DE3712348A1 - Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen - Google Patents
Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hobelwerkzeug für Hobelmaschinen,
insbesondere für Mehrseiten-Hobelmaschinen, nämlich haupt
sächlich Hobelautomaten für die Holzbearbeitung, bei welchem
der den Werkzeugträger bildende - im wesentlichen rotations
symmetrische - Grundkörper an seinem Umfang mit Längsnuten
zur Aufnahme der Hobelmesser versehen ist, die durch Spann
mittel, vornehmlich Spannschrauben, lösbar und austauschbar
am Grundkörper festgelegt sind.
Derartige Hobelwerkzeuge sind - als sogenanante Hobelköpfe
-bereits bekannt. Sie gelangen üblicherweise zum Einsatz beim
ein- oder mehrseitigen Aushobeln von Hölzern. Durch Einsatz
von Hobelautomaten ist es dabei auch möglich, die Hölzer
vierseitig rechtwinklig in einem Arbeitsgang auszuhobeln,
indem vier Hobelwerkzeuge bzw. Hobelköpfe hierauf gleichzei
tig zur Einwirkung gebracht werden.
Vielfach besteht bei solchen Hölzern aber auch noch die For
derung, einzelne oder alle Längskanten derselben mit Fasen,
Radien- oder dergleichen zu versehen oder aber dort sogenannte
Kehlen anzubringen.
Diese Kantenbearbeitung wird dabei mit zusätzlichen Arbeits
gängen bewirkt, bspw. durch den Einsatz von Fräsmaschinen,
indem die einzelnen Längskanten nacheinander mit Hilfe der
betreffenden Fräswerkzeuge bearbeitet werden.
Es liegt auf der Hand, daß solche zusätzlichen Fräsvorgänge
nicht nur einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordern,
sondern zuvor auch noch den Transport der einzelnen Hölzer
vom Hobelautomaten zur Fräsmaschine bedingen.
Da die Längskantenbearbeitung der Hölzer regelmäßig einen
manuellen Vorschub an der Fräsmaschine erfordert, stellt sich
auch eine erhöhte Unfallgefahr ein. Darüber hinaus ergeben
sich aber auch Probleme im Hinblick auf das Entstehen un
gleichmäßiger Fasebreiten an den Längskanten, die sich beson
ders bei Werkstücken großer Länge bemerkbar machen.
Nachteilig ist bei den herkömmlichen Hobelwerkzeugen auch der
hohe Rüstaufwand. Insbesondere bei der Bestückung mit nach
schleifbaren Messern ist nämlich das ordnungsgemäße Einrich
ten der Hobelköpfe relativ zeitaufwendig.
Die durch Schleifvorgänge geschärften Messer werden zunächst
nur provisorisch in den als Werkzeugträger dienenden Grund
körper eingesetzt und befestigt.
Daraufhin wird das gesamte Hobelmesser in ein besonderes
Einstellgerät eingesetzt, in welchem nicht nur die Einstel
lung des Hobelmesser-Flugkreises erfolgt, sondern der gesamte
Hobelkopf auf Rundlaufgenauigkeit justiert wird.
Es hat sich gezeigt, daß dieser Rüstaufwand bei den herkömm
lichen Hobelwerkzeugen häufig bis zu 30 min betragen kann und
damit entsprechend lange Ausfallzeiten für die Hobelmaschi
nen, insbesondere Hobelautomaten, bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hobelwerkzeug,
nämlich einen Hobelkopf der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, durch dessen Einsatz nicht nur der Fertigungsablauf
bei der Bearbeitung von Hölzern vereinfacht und verkürzt
werden kann, sondern sich darüber hinaus auch der Rüstzeit
aufwand für die optimale Einstellung desselben auf ein Mi
nimum reduzieren läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß - nach dem Kenn
zeichen des Anspruchs 1 - grundsätzlich dadurch, daß der den
Werkzeugträger bildende Grundkörper in Umfangsrichtung win
kelversetzt zu den Längsnuten für die Aufnahme der Hobelmes
ser weitere Längsnuten aufweist, daß in dieser weiteren
Längsnuten Messerplatten mit zugehörigen blockförmigen Mes
serträgern einsetzbar sind, und daß dabei die Schneidkanten
der Messerplatten eine von den Schneidkanten der Hobelmesser
abweichende Ausrichtung zum Umfang des Grundkörpers haben.
Ein solchermaßen ausgestaltetes Hobelwerkzeug kann nicht nur
kostengünstig erstellt werden, wenn z.B. Einweg-Hobelmesser
und Einweg-Messerplatten zum Einsatz gelangen, die ein Nach
schleifen erübrigen, sondern es hat darüberhinaus den ent
scheidenden Vorteil, daß mit jeder Flächenbearbeitung zu
gleich auch eine Längskantenbearbeitung vorgenommen werden
kann. Folglich besteht dann die Möglichkeit, die einzelnen
Hölzer in einem Arbeitsgang nicht nur vierseitig rechtwinklig
auszuhobeln, sondern gleichzeitig auch noch eine Bearbeitung
aller vier Längskanten vorzunehmen.
Abgesehen davon, daß die Bearbeitungs- und Transportzeiten
für die einzelnen Hölzer drastisch reduziert werden können,
sind auch völlig gleichmäßige Kantenprofilierungen auf der
ganzen Länge gewährleistet. Insgesamt wird also das erziel
bare Arbeitsergebnis wesentlich verbessert.
Nach der Erfindung ist - gemäß Anspruch 2 - weiterhin vorge
sehen, daß die Messerplatten mittels der blockförmigen Mes
serträger entlang den Längsnuten stufenlos verschiebbar und
darin in jeder Schiebestellung durch zugehörige Spannmittel
festlegbar sind.
Hieraus resultiert der wesentliche Vorteil, daß ein und das
selbe Hobelwerkzeug bzw. der gleiche Hobelkopf zur Bearbei
tung von Hölzern mit unterschiedlichen Querschnittsabmessun
gen eingesetzt werden kann, indem einfach der Abstand zwi
schen den in der gleichen Längsnut angeordneten Messerplatten
auf die jeweilige Seitenlänge der Hölzer einjustiert wird.
Wichtig für die Verminderung der Werkzeug-Rüstzeiten ist
erfindungsgemäß daß - nach Anspruch 3 - die Messerplatten
von Wendeschneidplatten gebildet sind, die mindestens zwei,
vorzugsweise aber vier, Schneidkanten aufweisen.
Nach Anspruch 4 sind die Messerplatten mit den blockförmigen
Messerträgern den Hobelmessern und ihren leistenförmigen
Messerträgern als Kantenbrecher-Werkzeuge zugeordnet, wobei
sich die Arbeitsebene der jeweils wirksamen Schneidkanten der
Messerplatten zur Arbeitsebene der wirksamen Schneidkante an
den Hobelmessern unter einem stumpfen Winkel, vorzugsweise
von 135°, erstrecken. Hobeln und Kantenbrechen findet hier
durch in einem gmeinsamen Arbeitsgang statt.
Gemäß Anspruch 5 können erfindungsgemäß die Messerplatten mit
den blockförmigen Messerträgern den Hobelmessern und ihren
leistenförmigen Messerträgern auch als Radien- oder Kehlwerk
zeuge zugeordnet werden.
Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal für das erfin
dungsgemäße Hobelwerkzeug bzw. einen Hobelkopf besteht -nach
Anspruch 6 - auch darin, daß die Längsnuten zur Aufnahme der
Messerplatten und der blockförmigen Messerträger ein sich von
ihrem Boden zu ihrer Öffnung hin verjüngendes Querschnitts
profil haben und die am blockförmigen Messerträger angreifen
den Spannmittel über diesem Querschnittsprofil angepaßte
Klemmkeilflächen wirksam sind.
An jeder beliebigen Stelle innerhalb der Längsnuten können
auf diese Art und Weise die Messerplatten und ihre blockför
migen Messerträger festgelegt werden.
Besonders bewährt hat es sich in diesem Zusammenhang, wenn
-gemäß Anspruch 7 - die Spannmittel aus Keilstücken bestehen,
die Gewindelöcher aufweisen, in denen Schraubglieder als
Druckschrauben gegen den Boden der Längsnut verspannbar sind.
Denkbar ist es allerdings auch, als Spannmittel Schraubglie
der, insbesondere Kopfschrauben mit Mehrkantkopf, in Benut
zung zu nehmen, die in Gewindebohrungen der blockförmigen
Messerträger unter einem solchen Winkel eingeschraubt sind,
daß die freie Endfläche des Schraubgliedes und die hiervon
abgewendete Außenfläche des blockförmigen Messerträgers eine
Winkellage zueinander einnehmen, die auf den Keilwinkel zwi
schen den sich mit Abstand gegenüberliegenden Längsflächen
des Querschnittsprofils der Längsnut abgestimmt ist.
Für eine Reduzierung der Rüstzeiten beim Einstellen des Ho
belwerkzeuges bzw. Hobelkopfes kann es sich auch als wichtig
erweisen, daß - nach Anspruch 8 - die blockförmigen Messer
träger mit Ausrichtflächen für die Messerplatten versehen
sind, durch deren Kontur die Winkellage der wirksamen
Schneidkanten der Messerplatten zur Mantelfläche des Grund
körpers bzw. Werkzeugträgers bestimmt ist. Dem gleichen Zweck
ist es aber auch dienlich, wenn erfindungsgemäß bei einem
Hobelwerkzeug mit streifenförmigen Hobelmessern und zugehöri
gen Messerträgern - nach Anspruch 9 - an der Rückseite der
leistenförmigen Messerträger der Hobelmesser die Spannschrau
ben unter spitzem Neigungswinkel relativ zur Hobelmesser-Ebe
ne angreifen und die Längsnuten bodennah einen gegen die
Hobelmesser-Ebene geneigten Vorsprung oder Absatz enthalten,
der einen Ausrichtanschlag für die geneigte Rückenfläche der
unwirksamen Hobelmesser-Schneidkante bildet.
Die Erfindung sieht - nach Anspruch 10 - aber auch noch vor,
daß der leistenförmige Messerträger an seiner Rückseite eine
gegen seine Hauptebene spitzwinklig geneigte Angriffsfläche
für die Spannschrauben aufweist, deren Neigungsrichtung der
Neigungsrichtung des Vorsprungs oder Absatzes in der Längsnut
angepaßt ist. Auch diese Maßnahme ist zur Verminderung der
Rüstzeiten für das Hobelwerkzeug bzw. den Hobelkopf bedeut
sam, weil die hierdurch erzielbare Selbstausrichtung der
Hobelmesser umständliche Justierarbeiten vermeidet.
Schließlich ist es - nach Anspruch 11 - auch noch vorteil
haft, wenn die Hobelmesser aus Wendemssern mit zwei paralle
len Schneidkanten bestehen.
Es liegt auf der Hand, daß Hobelwerkzeuge bzw. Hobelköpfe,
die die vorgenannten Merkmale aufweisen, geeignet sind, ver
schiedenste Dimensionen von Hölzern zu hobeln und gleichzei
tig deren Längskanten zu bearbeiten. So ist es bspw. möglich,
mit einem Hobelwerkzeug bzw. Hobelkopf, dessen Werkzeugträger
bzw. Grundkörper eine Länge von etwa 140 mm hat, Hölzer zu
bearbeiten, deren Seitenflächen-Breite minimal bei etwa 15 mm
und maximal bei etwa 115 mm liegt. Es ist hierzu lediglich
erforderlich, die jeweils aus einer Messerplatte und dem
zugehörigen, blockförmigen Messerträger bestehenden Fase-,
Radien- oder auch Kehl-Adaptern für die Kantenbearbeitung in
ihren Längsnuten auf das jeweils geforderte Maß einzustellen.
Durch geringfügige Zusatzverstellungen der Fase-Adapater
innerhalb der Längsnuten ist es darüber hinaus möglich, die
Fasenbreite zu regulieren, dergestalt, daß Fasenkanten unter
45°, bspw. mit Fasenbreiten zwischen 0,5 und 7,5 mm zu fer
tigen.
Das erfindungsgemäße Hobelwerkzeug bzw. der Hobelkopf läßt
sich vorteilhaft auch so konzipieren, daß hierin sowohl
handelsübliche Wende-Hobelmesser als auch Wende-Messerplatten
eingesetzt werden können, die sich nicht nachschleifen lassen
und deshalb in kostensparender Weise mit relativ geringer
Materialdicke zum Einsatz gelangen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Teilstück eines Hobelwerkzeuges bzw. Hobelkopfes
im Querschnitt und
Fig. 2 eine Ansicht des Hobelwerkzeuges bzw. Hobelkopfes in
Pfeilrichtung II der Fig. 1.
Mehrseitig zu hobelnde Hölzer, wie bspw. Balken, Riegel,
Bohlen oder dergleichen werden üblicherweise mittels soge
nannter Vierseiten-Hobelautomaten bearbeitet, in denen min
destens vier Hobelwerkzeuge bzw. Hobelköpfe so angeordnet
sind, daß der jeweilige Holzquerschnitt in einem einzigen
Durchlauf vierseitig glattgehobelt wird.
Sollen an diesen Hölzern die rechtwinklig scharfen Kanten
gebrochen werden, sind normalerweise weitere Arbeitsgänge
erforderlich, um nacheinander alle vier Längskanten der betreffenden
Hölzer zu bearbeiten.
Für diese Längskanten-Bearbeitung werden dann entweder manu
ell zu führende, transportable Hobelmaschinen benutzt oder
aber es werden stationäre Fräsmaschinen zum Einsatz gebracht,
denen die zu bearbeitenden Hölzer mit entsprechender Kanten
lage durch Handvorschub zugeführt werden.
Beide Arten der Längskanten-Bearbeitung unterliegen jedoch
nicht nur einer relativ großen Unfallgefahr, sondern sie
haben auch den Nachteil, daß sich unerwünschte Ungenauigkei
ten in den hergestellten Fasenbreiten ergeben können.
Durch Benutzung von Hobelwerkzeugen bzw. Hobelköpfen der in
der Zeichnung dargestellten Bauart werden alle diese Nach
teile ausgeräumt.
Das Hobelwerkzeug bzw. der Hobelkopf nach den Fig. 1 und 2
der Zeichnung weist als Werkzeugträger 1 einen im wesentli
chen rotationssymmetrischen, nämlich zylinderförmigen, Grund
körper auf, der aus Metall besteht und zur Erzielung eines
möglichst geringen Eigengewichtes vorzugsweise aus hochfestem
Leichtmetall gefertigt werden kann.
Der Werkzeugträger 1 ist dabei einerseits mit streifenformi
gen Hobelmessern 2 bestückt, die so eingebaut sind, daß sie
zum Außenumfang des Werkzeugträgers 1 nur einen geringen
Schneidenüberstand haben, wie das deutlich in Fig. 1 zu sehen
ist.
Die streifenförmigen Hobelmesser 2 sind dabei in gleichmä
ßigen Winkelabständen voneinander in den Werkzeugträger 1
eingesetzt, wobei ihre wirksamen Schneidkanten sich am Umfang
des Werkzeugträgers 1 vorzugsweise diametral gegenüberliegen.
In Umfangsrichtung winkelversetzt zu den streifenförmigen
Hobelmessern 2 sind in den Werkzeugträger 1 des Hobelwerkzeu
ges bzw. Hobelkopfes aber auch noch Messerplatten 5 einge
setzt, die sich nicht über die ganze Länge des Werkzeugträ
gers 1 erstrecken, sondern diesem vielmehr nur abschnittweise
zugeordnet sind, wie das deutlich der Fig. 2 entnommen werden
kann.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Hobelwerkzeug bzw. Hobelkopf
sitzen die Messerplatten 5 jeweils in der Nähe der Enden des
Werkzeugträgers 1. Bedarfsweise können die Messerplatten 5
jedoch auch mit einem größeren Abstand von den Enden des
Werkzeugträgers 1 vorgesehen werden, so daß der seitliche
Abstand zwischen ihnen entsprechend verringert ist.
Während die streifenförmigen Hobelmesser 2 die Flächenbear
beitung an Hölzern bewirken sollen, sind die dazu in Umfangs
richtung winkelversetzt angeordneten Messerplatten 5 vorge
sehen, damit an den Hölzern gleichzeitig mit der Flächenbe
arbeitung auch eine Längskanten-Bearbeitung stattfindet und
gegebenenfalls die gesamte Querschnittsbearbeitung der Hölzer
in nur einem Arbeitsgang bewerkstelligt werden kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Messerplatten 5
in den Werkzeugträger 1 so eingebaut, daß ihre in Wirkstel
lung befindlichen Schneidkanten 14 jeweils eine Winkellage 15
relativ zur Mantelfläche des Werkzeugträgers 1 bzw. zur
Schneidkanten-Ebene des Hobelmessers 2 einnehmen, die etwa
135° beträgt. Hierdurch werden die Längskanten eines recht
winklig bearbeiteten Bolzquerschnitts jeweils mit Fasenab
schrägungen versehen, die gegenüber der Vertikalen bzw. Hori
zontalen jeweils eine Neigungslage von 45° haben.
Zur Aufnahme der streifenförmigen Hobelmesser 2 dienen am
Werkzeugträger 1 vorgesehene Längsnuten 6. Die streifenför
migen Hobelmesser 2 werden dabei durch Steckstift-Verbindun
gen mit einem zugehörigen, leistenförmigen Messerträger 12
gekuppelt und anschließend zusammen mit dieser in die Längs
nut 6 des Werkzeugträgers 1 eingeschoben. Sodann werden die
als Spannmittel dienenden Spannschrauben 13 angezogen, die in
einem Gewinde 16 des Werkzeugträgers 1 sitzen sowie von der
Seite her auf den leistenförmigen Messerträger 12 einwirken.
Dabei hat der leistenförmige Messerträger an seiner Rückseite
eine gegen seine Hauptebene spitzwinklig geneigte Angriffs
fläche 17 für die Spannschrauben 13. Über die Angriffsfläche
17 üben die Spannschrauben 13 eine solche Kraftwirkung auf
den leistenförmigen Messerträger 12 aus, daß dieser zusammen
mit dem streifenförmigen Hobelmesser 2 mit einer Kraftkompo
nente in Richtung zum Boden hin in die Längsnut 6 hineinge
drückt wird.
Bodennah befindet sich in der Längsnut 6 ein gegen die Hobel
messer-Ebene geneigter Vorsprung oder Absatz 7, der einen
Ausrichtanschlag für die geneigte Rückenfläche der jeweils
unwirksamen, also in der Längsnut 6 aufgenommenen Hobelmes
ser-Schneidkante bildet. Über den geneigten Vorsprung bzw.
Absatz 7 findet dabei eine selbsttätige, aber exakte Ausrich
tung des Hobelmessers 2 relativ zum Außenumfang des Werkzeug
trägers 1 statt, ohne daß irgendwelche umständlichen Justier
arbeiten durchgeführt werden müßten. Es ist hierzu vielmehr
lediglich das Anziehen der Spannschrauben 13 im Gewinde 16
des Werkzeugträgers 1 erforderlich.
Die lösbare Verbindung der streifenförmigen Hobelmesser 2 mit
dem leistenförmigen Messerträger 12 erfolgt durch Steckbolzen
oder -zapfen 18, die in Bohrungen 19 quer zur Hauptebene der
Hobelmesser 2 hineinragen.
Beide Längskanten der Hobelmesser 2 sind als Schneidkanten
ausgeführt, so daß Wendemesser gebildet werden, die als soge
nannte Einweg-Hobelmesser benutzbar sind, also nicht nachge
schliffen werden müssen.
Die Messerplatten 5 haben bspw. quadratische Umrißform und
sind mit vier Schneidkanten ausgerüstet, die nacheinander an
dem den Werkzeugträger 1 bildenden Grundkörper in ihre Wirk
stellung gebracht werden können. Die Messerplatten 5 sind
also als Einweg-Wendeschneidplatten ausgeführt, die ebenfalls
nicht nachgeschliffen werden müssen.
Der Fig. 1 der Zeichnung kann entnommen werden, daß die Mes
serplatten 5 jeweils mittels einer Schraube 8 lösbar mit
einem blockförmigen Messerträger 9 verbunden werden, die in
ein Gewinde 19 des Messerträgers 9 eingedreht wird. Dabei
weist der blockförmige Messerträger 9 zweckmäßig Ausricht
flächen 20 für die Messerplatten 5 auf, durch deren Kontur
die Winkellage der jeweils wirksamen Schneidkanten 14 der
Messerplatten 5 zur Mantelfläche des den Werkzeugträger 1
bildenden Grundkörpers exakt bestimmt werden kann.
Messerplatte 5 und Messerträger 9 bilden miteinander einen
Kantenbrecher-Adapter 3, der jeweils in eine Längsnut 4 am
Werkzeugträger 1 eingesetzt werden kann. Jede Längsnut 4 ist
dabei winkelversetzt zu den Längsnuten 6 in den Werkzeugträ
ger eingearbeitet und erstreckt sich vorzugsweise, ebenso wie
die Längsnuten 6, ununterbrochen über die ganze Länge des
Werkzeugträgers 1.
Da üblicherweise Messerplatten 5 in sich etwa diametral ge
genüberliegenden Umfangsbereichen des Werkzeugträgers 1 an
geordnet sind, ist dementsprechend der Werkzeugträger 1 auch
mit zwei sich etwa diametral gegenüberliegenden Längsnuten 4
ausgestattet.
Jede dieser Längsnuten 4 hat ein sich von ihrem Boden zu
ihrer Öffnung hin verjüngendes Querschnittsprofil, d.h., ihre
sich mit Abstand gegenüberliegenden beiden Längsbegrenzungs
flächen 21 und 22 nehmen eine gegeneinander geneigte Lage
ein.
Zwischen den am Boden der Längsnut 4 zur Anlage kommenden
Abschnitt 23 des blockförmigen Messerträgers 9 und die Längs
begrenzungsfläche 22 der Längsnut 4 wird als Spannmittel ein
Keilstück 10 eingesetzt, in dem ein Schraubglied 11 mittels
eines Gewindes 24 axial verstellbar ist. Dieses Schraubglied
24 stützt sich als Druckschraube auf dem Boden der Längsnut 4
ab und bewirkt bei seiner Drehung eine radial auswärts ge
richtete Verlagerungsbewegung des Keilstücks 10, dergestalt,
daß dieses Keilstück den blockförmigen Messerträger 9 mit der
daran sitzenden Messerplatte 5 fest innerhalb der Längsnut 4
lagenfixiert.
Nach Lockerung des als Druckschraube wirkenden Schraubgliedes
11 können Keilstück 10 und blockförmiger Messerträger 23
gemeinsam innerhalb der Längsnut 4 parallel zur Rotations
achse des Hobelwerkzeuges bzw. Hobelkopfes stufenlos verscho
ben und in jeder möglichen Verschiebelage durch Anziehen der
Druckschraube 11 auch wieder festgelegt werden. Auf diese
einfache Art und Weise ist dann eine stufenlose Abstandsver
stellung zwischen den beiden in der gleichen Längsnut 4 vor
gesehenen Messerplatten-Adapter 3 möglich und damit eine
problemlose Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse gewähr
leistet.
Während die in der Zeichnung dargestellten Messerplatten-
Adapter 3 als sogenannte Kantenbrecher-Adapter ausgeführt
sind, besteht natürlich auch die Möglichkeit einer Ausbildung
derselben als Radien- bzw. Kehlnuten-Adapter.
In jedem Falle sind dabei die Adapter austauschfähig in den
Längsnuten 4 des Werkzeugträgers 1 aufgenommen, so daß sie
sich bedarfsabhängig jederzeit und mit wenigen Handgriffen
gegeneinander austauschen lassen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung
nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Gruppierung von
Hobelmessern 2 und Messerplatten 5 beschränkt ist. So kann
die Anzahl der in Umfangsrichtung des Werkzeugträgers 1 ver
teilt angeordneten Hobelmesser 2 und ebenso auch die Anzahl
der in Umfangsrichtung desselben verteilt angeordneten Mes
serplatten 5 unterschiedlich gewählt werden.
Denkbar ist es auch, jeweils zwischen den mit Kantenbrecher-
Messerplatten 5 bestückten beiden Adaptern 3 nach Fig. 2 im
Bedarfsfalle auch noch einen oder mehrere Adapter anzuordnen,
die dann Kehl-Messerplatten tragen können.
Claims (11)
1. Hobelwerkzeug für Hobelmaschinen, insbesondere für Mehr
seiten-Hobelmaschinen, nämlich hauptsächlich Hobelauto
maten für die Holzbearbeitung, bei welchem der den Werk
zeugträger bildende - im wesentlichen rotationssymmetri
sche - Grundkörper an seinem Umfang mit Längsnuten zur
Aufnahme der Hobelmesser versehen ist, die durch Spann
mittel, vornehmlich Spannschrauben, lösbar und austausch
bar am Grundkörper festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) in Umfangsrichtung winkelversetzt zu den Längsnuten (6) für die Aufnahme der Hobelmesser (2) weitere Längsnuten (4) aufweist,
daß in diese weiteren Längsnuten (4) Messerplatten (5) mit zugehörigen blockförmigen Messerträgern (9) einsetzbar sind,
und daß dabei die Schneidkanten (14) der Messerplatten (5) eine von den Schneidkanten der Hobelmesser (2) abweichende Ausrichtung zum Umfang des Grundkörpers (1) haben (Fig. 1 und 2).
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) in Umfangsrichtung winkelversetzt zu den Längsnuten (6) für die Aufnahme der Hobelmesser (2) weitere Längsnuten (4) aufweist,
daß in diese weiteren Längsnuten (4) Messerplatten (5) mit zugehörigen blockförmigen Messerträgern (9) einsetzbar sind,
und daß dabei die Schneidkanten (14) der Messerplatten (5) eine von den Schneidkanten der Hobelmesser (2) abweichende Ausrichtung zum Umfang des Grundkörpers (1) haben (Fig. 1 und 2).
2. Hobelwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerplatten (5) mittels der blockförmigen Mes
serträger (9) entlang den Längsnuten (4) stufenlos ver
schiebbar und darin in jeder Schiebestellung durch zuge
hörige Spannmittel (10, 11) festlegbar sind (Fig. 1).
3. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerplatten (5) von Wendeschneidplatten gebil
det sind, die mindestens zwei, vorzugsweise aber vier,
Schneidkanten aufweisen.
4. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerplatten (5) mit den blockförmigen Messer
trägern (9) den Hobelmessern (2) als Kantenbrecher-Werk
zeuge (3) zugeordnet sind, wobei sich die Arbeitsebene der
jeweils wirksamen Schneidkanten (14) der Messerplatten (5)
zur Arbeitsebene der wirksamen Schneidkanten an den Hobel
messern (2) unter einem stumpfen Winkel (15), vorzugsweise
von 135°, erstrecken (Fig. 2).
5. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerplatten (5) mit den blockförmigen Messerträ
gern (9) den Hobelmessern (2) und ihren leistenförmigen
Messerträgern (12) als Radien- oder Kehlwerkzeuge zuge
ordnet sind.
6. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnuten (4) zur Aufnahme der Messerplatten (5)
und der blockförmigen Messerträger (9) ein sich von ihrem
Boden zu ihrer Öffnung hin verjüngendes Querschnittsprofil
haben und die am blockförmigen Messerträger (9) angreifen
den Spannmittel (10, 11) über diesem Querschnittsprofil
angepaßte Klemmkeilflächen (10, 21, 22) wirksam sind (Fig.
1).
7. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel (10, 11) aus Keilstücken (10) beste
hen, die Gewindelöcher (24) aufweisen, in denen Schraub
glieder (11) als Druckschrauben gegen den Boden der Längs
nut (4) verspannbar sind (Fig. 1).
8. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die blockförmigen Messerträger (9) mit Ausrichtflächen
(20) für die Messerplatten (5) versehen sind, durch deren
Kontur die Winkellage der wirksamen Schneidkanten (14) der
Messerplatten (5) zur Mantelfläche des Grundkörpers (1)
bestimmt ist.
9. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit strei
fenförmigen Hobelmessern und zugehörigen, leistenförmigen
Messerträgern,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der leistenförmigen Messerträger (12)
für die Hobelmesser (2) die Spannschrauben (13) unter
spitzem Neigungswinkel relativ zur Hobelmesser-Ebene an
greifen und daß die Längsnuten (6) bodennah einen gegen
die Hobelmesser-Ebene geneigten Vorsprung oder Absatz (7)
enthalten, der einen Ausrichtanschlag für die geneigte
Rückenfläche der unwirksamen Hobelmesser-Schneidkante
bildet (Fig. 1).
10. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der leistenförmige Messerträger (12) an seiner Rück
seite eine gegen seine Hauptebene spitzwinklig geneigte
Angriffsfläche (17) für die Spannschrauben (13) aufweist,
deren Neigungsrichtung der Neigungsrichtung des Vorsprungs
oder Absatzes (7) in der Längsnut (6) angepaßt ist (Fig.
1).
11. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hobelmesser (2) aus Wendemessern mit zwei paral
lelen Schneidkanten bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712348 DE3712348A1 (de) | 1986-09-11 | 1987-04-11 | Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3630864 | 1986-09-11 | ||
DE19873712348 DE3712348A1 (de) | 1986-09-11 | 1987-04-11 | Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712348A1 true DE3712348A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25847390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712348 Withdrawn DE3712348A1 (de) | 1986-09-11 | 1987-04-11 | Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712348A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404445B (de) * | 1994-01-15 | 1998-11-25 | Martin Otto Maschbau Gmbh | Hobelmaschine für das mehrseitige bearbeiten von holzwerkstücken |
DE10239221A1 (de) * | 2002-08-27 | 2004-03-18 | Hans Dipl.-Ing. Lindemann | Hobel-Werkzeug mit mehreren Schneiden zum Bearbeiten planer Oberflächen |
-
1987
- 1987-04-11 DE DE19873712348 patent/DE3712348A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404445B (de) * | 1994-01-15 | 1998-11-25 | Martin Otto Maschbau Gmbh | Hobelmaschine für das mehrseitige bearbeiten von holzwerkstücken |
DE10239221A1 (de) * | 2002-08-27 | 2004-03-18 | Hans Dipl.-Ing. Lindemann | Hobel-Werkzeug mit mehreren Schneiden zum Bearbeiten planer Oberflächen |
DE10239221B4 (de) * | 2002-08-27 | 2006-03-23 | Hans Dipl.-Ing. Lindemann | Hobel-Werkzeug mit mehreren Schneiden zum Bearbeiten planer Oberflächen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |