DE3713050A1 - Stroemungsschatten-stroemungsmesser - Google Patents
Stroemungsschatten-stroemungsmesserInfo
- Publication number
- DE3713050A1 DE3713050A1 DE19873713050 DE3713050A DE3713050A1 DE 3713050 A1 DE3713050 A1 DE 3713050A1 DE 19873713050 DE19873713050 DE 19873713050 DE 3713050 A DE3713050 A DE 3713050A DE 3713050 A1 DE3713050 A1 DE 3713050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow
- flow meter
- vibration
- vibration plate
- meter according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/20—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
- G01F1/32—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow using swirl flowmeters
- G01F1/325—Means for detecting quantities used as proxy variables for swirl
- G01F1/3259—Means for detecting quantities used as proxy variables for swirl for detecting fluid pressure oscillations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Strömungsmesser zum
Messen der Durchflußleitung eines Fluids, wie Luft, und
insbesondere mit einem Strömungsmesser zum Messen der Durch
flußleitung eines Fluids gemäß der Methode, bei der ein
Strömungsschatten durch eine Säule erzeugt wird, die in
einen Fluid-Verbindungsdurchgang bzw. einen Fluid-Verbin
dungskanal eingesetzt ist.
Ein allgemein übliches Instrument zum Messen der Durchfluß
leistung eines Fluids, wie Luft, ist ein Strömungsmesser, der
einen Verbindungsdurchgang hat, in dem eine Säule zur Erzeu
gung von Wirbeln eingesetzt ist. Ein Strömungsschatten (Karman Wirbel ( Karman Vortex street)) wird
auf der stromabwärtigen Seite der Säule mit einer Frequenz
entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit erzeugt. Das Inter
vall, in dem die Wirbel erzeugt werden oder die Frequenz,
wird detektiert, um die Durchflußleitung zu bestimmen.
Bei dem üblichen Strömungsmesser unter Verwendung eines
Strömungsschattens werden die Druckänderungen, die durch zwei
Reihen von Wirbeln verursacht werden, die abwechselnd von den
gegenüberliegenden Seiten der Säule erzeugt werden, auf
einen Schwingungsteller übertragen. Die Schwingung des
Schwingungstellers wird optisch detektiert. Dies bedeutet,
daß das Intervall, in dem die Wirbel erzeugt werden oder die
Frequenz, dadurch gemessen wird, daß die Reflexion des Lichts
abgetastet wird, das auf den Schwingungsteller projiziert
wird. Bei dieser optischen Auslegung haftet in dem Fluid
enthaltenes Pulver oder enthaltener Staub an dem Schwingungs
teller. Als Folge hiervon ändert sich das Reflexionsvermögen
des Lichts mit der Zeit und der Strömungsmesser wird auch
durch externes Störlicht beeinflußt. Hierdurch wird die
Fähigkeit des Strömungsmessers zum Detektieren der Durch
flußleistung schlechter.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten
Schwierigkeiten zu überwinden. Insbesondere soll nach der
Erfindung ein Strömungsmesser derart ausgelegt werden, daß die
Durchflußleistung genau detektierbar ist, der einen einfachen
Aufbau hat und der die Fähigkeit besitzt, die Durchflußlei
stung zu detektieren, ohne daß hierbei eine Verschlechterung
im Laufe der Zeit auftritt.
Nach der Erfindung wird ein Strömungsschatten-Strömungsmesser
zum Erzeugen eines Strömungsschattens entsprechend der Ge
schwindigkeit eines Fluids auf der stromabwärtigen Seite einer
Säule, die in das Fluid eingesetzt ist, bereitgestellt, um
den Strömungsschatten zu erzeugen und zum Messen der Durch
flußleistung des Fluids unter Verwendung der Druckänderungen,
die durch die Erzeugung des Strömungsschattens bewirkt werden,
und welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein Metallblechteil
vorgesehen ist, das aus einem magnetischen Material besteht
und einen Schwingungstellerabschnitt hat, der in zwei Ab
schnitte unterteilt ist, die durch die Druckänderungen schwin
gen, und daß Magnete angeordnet sind, um die beiden Abschnit
te des Schwingungstellerabschnitts mit unterschiedlichen Po
laritäten zu magnetisieren, wobei Einrichtungen die Umkehr
der Richtung des magnetischen Flusses in dem Magnetkreis de
tektieren, der durch die Magnetisierung des Metallblechteiles
gebildet wird, und wobei diese Einrichtung genutzt wird, um
die Durchflußleistung des Fluids zu bestimmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen eines Strömungsmessers unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Form
des Grundkörpers eines Strömungsschatten-Strö
mungsmessers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II
in Fig. 1 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III
in Fig. 1 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Metallblechteils in Teil
schnittdarstellung, das an dem Grundkörper in
Fig. 1 angebracht ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
um den Zusammenhang von den Druckänderungen und
der Richtung der Schwingung des Schwingungstel
lers zu verdeutlichen,
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Richtung
des magnetischen Feldes in dem Metallblechteil,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Ände
rungen der Intensität des magnetischen Feldes
in dem Metallblechteil und der Erzeugung der
Spannungsimpulse,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausbildungsform
eines Strömungsmessers, der ein Metallblechteil
hat, das vortordiert ist,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Spannungsimpuls-Detektier
einrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren
bevorzugten Ausbildungsform, bei der die Span
nungsimpulse mit Hilfe einer Detektorspule de
tektiert werden,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausbil
dungsform, bei der die Magnete oberhalb des
Schwingungstellers angeordnet sind,
Fig. 12 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren
Ausbildungsform, bei der die Magnete derart
angeordnet sind, daß der von den Magneten aus
gehende Magnetfluß parallel zum Schwingungs
teller ist, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht längs der Linie XII-XII
in Fig. 12.
Fig. 1 bis 4 zeigen den Aufbau eines Strömungsschatten-Strö
mungsmessers gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform. Der
Strömungsmesser hat einen Grundkörper 1 (der nachstehend als
"Basis" bezeichnet wird), der an der Wandfläche 9 a eines Ver
bindungsdurchganges 9 angebracht ist. Eine Säule 2 ist in den
Fluidstrom in dem Durchgang 9 senkrecht zur Strömungsrichtung
eingesetzt und sie ist fest mit der Basis 1 verbunden. Öffnun
gen 3 und 4 verlaufen durch die Basis 1 und die Säule 2 und
diese wirken als Druckübertragungseinrichtungen, die das
Innere des Durchgangs 9 in Verbindung mit der Außenseite setzen.
Die Öffnungen 3 und 4 haben offene Enden 3 a und 4 a jeweils
auf der Außenseite des Verbindungsdurchgangs. Diese offenen
Enden 3 a und 4 a liegen auf der Oberfläche eines vorspringenden
Abschnitts 1 a, der im Mittelbereich der Basis 1 ausgebildet
ist. Die Öffnungen 3 und 4 haben innere offene Enden 3 b und 4 b
jeweils, die auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Säule 2
liegen. Zwei Magnete 5 und 6 sind in die äußeren Abschnitte
des vorspringenden Abschnitts 1 a in der Nähe der offenen
Enden 3 a und 4 a derart eingebettet, daß ihre Polaritäten ein
ander entgegengerichtet sind. Die Magnete bestehen beispiels
weise aus Ferrit.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Metallblechteils 7 in Teil
querschnittsdarstellung, das an der Basis 1 angebracht ist.
Das Teil besteht aus einer magnetischen Substanz. Das Metall
blechteil 7 besteht aus einem amorphen Metallblech, das als
ein Teil dient, das einen Magnetkreis bildet und das auch als
ein Schwingungsteller dient. Insbesondere ist das Blechteil
7 auf eine im wesentlichen rechteckförmige, ringförmige Form
aus einem einzigen dünnen Streifen eines amorphen Metalls durch
Photoätzen oder ähnlichen Behandlungsmethoden zugeschnitten.
Das Blechteil hat einen Schwingungstellerabschnitt 7 a (der nach
stehend als "Schwingungsteller!" bezeichnet wird). Der Mittel
abschnitt des Schwingungstellers 7 a ist in zwei Abschnitte 7 a′
und 7 a′′ durch eine Trennschicht 7 f aus einem nicht-magnetischen
Material, wie Harz, unterteilt. Die Oberfläche des Schwingungs
tellers 7 a ist auch mit einem nicht-magnetischen Material, wie
Harz, beschichtet. Magnete 5 und 6 sind auf der Basis 1 ange
bracht, wobei ihre Magnetpole gegensinnig orientiert sind
und wobei die Magnete sich von der Unterseite des Abschnitts 7 a′
nach 7a′′ erstrecken, um zwei Magnetkreise mit entgegengesetzten
Polaritäten zu bilden. Der linke Seitenabschnitt 7 c und der
rechte Seitenabschnitt 7 c′, die den Schwingteller 7 a stützen,
sind schmal ausgelegt, um einen Torsionseffekt zu erhalten,
der nachstehend noch näher beschrieben wird.
Das Metallblechteil 7 mit der vorstehend genannten Form hat
Befestigungsabschnitte 7 d und 7 d′, die starr an der Basis 1
befestigt sind, um eine gewisse Spannung auf den Schwingungs
teller 7 a aufzubringen. Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dieser
Schwingungsteller 7 a schwingt, neigen sich die Endabschnitte
7 e und 7 e′ wechselweise, um die offenen Enden 3 a und 4 a
jeweils der Öffnungen 3 und 4 zu verschließen. Das Metall
blechteil 7 ist auf eine Intensität magnetisiert, die der
Neigung des Schwingungstellers 7 a entspricht, d.h. dem Ab
stand zwischen dem Ende 7 a oder 7 a′ des Schwingungstellers
7 a und dem Magneten 5 oder 6.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 die
Arbeitsweise des Instruments mit dem vorstehend genannten Auf
bau erläutert. Wenn das Fluid in dem Verbindungsdurchgang 9
in Ruhe ist, ist der Schwingungsteller 7 a derart in Ruhe,
daß der Teller 7 a parallel zur Basis 1 ist oder das Ende 7 e
oder 7 e′ in Kontakt mit den zugeordneten Magneten 5 oder 6
ist. In diesem Zustand wird das Metallblechteil 7 dauerhaft
magnetisiert. Wenn das Fluid durch den Durchgang 9 strömt, wer
den Strömungsschatten wechselweise an den gegenüberliegenden
Seiten auf der stromabwärtigen Seite der Säule 2 entsprechend
der Strömungsgeschwindigkeit erzeugt. Als Folge hiervon ändern
sich die Drücke auf den gegenüberliegenden Seiten der Säule 2.
Die Druckänderungen werden über die Öffnungen 3 und 4 auf den
Schwingungsteller 7 a übertragen, der dann entsprechend der
Strömungsgeschwindigkeit oder der Erzeugung des Strömungs
schattens zu schwingen beginnt. Wenn Strömungsschatten bei
spielsweise auf der linken Seite der Säule 2 erzeugt werden,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, haben der Druck P 0 im Innern
der Öffnung 3, die mit der linken Seite des Durchgangs 9 in
Verbindung steht und der Druck P 1 im Innern der Öffnung 4,
die mit der rechten Seite in Verbindung steht, ein Verhältnis
von P 0 < P 1. Die Differenz zwischen dem Druck P 1 und dem Druck
PO führt zu einer Neigung des Schwingungstellers 7 a in die mit
einem durchgezogenen Pfeil in Fig. 5 dargestellte Richtung.
Als Folge hiervon kommt ein Ende 7 e in der Platte 7 a in Kon
takt mit dem Magneten 5 oder nähert sich diesem an, wie dies
mit einer durchgezogenen Linie in der Figur eingetragen ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Metallblechteil 7 ein Magnet
feld aufgebaut, wie dies mit durchgezogenen Pfeilen in
Fig. 6 dargestellt ist. Dann werden Strömungsschatten auf
der rechten Seite der Säule 2 erzeugt. Dann ergibt sich für
das Verhältnis des Drucks P 0 im Innern der linken Öffnung 3
zu dem Druck P 1 im Innern der rechten Öffnung 4 zu P0 < P1.
Hierdurch wird bewirkt, daß der Schwingungsteller 7 a sich
in jene Richtung neigt, die mit einem gebrochenen Pfeil in
Fig. 5 eingetragen ist. Das andere Ende 7 a′ des Schwingungs
tellers 7 a kommt in Kontakt mit dem Magneten 6 oder nähert
sich diesem an, wie dies mit gebrochenen Linien in der Figur
eingetragen ist. Als Folge hiervon wird ein Magnetfeld in
der Richtung erzeugt, die mit gebrochenen Pfeilen in Fig. 6
eingetragen ist, d.h. in Gegenrichtung zu der Richtung, die
mit durchgezogenen Pfeilen angegeben ist. Dann werden die
Strömungsschatten wechselweise auf den gegenüberliegenden
Seiten der Säule 2 erzeugt. Als Folge hiervon schwingen die
Enden 7 e und 7 e′ des Schwingungstellers 7 a alternativ nach
oben und unten, wobei die Richtung des Magnetfeldes in dem
Metallblechteil 7 umgekehrt wird.
Die Intensität des Magnetfeldes, das durch die vertikale
Schwingung des Schwingungstellers 7 a erzeugt wird, wird mit
abnehmendem Abstand zwischen dem Ende 7 e Oder 7 e′ der Platte 7
und dem Magneten 5 oder 6 größer. Die Intensität des Feldes
ändert sich durch die Schwingung des Schwingungstellers 7 a,
wie dies in dem Diagramm (a) in Fig. 7 gezeigt ist. Sobald
die Feldintensität eine gewisse Stärke erreicht, wie dies
in dem Diagramm (b) in Fig. 7 gezeigt ist, wird ein steiler
Spannungsimpuls e 0 zwischen den Tragstützabschnitten 7 d und 7 d′
des Metallblechteils 7 durch den großen Garkausen′schen Sprung
des amorphen Metalls erzeugt. Dieser Impuls e 0 wird durch
den Matteuci′schen Effekt noch steiler gemacht, der sich
durch den innewohnenden Effekt infolge der Bildung der Zug
schichten ergibt, die in den linken und rechten Tragab
schnitten 7 c, 7 c′ des Metallblechteils 7 durch die Torsion
infolge der Neigung des Schwingungstellers 7 a gebildet werden.
Auf diese Weise werden steile Spannungsimpulse immer erzeugt,
ohne eine Detektorspule zu verwenden, und zwar unabhängig
von der Geschwindigkeit des Fluids, d.h. der Schwingungs
geschwindigkeit des Schwingungstellers 7 a, die durch die Er
zeugung der Strömungsschatten bewirkt wird. Folglich ist es
einfach, die Impulse zu detektieren und die erhaltenen Signale
zu verarbeiten. Bei dieser Ausbildungsform wird die Erzeugung
des Spannungsimpulses e 0 durch einen Detektor 8 detektiert,
der mit den Tragabschnitten 7 d und 7 d′ verbunden ist, wie dies
in Fig. 6 gezeigt ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine gewisse Anzahl von Tor
dierungen, wie z.B. vier, mit einem Abschnitt, beispielsweise
einem Verbindungsabschnitt 7 b des Magnetkreises des Metall
blechkreises 7 erteilt, das aus einem amorphen Metall besteht.
Hierdurch wird der Matteuci′sche-Effekt noch deutlicher und
die Wellenform des Impulses e 0 wird noch schärfer, wie dies
dem Diagramm (b) in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Detektor 8 weist vorzugsweise einen Verstärker 8 a, einen
Zähler 8 b und eine Verarbeitungseinheit 8 c auf, die von einem
Mikroprozessor gebildet wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Der Detektor 8 zählt die Anzahl der Spannungsimpulse e 0 oder
die Frequenz f, die während einer gewissen Periode erzeugt
werden und die Fluidgeschwindigkeit v wird durch Substitution
der erhaltenen Frequenz f in der folgenden Gleichung ermittelt:
wobei d die Breite der Säule zum Erzeugen der Wirbel und St
die Strouhal′sche Zahl ist.
Die Verarbeitungseinheit 8 c des Detektors ermittelt die Durch
flußleistung des Fluids aus der Fluidgeschwindigkeit v, die
auf diese Weise ermittelt wird und auch aus anderen Informa
tionen, die üblicherweise zur Korrektur beispielsweise für
die Temperatur T und den Druck P des Fluids verwendet wer
den.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, werden Zugspannungsschichten
in den linken und rechten Seitenabschnitten 7 c, 7 c′ des Me
tallblechteils 7 durch Tordierungen gebildet, die durch die
Neigung des Schwingungstellers 7 a bewirkt werden, um steile
Spannungsimpulse zu erzeugen und zu detektieren, so daß die
Auslegung des Detektors des Strömungsmessers vereinfacht wird.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann alternativ eine Detektorspule
10 um den Verbindungsabschnitt 7 b des Metallblechteils 7 ge
wickelt sein, um einen großen Barkhausen′schen - Sprung als Ei
genheit des amorphen Metalls zu erzeugen, wobei die Richtung
des Magnetfeldes umgekehrt wird. Der an der Spule 10 indu
zierte Spannungsimpuls kann detektiert werden.
Bei der vorstehend genannten Ausbildungsform des Strömungs
messers sind die Magnete 5 und 6 in der Basis 1 angebracht.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Auslegung be
schränkt. Wie beispielsweise in Fig. 11 gezeigt ist, können
Magnete 5 und 6 über den Öffnungen 3 und 4 derart angeordnet
sein, daß der Schwingungsteller 7 a zwischen den Magneten und
den Öffnungen liegt. Die Magnete sind oberhalb beider Enden
7 e und 7 e′ des Schwingungstellers 7 a angeordnet.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, können die Magnete 5
und 6, die an der Basis 1 angebracht sind, außerhalb der beiden
Enden 7 e, 7 e′ des Schwingungstellers 7 a angeordnet werden,
so daß der von den Magneten 5 und 6 ausgehende magnetische
Fluß parallel zu dem Schwingungsteller 7 a durch entsprechende
Wahl der Querschnittsfläche der magnetischen Fläche oder der
Dicke des Schwingungstellers 7 a des Metallblechteils 7 sein
kann.
Bei jedem der vorangehend erläuterten Ausbildungsformen
besteht in bevorzugter Weise das Metallblechteil 7 aus einem
amorphen Metall, das verschiedene Eigenschaften hat, die
eine hohe Zähigkeit, eine hohe Steifigkeit, eine starke magne
tische Permeabilität, eine geringe Koerzitivkraft und eine
große Dauerhaftigkeit umfassen. Dies ist auf die Verwendung
eines amorphen Metalls zurückzuführen, das einen besseren
Barkhausen′schen Sprung und einen Matteuci′schen Effekt als
im Falle von anderen magnetischen Materialien hat.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Strömungsmesser
werden die Druckänderungen genutzt, die durch einen Strömungs
schatten auftreten, der auf der stromabwärtigen Seite einer
Säule erzeugt wird, die in einen Fluiddurchgang eingesetzt
ist, wobei ein Metallblechteil, das aus einer magnetischen Sub
stanz besteht und einen Schwingungstellerabschnitt enthält,
der in zwei Abschnitte mit zwei Magneten unterteilt ist, die
angeordnet sind, um die beiden Abschnitte des Schwingungs
tellerteils mit unterschiedlichen Polaritäten zu magnetisieren,
vorgesehen ist, und wobei eine Detektiereinrichtung die Umkehr
der Richtung des magnetischen Flusses im Magnetkreis detektiert,
der durch die Magnetisierung des Metallblechteiles gebildet
wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu bestimmen. Somit
detektiert der Strömungsmesser die Durchflußleistung genau
und die Genauigkeit, mit der die Durchflußleistung detektiert
wird, nimmt wesentlich weniger zeitabhängig als bei dem üblichen
Strömungsmesser mit optischer Detektion ab, da die Schwingungen
des Schwingungstellers magnetisch detektiert werden.
Nach der Erfindung wird ein Strömungsschatten-Strömungs
messer angegeben, der eine Säule 2 hat, die in einen Fluid-
Durchgang eingesetzt ist, um einen Strömungsschatten entspre
chend der Geschwindigkeit eines Fluids zu erzeugen und zum
Messen der Durchflußleistung des Fluids unter Verwendung der
Druckänderungen, die durch die Erzeugung des Strömungsschattens
verursacht werden. Ein Metallblechteil 7 besteht aus einem
magnetischen Material und umfaßt einen Schwingungsteller
abschnitt 7 a, der in zwei Abschnitte 7 a′, 7 a′′ unterteilt ist.
Eine Druckübertragungseinrichtung in der Säule überträgt die
Druckänderungen zu dem Schwingungstellerabschnitt 7 a, um eine
Schwingung desselben in einem Verhältnis entsprechend der
Fluid-Strömungsgeschwindigkeit zu bewirken. Zwei Magnete 5, 6
sind angeordnet, um die beiden Abschnitte des Schwingungs
tellerteils 7 a auf unterschiedliche Polaritäten entsprechend
der Schwingungsrichtung des Schwingungstellerabschnittes zu
magnetisieren, die durch die Druckänderungen verursacht werden.
Eine Detektiereinrichtung 8 detektiert die Umkehr der Richtung
des magnetischen Flusses in dem Magnetkreis, der durch die
Magnetisierung des Metallblechteils 7 gebildet wird, um die
Durchflußleistung des Fluids zu ermitteln. Die Umkehr wird
durch die Umkehr der Schwingungsrichtung des Schwingungstel
lers verursacht.
Claims (15)
1. Strömungsmesser mit einem Schwingungsteller (7 a),
der derart angeordnet ist,, daß er in Abhängigkeit von einer
Fluid-Durchflußleistung schwingt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingungsteller (7 a) ein magne
tisches Material aufweist und in zwei Abschnitte (7 a′, 7 a′′)
unterteilt ist, daß Magnete (5, 6) jeweils zwei Enden des
Schwingungsplattenabschnittes (7 a) gegenüberliegend ange
ordnet sind, wobei die Magnetpole gegensinnig ausgerichtet
sind, um die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungs
tellers (7 a) auf entsprechend unterschiedliche Polaritäten
zu magnetisieren, wobei die Polaritäten entsprechend der
Schwingungsrichtung des Schwingungstellers (7 a) umgekehrt
werden und daß eine Detektiereinrichtung (8) derart vorge
sehen ist, daß die Umkehr der Richtung des magnetischen Flus
ses in einem Magnetkreis detektiert wird, der durch die
Magnetisierung des Schwingungstellers (7 a) gebildet wird,
um die Durchflußleistung des Fluids zu bestimmen.
2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnet (5, 6) einen Nordpol, der sich in der
Nähe einer der beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungs
tellers (7 a) befindet und einen Südpol hat, der sich in der
Nähe des anderen der beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) befindet.
3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des
Schwingungstellers (7 a) beabstandet sind und durch ein nicht
magnetisches Material getrennt sind.
4. Strömungsmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des
Schwingungstellers (7 ä) beide einen Teil der gegenüberliegen
den beiden Enden bilden.
5. Strömungsmesser nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsteller
(7 a) ein Abschnitt eines Metallblechs (7) ist, das den Magnet
kreis bildet.
6. Strömungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt des Metallblechs (7) tordiert ist, um das
Arbeiten der Detektiereinrichtung (8) zu unterstützen.
7. Strömungsmesser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektiereinrichtung (8) eine Detek
tierspule (10) enthält, die einen Abschnitt des Metallblechs
(7) umgibt, das den Magnetkreis enthält.
8. Strömungsmesser nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5 und 6)
außerhalb und den jeweiligen Abschnitten benachbart ange
ordnet sind, und daß der Schwingungsteller (7 a) nicht mit
den Magneten (5, 6) in Eingriff kommt.
9. Strömungsmesser nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines
Strömungsschatten -Strömungsmessers ausgebildet ist.
10. Strömungsschatten-Strömungsmesser mit einer Säule
(2), die in einem Fluiddurchgang (9) angeordnet ist, um
einen Strömungsschatten entsprechend der Fluidgeschwindig
keit zu erzeugen, so daß die Durchflußleistung des Fluids
unter Verwendung der Druckänderungen gemessen wird, die
durch die Erzeugung des Strömungsschattens verursacht wer
den, gekennzeichnet durch:
ein Metallblechteil (7), das ein magnetisches Material
enthält und einen Schwingungstellerabschnitt (7 a) bildet, der
in zwei Abschnitte (7 a′, 7 a′′) unterteilt ist,
eine Druckübertragungseinrichtung (3, 4) zum Übertra
gen der Druckänderungen auf den Schwingungstellerabschnitt
(7 a), um denselben in Schwingungen zu versetzen,
Magnete (5, 6), die angeordnet sind, um die beiden
Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungsplattenabschnittes (7 a)
auf jeweils unterschiedliche Polaritäten zu magnetisieren,
wobei die Polaritäten sich mit der Änderung der Schwingungs
richtung des Schwingungstellerabschnittes (7 a) umkehren,
und
eine Detektiereinrichtung (8) zum Detektieren der
Umkehr der Richtung des magnetischen Flusses in einen Magnet
kreis, der durch die Magnetisierung des Metallbleches (7)
gebildet wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu bestim
men.
11. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstellerabschnitt
(7 a) mit einem nicht-magnetischen Material beschichtet ist
und eine Trennschicht am Mittelteil hat, und daß die Trenn
schicht mit einem nicht-magnetischen Material gefüllt ist.
12. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechteil (7)
aus einem amorphen Metallblech besteht, und daß die Detektier
einrichtung (8) eine Spannungsimpuls-Detektiereinrichtung hat,
die die Spannungsimpulse (e 0) detektiert, die von dem Me
tallblechteil (7) infolge der Umkehr der Richtung des magne
tischen Flusses erzeugt werden, die durch die Umkehr der Schwin
gungsrichtung des Schwingungstellerabschnitts (7 a) bewirkt
wird.
13. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechteil (7) an ge
wissen Abschnitten tordiert ist, um die Effizienz zu verbes
sern, mit der die Spannungsimpulse (e 0) detektiert werden,
die bei der Umkehr des magnetischen Flusses erzeugt werden.
14. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektiereinrichtung
(8) eine Detektorspule (10) enthält, die an einer gewissen
Stelle auf dem Metallblechteil (7) angeordnet ist, das einen
Teil des Magnetkreises bildet, so daß die Spannungsimpulse
(e 0), die durch die Umkehr der Richtung des magnetischen Flus
ses erzeugt werden, durch die Spannungsimpuls-Detektiereinrich
tung (8) detektiert werden können.
15. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach einem der
Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete
(5, 6) derart angeordnet sind, daß der von den Magneten (5, 6)
ausgehende Magnetfluß senkrecht zur Oberfläche des Schwingungs
plattenabschnittes (7 a) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61090696A JPS62245921A (ja) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | カルマン渦流量計 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713050A1 true DE3713050A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=14005691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713050 Ceased DE3713050A1 (de) | 1986-04-18 | 1987-04-16 | Stroemungsschatten-stroemungsmesser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4773273A (de) |
JP (1) | JPS62245921A (de) |
DE (1) | DE3713050A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666467A2 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | The Foxboro Company | Strömungsmessgerät |
EP0666468A2 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | The Foxboro Company | Ersetzbarer Wirbelsensor für mehrfache Messung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109703934A (zh) * | 2018-12-25 | 2019-05-03 | 重庆耐德工业股份有限公司 | 一种卸油计量方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4161878A (en) * | 1975-03-13 | 1979-07-24 | Neptune Eastech, Inc. | Pressure fluctuation flowmeter |
DE3222714A1 (de) * | 1981-06-15 | 1983-01-13 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Stroemungsmesseinrichtung nach dem prinzip der karmanschen wirbelstrasse |
DE3241988A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-06-23 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Durchflussmesser mit karman'scher wirbelstrasse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE394587A (de) * | 1932-02-25 | |||
US3116639A (en) * | 1960-03-28 | 1964-01-07 | Savage & Parsons Ltd | Apparatus for the measurement and integration of fluid-velocities |
-
1986
- 1986-04-18 JP JP61090696A patent/JPS62245921A/ja active Pending
-
1987
- 1987-04-16 DE DE19873713050 patent/DE3713050A1/de not_active Ceased
- 1987-04-17 US US07/039,617 patent/US4773273A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4161878A (en) * | 1975-03-13 | 1979-07-24 | Neptune Eastech, Inc. | Pressure fluctuation flowmeter |
DE3222714A1 (de) * | 1981-06-15 | 1983-01-13 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Stroemungsmesseinrichtung nach dem prinzip der karmanschen wirbelstrasse |
DE3241988A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-06-23 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Durchflussmesser mit karman'scher wirbelstrasse |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666467A2 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | The Foxboro Company | Strömungsmessgerät |
EP0666468A2 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | The Foxboro Company | Ersetzbarer Wirbelsensor für mehrfache Messung |
EP0666467A3 (de) * | 1994-02-04 | 1995-10-18 | Foxboro Co | Strömungsmessgerät. |
EP0666468A3 (de) * | 1994-02-04 | 1995-10-18 | Foxboro Co | Ersetzbarer Wirbelsensor für mehrfache Messung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4773273A (en) | 1988-09-27 |
JPS62245921A (ja) | 1987-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635207C2 (de) | ||
DE68913819T2 (de) | Geschwindigkeitsmessvorrichtung. | |
DE3007361A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur messung eines materialflusses | |
DE4102896A1 (de) | Verbesserter magnetischer messfuehler | |
EP4302066A1 (de) | Modulares messgerät zum ermitteln einer dichte eines messmediums | |
EP0028397B1 (de) | Verfahren zur Beseitigung des Einflusses von Remanenz in Empfangssystemen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2517533B2 (de) | Stroemungsmesser mit einem wirbel erzeugenden element | |
WO2004055484A2 (de) | Vorrichtung zur positionierung eines clamp-on durchflussmessgeräts an einem behältnis | |
EP0770855B1 (de) | Magnetisch-induktiver Durchflussmesser zur Messung von nicht-newtonschen Flüssigkeiten | |
EP2464949A1 (de) | Coriolis-massendurchflussmessgerät | |
DE3713049A1 (de) | Stroemungsschatten-stroemungsmesser | |
DE3106396A1 (de) | Wandler, insbesondere analog-zu-digital-wandler fuer einen elektromagnetischen stroemungsmesser | |
WO2003076879A1 (de) | Coriolis-massedurchflussmesser zur konzentrationsmessung | |
DE2829264A1 (de) | Vorrichtung zum beruehrungsfreien messen der dicke von nichtmagnetischem, bahnenfoermigem material | |
DE3713050A1 (de) | Stroemungsschatten-stroemungsmesser | |
DE4027030C2 (de) | ||
CH615506A5 (de) | ||
DE2314407C2 (de) | Durchflußmesser | |
WO1989004463A1 (en) | Process and device for detecting errors in measurements of mass flow of materials | |
DE19633558C2 (de) | Ultraschall-Durchflußmeßverfahren | |
DE4003212C2 (de) | ||
DE3141943A1 (de) | Durchflussmesser | |
DE3152919C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Pr}fungmechanischer Eigenschaften | |
DE69506852T2 (de) | Wirbelströmungsmessgerät mit einem profilierten messrohr | |
EP3517946B1 (de) | Verfahren zur ermittlung eines korrigierten werts für die viskositätsabhängige schallgeschwindigkeit in einem zu untersuchenden fluid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |