DE3715307C2 - Auftragswerk zur Beschichtung laufender Warenbahnen - Google Patents
Auftragswerk zur Beschichtung laufender WarenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die üblichen
Auftragswerke mit Vordosier- und Enddosiereinrichtung, wie
z. B. bekannt aus "Wochenblatt für Papierfabrikation" 1986,
Seite 267, weisen eine Auftragswalze auf, die entweder die
Beschichtungsmasse von einer Übertragungswalze oder direkt
aus einem Sumpf aus Streichmasse erhält, sowie eine
Gegenwalze, wobei Auftragswalze und Gegenwalze einen
Vordosierspalt bilden, durch den die Warenbahn
hindurchläuft, und schließlich ein Rakelelement, das nach
einer bestimmten Strecke der Warenbahn, wo diese noch auf
der sie führenden Gegenwalze geführt ist, die Enddosierung
des Strichauftrages bewirkt.
Nachteilig ist hierbei, daß zwischen Vordosierspalt und
Enddosierstelle des Rakelelements die Warenbahn eine starke
Krümmung durchläuft, so daß hier große Zentrifugalkräfte
auftreten, die die Streichmasse von der Warenbahn
abschleudern. Da dieser Vorgang relativ ungleichmäßig
verläuft, führt dies oft zu ungleichmäßigem endgültigem
Strichauftrag.
Ein gattungsgemäßes Auftragswerk ist aus der US 2 312 927
bekannt. Die Faserstoffbahn durchläuft auch hier zwei
Dosierspalte. Ein erster Dosierspalt wird von einer
Walzenanordnung gebildet - eine Auftragswalze und eine
Gegenwalze -, indem die Faserstoffbahn zunächst
vorbeschichtet wird. Dabei läuft die Auftragswalze in einer
Auftragswanne. Die Dosierung erfolgt beispielsweise über
einen Schaber. Die Streichmasse wird dabei einseitig auf
die Faserstoffbahn aufgetragen und einem geradlinigen,
freien Zug zu einem zweiten Enddosierspalt geführt, welcher
von einer Gegenwalze und einer Streichklinge gebildet wird.
Auflauflinie und Ablauflinie in den einzelnen Dosierspalten
sind stets gleich. Zwischen den beiden Dosierspalten ist
der Faserstoffbahnverlauf gerade. Dies ist jedoch nur
möglich, wenn die Gegenwalzen beider Dosiereinrichtungen
gleiche Durchmesser haben und in einer gemeinsamen Ebene
gelagert sind, bzw. bei ungleichen Durchmessern derart, daß
in beiden Dosierspalten die Tangente an den Umfang der
Gegenwalze die gleiche Lage aufweist. Durch diese Anordnung
wird es möglich, daß auf die Streichmasse auf der
Faserstoffbahn im freien Zug keinerlei Fliehkräfte wirken.
Streichmassenüberschüsse müssen dann im zweiten Dosierspalt
ausgeglichen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Auftragswerk
derart auszubilden, daß Unregelmäßigkeiten des
Strichauftrages vor der Enddosierung weitgehend
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, wobei natürlich anzustre
ben ist, daß jeweils die Ablauf- bzw. die Auflaufstelle der
Warenbahn von der Gegenwalze identisch ist mit dem Vordosier
spalt bzw. der Enddosierstelle (Anlagelinie des Rakelelements),
wird durch eine gerade Bahnführung zwischen Vordosierspalt und
Enddosierstelle jegliche tangentiale Beschleunigung vermieden,
die auf die Streichmasse einwirken und somit zu einer ungleich
mäßigen Verteilung derselben auf der Warenbahn führen könnte.
Eine relativ scharfe Umlenkung der Warenbahn zwischen den bei
den Gegenwalzen würde ebenfalls Ungleichmäßigkeiten vermeiden,
da hierdurch ein relativ gleichmäßiges Abschleudern von einem
Teil zumindest der überschüssigen Streichmasse erfolgen würde.
Es ist zwar durch US 26 78 890 ein Auftragswerk mit Vordo
siereinrichtung bekannt, wobei letztere eine Auftragswalze auf
weist, die in einem Sumpf aus Streichmasse watet. Hier fehlt
jedoch die Gegenwalze zur Auftragswalze und ferner handelt es
sich bei dem Rakelelement um einen Luftmesser, wobei dieses
etwa in der Mitte des Umschlingungsbereichs der zugehörigen
Gegenwalze durch die Warenbahn angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der Figur fest
gehaltenen Skizze erläutert.
Es ist mit 1 die Gegenwalze der Vordosiereinrichtung bezeich
net, bei der an der Gegenwalze ein Dosierspalt 6 mittels Auf
tragswalze 2 gebildet ist, wo die Warenbahn zunächst vorbe
schichtet wird. Dabei läuft die Auftragswalze in einer Auf
tragswanne 3, die mit Zulaufkanal 21 und Ablaufkanal 22 ausge
bildet ist. Die Enddosierung erfolgt in der aus Gegenwalze 4
und Rakelelement 5 bestehenden Enddosiereinrichtung, wobei die
Warenbahn nach der Enddosierstelle (Anlagelinie der Streich
klinge 5) noch ein gewisses Stück die Gegenwalze 4 umschlingt,
um dann von dieser abzulaufen. Zwischen Vordosierspalt 6 und
Enddosierstelle ist der Bahnverlauf gerade, so daß radiale Be
schleunigungen, die ein Abschleudern von Streichmasse bewirken
könnten, nicht auftreten.
Eine andere Möglichkeit ist, den geraden Bahnverlauf durch eine
scharfe Umlenkstelle zu vermeiden, die hier durch die Umlenk
walze 9 gegeben ist. Diese Variante ist strichpunktiert darge
stellt, wobei hier auch die geänderte Stellung der Auftrags
walze 2 zu beachten ist. Ansonsten ist der Bahnverlauf gerade
und nur an der Umlenkrolle 9 erfolgt durch die starke Flieh
krafteinwirkung ein starkes, aber auch relativ gleichmäßiges
Abschleudern zumindest eines Teils der als Überschuß aufgetra
genen Streichmasse, so daß die nach der scharfen Umlenkung auf
der Warenbahn verbleibende Beschichtung relativ gleichmäßig
bleibt oder sogar noch weiter vergleichmäßigt worden ist.
Damit die Fliehkraftwirkung durch die Umlenkung groß genug ist,
sollte der Durchmesser der Umlenkrolle 9 höchstens 300 mm und
der Umlenkwinkel (Umschlingung) etwa 30° bis 60° betragen.
Es ist hier eingezeichnet, daß die Ablaufstelle eine gewisse
Strecke L₁ von dem Dosierspalt 6 und die Auflaufstelle eine
gewisse Strecke L₂ von der Enddosierstelle, jeweils in Waren
bahnlaufrichtung betrachtet, entfernt ist. Diese Strecken sind
so klein, daß sie zu keinen längeren Einwirkungszeiten der
Fliehkraft auf die Streichmasse führen, die eine schädliche
Verungleichmäßigung derselben hervorrufen könnten. Es ist na
türlich anzustreben, diese Strecken L₁, L₂ möglichst klein
zu halten und gegen Null gehen zu lassen.
Claims (3)
1. Auftragswerk zur Beschichtung laufender Warenbahnen
mit Vordosiereinrichtung und ein Rakelelement
aufweisende Enddosiereinrichtung mit Gegenwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Vordosiereinrichtung als auch die Enddosiereinrichtung
je eine Gegenwalze (1, 4) aufweisen, von denen jeweils
die Warenbahn abläuft, und daß für die Entfernung (L₁)
der Auftragsstelle der Vordosiereinrichtung von der
Ablaufstelle der Warenbahn von der Gegenwalze (1) als
auch entsprechend (L₂) der Auflaufstelle von der
Enddosierstelle am Rakelelement (5) jeweils die
Bedingung
L1,2 = (0,05 bis 0,08) D1,4gilt, wobei L1,2 jeweils in Warenbahnlaufrichtung
gemessen ist und D jeweils der Durchmesser der
Gegenwalze ist, und die Bahn der Warenbahn zwischen
Ablauf- und Auflaufstelle an mindestens einer Stelle
sehr stark gekrümmt ist und ansonsten höchstens
unmerklich gekrümmt ist.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die scharfe Umlenkstelle von einer Umlenkrolle (9)
mit maximal 300 mm Durchmesser gebildet wird, wobei
der Umschlingungswinkel (Umlenkwinkel) zwischen 25°
und 60° beträgt.
3. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vordosierstelle der
Vordosierspalt (6) zwischen einer Auftragswalze (2)
und der Gegenwalze (1) der Vordosiereinrichtung ist.
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