt bzw. der Enddosierstelle (Anlagelinie des Rakelelements), wird durch eine gerade Bahnführung zwischen Vordosierspalt und Enddosierstelle jegliche tangentiale Beschleunigung vermieden, die auf die Streichmasse einwirken und somit zu einer ungleich­ mäßigen Verteilung derselben auf der Warenbahn führen könnte. Eine relativ scharfe Umlenkung der Warenbahn zwischen den bei­ den Gegenwalzen würde ebenfalls Ungleichmäßigkeiten vermeiden, da hierdurch ein relativ gleichmäßiges Abschleudern von einem Teil zumindest der überschüssigen Streichmasse erfolgen würde.
Es ist zwar durch US 26 78 890 ein Auftragswerk mit Vordo­ siereinrichtung bekannt, wobei letztere eine Auftragswalze auf­ weist, die in einem Sumpf aus Streichmasse watet. Hier fehlt jedoch die Gegenwalze zur Auftragswalze und ferner handelt es sich bei dem Rakelelement um einen Luftmesser, wobei dieses etwa in der Mitte des Umschlingungsbereichs der zugehörigen Gegenwalze durch die Warenbahn angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der Figur fest­ gehaltenen Skizze erläutert.
Es ist mit 1 die Gegenwalze der Vordosiereinrichtung bezeich­ net, bei der an der Gegenwalze ein Dosierspalt 6 mittels Auf­ tragswalze 2 gebildet ist, wo die Warenbahn zunächst vorbe­ schichtet wird. Dabei läuft die Auftragswalze in einer Auf­ tragswanne 3, die mit Zulaufkanal 21 und Ablaufkanal 22 ausge­ bildet ist. Die Enddosierung erfolgt in der aus Gegenwalze 4 und Rakelelement 5 bestehenden Enddosiereinrichtung, wobei die Warenbahn nach der Enddosierstelle (Anlagelinie der Streich­ klinge 5) noch ein gewisses Stück die Gegenwalze 4 umschlingt, um dann von dieser abzulaufen. Zwischen Vordosierspalt 6 und Enddosierstelle ist der Bahnverlauf gerade, so daß radiale Be­ schleunigungen, die ein Abschleudern von Streichmasse bewirken könnten, nicht auftreten.
Eine andere Möglichkeit ist, den geraden Bahnverlauf durch eine scharfe Umlenkstelle zu vermeiden, die hier durch die Umlenk­ walze 9 gegeben ist. Diese Variante ist strichpunktiert darge­ stellt, wobei hier auch die geänderte Stellung der Auftrags­ walze 2 zu beachten ist. Ansonsten ist der Bahnverlauf gerade und nur an der Umlenkrolle 9 erfolgt durch die starke Flieh­ krafteinwirkung ein starkes, aber auch relativ gleichmäßiges Abschleudern zumindest eines Teils der als Überschuß aufgetra­ genen Streichmasse, so daß die nach der scharfen Umlenkung auf der Warenbahn verbleibende Beschichtung relativ gleichmäßig bleibt oder sogar noch weiter vergleichmäßigt worden ist.
Damit die Fliehkraftwirkung durch die Umlenkung groß genug ist, sollte der Durchmesser der Umlenkrolle 9 höchstens 300 mm und der Umlenkwinkel (Umschlingung) etwa 30° bis 60° betragen.
Es ist hier eingezeichnet, daß die Ablaufstelle eine gewisse Strecke L₁ von dem Dosierspalt 6 und die Auflaufstelle eine gewisse Strecke L₂ von der Enddosierstelle, jeweils in Waren­ bahnlaufrichtung betrachtet, entfernt ist. Diese Strecken sind so klein, daß sie zu keinen längeren Einwirkungszeiten der Fliehkraft auf die Streichmasse führen, die eine schädliche Verungleichmäßigung derselben hervorrufen könnten. Es ist na­ türlich anzustreben, diese Strecken L₁, L₂ möglichst klein zu halten und gegen Null gehen zu lassen.

Claims (3)

1. Auftragswerk zur Beschichtung laufender Warenbahnen mit Vordosiereinrichtung und ein Rakelelement aufweisende Enddosiereinrichtung mit Gegenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vordosiereinrichtung als auch die Enddosiereinrichtung je eine Gegenwalze (1, 4) aufweisen, von denen jeweils die Warenbahn abläuft, und daß für die Entfernung (L₁) der Auftragsstelle der Vordosiereinrichtung von der Ablaufstelle der Warenbahn von der Gegenwalze (1) als auch entsprechend (L₂) der Auflaufstelle von der Enddosierstelle am Rakelelement (5) jeweils die Bedingung L1,2 = (0,05 bis 0,08) D1,4gilt, wobei L1,2 jeweils in Warenbahnlaufrichtung gemessen ist und D jeweils der Durchmesser der Gegenwalze ist, und die Bahn der Warenbahn zwischen Ablauf- und Auflaufstelle an mindestens einer Stelle sehr stark gekrümmt ist und ansonsten höchstens unmerklich gekrümmt ist.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Umlenkstelle von einer Umlenkrolle (9) mit maximal 300 mm Durchmesser gebildet wird, wobei der Umschlingungswinkel (Umlenkwinkel) zwischen 25° und 60° beträgt.
3. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordosierstelle der Vordosierspalt (6) zwischen einer Auftragswalze (2) und der Gegenwalze (1) der Vordosiereinrichtung ist.
DE3715307A 1987-05-08 1987-05-08 Auftragswerk zur Beschichtung laufender Warenbahnen Expired - Fee Related DE3715307C2 (de)

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