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DE3713957C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3713957C2
DE3713957C2 DE3713957A DE3713957A DE3713957C2 DE 3713957 C2 DE3713957 C2 DE 3713957C2 DE 3713957 A DE3713957 A DE 3713957A DE 3713957 A DE3713957 A DE 3713957A DE 3713957 C2 DE3713957 C2 DE 3713957C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
cesium
solar cell
substrate
cell according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3713957A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3713957A1 (de
Inventor
Edmund Paul Dipl.-Phys. Dr.Rer.Nat. 8500 Nuernberg De Burte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semikron Elektronik GmbH and Co KG
Original Assignee
Semikron Elektronik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Semikron Elektronik GmbH and Co KG filed Critical Semikron Elektronik GmbH and Co KG
Priority to DE19873713957 priority Critical patent/DE3713957A1/de
Publication of DE3713957A1 publication Critical patent/DE3713957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3713957C2 publication Critical patent/DE3713957C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10FINORGANIC SEMICONDUCTOR DEVICES SENSITIVE TO INFRARED RADIATION, LIGHT, ELECTROMAGNETIC RADIATION OF SHORTER WAVELENGTH OR CORPUSCULAR RADIATION
    • H10F77/00Constructional details of devices covered by this subclass
    • H10F77/30Coatings
    • H10F77/306Coatings for devices having potential barriers
    • H10F77/311Coatings for devices having potential barriers for photovoltaic cells
    • H10F77/315Coatings for devices having potential barriers for photovoltaic cells the coatings being antireflective or having enhancing optical properties
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10FINORGANIC SEMICONDUCTOR DEVICES SENSITIVE TO INFRARED RADIATION, LIGHT, ELECTROMAGNETIC RADIATION OF SHORTER WAVELENGTH OR CORPUSCULAR RADIATION
    • H10F10/00Individual photovoltaic cells, e.g. solar cells
    • H10F10/10Individual photovoltaic cells, e.g. solar cells having potential barriers
    • H10F10/12Photovoltaic cells having only metal-insulator-semiconductor [MIS] potential barriers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

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  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Inversionsschicht- Solarzelle mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Solarzelle ist aus E. P. Burte, "Herstellung und Charakterisierung von Inversionsschicht-Solarzellen auf polykristallinem Silizium" W. Girardet-Verlag Essen 1985 bekannt. Die strukturierte Kontaktelektrode der für Lichteinwirkung vorgesehenen Oberfläche, der Substratvorderseite, des bekannten Bauelements ist z.B. in Gitterstruktur ausgeführt und über einer dünnen Isolierschicht auf dem Substrat angeordnet. Durch das bevorzugte Elektrodenmaterial sowie durch eine Anti­ reflexionsschicht auf den von den Kontaktelektroden­ abschnitten umschlossenen Oberflächenbereichen ist im Substrat eine durchgehende Inversionsschicht mit angrenzender Raumladungszone ausgebildet. Als Dielektrikum für die Antireflexionsschicht ist Siliziumnitrid vor­ gesehen.
Die bekannten Solarzellen zeigen unerwünschte, rasch ablaufende Degradationserscheinungen, die mit innerer Photoemission von Elektronen durch Driften derselben in das Dielektrikum und durch Fixierung derselben an Haftstellen im Aufbau des Dielektrikums sowie mit der Erzeugung von Grenzflächenzuständen an der Grenzfläche Halbleitersubstrat - Isolierschicht (unter der Kontakt­ elektrode) erklärt werden.
Weiter ist in dem Tagungsbericht der Sixth E.C. Photovoltaic Solar Energy Conference, Proc. of the International Conference, held in London, UK, 15.-19. April 1985, Dordrecht 1985, Seiten 275-279, (Herausgeber W. Palz, F.C. Treble) beschrieben, zur Vermeidung einer Degradation durch UV-Strahlung bei ungeschützten Solarzellen ohne Cäsium die Zellen vor dem Abscheiden von Silizium-Nitrid in eine Cäsium enthaltende Lösung zu tauchen. Dabei soll durch Verdampfen des Lösemittels einer alkoholischen Lösung aus derselben Cäsium auf die Zellenoberfläche gelangen. Dadurch werden Cäsiumionen in die nachfolgend abzuscheidende Nitridschicht eingebaut und bewirken mit den festen Grenzflächenladungen die Inversionsschicht. Cäsium ist aber nur ionenförmig angelagert, so daß keine fest zusammenhängende und gut leitende Schicht aus Cäsium oder einer seiner Verbindungen vorliegt. Injizierte Ladungen können demzufolge nicht abfließen, sondern verbleiben im Isolator Silizium-Nitrid und führen zur Neutralisierung der positiven Grenzflächenladungen, wodurch die Solarzelle unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Solar­ zelle zu schaffen, bei welcher die Degradation zumindest erheblich vermindert wird, d. h. welche bei Licht­ einwirkung weitgehend langzeitstabil ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Solarzelle der eingangs genannten Art darin, daß die Antireflexionsschicht aus Teilschichten besteht, von welchen eine aus Cäsium oder einer seiner Verbindungen gebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels wird die Erfindung erläutert. Die Figur zeigt teils schematisch, teils im Querschnitt in stark vergrößerter, unmaßstäblicher Darstellung den Schichtenaufbau einer Solarzelle nach der Erfindung.
Ein p-leitendes Substrat (1) ist an seiner nicht zur Lichteinwirkung vorgesehenen Fläche, der Rückseite, mit einer durchgehenden Kontaktschicht (2), im Ausführungsbeispiel aus Aluminium, versehen. Auf der für Lichteinwirkung vorgesehenen Fläche, der Vorderseite, ist ein rasterförmiges Kontaktmuster mit im Schnitt fingerförmigen Kontaktstegen (8) angebracht, welches ebenfalls aus Aluminium besteht. Zwischen Kontaktmuster und Substrat (1) befindet sich stets eine Isolier­ zwischenschicht (9), die natürlich oder thermisch definiert sein kann und im Ausführungsbeispiel aus einem Oxid des Substratmaterials besteht. Das Kontaktmetall der beiden Substratflächen kann aufgedampft oder durch Sputtern aufgebracht sein. Die Dicke der Kontaktschicht (2) beträgt 1 µm , diejenige der Kontaktmusterfinger (8) 3 bis 5 µm . Das Verhältnis der Kontakt­ musterfläche zur gesamten Vorderseitenfläche ist im vorliegenden Beispiel 10%. Die Dicke der Isolierzwischen­ schicht (9) zwischen Kontaktmuster (8) und Substrat (1) kann 1 bis 2 nm betragen. Diese Schicht dient zur Erhöhung der Leerlaufspannung der Solarzelle.
Weiter ist auf der Substratvorderseite zwischen den Kontaktmusterfingern (8) ein als Antireflexionsschicht bezeichneter Überzug angebracht, der aus mehreren Teilschichten besteht. Durch diese Beschichtung wird erreicht, daß trotz des hohen Reflexionsvermögens des Substratmaterials, insbesondere des verwendeten Siliziums, ein sehr hoher Anteil des auftreffenden Lichts zur Ladungsträgererzeugung im Substrat und damit zu einem Photostrom führt.
Bekannte Bauformen weisen eine Antireflexionsschicht aus Verbindungen des Substratmaterials auf, die aufgrund ihrer dielektrischen Eigenschaften feste Grenzflächen­ ladungen über der Oberflächenschicht des Substrats bilden und eine Inversionsschicht (4) in dieser Ober­ flächenschicht bewirken. Durch die Ausbildung von Grenz­ flächenladungen und Inversionsschicht entsteht im Halbleitersubstrat die Raumladungszone (3), in welcher beim Einsatz der Solarzelle durch Photonen generierte Elektron-Loch-Paare in Elektronen und in Defektelektronen getrennt werden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Dielektrika keine ausreichende Langzeitstabilität bei Lichtein­ wirkung haben, das heißt, daß die Strombelastbarkeit abnimmt, wenn die Solarzellen Licht­ strahlen ausgesetzt sind. Zur Vermeidung dieses Nachteils weist erfindungsgemäß die Antireflexionsschicht eine Teilschicht aus Cäsium auf, bevorzugt in Form einer Verbindung. Gegenüber den bekannten dielektrischen Materialien ist Cäsium nicht als Dielektrikum einzustufen. Vergleichsweise elektrisch gut leitend, weist es eine geringe Austrittsarbeit auf. Entsprechendes gilt für die in Betracht kommenden Cäsium-Verbindungen. Diese Eigenschaft führt ohne die Notwendigkeit von festen Grenzflächenladungen direkt zur Erzeugung einer Inversionsschicht (4) mit der oben genannten Wirkung.
Die Antireflexionsschicht kann aus einer Folge von drei Teilschichten bestehen, wovon die erste Teilschicht (5) aus einem Siliziumoxid und die im Anschluß an die Cäsium aufweisende Teilschicht (6) vorgesehene, ab­ schließende, gleichzeitig als Schutzschicht dienende, dritte Teilschicht (7) aus Siliziumnitrid gebildet ist. Die letztere ist zur Gewährleistung der Kontaktierung des Kontaktmusters (8) sehr dünn ausgeführt. Dabei kann die erste Teilschicht (5) die natürlich entstandene Oxidschicht (10) des Substratmaterials oder eine auf dieser gezielt hergestellte dielektrische Schicht sein. Die Isolierzwischenschicht (9) kann dünner sein als die erste Teilschicht (5).
Die zweite, aus Cäsium oder einer seiner Verbindungen bestehende Teilschicht (6) ist durch Aufdampfen aufgebracht. Ihre Dicke kann nur im Zusammenhang mit der Bemessung der Antireflexionsschicht betrachtet werden. Letztere ist in bekannter Weise durch die jeweilige Forderung nach Optimierung des Anti­ reflexionsverhaltens festgelegt und entsprechend ein­ zustellen. Im Beispiel weist eine Antireflexionsschicht aus drei Teilschichten eine erste Teilschicht (5) aus Siliziumoxid mit 10 nm Dicke, eine zweite Teilschicht aus Cäsiumoxid (6) mit 25 nm Dicke und eine abschließende dritte Teilschicht (7) aus Siliziumnitrid mit 40 nm Dicke auf.
Je nach den Anforderungen an die Eigenschaften der Solarzelle kann die Cäsium oder eine seiner Verbindungen enthaltende Schicht in einer Dicke von 1 bis 50 nm ausgebildet sein. Durch die sehr geringe Austritts­ arbeit induzieren Cäsium oder seine Verbindungen auch zwischen den Kontaktmusterfingern (8) einen pn-Übergang, wodurch ein hoch leitfähiger Kanal in der Substrat­ oberflächenschicht entsteht, der an die unter den Kontaktmusterfingern befindliche Inversionsschicht angekoppelt ist.
Höhere Stabilität gemäß der Aufgabenstellung wird durch ohmische Verbindung der Schicht (6) aus oder mit Cäsium mit der strukturierten Kontaktelektrode erzielt, wie dies in der Figur dargestellt ist. Injizierte Ladungs­ träger werden erheblich weniger an Haftstellen der Dielektrika fixiert, sondern können in die Kontakt­ elektrode abfließen. Bei Berücksichtigung der natürlich entstandenen Halbleiteroxidschicht ist die photo­ induzierte Erzeugung von Haftstellen an der Grenz­ fläche Isolierzwischenschicht - Halbleitersubstrat vernachlässigbar.

Claims (5)

1. Solarzelle, bei welcher ein Substrat (1) aus halbleitendem Material mit p-Leitfähigkeit
  • - an der für Lichteinwirkung vorgesehenen einen Oberfläche, der Vorderseite, mit einer strukturierten Kontaktelektrode (8),
  • - an der anderen Oberfläche, der Rückseite, mit einer durchgehenden, ohmischen Kontaktschicht (2) und
  • - an den nicht kontaktierten Abschnitten der Vorderseite mit einer Antireflexionsschicht versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antireflexionsschicht aus Teilschichten besteht, von welchen eine aus Cäsium oder einer seiner Verbindungen gebildet ist.
2. Solarzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cäsium in Form der Verbindung Cäsiumchlorid vorgesehen ist.
3. Solarzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cäsium in Form der Verbindung Cäsiumoxid vorgesehen ist.
4. Solarzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cäsium aufweisende Teilschicht (6) der Antireflexionsschicht mit der strukturierten Kontaktelektrode (8) ohmisch verbunden ist.
DE19873713957 1987-04-25 1987-04-25 Solarzelle Granted DE3713957A1 (de)

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