DE3714702A1 - Vorrichtung zum verstellen eines funktionsteiles in einem elektrischen geraet - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen eines funktionsteiles in einem elektrischen geraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verstellen eines Funktionsteiles in einem elektrischen
Gerät, insbesondere der Kopfplatte in einem Magnetband
gerät, wobei das Funktionsteil elektromechanisch verstellt
wird aus einer Ruhestellung in zwei im Abstand voneinander
liegenden Arbeitsstellungen.
Bei Magnetbandgeräten, die zum Abspielen von Band
kassetten, insbesondere sogenannten Compact-Kassetten,
eingerichtet sind, ist es bekannt, den Magnetkopf
gegenüber dem in der Kassette angeordneten Magnetband zu
verstellen. Hierzu ist der Magnetkopf auf einer Kopfplatte
angeordnet, die elektromechanisch verschieblich ist. Es
gibt eine Ruhestellung, in der die Kopfplatte mit dem
Magnetkopf von dem Band völlig weggezogen ist; es gibt
eine erste Arbeitsstellung, in der die Kopfplatte mit dem
Magnetkopf gegen das Band voll vorgefahren ist, und es
gibt schließlich als Zwischenstellung eine zweite Arbeits
stellung der Kopfplatte, in der das Magnetband nahezu
berührungslos an dem Kopf vorbei geführt werden kann. Für
das Überführen der Kopfplatte von einer der genannten
Stellungen in die andere sowie zum Festlegen der Kopf
platte in der gewünschten Stellung sind verschiedene,
üblicherweise aufwendige Mechanismen bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß das
Funktionsteil mit möglichst wenigen Bauteilen aus einer
Ruhelage in zwei Arbeitsstellungen überführt und in diesen
festgehalten werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Funktionsteil eine Ankerplatte aufweist, die mit
einer Elektrohaltemagnetvorrichtung zusammenarbeitet und
die beweglich auf dem Funktionsteil angeordnet ist
zwischen Lagen, die den zwei Arbeitsstellungen
entsprechen, wobei die Vorrichtung ein Steuerglied
aufweist, das die Verstellung der Ankerplatte in ihre zwei
Lagen vornimmt während der Verstellung des Funktions
teiles.
Das Steuerglied ist dabei verantwortlich für die Stellung
der Ankerplatte gegenüber dem Funktionsteil. Da die
Stellung der Ankerplatte gegenüber dem Funktionsteil
mittels des Steuergliedes während der Bewegung der Anker
platte vorgenommen wird, werden keine besonderen zusätz
lichen Stellbewegungen benötigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Ankerplatte auf dem Funktionsteil eine
erste Ankerplatte und das Steuerglied eine zweite Anker
platte bildet, die wie die erste Ankerplatte mit demselben
Elektrohaltemagneten zusammenarbeitet. Durch den Einsatz
nur eines Elektrohaltemagneten für die Betätigung des
Steuergliedes und der ersten Ankerplatte wird der Energie
aufwand für die Betätigung zur Festlegung der zwei Lagen
der ersten Ankerplatte nur ein geringer Strom benötigt,
und bewegliche Teile gegenüber dem Funktionsteil sind nur
die beiden Ankerplatten. Es werden nur wenige Bauteile und
wenig Platz benötigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die erste Ankerplatte eine Nase und die zweite
Ankerplatte einen Arm aufweisen, die während Verstell
bewegungen des Funktionsteiles zusammenwirken. Bewegen
sich Nase und Arm aneinander vorbei, so kommt es darauf
an, ob der Arm beim Vorbeilaufen der Nase von dieser
leicht beiseite geschoben kann oder ob die Nase, um am Arm
vorbei zu kommen, die erste Ankerplatte verdrehen muß.
Erreicht werden die beiden Funktionsvarianten durch das
Erregen oder Nicht-Erregen des Elektrohaltemagneten. Ist
der Haltemagnet erregt, dann muß die Nase mit der ersten
Ankerplatte ausweichen. Ist der Haltemagnet nicht erregt,
dann weicht der Arm vor der Nase und der Halteplatte aus.
Das Ausweichen oder Nicht-Ausweichen der Nase und damit
das Verschwenken oder Nicht-Verschwenken der ersten Anker
platte bestimmt die zwei Funktionslagen der ersten Anker
platte. Diese Funktionsweise wird nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung erreicht, indem die zwei Lagen
der ersten Ankerplatte zum Funktionsteil bestimmt werden
von dem Arm der zweiten Ankerplatte, wobei die eine Lage
bei von dem Elektromagneten gehaltener zweiter Ankerplatte
und die andere Lage bei freigegebener zweiter Ankerplatte
erreicht wird. Dabei ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß in der einen Lage (Play) das
Funktionsteil mehr in Richtung auf den Elektromagneten
verstellt wird als in der anderen Lage (Schnellauf).
Um der ersten Ankerplatte eine fest vorgegebene Bewegung
gegenüber dem Funktionsteil zu verleihen, wenn die Anker
platte von der einen in die andere Lage verschoben werden
soll, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die erste Ankerplatte auf dem Funktions
teil in Kulissen geführt ist und durch Zusammenwirken der
Nase mit dem Arm gegenüber dem freien Ende des Funktions
teiles mittels der Kulisse von der anderen in die eine
Lage überführbar ist. Dabei ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem
Funktionsteil und der ersten Ankerplatte eine Zugfeder
vorgesehen ist, die die erste Ankerplatte gegenüber dem
Funktionsteil in eine Ruhelage überführt. Jeweils bewegt
sich die erste Ankerplatte selbsttätig in die eine oder
andere gewünschte Vorzugslage gegenüber dem Funktionsteil.
Ein Elektrohaltemagnet, der die gewünschten Funktionen
ausüben kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung derart ausgebildet, daß der Elektrohaltemagnet
zwei U-förmige Jocheisen aufweist, deren freie Enden als
Polschuhe dienen, und daß die Jocheisen derart entgegen
gesetzt mit jeweils einem Schenkel die Spule durchgreifen,
daß sich im Bereich beider axialer Spulenenden jeweils
zwei Polschuhe befinden, wobei die einen Polschuhe mit der
ersten und die anderen Polschuhe mit der zweiten Anker
platte zusammenwirken.
Dieser Elektrohaltemagnet wird nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung in der Weise eingesetzt, daß
der Arm der zweiten Ankerplatte als U-förmiger
Schwenkarm ausgebildet ist, daß der Arm sich mit einem
Armteil etwa längs einer Seite des Elektrohaltemagneten
erstreckt und auf der anderen Seite des Elektrohalte
magneten seine Schwenkachse hat, wobei der Arm von einer
Feder derart belastet wird, daß sein Armteil im Bereich
der ersten Ankerplatte in Richtung auf diese belastet ist,
wobei die Feder gleichzeitig die zweite Ankerplatte in
Richtung auf die zugeordneten Polschuhe belastet.
Um eine Betätigung der ersten Ankerplatte sowohl in der
Richtung auf die eine Lage als auch die andere Lage zu
ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung, die in besonderer Weise geeignet ist für ein
Magnetband-Kassettengerät, vorgesehen, daß das Funktions
teil Teil einer U-förmig ausgebildeten Kopfplatte ist, die
an der Basis den Magnetkopf trägt und die um einen Eck
bereich verschwenkbar an einem Gestell angeordnet ist,
wobei im Eckbereich des Schwenklagers ein Schenkel
angreift, der mit einem Verstellorgan zusammenwirkt, und
wobei der andere Schenkel im Bereich seines freien Endes
die erste Ankerplatte trägt. Durch das Schwenken der Kopf
platte um einen Eckpunkt werden die Verstellbewegungen
zwischen der Ruhelage und den zwei Arbeitsstellung möglich
gemacht, indem die Kopfplatte mittels eines Stellmechanis
mus, der gegen einen Schenkel drückt, verschwenkt wird.
Zum Verschwenken der Kopfplatte in die Ruhelage und zwei
Arbeitsstellungen ist also lediglich ein gradlinig
arbeitendes Stellglied erforderlich, und die zwei Arbeits
stellungen werden mit Hilfe des einen Haltemagneten
sichergestellt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Magnetbandgerätes mit einer
Gestellplatte und einer darauf schwenkbar gelagerten Kopf
platte, die um einen exzentrischen Drehpunkt drehbar
gelagert ist, wobei die Kopfplatte in ihrer Ruhestellung
geschwenkt ist,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine Elektrohalte
magnetvorrichtung, mittels der die Kopfplatte insbesondere
in zwei vorgegebenen Arbeitsstellungen festhaltbar ist,
Fig. 3 die Kopfplatte in einer Lage, in der die Elektro
haltemagnetvorrichtung die Kopfplatte verschwenkt hält,
und zwar in einer Stellung mit so großer Verschwenkung,
daß der Magnetkopf in die Spielstellung gelangt ist,
Fig. 4 die Kopfplatte in einer Stellung, in der der Ton
kopf ein wenig von dem Magnetband abgehoben ist, eine
erste Ankerplatte jedoch an dem Elektrohaltemagnetvorrich
tung anliegt.
Die Zeichnung zeigt auf eine als Gestell wirkende
Chassisplatte 1 eines Magnetband-Kassettengeärtes mit
einer Kopfplatte 3, die um einen exzentrischen Drehpunkt 5
verschwenkbar ist. Die Kopfplatte 3 ist U-förmig ausge
staltet und weist von den Enden ihrer Basis 7 in gleicher
Richtung abstehende Schenkel 9 und 11 auf. Die Schenkel 9
und 11 greifen in Eckbereichen 12 und 13 an. Während der
Schenkel 9 mit einem Verstellorgan 14 zusammenwirkt,
bildet der Schenkel 11 ein Funktionsteil, welches mit
einer Elektrohaltemagnetvorrichtung 15 zusammenarbeitet.
Die Basis 7 der Kopfplatte 3 trägt einen Magnetkopf
16 und Andruckrollen 17 a, 17 b, die gegenüber der Basis 7
verschwenkbar sind, deren Verschwenkungsart jedoch nicht
näher erläutert ist. Die Andruckrollen 17 a und 17 b können
mit Tonwellen 18 a und 18 b zusammengeführt werden, um das
Magnetband in der einen oder anderen Richtung an dem
Magnetkopf 16 vorbei zu führen.
Die Verschwenkung der Kopfplatte erfolgt jeweils über das
als Exzenterrad dargestellte Verstellorgan 14. Dieses
Verstellorgan 14, das selbstverständlich auch als Stange
ausgebildet sein kann, wirkt auf eine Feder 19 ein, die am
Schenkel 9 eingespannt ist. Über das Stellorgan 14 kann
die Kopfplatte 3 um den exzentrischen Drehpunkt 5
schwenken, und zwar bei jedem Anstoßen mittels des
Verstellorganes 14, das beispielsweise im Uhrzeigersinn
umlaufen kann.
Es wird nun zunächst auf Fig. 2 eingegangen, in der die
Elektrohaltemagnetvorrichtung 15 anhand einer schaubild
lichen Darstellung näher beschrieben ist. Die Elektro
haltemagnetvorrichtung besteht aus einer Magnetspule 20,
in deren Spulenhohlraum 21 Schenkel U-förmiger, magnetisch
voneinander getrennter Ankereisen 22, 23 eingeschoben
sind. Die beiden Ankereisen 22, 23 liegen übereinander,
wobei sich die jeweiligen Ankereisenschenkel 22 a, 23 a
paarweise überdecken. Die Eisenjoche 22 b, 23 b liegen an
gegenüberliegenden Spulenenden 20 a, 20 b. Die Elektrohalte
magnetvorrichtung 15 ist auf der Chassisplatte 1 fest
montiert.
Mit den freien Schenkelenden sind Polschuhe 23 c und 22 c
ausgebildet, die mit einer ersten Ankerplatte 24 und eine
zweite Ankerplatte 25 zusammenarbeiten. Die erste Anker
platte 24 ist mittels eines Stiftes 24 a drehbar auf einem
Schlitten 26 angeordnet. Dieser Schlitten 26 greift mit
einem Leitstift 26 a in eine Leitnut 27 des Funktionsteiles
11. Ein Führungsstift 26 b des Schlittens 26 kann in einer
gekrümmten Nut 28 des Funktiontsteiles 11 entlang geführt
werden. Die bogenförmige Nut 28 verläuft unter einem
schrägen Winkel, quer zu der Nut 27 beginnend, bogenförmig
in Richtung auf die Elektrohaltemagnetvorrichtung 15 zu.
Eine Zugfeder 29 sorgt dafür, daß der Führungsstift 26 b im
Normalfall in den Endbereich 28 a der bogenförmigen Nut 28
einfährt. In dieser Stellung verläuft der Schlitten 26
oberhalb des Führungsteiles 11 parallel zu diesem.
Die zweite Ankerplatte 25 ist auf einem Arm 30 mittels
eines Stiftes 25 a drehbar angeordnet. Der Arm 30 selbst
ist L-förmig ausgestaltet und hat einen kürzeren Armteil
30 a, der auch die zweite Ankerplatte 25 trägt und der an
seinem freien Ende 30 b um eine Drehachse 31 drehbar ist in
Richtung eines Doppelpfeiles 32. Ein längerer Armteil 30 c
erstreckt sich parallel zu der Magnetspule 20 bis zu einer
Seitenfläche 33 des Schlittens 26, wo er vor einer Nase 34
des Schlittens mit einer schrägen Auflauffläche 35 endet.
Die Ankerplatten 24 und 25 können, wenn sie an die Pol
schuhe 23 c bzw. 22 c angelegt sind, bei Erregen der Magnet
spule 20 an den Polschuhen haften. Durch dieses Haften
können sie zwei Arbeitsstellungen der Kopfplatte 3 so
lange bestimmen, wie die Magnetspule 20 erregt ist. Erst
wenn die Magnetspule 20 entregt wird, fallen beide oder
auch nur eine Ankerplatte, je nachdem ob beide oder nur
eine angelegt waren, ab, und eine Feder 37, die auf die
Basis 7 der Kopfplatte 3 einwirkt, kann die Kopfplatte 3
entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Ruhestellung
verschwenken. Einzelheiten der Elektrohaltemagnetvorrich
tung sind in der DE-Patentanmeldung P .. .. .....
(PHD 87-084) beschrieben.
Es wird nun das Zusammenwirken der Kopfplatte mit dem
Elektrohaltemagneten anhand von deren Funktion näher
beschrieben. Fig. 1 zeigt die sogenannte Stand-by- oder
Ruhestellung. Die Magnetspule 20 ist entregt, und die
Ankerplatte 24 ist von den Polschuhen 23 c des Ankereisens
23 abgerückt. Die Ankerplatte 25 liegt an den Polschuhen
22 c an, da eine Zugfeder 36 für eine ständige Anlage
sorgt. Die Zugfeder 37 hält die Kopfplatte im Gegenuhr
zeigersinn verschwenkt, an einem Anschlag 38 anliegend, in
der Ruhe- oder Stand-by-Stellung. Sowohl der Magnetkopf 16
als auch die Andruckrollen 17 a und 17 b geben ein nicht
dargestelltes Magnetband, welches zwischen den Andruck
rollen/Tonwellenpaaren 17 a, 18 a/17 b, 18 b vor dem Magnet
kopf 16 vorbeiläuft, völlig frei. Soll die Kopfplatte nun
in die Spielstellung, d. h. eine erste Arbeitsstellung
geschwenkt werden und in dieser ersten Arbeitsstellung
verharren, dann stößt das umlaufende Stellorgan 14 gegen
die Drahtfeder 19, wodurch die Kopfplatte im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Die Magnetspule 20 bleibt zunächst
unerregt. Mit dem Verschwenken der Kopfplatte 3 im Uhr
zeigersinn fährt auch das Funktionsteil 11 in Richtung auf
die Elektrohaltemagnetvorrichtung 15 vor. Die Nase 34 des
Schlittens 26 stößt gegen die schräge Fläche 35 des
längeren Armteiles 30 c. Die Zugfeder 36 ist so schwach
bemessen, daß die Nase 34 die Fläche 35 und damit den
längeren Armteil 30 c entgegen dem Uhrzeigersinn nach außen
wegdrückt. Der Führungsstift 26 b bleibt in dem Endbereich
28 a liegen. Das Funktionsteil 11 führt die erste Anker
platte gegen die Polschuhe 23 c. Die Magnetspule 20 wird
nun erregt, und die Ankerplatte 24 wird an den Polschuhen
23 c festgehalten (Fig. 3). Damit ist gleichzeitig auch die
Kopfplatte 3 in der Spielstellung, der ersten Arbeits
stellung, festgehalten. Ist der Spielbetrieb zu Ende oder
soll auf schnellen Vor- bzw. Rücklauf umgeschaltet werden,
dann wird die Magnetspule 20 entregt, und die Zugfeder 37
schwenkt die Kopfplatte entgegen dem Uhrzeigersinn wieder
in die Ruhe- oder Stand-by-Stellung zurück. Aus dieser
Ruhe- oder Stand-by-Stellung kann nun die Stellung für
Schnellspulen oder wieder die Spielstellung angefahren
werden. Wie das Anfahren der Spielstellung vor sich geht,
wurde bereits beschrieben. Es wird nun das Erreichen und
Festhalten der Schnellspulstellung, d. h. der zweiten
Arbeitsstellung erläutert.
Um in die Schnellspulstellung (Fig. 4) zu kommen, wird
zunächst die Magnetspule 20 erregt. Die zweite Ankerplatte
25 liegt bereits an den Polschuhen 22 c an, und zu der
Zugkraft der Zugfeder 36 kommt nun noch die magnetische
Haltekraft. Es ist damit schwerer geworden, den längeren
Armteil 30 c entgegen dem Uhrzeigersinn wegzuschwenken. Das
Verstellorgan 14 läuft einmal um und schwenkt die Kopf
platte 3 im Uhrzeigersinn. Die Nase 34 des Schlittens 26
ist nun nicht in der Lage, den längeren Armteil 30 c
wegzuschwenken. Das bedeutet, daß die Nase 34 vor der
Fläche 35 des längeren Armteiles 30 c ausweichen muß. Dies
führt dazu, daß der Führungsstift 26 b zu dem anderen Ende
28 b der bogenförmigen Nut 28 geschoben wird. Durch dieses
Verschieben rutscht der Schlitten 26 gleichzeitig unter
einem Verdrehen in Richtung eines Pfeiles 26 c mit dem
Leitstift 26 a in der Nut 27 in Richtung auf die Elektro
haltemagnetvorrichtung 15. Das bedeutet, daß das
Funktionsteil 11 praktisch in Richtung auf die Elektro
haltemagnetvorrichtung 15 verlängert wird. Dieses
Verlängern hat zur Folge, daß das Funktionsteil 11 nicht
so weit in Richtung auf die Elektrohaltemagnetvorrichtung
15 vorfahren kann, wie zuvor in bezug auf die Spielstel
lung beschrieben wurde. Dabei macht das Stellglied 14 den
gleichen Hub und verformt die Feder 19 im Überhub. Die
Kopfplatte 3 bleibt also ein wenig aus der Spielstellung
zurück, und das Magnetband legt sich nicht fest an den
Magnetkopf 16 an. Damit ist die Stellung für schnellen
Vor- und Rücklauf erreicht. Auch liegt keine der Andruck
rollen 17 a bzw. 17 b an einer der Tonwellen 18 a, 18 b an.
Soll schneller Vor- oder Rücklauf beendet werden, dann
wird die Magnetspule 20 entregt. Das führt dazu, daß sich
die Ankerplatte 24 von den Polschuhen 23 c löst, und die
Zugfeder 37 kann die Kopfplatte entgegen dem Uhrzeigersinn
wieder in die Ruhe- oder Stand-by-Stellung zurückdrehen.
Aufgrund der eben beschriebenen Konstruktion muß immer in
die Ruhe- oder Stand-by-Stellung zurückgefahren werden,
ehe wieder in die Play- oder Schnellspulstellung
vorgefahren werden kann. Der Gesamtvorteil der Vorrichtung
besteht darin, daß nur äußerst wenig Funktionsteile
notwendig sind und insbesondere nur ein einziger Elektro
magnet. Dadurch wird der ganze funktionelle Aufbau
wesentlich einfacher, und es kann mit weniger Teilen
gearbeitet werden.
Anstelle von einem Elektromagneten sind bei der Vorrich
tung 15 auch zwei Elektromagneten möglich, einer für die
Ankerplatte 24 und einer für die Ankerplatte 25. Auch
andere Funktionsteile sind mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung in zwei Arbeitsstellungen verstellbar, z. B. ein
Zahnrad in einem Antrieb. Die Vorrichtung ist auch bei
anderen Elektrogeräten vorteilhaft anwendbar.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verstellen eines Funktionsteiles (11)
in einem elektrischen Gerät, insbesondere der Kopfplatte
(3) in einem Magnetbandgerät, wobei das Funktionsteil (11)
elektromechanisch verstellt wird aus einer Ruhestellung in
zwei im Abstand voneinander liegenden Arbeitsstellungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (11) eine
Ankerplatte (24) aufweist, die mit einer Elektrohalte
magnetvorrichtung (15) zusammenarbeitet und die beweglich
auf dem Funktionsteil (11) angeordnet ist zwischen Lagen,
die den zwei Arbeitsstellungen entsprechen, wobei die
Vorrichtung ein Steuerglied (25, 30) aufweist, das die
Verstellung der Ankerplatte (24) in ihre zwei Lagen
vornimmt während der Verstellung des Funktionsteiles (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatte (24) auf dem Funktionsteil (11) eine
erste Ankerplatte und das Steuerglied (25, 30) eine zweite
Ankerplatte bildet, die wie die erste Ankerplatte (24) mit
demselben Elektrohaltemagneten (20) zusammenarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ankerplatte (24) eine Nase (34) und die
zweite Ankerplatte (25) einen Arm (30) aufweist, die
während Verstellbewegungen des Funktionsteiles (11)
zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Lagen der ersten Ankerplatte (24) zum
Funktionsteil (11) bestimmt werden von dem Arm (30 c) der
zweiten Ankerplatte (25), wobei die eine Lage bei von dem
Elektromagneten (20) gehaltener zweiter Ankerplatte (25)
und die andere Lage bei freigegebener zweiter Ankerplatte
(25) erreicht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der einen Lage (Play) das Funktionsteil (11) mehr
in Richtung auf den Elektromagneten (20) verstellt wird
als in der anderen Lage (Schnellauf).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ankerplatte (24) auf dem Funktionsteil (11)
in Kulissen (27, 28) geführt ist und durch Zusammenwirken
der Nase (34) mit dem Arm (30 c) gegenüber einem Endbereich
des Funktionsteiles (11) mittels der Kulissen (27, 28) von
der anderen in die eine Lage überführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Funktionsteil (11) und der ersten Anker
platte (24) eine Zugfeder (29) vorgesehen ist, die die
erste Ankerplatte (24) gegenüber dem Funktionsteil (11) in
eine Ruhelage überführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrohaltemagnet (20) zwei U-förmige Jocheisen
(22, 23) aufweist, deren freie Enden als Polschuhe (22 c,
23 c) dienen, und daß die Jocheisen (22, 23) derart
entgegengesetzt mit jeweils einem Schenkel (22 b, 23 b) die
Spule (20) so durchgreifen, daß sich im Bereich beider
axialer Spulenenden (20 a, 20 b) jeweils zwei Polschuhe (22 c
oder 23 c) befinden, wobei die einen Polschuhe (23 c) mit
der ersten (24) und die anderen Polschuhe (22 c) mit der
zweiten Ankerplatte (25) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (20) der zweiten Ankerplatte (25) als
U-förmiger Schwenkarm ausgebildet ist, daß der Arm (30)
sich mit einem Armteil (30 c) etwa längs einer Seite des
Elektrohaltemagneten (20) erstreckt und auf der anderen
Seite des Elektrohaltemagneten (20) seine Schwenkachse
(31) hat, wobei der Arm (30) von einer Feder (36) derart
belastet wird, daß sein Armteil (30 c) im Bereich der
ersten Ankerplatte (24) in Richtung auf diese belastet
ist, wobei die Feder (36) gleichzeitig die zweite Anker
platte (25) in Richtung auf die zugeordneten Polschuhe
(22 c) belastet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktionsteil (11) Teil einer U-förmig ausgebilde
ten Kopfplatte (3) ist, die an der Basis (7) den Magnet
kopf (16) trägt und die um einen Eckbereich (12)
verschwenkbar an einem Gestell (1) angeordnet ist, wobei
im Eckbereich (12) des Schwenklagers (5) ein Schwenkel (9)
angreift, der mit einem Verstellorgan (14) zusammenwirkt,
und wobei der andere Schenkel (11) im Bereich seines
freien Endes die erste Ankerplatte (24) trägt.
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