DE3712812A1 - Vorrichtung zum drehen von bewegten gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum drehen von bewegten gegenstaendenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
- B65G47/244—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von
bewegten Gegenständen in ihrer Bewegungsebene.
Bei der Förderung von Gegenständen, die einen Herstellungs-
oder Bearbeitungsprozeß durchlaufen, kann es erforderlich
sein, daß diese Gegenstände, die beispielsweise eine Bear
beitungsstation mit einer bestimmten Ausrichtung verlassen,
zwecks Aufnahme in einer bzw. zwecks Zuführung zu einer
nachgeordneten Bearbeitungsstation umorientiert werden
müssen, um sie an deren spezifische Gegebenheiten oder
räumliche Anordnung anzupassen oder besser handhabbar zu
machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehvor
richtung anzugeben, die sich durch einfache Bauweise und
durch eine sichere Handhabung der Gegenstände auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch im Tei
lungsabstand t an einem in vertikaler Ebene umlaufenden
Fördermittel angeordnete und um zur Bewegungsebene der
Gegenstände senkrechte Achsen drehbare, die Gegenstände
aufnehmende einteilige Haltemittel.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die Haltemittel vorzugs
weise zur Aufnahme von flachliegend geförderten, aus der
Längslage in die Querlage um 90° zu drehende Papierstapel
einsetzbar. Die Bezeichnung "Papierstapel" steht stellver
tretend für Stapel aller Art aus Ansammlungen übereinander
liegender Blätter, auch sogenannte Lagen aus relativ weni
gen übereinanderliegenden Blättern bzw. Bogen aus Papier,
Folie, Kunststoff oder dergl., die eine flächige Form ha
ben.
Eine kontinuierliche und ruckfreie Übernahme und Mitnahme
der zu drehenden Papierstapel wird gemäß einer vorteilhaf
ten Weiterbildung dadurch gewährleistet, daß die Haltemit
tel als flexible Drehteller ausgebildet sind. Auf diese
Weise passen sich die Drehteller in den Umlenkzonen des
Längsfördermittels dessen gekrümmter Bewegungsbahn an,
legen sich mit kontinuierlich aufeinanderfolgenden Flä
chenabschnitten im Übernahmebereich des Längsfördermittels
an die Grundfläche der vorbewegten Papierstapel an und
schälen sich ebenso am Abgabeende des Längsfördermittels
ruckfrei und sanft von der Grundfläche der Papierstapel
ab.
Eine besonders flexible und andererseits eine sichere Auf
lagefläche bietende Ausgestaltung besteht darin, daß die
Drehteller eine mit Auflagepolstern versehene flexible
Grundplatte aufweisen.
Um die Bewegungsbahn der Drehteller so nah wie möglich
an die Transportbahn des Zuförderers heranzubringen, um
damit eine fließende, kontinuierliche Übergabe der Papier
stapel im Übergabebereich zu ermöglichen, wird weiterhin
vorgeschlagen, daß die Drehteller mit rechtwinklig zuein
ander verlaufenden Nuten versehen sind, in die im strom
aufwärtigen Aufnahmebereich sowie im stromabwärtigen Ab
gabebereich des Fördermittels angeordnete, die Gegenstände
überführende Gleitfinger eingreifen. Zweckmäßigerweise
sind die Nuten von den Auflagepolstern der Drehteller be
grenzt.
Insbesondere im Umlenkbereich des Fördermittels für die
Drehteller kann deren Flexibilität noch besser ausgeschöpft
werden bzw. deren enge Anlage an den Umlenkförderer er
reicht werden, wenn die Drehteller im Aufnahme- und Abgabe
bereich über Umlenktrommeln geführt sind, in deren Umfangs
fläche Magnete eingelassen sind, die mit magnetisierbaren
Einlagen der Drehteller zusammenwirken.
Die Drehbewegung der Drehteller wird gemäß einer Ausgestaltung
in besonders einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Dreh
teller mit einem von der Bewegung des Fördermittels abge
leiteten Drehantriebsmittel versehen sind in Form einer
an einem Drehzapfen der Drehteller befestigten und mit
einer in einer ortsfesten Kurvenbahn geführten Steuerrolle
versehenen Kurbel.
Um die Papierstapel takt- und lagegerecht auf die Drehtel
ler überführen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen,
daß dem Fördermittel für die Drehteller ein Zuteilförderer
vorgeordnet ist, welcher mit Anschlägen besetzt ist, deren
gegenseitiger Abstand dem Teilungsabstand t der Drehteller
entspricht. Eine exakte Ausrichtung der Papierstapel vor
ihrer Überführung auf die Drehteller ist nach einer Weiter
bildung dadurch gewährleistet, daß dem Zuteilförderer strom
auf ein mit höherer Geschwindigkeit antreibbarer Zuförderer
vorgeordnet ist, welcher damit in der Lage ist, die Papier
stapel mit Schwung gegen die Anschläge des Zuteilförderers
zu bewegen und exakt auszurichten.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß
die Papierstapel ohne zusätzliche, beispielsweise obersei
tig angreifende Klemmittel sicher, zügig und ruckfrei über
führt, abgefördert und dabei gedreht werden können, wobei
die Form der Papierstapel mit Sicherheit gewährleistet
bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beige
fügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Drehvor
richtung gemäß Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Drehvorrichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 abgebildete Vorrichtung zum
Drehen von Gegenständen in Form von Papierstapeln 1 in
ihrer Bewegungsebene weist in Förderrichtung (Pfeil 2)
antreibbare Haltemittel in Form von Drehtellern 3 für die
Papierstapel 1 auf, die um zur Bewegungsebene der Papier
stapel 1 senkrechte Achsen 4 um 90° drehbar sind. Hierzu
sind mehrere Drehteller 3 in einem Teilungsabstand t an ei
nem in vertikaler Ebene umlaufenden Fördermittel 6 angeord
net. Das Fördermittel 6 besteht aus zwei Transportketten 7,
die um Kettenräder 8 endlos umlaufen. Für jeden Drehteller 3
ist jeweils eine die beiden Transportketten 7 überbrückende
und an diesen befestigte Traverse 9 vorgesehen, denen eine
Führung 11 zugeordnet ist. Ein Drehantriebsmittel 12 für
die Drehteller 3 besteht aus einem in der Traverse 9 ge
lagerten, den Drehteller 3 tragenden Drehzapfen 13, einer
am entgegengesetzten Ende des Drehzapfens 13 befestigten,
mit einer Steuerrolle 14 versehenen Kurbel 16 sowie einer
ortsfesten Führungskurve 17 für die Steuerrolle 14.
In den Umlenkbereichen der Transportketten 7 liegen die
Drehteller 3 am Umfang einer Führungstrommel 18 bzw. 19
an, welche gemäß Fig. 3 eine gemeinsame Drehachse mit
den Kettenrädern 8 aufweisen. Die Drehachse für die Füh
rungstrommel 19 ist als Antriebswelle 21 ausgebildet, deren
Riemenscheibe 22 einen Zahnriemen 23 trägt, der mit einer
Antriebseinheit 24 für den Drehtellerantrieb verbunden
ist, bestehend aus einem Stellmotor 26 und einem Getriebe
27, das mit einer als Gelenkwelle ausgebildeten Hauptan
triebswelle 28 verbunden ist, welcher ein Hauptantriebs
motor 29 zugeordnet ist.
Die Drehteller 3 selbst bestehen aus einer mit Auflagepol
stern 31 versehenen flexiblen Grundplatte 32. Die Auflage
polster 31 begrenzen rechtwinklig zueinander verlaufende
Nuten 33, in die im stromaufwärtigen Aufnahmebereich so
wie im stromabwärtigen Abgabebereich des Fördermittels 6
angeordnete, die Papierstapel 1 überführende Abstreifnasen
bzw. Gleitfinger 34 eingreifen. In das flexible Material
der Drehteller 3 sind Einlagen 36 aus magnetisierbarem
Material, wie zum Beispiel Blechstreifen, eingelassen,
welche mit Magneten 37 zusammenwirken, die in der Umfangs
fläche der Umlenk- bzw. Führungstrommeln 18, 19 angeordnet
sind. Auf diese Weise werden die flexiblen Drehteller 3
bei ihrer Umlenkung um die Führungstrommeln 18 und 19 in
allen Bereichen eng an deren Umfangsfläche angelegt.
Bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 2) der Papierstapel 1
ist dem Fördermittel 6 für die Drehteller 3 stromab ein aus
Transportbändern 38 bestehender Abförderer 39 nachgeordnet.
Stromauf sind dem Fördermittel 6 ein aus zwei Bänderbahnen
41 und 42 bestehender Zuförderer und ein mit Anschlägen 43
versehener Zuteilförderer 44 vorgeordnet, wobei der gegen
seitige Abstand der Anschläge 43 dem Teilungsabstand t der
Drehteller 3 entspricht. Der Antrieb für diese Fördermittel
ist von der Hauptantriebswelle 28 mittels eines Zahnriemens
46 abgeleitet und besteht aus einem Stellmotor 47 und einem
Getriebe 48, welches durch einen Zahnriemen 49 mit der
Bänderbahn 42 und durch einen Zahnriemen 51 mit dem Zuteil
förderer 44 verbunden ist, dessen Umlaufgeschwindigkeit
langsamer ist als die Transportgeschwindigkeit des Zuförde
rers 41, 42.
Die Wirkungsweise der Drehvorrichtung ist wie folgt:
Der relativ zur Geschwindigkeit des Zuteilförderers 44 mit
höherer Transportgeschwindigkeit durch den Zuförderer 41
herangeführte Papierstapel 1 wird gegen die Anschläge 43
des Zuteilförderers 44 bewegt und dabei genau ausgerichtet.
Der exakt ausgerichtete Papierstapel 1 gelangt über die
Gleitbahn 52 der Gleitfinger 34 auf das Fördermittel 6,
wobei sich ein aus der Umlenkbahn der Führungstrommel 18
in die Förderbahn (Pfeil 2) des Fördermittels 6 eintau
chender Drehteller 3 durch Eintauchen der Gleitfinger 34
in die Nuten 33 der Drehteller 3 frühzeitig und kontinu
ierlich unter den synchron bewegten Papierstapel 1 schiebt.
Auf diese Weise wird der Papierstapel 1 ruckfrei und sanft
von den Auflagepolstern 31 des Drehtellers 3 übernommen.
Durch den von der Transportbewegung des Fördermittels 6
abgeleiteten Drehantrieb wird der Drehteller 3 mit dem
daraufliegenden Papierstapel 1 um 90° gedreht, indem die
Steuerrolle 14 der Kurbel 16 der ortsfesten Führungskurve
17 folgt. Im Abgabebereich des Fördermittels 6 an den Ab
förderer 39, in welchem gleichzeitig der entsprechend an
gelenkte Drehteller 3 aus der Transportbahn austaucht und
um die Führungstrommel 19 herumgeleitet und zurückgeführt
wird, tauchen die abförderseitigen Gleitfinger 34 in die
zuvor quer zur Förderrichtung und jetzt um 90° verdrehten,
nunmehr in Förderrichtung verlaufenden Nuten 33 zwischen
den Auflagepolstern 31 des Drehtellers 3 ein. Dabei wird
der Papierstapel 1 kontinuierlich abgestreift und von der
Gleitbahn 53 der Gleitfinger 34 bzw. vom Abförderer 39
übernommen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Drehen von bewegten Gegenständen in
ihrer Bewegungsebene, gekennzeichnet durch im Teilungsab
stand t an einem in vertikaler Ebene umlaufenden Förder
mittel (6) angeordnete und um zur Bewegungsebene der Ge
genstände (1) senkrechte Achsen (4) drehbare, die Gegen
stände aufnehmende einteilige Haltemittel (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (3) vorzugsweise zur Aufnahme von flach
liegend geförderten, aus der Längslage in die Querlage um
90° zu drehende Papierstapel (1) einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel als flexible Drehteller (3)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehteller (3) eine mit Auflage
polstern (31) versehene flexible Grundplatte (32) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehteller (3) mit rechtwinklig
zueinander verlaufenden Nuten (33) versehen sind, in die
im stromaufwärtigen Aufnahmebereich sowie im stromabwärti
gen Abgabebereich des Fördermittels (6) angeordnete, die
Gegenstände (1) überführende Gleitfinger (34) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (33) von den Auflagepolstern
(31) der Drehteller (3) begrenzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehteller (3) im Aufnahme- und
Abgabebereich über Umlenktrommeln (18, 19) geführt sind,
in deren Umfangsfläche Magnete (37) eingelassen sind, die
mit magnetisierbaren Einlagen (36) der Drehteller zusammen
wirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehteller (3) mit einem von der
Bewegung des Fördermittels (6) abgeleiteten Drehantriebs
mittel (12) versehen sind in Form einer an einem Drehzapfen
(13) der Drehteller befestigten und mit einer in einer orts
festen Kurvenbahn (17) geführten Steuerrolle (14) versehe
nen Kurbel (16).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Fördermittel (6) für die Drehtel
ler (3) stromauf ein Zuteilförderer (44) für die Gegen
stände (1) vorgeordnet ist, welcher mit Anschlägen (43)
besetzt ist, deren gegenseitiger Abstand dem Teilungsab
stand t der Drehteller entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zuteilförderer (44) stromauf ein
mit höherer Geschwindigkeit antreibbarer Zuförderer (41)
vorgeordnet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3712812A1 true DE3712812A1 (de) | 1988-10-27 |
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ID=6325694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712812 Withdrawn DE3712812A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Vorrichtung zum drehen von bewegten gegenstaenden |
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