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DE3712348A1 - Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen - Google Patents

Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen

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Publication number
DE3712348A1
DE3712348A1 DE19873712348 DE3712348A DE3712348A1 DE 3712348 A1 DE3712348 A1 DE 3712348A1 DE 19873712348 DE19873712348 DE 19873712348 DE 3712348 A DE3712348 A DE 3712348A DE 3712348 A1 DE3712348 A1 DE 3712348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planing
knife
shaped
knives
longitudinal grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873712348
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhart Schardt
Walter Launer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL BRUECK NACHF GmbH
Original Assignee
KARL BRUECK NACHF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL BRUECK NACHF GmbH filed Critical KARL BRUECK NACHF GmbH
Priority to DE19873712348 priority Critical patent/DE3712348A1/de
Publication of DE3712348A1 publication Critical patent/DE3712348A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/14Other details or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hobelwerkzeug für Hobelmaschinen, insbesondere für Mehrseiten-Hobelmaschinen, nämlich haupt­ sächlich Hobelautomaten für die Holzbearbeitung, bei welchem der den Werkzeugträger bildende - im wesentlichen rotations­ symmetrische - Grundkörper an seinem Umfang mit Längsnuten zur Aufnahme der Hobelmesser versehen ist, die durch Spann­ mittel, vornehmlich Spannschrauben, lösbar und austauschbar am Grundkörper festgelegt sind.
Derartige Hobelwerkzeuge sind - als sogenanante Hobelköpfe -bereits bekannt. Sie gelangen üblicherweise zum Einsatz beim ein- oder mehrseitigen Aushobeln von Hölzern. Durch Einsatz von Hobelautomaten ist es dabei auch möglich, die Hölzer vierseitig rechtwinklig in einem Arbeitsgang auszuhobeln, indem vier Hobelwerkzeuge bzw. Hobelköpfe hierauf gleichzei­ tig zur Einwirkung gebracht werden.
Vielfach besteht bei solchen Hölzern aber auch noch die For­ derung, einzelne oder alle Längskanten derselben mit Fasen, Radien- oder dergleichen zu versehen oder aber dort sogenannte Kehlen anzubringen.
Diese Kantenbearbeitung wird dabei mit zusätzlichen Arbeits­ gängen bewirkt, bspw. durch den Einsatz von Fräsmaschinen, indem die einzelnen Längskanten nacheinander mit Hilfe der betreffenden Fräswerkzeuge bearbeitet werden.
Es liegt auf der Hand, daß solche zusätzlichen Fräsvorgänge nicht nur einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordern, sondern zuvor auch noch den Transport der einzelnen Hölzer vom Hobelautomaten zur Fräsmaschine bedingen.
Da die Längskantenbearbeitung der Hölzer regelmäßig einen manuellen Vorschub an der Fräsmaschine erfordert, stellt sich auch eine erhöhte Unfallgefahr ein. Darüber hinaus ergeben sich aber auch Probleme im Hinblick auf das Entstehen un­ gleichmäßiger Fasebreiten an den Längskanten, die sich beson­ ders bei Werkstücken großer Länge bemerkbar machen.
Nachteilig ist bei den herkömmlichen Hobelwerkzeugen auch der hohe Rüstaufwand. Insbesondere bei der Bestückung mit nach­ schleifbaren Messern ist nämlich das ordnungsgemäße Einrich­ ten der Hobelköpfe relativ zeitaufwendig.
Die durch Schleifvorgänge geschärften Messer werden zunächst nur provisorisch in den als Werkzeugträger dienenden Grund­ körper eingesetzt und befestigt.
Daraufhin wird das gesamte Hobelmesser in ein besonderes Einstellgerät eingesetzt, in welchem nicht nur die Einstel­ lung des Hobelmesser-Flugkreises erfolgt, sondern der gesamte Hobelkopf auf Rundlaufgenauigkeit justiert wird.
Es hat sich gezeigt, daß dieser Rüstaufwand bei den herkömm­ lichen Hobelwerkzeugen häufig bis zu 30 min betragen kann und damit entsprechend lange Ausfallzeiten für die Hobelmaschi­ nen, insbesondere Hobelautomaten, bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hobelwerkzeug, nämlich einen Hobelkopf der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch dessen Einsatz nicht nur der Fertigungsablauf bei der Bearbeitung von Hölzern vereinfacht und verkürzt werden kann, sondern sich darüber hinaus auch der Rüstzeit­ aufwand für die optimale Einstellung desselben auf ein Mi­ nimum reduzieren läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß - nach dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 - grundsätzlich dadurch, daß der den Werkzeugträger bildende Grundkörper in Umfangsrichtung win­ kelversetzt zu den Längsnuten für die Aufnahme der Hobelmes­ ser weitere Längsnuten aufweist, daß in dieser weiteren Längsnuten Messerplatten mit zugehörigen blockförmigen Mes­ serträgern einsetzbar sind, und daß dabei die Schneidkanten der Messerplatten eine von den Schneidkanten der Hobelmesser abweichende Ausrichtung zum Umfang des Grundkörpers haben.
Ein solchermaßen ausgestaltetes Hobelwerkzeug kann nicht nur kostengünstig erstellt werden, wenn z.B. Einweg-Hobelmesser und Einweg-Messerplatten zum Einsatz gelangen, die ein Nach­ schleifen erübrigen, sondern es hat darüberhinaus den ent­ scheidenden Vorteil, daß mit jeder Flächenbearbeitung zu­ gleich auch eine Längskantenbearbeitung vorgenommen werden kann. Folglich besteht dann die Möglichkeit, die einzelnen Hölzer in einem Arbeitsgang nicht nur vierseitig rechtwinklig auszuhobeln, sondern gleichzeitig auch noch eine Bearbeitung aller vier Längskanten vorzunehmen.
Abgesehen davon, daß die Bearbeitungs- und Transportzeiten für die einzelnen Hölzer drastisch reduziert werden können, sind auch völlig gleichmäßige Kantenprofilierungen auf der ganzen Länge gewährleistet. Insgesamt wird also das erziel­ bare Arbeitsergebnis wesentlich verbessert.
Nach der Erfindung ist - gemäß Anspruch 2 - weiterhin vorge­ sehen, daß die Messerplatten mittels der blockförmigen Mes­ serträger entlang den Längsnuten stufenlos verschiebbar und darin in jeder Schiebestellung durch zugehörige Spannmittel festlegbar sind.
Hieraus resultiert der wesentliche Vorteil, daß ein und das­ selbe Hobelwerkzeug bzw. der gleiche Hobelkopf zur Bearbei­ tung von Hölzern mit unterschiedlichen Querschnittsabmessun­ gen eingesetzt werden kann, indem einfach der Abstand zwi­ schen den in der gleichen Längsnut angeordneten Messerplatten auf die jeweilige Seitenlänge der Hölzer einjustiert wird.
Wichtig für die Verminderung der Werkzeug-Rüstzeiten ist erfindungsgemäß daß - nach Anspruch 3 - die Messerplatten von Wendeschneidplatten gebildet sind, die mindestens zwei, vorzugsweise aber vier, Schneidkanten aufweisen.
Nach Anspruch 4 sind die Messerplatten mit den blockförmigen Messerträgern den Hobelmessern und ihren leistenförmigen Messerträgern als Kantenbrecher-Werkzeuge zugeordnet, wobei sich die Arbeitsebene der jeweils wirksamen Schneidkanten der Messerplatten zur Arbeitsebene der wirksamen Schneidkante an den Hobelmessern unter einem stumpfen Winkel, vorzugsweise von 135°, erstrecken. Hobeln und Kantenbrechen findet hier­ durch in einem gmeinsamen Arbeitsgang statt.
Gemäß Anspruch 5 können erfindungsgemäß die Messerplatten mit den blockförmigen Messerträgern den Hobelmessern und ihren leistenförmigen Messerträgern auch als Radien- oder Kehlwerk­ zeuge zugeordnet werden.
Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal für das erfin­ dungsgemäße Hobelwerkzeug bzw. einen Hobelkopf besteht -nach Anspruch 6 - auch darin, daß die Längsnuten zur Aufnahme der Messerplatten und der blockförmigen Messerträger ein sich von ihrem Boden zu ihrer Öffnung hin verjüngendes Querschnitts­ profil haben und die am blockförmigen Messerträger angreifen­ den Spannmittel über diesem Querschnittsprofil angepaßte Klemmkeilflächen wirksam sind.
An jeder beliebigen Stelle innerhalb der Längsnuten können auf diese Art und Weise die Messerplatten und ihre blockför­ migen Messerträger festgelegt werden.
Besonders bewährt hat es sich in diesem Zusammenhang, wenn -gemäß Anspruch 7 - die Spannmittel aus Keilstücken bestehen, die Gewindelöcher aufweisen, in denen Schraubglieder als Druckschrauben gegen den Boden der Längsnut verspannbar sind.
Denkbar ist es allerdings auch, als Spannmittel Schraubglie­ der, insbesondere Kopfschrauben mit Mehrkantkopf, in Benut­ zung zu nehmen, die in Gewindebohrungen der blockförmigen Messerträger unter einem solchen Winkel eingeschraubt sind, daß die freie Endfläche des Schraubgliedes und die hiervon abgewendete Außenfläche des blockförmigen Messerträgers eine Winkellage zueinander einnehmen, die auf den Keilwinkel zwi­ schen den sich mit Abstand gegenüberliegenden Längsflächen des Querschnittsprofils der Längsnut abgestimmt ist.
Für eine Reduzierung der Rüstzeiten beim Einstellen des Ho­ belwerkzeuges bzw. Hobelkopfes kann es sich auch als wichtig erweisen, daß - nach Anspruch 8 - die blockförmigen Messer­ träger mit Ausrichtflächen für die Messerplatten versehen sind, durch deren Kontur die Winkellage der wirksamen Schneidkanten der Messerplatten zur Mantelfläche des Grund­ körpers bzw. Werkzeugträgers bestimmt ist. Dem gleichen Zweck ist es aber auch dienlich, wenn erfindungsgemäß bei einem Hobelwerkzeug mit streifenförmigen Hobelmessern und zugehöri­ gen Messerträgern - nach Anspruch 9 - an der Rückseite der leistenförmigen Messerträger der Hobelmesser die Spannschrau­ ben unter spitzem Neigungswinkel relativ zur Hobelmesser-Ebe­ ne angreifen und die Längsnuten bodennah einen gegen die Hobelmesser-Ebene geneigten Vorsprung oder Absatz enthalten, der einen Ausrichtanschlag für die geneigte Rückenfläche der unwirksamen Hobelmesser-Schneidkante bildet.
Die Erfindung sieht - nach Anspruch 10 - aber auch noch vor, daß der leistenförmige Messerträger an seiner Rückseite eine gegen seine Hauptebene spitzwinklig geneigte Angriffsfläche für die Spannschrauben aufweist, deren Neigungsrichtung der Neigungsrichtung des Vorsprungs oder Absatzes in der Längsnut angepaßt ist. Auch diese Maßnahme ist zur Verminderung der Rüstzeiten für das Hobelwerkzeug bzw. den Hobelkopf bedeut­ sam, weil die hierdurch erzielbare Selbstausrichtung der Hobelmesser umständliche Justierarbeiten vermeidet.
Schließlich ist es - nach Anspruch 11 - auch noch vorteil­ haft, wenn die Hobelmesser aus Wendemssern mit zwei paralle­ len Schneidkanten bestehen.
Es liegt auf der Hand, daß Hobelwerkzeuge bzw. Hobelköpfe, die die vorgenannten Merkmale aufweisen, geeignet sind, ver­ schiedenste Dimensionen von Hölzern zu hobeln und gleichzei­ tig deren Längskanten zu bearbeiten. So ist es bspw. möglich, mit einem Hobelwerkzeug bzw. Hobelkopf, dessen Werkzeugträger bzw. Grundkörper eine Länge von etwa 140 mm hat, Hölzer zu bearbeiten, deren Seitenflächen-Breite minimal bei etwa 15 mm und maximal bei etwa 115 mm liegt. Es ist hierzu lediglich erforderlich, die jeweils aus einer Messerplatte und dem zugehörigen, blockförmigen Messerträger bestehenden Fase-, Radien- oder auch Kehl-Adaptern für die Kantenbearbeitung in ihren Längsnuten auf das jeweils geforderte Maß einzustellen. Durch geringfügige Zusatzverstellungen der Fase-Adapater innerhalb der Längsnuten ist es darüber hinaus möglich, die Fasenbreite zu regulieren, dergestalt, daß Fasenkanten unter 45°, bspw. mit Fasenbreiten zwischen 0,5 und 7,5 mm zu fer­ tigen.
Das erfindungsgemäße Hobelwerkzeug bzw. der Hobelkopf läßt sich vorteilhaft auch so konzipieren, daß hierin sowohl handelsübliche Wende-Hobelmesser als auch Wende-Messerplatten eingesetzt werden können, die sich nicht nachschleifen lassen und deshalb in kostensparender Weise mit relativ geringer Materialdicke zum Einsatz gelangen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Teilstück eines Hobelwerkzeuges bzw. Hobelkopfes im Querschnitt und
Fig. 2 eine Ansicht des Hobelwerkzeuges bzw. Hobelkopfes in Pfeilrichtung II der Fig. 1.
Mehrseitig zu hobelnde Hölzer, wie bspw. Balken, Riegel, Bohlen oder dergleichen werden üblicherweise mittels soge­ nannter Vierseiten-Hobelautomaten bearbeitet, in denen min­ destens vier Hobelwerkzeuge bzw. Hobelköpfe so angeordnet sind, daß der jeweilige Holzquerschnitt in einem einzigen Durchlauf vierseitig glattgehobelt wird.
Sollen an diesen Hölzern die rechtwinklig scharfen Kanten gebrochen werden, sind normalerweise weitere Arbeitsgänge erforderlich, um nacheinander alle vier Längskanten der betreffenden Hölzer zu bearbeiten.
Für diese Längskanten-Bearbeitung werden dann entweder manu­ ell zu führende, transportable Hobelmaschinen benutzt oder aber es werden stationäre Fräsmaschinen zum Einsatz gebracht, denen die zu bearbeitenden Hölzer mit entsprechender Kanten­ lage durch Handvorschub zugeführt werden.
Beide Arten der Längskanten-Bearbeitung unterliegen jedoch nicht nur einer relativ großen Unfallgefahr, sondern sie haben auch den Nachteil, daß sich unerwünschte Ungenauigkei­ ten in den hergestellten Fasenbreiten ergeben können.
Durch Benutzung von Hobelwerkzeugen bzw. Hobelköpfen der in der Zeichnung dargestellten Bauart werden alle diese Nach­ teile ausgeräumt.
Das Hobelwerkzeug bzw. der Hobelkopf nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung weist als Werkzeugträger 1 einen im wesentli­ chen rotationssymmetrischen, nämlich zylinderförmigen, Grund­ körper auf, der aus Metall besteht und zur Erzielung eines möglichst geringen Eigengewichtes vorzugsweise aus hochfestem Leichtmetall gefertigt werden kann.
Der Werkzeugträger 1 ist dabei einerseits mit streifenformi­ gen Hobelmessern 2 bestückt, die so eingebaut sind, daß sie zum Außenumfang des Werkzeugträgers 1 nur einen geringen Schneidenüberstand haben, wie das deutlich in Fig. 1 zu sehen ist.
Die streifenförmigen Hobelmesser 2 sind dabei in gleichmä­ ßigen Winkelabständen voneinander in den Werkzeugträger 1 eingesetzt, wobei ihre wirksamen Schneidkanten sich am Umfang des Werkzeugträgers 1 vorzugsweise diametral gegenüberliegen.
In Umfangsrichtung winkelversetzt zu den streifenförmigen Hobelmessern 2 sind in den Werkzeugträger 1 des Hobelwerkzeu­ ges bzw. Hobelkopfes aber auch noch Messerplatten 5 einge­ setzt, die sich nicht über die ganze Länge des Werkzeugträ­ gers 1 erstrecken, sondern diesem vielmehr nur abschnittweise zugeordnet sind, wie das deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Hobelwerkzeug bzw. Hobelkopf sitzen die Messerplatten 5 jeweils in der Nähe der Enden des Werkzeugträgers 1. Bedarfsweise können die Messerplatten 5 jedoch auch mit einem größeren Abstand von den Enden des Werkzeugträgers 1 vorgesehen werden, so daß der seitliche Abstand zwischen ihnen entsprechend verringert ist.
Während die streifenförmigen Hobelmesser 2 die Flächenbear­ beitung an Hölzern bewirken sollen, sind die dazu in Umfangs­ richtung winkelversetzt angeordneten Messerplatten 5 vorge­ sehen, damit an den Hölzern gleichzeitig mit der Flächenbe­ arbeitung auch eine Längskanten-Bearbeitung stattfindet und gegebenenfalls die gesamte Querschnittsbearbeitung der Hölzer in nur einem Arbeitsgang bewerkstelligt werden kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Messerplatten 5 in den Werkzeugträger 1 so eingebaut, daß ihre in Wirkstel­ lung befindlichen Schneidkanten 14 jeweils eine Winkellage 15 relativ zur Mantelfläche des Werkzeugträgers 1 bzw. zur Schneidkanten-Ebene des Hobelmessers 2 einnehmen, die etwa 135° beträgt. Hierdurch werden die Längskanten eines recht­ winklig bearbeiteten Bolzquerschnitts jeweils mit Fasenab­ schrägungen versehen, die gegenüber der Vertikalen bzw. Hori­ zontalen jeweils eine Neigungslage von 45° haben.
Zur Aufnahme der streifenförmigen Hobelmesser 2 dienen am Werkzeugträger 1 vorgesehene Längsnuten 6. Die streifenför­ migen Hobelmesser 2 werden dabei durch Steckstift-Verbindun­ gen mit einem zugehörigen, leistenförmigen Messerträger 12 gekuppelt und anschließend zusammen mit dieser in die Längs­ nut 6 des Werkzeugträgers 1 eingeschoben. Sodann werden die als Spannmittel dienenden Spannschrauben 13 angezogen, die in einem Gewinde 16 des Werkzeugträgers 1 sitzen sowie von der Seite her auf den leistenförmigen Messerträger 12 einwirken. Dabei hat der leistenförmige Messerträger an seiner Rückseite eine gegen seine Hauptebene spitzwinklig geneigte Angriffs­ fläche 17 für die Spannschrauben 13. Über die Angriffsfläche 17 üben die Spannschrauben 13 eine solche Kraftwirkung auf den leistenförmigen Messerträger 12 aus, daß dieser zusammen mit dem streifenförmigen Hobelmesser 2 mit einer Kraftkompo­ nente in Richtung zum Boden hin in die Längsnut 6 hineinge­ drückt wird.
Bodennah befindet sich in der Längsnut 6 ein gegen die Hobel­ messer-Ebene geneigter Vorsprung oder Absatz 7, der einen Ausrichtanschlag für die geneigte Rückenfläche der jeweils unwirksamen, also in der Längsnut 6 aufgenommenen Hobelmes­ ser-Schneidkante bildet. Über den geneigten Vorsprung bzw. Absatz 7 findet dabei eine selbsttätige, aber exakte Ausrich­ tung des Hobelmessers 2 relativ zum Außenumfang des Werkzeug­ trägers 1 statt, ohne daß irgendwelche umständlichen Justier­ arbeiten durchgeführt werden müßten. Es ist hierzu vielmehr lediglich das Anziehen der Spannschrauben 13 im Gewinde 16 des Werkzeugträgers 1 erforderlich.
Die lösbare Verbindung der streifenförmigen Hobelmesser 2 mit dem leistenförmigen Messerträger 12 erfolgt durch Steckbolzen oder -zapfen 18, die in Bohrungen 19 quer zur Hauptebene der Hobelmesser 2 hineinragen.
Beide Längskanten der Hobelmesser 2 sind als Schneidkanten ausgeführt, so daß Wendemesser gebildet werden, die als soge­ nannte Einweg-Hobelmesser benutzbar sind, also nicht nachge­ schliffen werden müssen.
Die Messerplatten 5 haben bspw. quadratische Umrißform und sind mit vier Schneidkanten ausgerüstet, die nacheinander an dem den Werkzeugträger 1 bildenden Grundkörper in ihre Wirk­ stellung gebracht werden können. Die Messerplatten 5 sind also als Einweg-Wendeschneidplatten ausgeführt, die ebenfalls nicht nachgeschliffen werden müssen.
Der Fig. 1 der Zeichnung kann entnommen werden, daß die Mes­ serplatten 5 jeweils mittels einer Schraube 8 lösbar mit einem blockförmigen Messerträger 9 verbunden werden, die in ein Gewinde 19 des Messerträgers 9 eingedreht wird. Dabei weist der blockförmige Messerträger 9 zweckmäßig Ausricht­ flächen 20 für die Messerplatten 5 auf, durch deren Kontur die Winkellage der jeweils wirksamen Schneidkanten 14 der Messerplatten 5 zur Mantelfläche des den Werkzeugträger 1 bildenden Grundkörpers exakt bestimmt werden kann.
Messerplatte 5 und Messerträger 9 bilden miteinander einen Kantenbrecher-Adapter 3, der jeweils in eine Längsnut 4 am Werkzeugträger 1 eingesetzt werden kann. Jede Längsnut 4 ist dabei winkelversetzt zu den Längsnuten 6 in den Werkzeugträ­ ger eingearbeitet und erstreckt sich vorzugsweise, ebenso wie die Längsnuten 6, ununterbrochen über die ganze Länge des Werkzeugträgers 1.
Da üblicherweise Messerplatten 5 in sich etwa diametral ge­ genüberliegenden Umfangsbereichen des Werkzeugträgers 1 an­ geordnet sind, ist dementsprechend der Werkzeugträger 1 auch mit zwei sich etwa diametral gegenüberliegenden Längsnuten 4 ausgestattet.
Jede dieser Längsnuten 4 hat ein sich von ihrem Boden zu ihrer Öffnung hin verjüngendes Querschnittsprofil, d.h., ihre sich mit Abstand gegenüberliegenden beiden Längsbegrenzungs­ flächen 21 und 22 nehmen eine gegeneinander geneigte Lage ein.
Zwischen den am Boden der Längsnut 4 zur Anlage kommenden Abschnitt 23 des blockförmigen Messerträgers 9 und die Längs­ begrenzungsfläche 22 der Längsnut 4 wird als Spannmittel ein Keilstück 10 eingesetzt, in dem ein Schraubglied 11 mittels eines Gewindes 24 axial verstellbar ist. Dieses Schraubglied 24 stützt sich als Druckschraube auf dem Boden der Längsnut 4 ab und bewirkt bei seiner Drehung eine radial auswärts ge­ richtete Verlagerungsbewegung des Keilstücks 10, dergestalt, daß dieses Keilstück den blockförmigen Messerträger 9 mit der daran sitzenden Messerplatte 5 fest innerhalb der Längsnut 4 lagenfixiert.
Nach Lockerung des als Druckschraube wirkenden Schraubgliedes 11 können Keilstück 10 und blockförmiger Messerträger 23 gemeinsam innerhalb der Längsnut 4 parallel zur Rotations­ achse des Hobelwerkzeuges bzw. Hobelkopfes stufenlos verscho­ ben und in jeder möglichen Verschiebelage durch Anziehen der Druckschraube 11 auch wieder festgelegt werden. Auf diese einfache Art und Weise ist dann eine stufenlose Abstandsver­ stellung zwischen den beiden in der gleichen Längsnut 4 vor­ gesehenen Messerplatten-Adapter 3 möglich und damit eine problemlose Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse gewähr­ leistet.
Während die in der Zeichnung dargestellten Messerplatten- Adapter 3 als sogenannte Kantenbrecher-Adapter ausgeführt sind, besteht natürlich auch die Möglichkeit einer Ausbildung derselben als Radien- bzw. Kehlnuten-Adapter.
In jedem Falle sind dabei die Adapter austauschfähig in den Längsnuten 4 des Werkzeugträgers 1 aufgenommen, so daß sie sich bedarfsabhängig jederzeit und mit wenigen Handgriffen gegeneinander austauschen lassen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Gruppierung von Hobelmessern 2 und Messerplatten 5 beschränkt ist. So kann die Anzahl der in Umfangsrichtung des Werkzeugträgers 1 ver­ teilt angeordneten Hobelmesser 2 und ebenso auch die Anzahl der in Umfangsrichtung desselben verteilt angeordneten Mes­ serplatten 5 unterschiedlich gewählt werden.
Denkbar ist es auch, jeweils zwischen den mit Kantenbrecher- Messerplatten 5 bestückten beiden Adaptern 3 nach Fig. 2 im Bedarfsfalle auch noch einen oder mehrere Adapter anzuordnen, die dann Kehl-Messerplatten tragen können.

Claims (11)

1. Hobelwerkzeug für Hobelmaschinen, insbesondere für Mehr­ seiten-Hobelmaschinen, nämlich hauptsächlich Hobelauto­ maten für die Holzbearbeitung, bei welchem der den Werk­ zeugträger bildende - im wesentlichen rotationssymmetri­ sche - Grundkörper an seinem Umfang mit Längsnuten zur Aufnahme der Hobelmesser versehen ist, die durch Spann­ mittel, vornehmlich Spannschrauben, lösbar und austausch­ bar am Grundkörper festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) in Umfangsrichtung winkelversetzt zu den Längsnuten (6) für die Aufnahme der Hobelmesser (2) weitere Längsnuten (4) aufweist,
daß in diese weiteren Längsnuten (4) Messerplatten (5) mit zugehörigen blockförmigen Messerträgern (9) einsetzbar sind,
und daß dabei die Schneidkanten (14) der Messerplatten (5) eine von den Schneidkanten der Hobelmesser (2) abweichende Ausrichtung zum Umfang des Grundkörpers (1) haben (Fig. 1 und 2).
2. Hobelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten (5) mittels der blockförmigen Mes­ serträger (9) entlang den Längsnuten (4) stufenlos ver­ schiebbar und darin in jeder Schiebestellung durch zuge­ hörige Spannmittel (10, 11) festlegbar sind (Fig. 1).
3. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten (5) von Wendeschneidplatten gebil­ det sind, die mindestens zwei, vorzugsweise aber vier, Schneidkanten aufweisen.
4. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten (5) mit den blockförmigen Messer­ trägern (9) den Hobelmessern (2) als Kantenbrecher-Werk­ zeuge (3) zugeordnet sind, wobei sich die Arbeitsebene der jeweils wirksamen Schneidkanten (14) der Messerplatten (5) zur Arbeitsebene der wirksamen Schneidkanten an den Hobel­ messern (2) unter einem stumpfen Winkel (15), vorzugsweise von 135°, erstrecken (Fig. 2).
5. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten (5) mit den blockförmigen Messerträ­ gern (9) den Hobelmessern (2) und ihren leistenförmigen Messerträgern (12) als Radien- oder Kehlwerkzeuge zuge­ ordnet sind.
6. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (4) zur Aufnahme der Messerplatten (5) und der blockförmigen Messerträger (9) ein sich von ihrem Boden zu ihrer Öffnung hin verjüngendes Querschnittsprofil haben und die am blockförmigen Messerträger (9) angreifen­ den Spannmittel (10, 11) über diesem Querschnittsprofil angepaßte Klemmkeilflächen (10, 21, 22) wirksam sind (Fig. 1).
7. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (10, 11) aus Keilstücken (10) beste­ hen, die Gewindelöcher (24) aufweisen, in denen Schraub­ glieder (11) als Druckschrauben gegen den Boden der Längs­ nut (4) verspannbar sind (Fig. 1).
8. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die blockförmigen Messerträger (9) mit Ausrichtflächen (20) für die Messerplatten (5) versehen sind, durch deren Kontur die Winkellage der wirksamen Schneidkanten (14) der Messerplatten (5) zur Mantelfläche des Grundkörpers (1) bestimmt ist.
9. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit strei­ fenförmigen Hobelmessern und zugehörigen, leistenförmigen Messerträgern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der leistenförmigen Messerträger (12) für die Hobelmesser (2) die Spannschrauben (13) unter spitzem Neigungswinkel relativ zur Hobelmesser-Ebene an­ greifen und daß die Längsnuten (6) bodennah einen gegen die Hobelmesser-Ebene geneigten Vorsprung oder Absatz (7) enthalten, der einen Ausrichtanschlag für die geneigte Rückenfläche der unwirksamen Hobelmesser-Schneidkante bildet (Fig. 1).
10. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Messerträger (12) an seiner Rück­ seite eine gegen seine Hauptebene spitzwinklig geneigte Angriffsfläche (17) für die Spannschrauben (13) aufweist, deren Neigungsrichtung der Neigungsrichtung des Vorsprungs oder Absatzes (7) in der Längsnut (6) angepaßt ist (Fig. 1).
11. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (2) aus Wendemessern mit zwei paral­ lelen Schneidkanten bestehen.
DE19873712348 1986-09-11 1987-04-11 Hobelwerkzeug fuer hobelmaschinen Withdrawn DE3712348A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT404445B (de) * 1994-01-15 1998-11-25 Martin Otto Maschbau Gmbh Hobelmaschine für das mehrseitige bearbeiten von holzwerkstücken
DE10239221A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-18 Hans Dipl.-Ing. Lindemann Hobel-Werkzeug mit mehreren Schneiden zum Bearbeiten planer Oberflächen

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