DE3713958A1 - Mit kunststoff-griffkoerper versehene schneidwerkzeuge - Google Patents
Mit kunststoff-griffkoerper versehene schneidwerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf mit Kunststoff-Griffkörper
versehenes Schneidwerkzeug, insbesondere Messer, wobei der
Griffkörper einen Steckschacht aufweist, in den unter
bündigem Anschluß zwischen Schneidwerkzeug und Griffkörper ein
Befestigungsabschnitt des Schneidwerkzeugs gehalten ist.
Der Befestigungsabschnitt des Schneidwerkzeugs weist einen
Querschnitt auf, der in der Regel nur einen Bruchteil des
Griffkörper-Querschnitts ausmacht. Vor allem bei flachen
Befestigungsabschnitten ergeben sich in Ergänzung der
Raumform des Griffes oft beträchtliche unterschiedliche
Materialanhäufungen. Größere Materialanhäufungen fallen
durch Schrumpfen des Materiales beim Erkalten stark ein.
Die dabei entstehenden Dellungen stellen zwar praktisch
nur optisch einen Makel dar, werden aber bei der sonst
präzisen Ausgestaltung des Schneidwerkzeugs vor allem von
qualitätsbewußten Beziehern nicht gerne hingenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine
Griffkörper-Zuordnung zu schaffen, bei der eine optisch
einwandfreie Ausgestaltung erreicht wird, ohne dabei aber
die stabilisatorische Seite zu beeinträchtigen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine sowohl optisch als
stabilisatorisch einwandfreie Kunststoff-Griffkörperzu
ordnung erreicht. Die Mittel sind einfach und zweckmäßig.
So ist so vorgegangen, daß der Steckschacht, im Querschnitt
gesehen, beabstandet von seinen beiden Enden an jeder
Schachtbreitseite eine Querschnittserbreiterung aufweist.
Dies vermeidet das geschilderte Einfallen der Griffkörper-
Wandung, was sonst als Folge erhöhter Materialanhäufung
auftrat. Der Kreuzkanal gestattet im übrigen eine
Einbringung von Kühlkanälen, was u. a. die Zyklus-Zeiten
beim Spritzen verkürzt. Nach dem Entformen des Griffkörpers
weist dieser vielmehr eine völlig homogene, d.h. glatte
Oberfläche auf. Hinzu kommt auch noch der Vorteil der heute
durchaus wieder interessanten Materialeinsparung. Auch das
Abkühlen geschieht rascher. Trotz des durch die Quer
schnittserbreiterungen nicht mehr vollflächigen Schacht
umgriffs des Befestigungsabschnitts ist dennoch die not
wendige Gebrauchsstabilität beibehalten zufolge der Beab
standung dieser Erbreiterungen von den ansonsten in dieser
Querschnittsebene durch den Schacht gefassten Enden des
Befestigungsabschnitts des Schneidwerkzeugs. Der Steckschacht
bildet zusammen mit den Querschnittserbreiterungen, im
Querschnitt gesehen, einen Kreuzkanal, der auch das
Entformen des Griffkörpers begünstigt. Eine vorteilhafte
Weiterbildung besteht darin, daß der Griffkörper an seiner
Stirnfläche im Bereich des Grundes jeder Querschnittser
breiterung gleich mit angeformte, freistehende Lappen trägt.
Diese konvergieren in Richtung des Freistandes zueinander,
erreicht durch ein Verformen vor der Montage. Hierdurch ist
zusätzliches Material gegeben, um durch partielles Weg
schmelzen der Stirnfläche des Griffkörpers einen gegen
Wasser genügend dichten Zuordnungs-Anschluß zu bekommen; da
ferner der lichte Abstand zwischen den Enden der Lappen
mindestens so groß ist wie die Steckschachtbreite, wandert
der nicht abgeschmolzene Abschnitt wie eine Verschlußklappe
in die Querschnittserbreiterung ein. Sie tragen daher
zusätzlich noch zur formschlüssigen Randeinfassung des
Befestigungsabschnitts entsprechend der Lappendicke bei.
Weiter erweist es sich in zuordnungstechnischer Hinsicht als
günstig, daß der Befestigungsabschnitt zur Verankerung von
aufgeschmolzenem Griffkörpermaterial Hinterschneidungen
aufweist. Der Befestigungsabschnitt ist zweckmäßig ein Erl
eines Messers. Gerade zur Erzielung spülfester, insbeson
dere auch spülmaschinenfester Bestecke erweist sich die
beschilderte Zuordnungsart als gut. Endlich besteht noch
ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die
Lappen an ihren Stirnflächen schachtseitige, sich über die
ganze Lappenbreite erstreckende Leistenvorsprünge besitzen.
Letztere bilden zufolge ihrer Querschnittsverringerung
gegenüber dem Lappenkörper besonders schmelzfreudige Zonen,
die den angestrebten Dichtschluß in besonderer Weise noch
unterstützen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Messer in Seitenansicht,
Fig. 2 den Erl/Kropf-Bereich ebenfalls in Seitenansicht
bei noch nicht zugeordnetem Griffkörper,
Fig. 3 Griffkörper in perspektivischer Wiedergabe,
vergrößert und aufgebrochen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV in Fig. 3, und zwar bei
in den Steckschacht eingeführten Erle in einer
Montage-Zwischenstellung und
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung bei erfolgter
thermischer Verbindung.
Die dargestellte Messerklinge, hier ein Kochmesser,
besteht aus Blatt 1, Kropf 2 und Erl 3.
Der Erl 3 ist der über den Kropf 2 an das Messerblatt
anschließende, meist verschmälerte Abschnitt der Klinge,
welcher mit einem Griffkörper 4 thermisch verbunden wird.
Der aus entsprechend thermoplastischem Kunststoff gefer
tigte Griffkörper 4 besitzt einen bis in seinen dem Blatt
abgewandten Endbereich reichenden Steckschacht 5.
Der Steckschacht 5 erstreckt sich nahezu über die gesamte in
der Blattebene gesehene Griffbreite, wobei er in Bezug auf
den Griffrücken 4′ eine größere Nähe einnimmt als die gegen
überliegende Griffkörperseite 4′′, welche der Wate 6 des
Blattes 1 näherliegt.
Der den Befestigungsabschnitt der Klinge bildende Erl ist
aus flachem Material gestaltet, vorzugsweise ausgestanzt und
mit dem Kropf 2 verschweisst. Die diesbezügliche kragenartig
umlaufende Schweissraupe trägt das Bezugszeichen 7.
Der Erlquerschnitt tritt gegenüber dem Kropfrand allseitig
zurück. Im vorliegenden Beispiel ist der Kropf 2 als
Hochkropf ausgebildet, allerdings partiell von einer
Kropfrandlänge, die der vielfachen beispielsweise eines
Tafelmessers entspricht. Diese auffällig vergrößerte Länge
des Kropfrandes besteht dabei im wesentlichen nur in dem
Abschnitt, an dem der Erle 3 angesetzt ist. Der dagegen in
Richtung der Messerwate 6 weisende Abschnitt des Kropfes 2
ist dagegen schmal gestaltet. Er keilt, wie üblich,
watenseitig aus.
Der überwiegende Flächenabschnitt der erlseitigen Befesti
gungsfläche 2′ des Kropfes 2 liegt frei. Diese Befesti
gungsfläche 2′ ist plan, d.h. sie erstreckt sich senkrecht
zur Längsachse x-x des Erls 3.
Der Steckschacht 5 des Griffkörpers 4 ist, im Querschnitt
gesehen, beabstandet von seinen beiden Enden (in der Messer
blattebene gesehen); er weist an jeder Schachtbreitseite
eine Querschnittserbreiterung auf 8 (vergleiche Fig. 3).
Das Beabstandungsmaß y weist eine Länge auf, die einen
genügend festen Randkantenumgriff des Erls 3 sicherstellt.
Der entsprechend formschlüssige Umgriff wird also bloß im
Mittelbereich d.h. an den Schachtbreitseiten aufgegeben.
Steckschacht 5 und die beiden Querschnittserbreiterungen
8 führen zu einem Kreuzkanal K. Die in der Querrichtung
gemessene Tiefe z der Querschnittserbreiterung 8 entspricht
etwa dem Maß y, letzteres der Materialdicke des Erl 3. Die
Breite der Querschnittserbreiterung ist ein Vielfaches von y.
Die über den eigentlichen Formschlußumgriff hinausgehende
Ausräumung des Griffkörpers führt nicht nur zu Materialer
sparnis, sondern vermeidet auch die Gefahr eines Einfallens
der Griffkörperaußenfläche nach dem Entformen des Griff
körpers aus der Kunststoffspritzform.
Um dennoch im Hinblick auf die Befestigungsfläche 2′ eine
möglichst kongruente Stirnfläche 4′′′ für den hülsenförmigen
Kunststoff-Griffkörper 4 zu erhalten, trägt dieser an seiner
Stirnfläche 4′′′ im Bereich des Grundes 8′ der Querschnitts
erbreiterungen 8 je einen gleich mit angeformten, freiste
henden Lappen 9 (es wird auf die Fig. 3 und 4 verwiesen).
Die beiden gleich langen Lappen 9 konvergieren in Richtung
ihres Freistandes. Der Neigungswinkel Alpha beträgt ca. 40°,
bezogen auf die Längsmittelachse x-x (Fig. 4).
Die Dicke der Lappen 9 entspricht in etwa dem Tiefenmaß z
einer Querschnittserbreiterung. Der lichte Abstand zwischen
den Enden der Lappen 9, genauer gesagt zwischen deren
benachbarten Eckkanten, ist mindestens so groß wie die
Breite des Steckschachtes 5, also der Dicke des Erl
entsprechend. Die Lappen 9 wurzeln sowohl in der
Stirnfläche 4′′′ des Griffkörpers als auch auf dem
Erbreiterungsgrund 8′. Dies geht deutlich aus Fig. 4
hervor.
Die Lappen 9 besitzen die Stirnflächen 9′.
Die Zuordnung des Griffkörpers 4 geschieht wie folgt:
Der Bereich des Kropfes 2 wird aufgewärmt (Induktions
erhitzung). Der gegebenenfalls vorgewärmte, zuordnungsseitige
Endbereich des Griffkörpers 4 wird, über das freie Ende des
Erl 3 gesteckt, lagegerecht in Richtung des Kropfes 2
geschoben, wobei der langrechteckige Erlquerschnitt unter
Erfassen seiner schmalen Längsrandkanten stramm in den
Steckschacht 5 eintritt. Zufolge des freien Abstandes
zwischen den Lappen 9 behalten diese bis zuletzt ihre
konvergierende Vorstreck-Ausrichtung bei. Ihre nach auswärts
gerichteten Eckkanten treffen sodann auf die erhitzte
Befestigungsfläche 2′ des Kropfes 2. Das dortige Griff
material erweicht.
Es kommt hierdurch zu einem Einlenken der gleichfalls
plastifizierten Lappen 9. Diese wandern querschnittsaus
füllend in die querschnittsangepasste Querschnitts
erbreiterung 8 ein. Die Außenflanken 9′′ erstrecken sich
schließlich ebenengleich zur Stirnfläche 4′′′ des
Griffkörpers 4. Es kommt so zu einem lückenlosen
Anschmelzen dieser rings um den Erlquerschnitt formpassend
geschlossenen Stirnfläche 4′′′ an der korrespondierenden
Befestigungsfläche 2′ des Kropfes 2. Die Schweißraupe 7
formt sich ein Bett im diesbezüglichen Mündungsrand des
Steckschachtes. Auch hierbei wird, nicht zuletzt durch die
Leisten 10, eine hochgradige Abdichtung erzielt und zugleich
eine dauerhafte Befestigung.
Spülwasser oder dergleichen ist nicht in der Lage in den
Kreuzkanal K einzutreten. Die Lebenszeit der Stahlware ist
dadurch erheblich heraufgesetzt. Im übrigen liegt im
Lappenbereich nur eine verhältnismäßig geringe Materialan
häufung vor, so daß demzufolge auch ein zumindest aus
optischen Gründen als störend empfundenes Einfallen der
Griffwandung zufolge Aufwärmung ebenfalls nicht auftritt.
Eine weitere Maßnahme der Griffbefestigung besteht noch
darin, daß der Befestigungsabschnitt der Klinge, d.h. der
Erl 3, zur Verankerung von aufgeschmolzenem Heftkörper
material an den Schmalseiten des flachen Erlkörpers
Nocken 11 aufweist (vergleiche Fig. 2).
Diesen folgend setzt sich die Randkante in eine Auflauf
schräge 12 fort, die das Griffkörpermaterial leicht auf
weitet und den übergeschobenen Teil zufolge der Hinter
schneidungen 11 einschnüren läßt. An beiden Schmalseiten
des Erl befindet sich auch im freien Endbereich desselben
sodann noch eine Nische 13.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (7)
1. Mit Kunststoff-Griffkörper versehene Schneidwerkzeuge,
insbesondere Messer, wobei der Griffkörper einen
Steckschacht aufweist, in dem unter bündigem Anschluß
zwischen Schneidwerkzeug und Griffkörper ein Befestigungs
abschnitt des Schneidwerkzeugs gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckschacht (5) im Querschnitt
gesehen, beabstandet von seinen beiden Enden an jeder
Schachtbreitseite eine Querschnittserbreiterung (8)
aufweist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckschacht (5) zusammen mit den Querschnittser
breiterungen (8) einen Kreuzkanal (K) bildet.
3. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (4)
an seiner Stirnfläche (4′′′) im Bereich des Grundes (8′)
jeder Querschnittserbreiterung (8) angeformt, freistehende
Lappen (9) trägt.
4. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (9) in
Richtung ihres Freistandes zueinander konvergieren.
5. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand
zwischen den Enden der Lappen (9) mindestens so groß wie die
Steckschachtbreite ist.
6. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs
abschnitt zur Verankerung von aufgeschmolzenem Heftkörper
material Nocken (11) aufweist.
7. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs
abschnitt als Erl eines Messers ausgebildet ist.
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