DE3713027C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rasterwalze gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Rasterwalze dieser Art ist aus der US-A 46 37 310
bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist der Stahlkern
graviert. Der gravierte Rohling wird an seiner Oberfläche
einem Nitrierverfahren, d. h. Diffusionshärtung,
unterzogen. Auf die gehärtete Oberfläche wird eine Kup
ferschicht aufgebracht. Das hier zur Erzeugung einer
harten Schicht in Vorschlag gebrachte Nitrierverfahren
ist umständlich und aufwendig und nicht zuverlässig genug.
Es kann nämlich vorkommen, daß die Diffusionsgeschwindig
keit nicht überall gleich ist, so daß sich unter Umstän
den eine ungenügende Diffusionstiefe und damit Dicke
der gehärteten Schicht ergibt. Abgesehen davon ist die mit
einer Diffusionshärtung hier vorgeschlagener Art erziel
bare Festigkeit den bei Einsatzfällen hier vorliegender
Art zu erwartenden Belastungen nicht immer gewachsen.
Aus der US-A 46 03 634 ist ebenfalls eine Offset-Raster
walze bekannt, bei der ein gravierter Stahlmantel Ver
wendung findet, der mit einer auf dem Stahl aufliegenden
Nickelplattierung und einer darauf sich befindenden Kup
ferplattierung versehen ist. Auch eine Anordnung dieser
Art erweist sich in vielen Fällen als nicht standfest
genug.
Aus der EP-A 01 90 390 ergibt sich eine Offset-Raster
walze, bei der ein gerasterter Stahlmantel mit einer
inneren Kupferplattierung und einer darüber sich befin
denden, äußeren Keramikplattierung versehen ist. Hier
bei handelt es sich jedoch lediglich um eine sehr dünne,
poröse Keramikschicht, die der Gefahr eines Durchbrechens
unterliegt.
Die DE-Z "druckprint" 10/1986, S. 39, beschreibt eine zum Ein
satz bei Flexodruckfarbwerken vorgesehene Rasterwalze, bei der
ein Stahlkern mit einem keramischen Mantel versehen ist, der
graviert ist. Die Näpfchen sind aber nicht oberflächenbeschichtet.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Rasterwalze gattungsgemäßer Art
mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes
sern, daß unter Beibehaltung der Vorteile des gattungs
gemäßen Standes der Technik die erzielbaren Standzeiten
noch verlängert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen
des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben Stege, die abgesehen von der hy
drophoben Beschichtung durch und durch aus hartkerami
schem Material bestehen. Es ergeben sich daher eine hohe
Tragfähigkeit und Verschleißfestigkeit. Dennoch kann sich
in den Näpfchen kein trennender Wasserfilm etablieren.
Trotz Verwendung von durch und durch aus hartkeramischem
Material bestehenden Stegen ergeben sich hierbei daher
eine gute Mitnahme der Farbe und dementsprechend eine
ausgezeichnete Farbübertragung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun
gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Kurzfarbwerks für eine Offsetdruckmaschine,
Fig. 2 eine Teilansicht der Rasterwalze im
Schnitt und
Fig. 3 und 4 der Anordnung nach Fig. 2 vorhergehende
Fertigungsstufen in Fig. 2 entsprechender
Darstellung.
Das der Fig. 1 zugrunde liegende Kurzfarbwerk besteht
aus einer mit einem mit harten Offsetdruckplatten be
legbaren Plattenzylinder 1 zusammenwirkenden, gummier
ten Auftragwalze 2 gleichen Durchmessers wie der Plat
tenzylinder und einer mit der Auftragwalze 2 zusammen
wirkenden, einen kleineren Durchmesser aufweisenden
Rasterwalze 3. Die Auftragwalze 2 wirkt gleichzeitig
mit einem Feuchtwerk 4 zusammen. Der Umfang der Raster
walze 3 ist mit in Fig. 1 vergrößert angedeuteten Näpfchen 5
und diese begrenzenden Stegen 6 versehen.
Die Näpfchen 5 werden mit Farbe gefüllt, die Stege 6
werden abgerakelt, so daß sich eine dem Fassungsver
mögen der Näpfchen 5 entsprechende, exakte Dosierung
der Farbe ergibt. Die Farbzufuhr zur Rasterwalze 3 und
die Abrakelung erfolgen mittels einer in Fig. 1 als
Ganzes mit 7 bezeichneten Kammerrakelanordnung. Diese
besteht aus zwei mit negativem Anstellwinkel an der
Rasterwalze 3 anliegenden Rakeln, die zwischen sich
eine mit Farbe beaufschlagte Kammer begrenzen.
Die Rasterwalze 3 besteht, wie am besten aus Fig. 2
erkennbar ist, aus einem Stahlkern 8, welcher die seit
lichen Lagerstummel aufweisen kann, und einer auf den
Stahlkern 8 umfangsseitig aufgebrachten Beschichtung 9
aus hartkeramischem Material, in die die Näpfchen 5
eingelassen sind. Zur Bildung der hartkeramischen Be
schichtung kann Chromoxyd oder Aluminiumoxyd Verwendung
finden. Materialien dieser Art können auf den Stahlkern 8
einfach im Spritzverfahren aufgetragen werden. Die
Dicke der Beschichtung 9 beträgt etwa 150 µ. Die Tiefe
der Näpfchen 5 liegt in der Größenordnung zwischen
20 µ bis 50 µ. Die Dicke der Beschichtung 9 beträgt daher
mindestens etwa das dreifache der Näpfchentiefe.
Beim Eingravieren der Näpfchen 5 in die aus hart
keramischem Material, wie Chromoxyd oder Aluminium
oxyd oder dergleichen, bestehende Beschichtung 9 er
geben sich automatisch aus hartkeramischem Material
bestehende Stege 6 zwischen den Näpfchen 5. Die Ste
ge 6 bestehen dementsprechend aus einem hochfesten
Material, so daß eine hohe Verschleißsicherheit er
reicht wird. Um trotz der hohen Affinität des hart
keramischen Materials zu Wasser das Entstehen eines
Wasserfilms im
Bereich der Näpfchen zu verhindern und
eine gute Füllung der Näpfchen 5 mit Farbe zu gewähr
leisten, sind die Näpfchen 5, wie Fig. 2 weiter er
kennen läßt, mit einer Auskleidung 10 versehen, die
aus wasserabstoßendem und Farbe annehmendem Material,
beispielsweise aufgedampftem Kupfer, besteht.
Die hartkeramische Beschichtung 9 kann, wie weiter oben
bereits erwähnt wurde, auf den Stahlkern 8 im Spritz
verfahren aufgetragen werden. Nach einer derartigen
Beschichtung ergibt sich ein Rohling, der der Fig. 3
zugrundeliegenden Art. Sofern erforderlich, kann dieser
Rohling zur Erzielung eines exakten Rundlaufs und eines
exakten Durchmessers geschliffen werden. Anschließend
werden die Näpfchen 5 in die Beschichtung 9 eingraviert,
so daß sich der der Fig. 4 zugrundeliegende Zustand er
gibt. Die Gravur der hartkeramischen Beschichtung 9
soll mit Hilfe eines Laserstrahls erfolgen. Hiermit
läßt sich eine hohe Graviergenauigkeit erreichen. Beim
Eingravieren der Näpfchen 5 in die hartkeramische Be
schichtung 9 ergeben sich, wie weiter oben bereits er
wähnt wurde, automatisch die aus hartkeramischem Mate
rial bestehenden Stege 6. Im Anschluß an die Gravur
wird der soweit bearbeitete Rohling umfangsseitig über
schliffen und poliert bzw. geläppt, um die Stege 6 zu
entgraten und die Oberfläche zu glätten. Diese Bear
beitungstufe liegt der Fig. 4 zugrunde.
Anschließend wird der der Fig. 4 zugrundeliegende Roh
ling umfangsseitig mit einer feinen Schicht aus hydro
phobem Werkstoff überzogen. Im dargestellten Ausführungs
beispiel soll hierzu filmartiger Kupferüberzug vorgesehen
sein. Die Schichtdicke dieses Überzugs ist, wie Fig. 2
weiter erkennen läßt, klein gegenüber der Schichtdicke
der hartkeramischen Beschichtung 9 und beträgt etwa 4 µ
bis 5 µ. Ein derartiger Überzug kann aufgedampft oder gal
vanisch aufgebracht werden oder dergleichen. Anstelle
von Kupfer könnte auch Nickel oder Silikon oder Asphalt
oder ein geeigneter Kunststoff in Form von Teflon oder
Rilsan Verwendung finden. Silikon bzw. Asphalt können
dabei im Streich- oder Spritzverfahren aufgebracht werden.
Dieser Überzug bedeckt zunächst auch die umfangsseitige
Kopffläche der Stege 6. In diesem Bereich erfolgt jedoch
während des Betriebs innerhalb kürzester Zeit eine Ab
tragung, so daß ein Abschleifen nach erfolgtem Überzug
entfallen kann. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar,
im Anschluß an den Überziehvorgang die Stege 6 kopfsei
tig soweit abzuschleifen, bis hartkeramisches Material
hervortritt, so daß während des Betriebs von Anfang an
konstante Verhältnisse zu erwarten wären. An der gegen
über der Umfangsfläche vertieft liegenden Fläche der
Näpfchen 5 bleibt der hydrophobe Überzug erhalten und
bildet dabei die hydrophobe Auskleidung 10.
Diese Auskleidung 10 verkleinert das Fassungsvermögen der
zunächst in die hartkeramische Beschichtung 9 durch
Laserstrahl eingravierten Näpfchen 5. Die in Fig. 4
angedeutete, tatsächliche Gravurtiefe T muß dementspre
chend um die Dicke der Auskleidung 10 tiefer als die
Gravur einer herkömmlichen Rasterwalze sein, d. h. um
die Dicke der Auskleidung 10 tiefer als die zur Erzie
lung des gewünschten Fassungsvermögens der mit der Aus
kleidung 10 versehenen Näpfchen 5 benötigten, in Fig. 2
angedeuteten Näpfchentiefe t.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die hart
keramische Beschichtung 9 und der die Auskleidung 10
ergebende Überzug jeweils aus einer Schicht desselben
Materials. Es wäre aber auch denkbar, die Beschichtung 9
und die Auskleidung 10 mehrschichtig auszubilden, wobei
unterschiedliche Materialien Verwendung finden könnten,
wodurch die gegenseitige Haftung beispielsweise der Be
schichtung 9 auf dem Stahlkern 8 und des zur Bildung
der Auskleidung 10 vorgesehenen Überzug auf der hart
keramischen Beschichtung 9 optimiert werden könnte.
Claims (9)
1. Rasterwalze für ein einer Offsetdruckmaschine zuge
ordnetes Farbwerk, insbesondere Kurzfarbwerk, mit
einem Stahlkern (8) und einer gerasterten, Stege (6)
und Näpfchen (5) aufweisenden Oberfläche, die mit
wenigstens einer an ihrem Umfang anliegenden Rakel,
vorzugsweise in Form einer Kammerrakel (7), zusammen
wirkt, wobei die mit der Rakel in Berührung kommende
Fläche der Stege (6) aus gegenüber dem Stahlkern (8)
härterem Material besteht und die Näpfchen (5) mit einer
hydrophoben Oberflächenbeschichtung (10) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen (5)
als mit einer hydrophoben Oberflächenbeschichtung (10)
versehene Ausnehmungen einer aus hartkeramischem Ma
terial bestehenden, umfangsseitigen Beschichtung (9)
des Stahlkerns (8) ausgebildet sind, die an der Ober
fläche graviert ist und eine Dicke größer als die
Näpfchentiefe aufweist.
2. Rasterwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Oberflächenbeschichtung (10) 4 µ bis 5 µ beträgt.
3. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung (10)
aus Kunststoff (Teflon, Rilsan) oder Kupfer besteht.
4. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung (10)
mehrschichtig ist.
5. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der hartkeramischen
Beschichtung (9) etwa 150 µ beträgt.
6. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Näpfchen
(5) höchstens etwa 1/3 der Dicke der hartkeramischen
Beschichtung (9) beträgt.
7. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Näpfchen
(5) etwa 20 µ bis 50 µ beträgt.
8. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hartkeramische Be
schichtung (9) aus Aluminiumoxyd oder Chromoxyd besteht.
9. Rasterwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hartkeramische Beschichtung
(9) mehrschichtig ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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8331 | Complete revocation | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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