DE3712344A1 - Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise - Google Patents
Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweiseInfo
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Dachfenster in
Schwenkflügelbauweise, der die Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rolladen
dieser Art zu schaffen, der sich durch eine einfach aufgebaute,
leicht bedienbare Rolladenbetätigungseinrichtung auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Rolladen
gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Dadurch, daß sich bei der erfindungsgemäßen Lösung die
Führungsschienen für die Rolladenstäbe über den unteren
Schenkel des Schwenkflügelrahmens hinaus erstrecken, so
daß die die Führungsschienen verbindende Querschiene außer
halb des Bereichs des Schwenkflügelrahmens gelegen ist,
ist die Welle der Aufwickelspule für die den Rolladen betä
tigenden Zugseile außerhalb des Schwenkflügelrahmens, d.h.
ohne Behinderung durch dessen unteren Schenkel, frei zugänglich.
Die Drehbetätigung der Welle der Aufwickelspule läßt sich
daher mit einfachen Mitteln in für den jeweiligen Anwen
dungszweck geeigneter Weise gestalten.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2
kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Handbetätigungs
einrichtung eine Antriebswelle aufweist, die sich durch
eine Bohrung des Schwenkflügelrahmens hindurch erstreckt
und mit ihrem einen Ende über eine Antriebskupplung mit
der Welle der Aufwickelspule gekuppelt und an ihrem anderen
Ende mit einer Handkurbel verbunden ist. Bei solchen Aus
führungsbeispielen ist der Rolladen ohne Öffnen des Schwenk
flügels bequem von innen her zu betätigen.
Als Antriebswelle kann eine biegsame Welle oder eine starre
Welle vorgesehen sein. Im Falle der Verwendung einer starren
Welle erfolgt die Verbindung derselben mit der Antriebskupp
lung der Welle der Aufwickelspule über ein Kreuzgelenk,
weil die Drehachsen von Aufwickelspule und Antriebswelle
in einem Winkel zueinander verlaufen.
Die Antriebskupplung der Aufwickelspule kann auch so ausge
bildet sein, daß eine als Handbetätigungseinrichtung vorge
sehene Handkurbel unmittelbar mit der Welle der Aufwickel
spule verbindbar ist, so daß der Rolladen nach dem Öffnen
des Schwenkflügels von außen betätigt werden kann. Bei
diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine besonders
einfache Bauweise.
Insbesondere bei Ausführungsbeispielen mit einer durch
den Schwenkflügelrahmen hindurch verlaufenden Antriebswelle
ist die Handbetätigungseinrichtung vorteilhafterweise als
Knickkurbel ausgebildet.
Entsprechend Anspruch 8 kann die Anordnung dabei so getrof
fen sein, daß ein Schwenken der beiden Endteile der Knickkur
bel in Lagen, in denen sie an den der Antriebswelle benachbar
ten Anfangsteil der Knickkurbel zumindest angenähert sind
und zu diesem im wesentlichen parallel verlaufen, ermögli
chende Gelenke zwischen den Teilen der Knickkurbel vorgesehen
sind. Bei einer solchen Ausbildung der Knickkurbel hat
diese im zusammengelegten Zustand, verglichen mit dem Ge
brauchszustand, einen besonders kleinen Platzbedarf, insbe
sondere eine geringe, der Länge des der Antriebswelle benach
barten Teiles entsprechende Gesamtlänge, so daß die Knickkur
bel bei Nichtgebrauch am unteren Schenkel des Schwenkflügel
rahmens anliegen kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei
spiel des Rolladens in teilweise
geöffnetem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels bei geschlossenem Schwenkflügel;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels bei geöffnetem Schwenkflügel;
Fig. 4 einen im größeren Maßstab und abgebro
chen gezeichneten Längsschnitt eines
weiteren Ausführungsbeispiels bei
geschlossenem Schwenkflügel;
Fig. 5 einen Ausschnitt,der einen Teil der
Rolladenbetätigungseinrichtung eines
weiteren Ausführungsbeispiels zeigt,
und
Fig. 6 eine abgebrochen gezeichnete Rück
ansicht eines mit einem Rolladen
gemäß der Erfindung versehenen Schwenk
flügels, wobei eine Knickkurbel der
Rolladenbetätigungseinrichtung in
zusammengelegter Ruhestellung gezeigt
ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der als Ganzes
mit 10 bezeichnete Rolladen für eine Anordnung auf der
Außenseite eines Dachfensters in Schwenkflügelbauweise
ausgebildet, dessen Schwenkflügel mit 2 bezeichnet ist.
Beide Schwenklager 4, welche den Schwenkflügel 2 tragen,
sind an je einem Trägerschenkel 6 angebracht. Letztere
können durch einen Teil des Seitenschenkels des feststehenden
Fensterrahmens 8 gebildet sein. Es kann sich bei ihnen
aber auch um Schienen od.dgl. handeln, die zusätzlich zu
den Seitenschenkeln des Fensterrahmens 8 vorgesehen sind.
Der aus einzelnen Rolladenstäben 12 gleicher Länge gebildete
Rolladenpanzer wird seitlich durch zwei Führungsschienen
14 geführt, bei denen es sich um Leichtmetallschienen handelt.
Die beiden spiegelbildlich gleichen Führungsschienen 14
bilden eine im Querschnitt rechteckige Führungsnut für
die Enden der Rolladenstäbe 12.
Die beiden Führungsschienen 14 sind an ihrem unteren Ende
fest mit einer Querschiene 20 und an ihrem oberen Ende
fest mit einem Rolladenkasten 22 verbunden, dessen Unter
seite in der durch die Unterseite der Führungsschienen
14 definierten Ebene liegt. Im Rolladenkasten 22 ist drehbar
eine Trägerwelle 24 für den aus den Rolladenstäben 12 gebil
deten Rolladenpanzer gelagert. Die Trägerwelle 24 wirkt
mit einer Drehfederanordnung 25 (Fig. 1) üblicher Art zusam
men, die die Welle 24 für eine Drehbewegung in dem dem
Aufwickeln des Rolladenpanzers entsprechenden Drehsinn
vorspannt.
Der aus den beiden Führungsschienen 14, dem Rolladenkasten
22 und der Querschiene 20 gebildete Rahmen wird, wie Fig. 1
zeigt, bei der Montage so von außen her auf das Dachfenster
gelegt, daß die Führungsschienen 14 auf die seitlichen
Schenkel 3 des Schwenkflügels 2 bzw. die Trägerschenkel
6 ausgerichtet sind. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen ist die
Länge der Führungsschienen 14 so gewählt, daß die Querschiene
20 dabei über den unteren Schenkel 5 des Schwenkflügels
2 nach abwärts übersteht.
Die beiden Führungsschienen 14 sind, wie insbesondere Fig. 3
zeigt, in Höhe der Schwenklager 4 des Schwenkflügels 2
je in einen unteren Abschnitt 28 und einen oberen Abschnitt
30 unterteilt. Die beiden Abschnitte sind an der Trennstelle
durch je ein Scharnier 32 miteinander verbunden.
Die miteinander fluchtenden Achsen der beiden Scharniere 32 bil
den eine zur Schwenkachse des Schwenkflügels 2 parallele und
neben dieser auf der Flügelaußenseite liegende Klappachse.
Der untere Abschnitt 28 beider Führungsschienen 14 wird bei
der Montage fest mit den seitlichen Schenkeln 3, beispielsweise
mittels Schrauben 31 (Fig. 3), verbunden. Da die beiden oberen
Abschnitte 30 längsverschieblich mit den Trägerschenkeln 6
verbunden sein müssen, um die beim Schwenken des Schwenkflü
gels 2 erforderliche Ausgleichsbewegung ausführen zu können,
bei der es sich um eine Längsverschiebung relativ zu den Trä
gerschenkeln 6 handelt, ist in der dem Trägerschenkel 6 zuge
kehrten Wandung beider Führungsschienen 14 je ein Längsschlitz
34 vorgesehen, dessen Länge größer ist als der Verschiebeweg
des oberen Abschnitts 30 relativ zu dem ihn tragenden Träger
schenkel 6. Wie insbesondere Fig. 1 sowie die Fig. 2 und 3 zei
gen, ist jedem Längsschlitz 34 ein Führungsknopf 36 zugeordnet,
der auf der Außenseite des zugehörigen Trägerschenkels 6 durch
eine Schraube befestigt ist. Jeder Führungsschlitz 34 nimmt den
durch eine Einschnürung gebildeten Hals seines Führungsknop
fes 36 auf. Die beiden Führungsknöpfe 36 verhindern mit ihrem
Kopfteil, dessen Durchmesser größer ist als die Weite des
Längsschlitzes 34, ein Abheben des oberen Abschnittes 30 vom
Trägerschenkel 6. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Führungs
knöpfe 36 aus Kunststoff, wodurch ein geräuschloser und leich
ter Lauf bei der Verschiebebewegung der Führungsschienen 14
relativ zu den Führungsknöpfen 36 gewährleistet ist. Unter
halb seines eingeschnürten Halsteils besitzt jeder Führungs
knopf 36 einen erweiterten Kragen, der eine unmittelbare Anlage
der Führungsschiene 14 am Trägerschenkel 6 verhindert und zusam
men mit dem Kopfteil des Führungsknopfes ein Kunststoffgleitla
ger für die Verschiebebewegung des Abschnittes 30 der Führungs
schiene 14 bildet. Da im Ausführungsbeispiel die Führungsknöp
fe 36 nicht als Hammerkopf ausgebildet sind, sondern ihr Kopf
teil einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist zum Einführen des
Kopfteiles in den Längsschlitz 34 dieser an seinem einen Ende
zu einer Bohrung 39 (Fig. 1) erweitert, deren Durchmesser größer
ist als der Durchmesser des Kopfteils. Im montierten Zustand
verschieben sich die Führungsschienen 14 nicht so weit, daß die
Führungsknöpfe 36 in den Bereich dieser Bohrungen 39 der
Längsschlitze 34 kommen.
Der obere Abschnitt 30 der beiden Führungsschienen 14 und
der mit ihnen fest verbundene Rolladenkasten 22 kann sich
deshalb nicht unbeabsichtigt vom Dachfenster lösen.
Am unteren Ende des Rolladenpanzers sind an den beiden
in die Führungsschienen 14 eingreifenden Endabschnitten
ein erstes Zugseil 40 bzw. ein zweites Zugseil 42 befestigt.
Diese beiden Zugseile verlaufen, wie Fig. 1 zeigt, innerhalb
der Führungsschienen 14 bis in den vom betreffenden unteren
Abschnitt 28 und der Querschiene 20 gebildeten Eckbereich.
In diesen Eckbereichen sind Umlenkelemente angeordnet,
und zwar eine Umlenkrolle 43 für das Zugseil 40 sowie zwei
für das andere Zugseil 42 vorgesehene Umlenkrollen 44 und
45, von denen die Umlenkrolle 44 in dem der Umlenkrolle
43 entgegengesetzten Eckbereich und die Umlenkrolle 45
im gleichen Eckbereich wie die Umlenkrolle 43 angeordnet
sind.
Über die Umlenkrolle 43 ist das Zugseil 40 unmittelbar
zu einer Aufwickelspule 46 geführt, die, wie aus Fig. 1
zu ersehen ist, in der Nähe des die Umlenkrollen 43 und
45 aufweisenden Eckbereichs im Inneren der Querschiene
20 drehbar gelagert ist, die als zu den Rolladenstäben
12 hin offene U-Profilschiene ausgebildet ist. Die Aufwickel
spule 46 ist in der Weise gelagert, daß die Drehachse ihrer
Welle 47 senkrecht zur Rolladenebene verläuft. Wegen des
Überstandes der Querschiene 20 über den unteren Schenkel
5 des Schwenkflügels 2 hinaus, wobei sich dieser Überstand
auf Grund der Länge der Führungsschienen 14 ergibt, ist
die Welle 47 der Aufwickelspule 46 neben dem Schenkel 5
frei zugänglich, vgl. Fig. 2 und 3. Zur Aufwickelspule 46
ist außer dem Zugseil 40 auch das andere Zugseil 42 zuge
führt, und zwar von der gleichen Seite her wie das Zugseil
40, weil das Zugseil 42 nicht nur um die Umlenkrolle 44,
die im einen Eckbereich gelagert ist, sondern auch um die
im gegenüberliegenden Eckbereich gelagerte Umlenkrolle
45 läuft, die der Umlenkrolle 43 benachbart ist, über die
auch das Zugseil 40 geführt ist. Dadurch, daß beide Zugseile
40 und 42 von der gleichen Seite her der Aufwickelspule
46 zugeführt werden und beim Drehen der Aufwickelspule
46 nebeneinanderliegend gemeinsam aufgewickelt werden,
ist gewährleistet, daß der Aufwickelvorgang bei beiden
Zugseilen 40 und 42 gleichförmig stattfindet und dement
sprechend auf beide Seiten des Rolladens 10 beim Schließen
der gleiche Zug ausgeübt wird, so daß die Gefahr eines
Schiefziehens oder Verklemmens des Rolladens vermieden
ist.
Das neben dem unteren Schenkel 5 freiliegende Ende der
Welle 47 der Aufwickelspule 46 ist mit einer Antriebskupplung
50 versehen. Diese Antriebskupplung 50 kann dazu vorgesehen
sein, um die Welle 47 unmittelbar mit einer Handkurbel
zu verbinden, indem die Antriebskupplung 50 beispielsweise
als Steckkupplung gestaltet ist, in die der Schaft der
Kurbel eingesteckt oder eingehängt werden kann. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine mit der Antriebskupp
lung 50 verbundene Antriebswelle in Form einer biegsamen
Welle 52 vorhanden, die sich durch eine Durchgangsbohrung
im unteren Schenkel 5 des Schwenkflügelrahmens 2 hindurch
erstreckt, siehe Fig. 2 und 3. Das innenliegende, d.h. inner
halb des Dachfensters an der Innenseite des Schenkels 5
zugängliche Ende der biegsamen Welle 52 ist mit einem Kreuz
gelenk 54 versehen, siehe Fig. 6, mit dem eine als Ganzes
mit 56 bezeichnete Knickkurbel mit ihrem Endteil 57 befestigt
ist. Der Endteil 57 ist über ein Gelenk 58 mit einem weiteren
Kurbelteil 60 und dieser wiederum über ein weiteres Gelenk
62 mit einem dritten Kurbelteil 63 verbunden. Wie Fig. 6
zeigt, lassen die Gelenke 58 und 62 eine solche Schwenkbe
wegung der Kurbelteile 60 und 63 zu, daß diese in einer
in Fig. 6 gezeigten Ruhestellung an den Endteil 57 der Knick
kurbel 56 anlegbar sind.
Die Gesamtlänge der Knickkurbel 56 in der Ruhestellung,
d.h. in zusammengelegtem Zustand, entspricht daher im wesent
lichen der Länge des Endteils 57, so daß die Knickkurbel
56 ohne weiteres auf dem Schenkel 5, zu diesem längsverlaufend,
gelagert werden kann. Zur lösbaren Lagesicherung ist im
Ausführungsbeispiel eine federnde Halteklammer 66 vorgesehen,
siehe Fig. 6.
In dem zwischen den Führungsschienen 14 gelegenen Bereich
ist die offene Seite des U-Profils der Querschiene 20 durch
ein Abdeckblech 68 abgeschlossen, das einen seitlich überste
henden Fortsatz 70 besitzt, der als Lichtabschirmelement
dient, wie nachstehend noch näher unter Bezug auf Fig. 4
und 5 erläutert wird. Auf Grund der außermittigen Anordnung
der Aufwickelspule 46 in der Nähe des die Umlenkrollen
43 und 45 aufweisenden Eckbereichs der Querschiene 20 liegt
die Bohrung mit der Antriebswelle 52 im Schenkel 5 des
Schwenkflügels 2 ausreichend weit seitlich außerhalb der
Mitte, so daß eine übliche Verriegelungseinrichtung für
den Schwenkflügel 2 mit am Schenkel 5 mittig gelegenem
Handgriff 72 vorgesehen werden kann, wie dies aus Fig. 6
zu ersehen ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem
in Isolierverglasung ausgeführtem Dachfenster 174. Teile
dieses Ausführungsbeispiels, die Teilen des zuvor beschriebe
nen Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 und 6 entsprechen,
sind mit demgegenüber um 100 vergrößerten Bezugszahlen
bezeichnet. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist zwischen
der Unterseite der Abschnitte 128 und 130 der Führungsschie
nen 114 ein langgestrecktes Abdichtungselement in Form
einer Bürstendichtung 180 vorgesehen. Diese verhindert
einen seitlichen Wassereintritt zum Bereich der Fensterfläche.
Die Bürstendichtung 180, die auf dem Trägerschenkel 106
aufliegt, behindert die Verschiebebewegung der oberen Abschnit
te 130 der Führungsschienen 114 relativ zur Fensterrahmen
konstruktion in keiner Weise. Eine obere, zwischen den
beiden Bürstendichtungen 180 quer verlaufende, sich längs
des unteren Randes des Rolladenkastens 122 erstreckende
Bürstendichtung 181 blockiert den Zulauf von Regenwasser
von oben her.
Durch die Bürstendichtungen 180 und 181 ist der Bereich
der Fensterfläche von den Seiten her und von oben abgedichtet,
jedoch ist längs der unteren Seite des Fensterbereichs
keine Dichtung vorhanden, so daß das bei geöffnetem Rolladen
unmittelbar zur Fensterfläche gelangende Regen- oder Schmelz
wasser ungehindert nach abwärts ablaufen kann. Um einen
störenden Lichteinfall zu vermeiden, der an dieser unteren
offenen Seite auch bei geschlossenem Rolladen zwischen
diesem und dem Rand der Fensterfläche im mit 182 bezeichneten
Bereich einfallen könnte, ist der Fortsatz 170 in diesem
Bereich 182 bis unter den Rand der Fensterfläche verlängert,
so daß der Fortsatz 170 des Abdeckblechs 168 der Querschiene
120 eine Blende oder ein Lichtabschirmelement bildet.
Fig. 5 zeigt von einem weiteren Ausführungsbeispiel lediglich
den der Aufwickelspule näher benachbarten Ausschnitt. Teile,
die solchen der vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
entsprechen, sind in Fig. 5 mit demgegenüber um 100 bzw.
um 200 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist an der Antriebskupplung
250 der Welle 247 der Aufwickelspule 246 ein Kreuzgelenk
288 vorgesehen. Dies ermöglicht es, anstelle einer Antriebs
welle in Form einer biegsamen Welle 52 bzw. 152 eine starre
Antriebswelle 289 vorzusehen, die sich vom Kreuzgelenk 288
durch die im unteren Schenkel des Schwenkflügels vorgesehene
Bohrung hindurch erstreckt und von der Innenseite des Dachfen
sters her mittels einer Knickkurbel oder einer anderen
Handbetätigungseinrichtung drehbar ist. Es versteht sich,
daß anstelle einer Handbetätigungseinrichtung bei sämtlichen
gezeigten Ausführungsbeispielen auch ein motorischer Antrieb
für die Aufwickelspule vorhanden sein könnte.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (12)
1. Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise mit
in einem Rolladenkasten angeordneter und mit einer Rück
holfeder gekuppelter Rolladenwelle, zwei an den Rolladen
kasten anschließenden, zueinander parallel verlaufenden
und je eine Führungsnut für die Enden der Rolladenstäbe
bildenden Führungsschienen, die im gleichen Abstand vom
Rolladenkasten geteilt sind, wobei die Abschnitte durch
ein Gelenk miteinander verbunden sind, dessen Schwenkachse
parallel zur Schwenkachse des Schwenkflügels verläuft,
die Abschnitte an ihren dem Rolladenkasten abgekehrten
Enden durch eine Querschiene miteinander und die an die
Querschiene angrenzenden unteren Abschnitte der Führungs
schiene mit dem Rahmen des Schwenkflügels fest verbunden
sind, und mit einer Rolladenbetätigungseinrichtung mit
zwei Zugseilen, die am unteren Ende des Rolladens in gleichem
Abstand von der Rolladenmitte befestigt und von dort in
je einer der Führungsnuten der Führungsschienen verlaufen
und über Umlenkelemente zu einer Flansche aufweisenden
Aufwickelspule geführt sind, die in der Querschiene gelagert
und durch eine Handbetätigungseinrichtung drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14; 114)
über den unteren Schenkel (5; 105) des Schwenkflügelrahmens
hinausreichen und die zur Rolladenebene senkrechte Welle
(47; 147; 247) der Aufwickelspule (46; 146; 246) neben dem
unteren Schenkel (5; 105) zugänglich und mittels der Handbe
tätigungseinrichtung drehbar ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handbetätigungseinrichtung eine Antriebswelle aufweist,
die sich durch eine Bohrung des unteren Schenkels (5; 105)
des Schwenkflügelrahmens hindurch erstreckt und mit ihrem
einen Ende über eine Antriebskupplung (50; 150; 250) mit
der Welle (47; 147; 247) der Aufwickelspule (46; 146; 246)
gekuppelt und an ihrem anderen Ende mit einer Handkurbel
verbunden ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebswelle eine biegsame Welle (52; 152) vorgesehen
ist.
4. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebswelle eine starre Welle (289) vorgesehen ist,
die über ein Kreuzgelenk (288) mit der Antriebskupplung
(25) der Welle (247) der Aufwickelspule (246) verbunden
ist.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebskupplung (50; 150; 250) der neben
dem Schenkel (5; 105) des Schwenkflügelrahmens zugänglichen
Welle (47; 147; 247) der Aufwickelspule (46; 146; 246) für
den unmittelbaren Anschluß einer Handkurbel ausgebildet
ist.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handbetätigungseinrichtung eine Knickkur
bel (56; 156) mit drei gelenkig miteinander verbundenen
Teilen (57, 60, 63) aufweist.
7. Rolladen nach Anspruch 6 und einem der übrigen Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickkurbel (56; 156)
über ein Kreuzgelenk (54; 154) mit dem zugeordneten Ende
der den Schenkel (5; 105) des Schwenkflügelrahmens durchgrei
fenden Antriebswelle verbunden ist.
8. Rolladen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwenken der beiden Endteile (60, 63) der Knick
kurbel (56; 156) in Lagen, in denen sie an den der Antriebs
welle benachbarten Anfangsteil (57) der Knickkurbel (56; 156)
zumindest angenähert sind und zu diesem im wesentlichen
parallel verlaufen, ermöglichende Gelenke (58, 62) zwischen
den Teilen der Knickkurbel vorgesehen sind.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeich
net durch zwischen dem Rolladen (10) und dem Dachfenster
(174) angeordnete Abdichtungselemente in Form zweier
sich längs der Führungsschienen (14; 114) erstreckender,
durchgehender, längsverlaufender Dichtungsleisten und
einer sich längs der Unterseite des Rolladenkastens (22; 122)
erstreckenden, querverlaufenden Dichtungsleiste, die
die längsverlaufenden Dichtungsleisten verbindet.
10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Dichtungsleisten in Form von Dichtungsbürsten (180, 181)
vorgesehen sind.
11. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeich
net durch ein an der Querschiene (20; 120) befestigtes
Lichtabschirmelement, das sich längs des der Querschiene
(20; 120) benachbarten Randes des unteren Schenkels (5; 105)
des Schwenkflügelrahmens erstreckt.
12. Rolladen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichtabschirmelement durch einen überstehenden Fortsatz
(70; 170) der dem Rolladen (10) zugekehrten Seitenwand
(68; 168) der Querschiene (20; 120) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712344 DE3712344A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712344 DE3712344A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712344A1 true DE3712344A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6325443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712344 Withdrawn DE3712344A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3712344A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2661711A1 (fr) * | 1990-05-04 | 1991-11-08 | Depret Sa Ets Jean | Volet roulant, destine a proteger un ouvrant tel que fenetre, porte ou autre. |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH429105A (de) * | 1965-09-23 | 1967-01-31 | Dolenz Fa Ernst | Steckkupplung für Jalousien oder dergl. |
DE2237737B2 (de) * | 1972-08-01 | 1975-02-20 | Fa. Ing. Klaus Blaurock, 8740 Badneustadt | Rolladen mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Stäben aus Aluminium |
DE2359471A1 (de) * | 1973-11-29 | 1975-06-12 | Instructa Metall & Kunststoff | Schutzvorrichtung fuer fenster in form einer jalousie oder eines rolladens |
DE2742787C2 (de) * | 1977-09-23 | 1983-11-03 | Paul 7592 Renchen Baier | Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise |
DE3442709A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | Karl Rau GmbH & Co, 7340 Geislingen | Betaetigungsvorrichtung fuer einen rolladen fuer ein dachfenster |
DE3415551C2 (de) * | 1984-04-26 | 1987-02-12 | Paul 7592 Renchen Baier | Rolladen für Dachfenster |
-
1987
- 1987-04-11 DE DE19873712344 patent/DE3712344A1/de not_active Withdrawn
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