DE3712219A1 - Mit einer fluessigkeit gefuellter gegenstand, wie beispielsweise ein schreibgeraet, ein kosmetisches geraet, ein malgeraet und dgl. - Google Patents
Mit einer fluessigkeit gefuellter gegenstand, wie beispielsweise ein schreibgeraet, ein kosmetisches geraet, ein malgeraet und dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Flüssigkeit
gefüllten Gegenstand, wie beispielsweise ein Schreib
gerät, ein kosmetisches Gerät, ein Malgerät oder
dergl., in dem lösbar oder fest ein Reservoir zur
Aufnahme einer Flüssigkeit, die ein Pigment bzw. einen
Farbstoff enthält, wie beispielsweise einer Tinte,
eines Nagellackes, einer Farbe oder einer ähnlichen
Flüssigkeit vorgesehen ist. Die Erfindung kann auch
dieses Reservoir selbst betreffen, das nachfolgend
einfach als der mit einer Flüssigkeit gefüllte Gegen
stand bezeichnet wird.
Bisher wird ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Gegen
stand dieser Art,in dem eine einen Farbstoff enthal
tende Flüssigkeit enthalten ist, vorzugsweise in einem
Zustand verwendet, in dem der in der Flüssigkeit
enthaltene Farbstoff in der Flüssigkeit so gleichmäßig
wie möglich verteilt ist. Im allgemeinen ist jedoch in
dem Fall, in dem der mit der Flüssigkeit gefüllte
Gegenstand während einer langen Zeit nicht benützt
wird, der in der Flüssigkeit enthaltene Farbstoff an
der Oberfläche einer Innenwand des mit der Flüssigkeit
gefüllten Gegenstandes abgeschieden bzw. abgelagert,
so daß es allgemein üblich ist, eine Bewegungs- bzw.
Schüttelkugel in dem mit der Flüssigkeit gefüllten
Gegenstand vorzusehen, um den auf diese Weise abge
schiedenen Farbstoff wieder in die Flüssigkeit zu
verteilen.
Der Bewegungs- bzw. Schütteleffekt einer derartigen
Bewegungskugel ist jedoch nicht befriedigend und es
ist eine beträchtliche Zeit erforderlich, um die
Dispersion des in der geschilderten Weise abgeschie
denen Farbstoffes in der Flüssigkeit zu erreichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, den Wirkungsgrad bei der erneuten Dispersion
des abgeschiedenen Farbstoffes im Vergleich zu dem
Wirkungsgrad beträchtlich zu verbessern, der bei einem
herkömmlichen mit einer Flüssigkeit gefüllten Gegen
stand bei der Verteilung eines abgeschiedenen Farb
stoffes unter Anwendung einer Bewegungskugel erreich
bar ist.
Die Erfindung schafft einen mit einer Flüssigkeit
gefüllten Gegenstand mit einem Reservoir, in dem eine
einen Farbstoff enthaltende Flüssigkeit aufgenommen
wird und in dem ein Element zur Farbstoffabscheidung
bzw. -ablagerung vorgesehen ist, das fein verzweigt
oder faserartig beschaffen ist.
Das Element zur Farbstoffabscheidung kann etwa so
aufgebaut sein wie eine Reinigungsbürste für ein
Reagenzglas, die aus einem Stab oder Stock besteht, in
dessen Umfang Borsten eingebettet sind. Eine andere
Ausführungsform besteht aus einem Stock oder Stab und
einer Mehrzahl von farnblattartigen Zweigen, die in
einem Umfang dieses Stabes eingebettet sind. Eine noch
weitere Ausführungsform besteht aus grob und unregel
mäßig ineinander eingreifenenden Filamenten.
Bei dem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gegenstand
kann es sich um ein Schreibgerät, ein Kosmetikgerät,
ein Malgerät oder ein ähnliches Gerät handeln, in dem
ein Reservoir zur Aufnahme einer einen Farbstoff
enthaltenden Flüssigkeit fest und einstückig vorgese
hen ist.
Außerdem kann es sich bei dem mit einer Flüssigkeit
gefüllten Gegenstand um ein Schreibgerät, ein Kosme
tikgerät, ein Malgerät oder ein ähnliches Gerät han
deln, in dem ein Reservoir zur Aufnahme einer einen
Farbstoff enthaltenen Flüssigkeit lösbar vorgesehen
ist.
Weiterhin kann es sich zusätzlich zu den oben genann
ten Geräten bei dem mit einer Flüssigkeit gefüllten
Gegenstand auch um ein Reservoir selbst handeln, das
zur Aufnahme einer einen Farbstoff enthaltenden Flüs
sigkeit dient.
Das Element zur Pigment- oder Farbstoffabscheidung,
das in dem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gegenstand
gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist,
unterliegt im wesentlichen im Hinblick auf seinem
Aufbau keinen Beschränkungen, so daß es irgendeine
Form annehmen kann, vorausgesetzt, daß diese Form es
ermöglicht, daß der Farbstoff leicht auf dem Element
zur Farbstoffabscheidung abgeschieden bzw. abgelagert
wird. Beispielsweise kann das Element zur Farbstoffab
scheidung die Form einer Reinigungsbürste für Reagenz
gläser, die Form eines Stabes, in dessen Umfang Na
deln, Haare oder fadenähnliche Zweige und Blätter, wie
diejenige eines Tannen- oder Kieferbaumes oder eines
ähnlichen Baumes, eingebettet sind, die Form eines
Stabes, in dessen Umfang platten- bzw. scheibenähnli
che Glieder, wie beispielsweise Farnblätter, Vogelfe
dern und dergl. eingebettet sind, oder die Form einer
Mehrzahl von geringelten bzw. gekräuselten und unre
gelmäßig ineinander eingreifenden Filamenten oder eine
ähnliche andere Form aufweisen.
In vorliegendem Fall wird vorzugsweise verhindert, daß
das Element zur Farbstoffabscheidung in den mit der
Flüssigkeit gefüllten Gegenstand in einer übermäßig
dichten Weise oder in einer übermäßig absondernden
bzw. abtrennenden Weise bzw. zu weit beabstandet
vorgesehen wird.
In dem Fall, in dem das Element zur Farbstoffabschei
dung in dem mit der Flüssigkeit gefüllten Gegenstand
nämlich in einer übermäßig dichten Weise vorgesehen
wird, ist es unmöglich, die Farbstoffabscheidung
wieder in die Flüssigkeit zu verteilen, so daß der
Wirkungsgrad der Verteilung der Farbstoffabscheidung
nicht verbessert wird, während das wirksame Volumen
des Reservoirs des mit der Flüssigkeit gefüllten
Gegenstandes, das zur Aufnahme der Flüssigkeit dient,
verkleinert wird. Andererseits ist es ebenfalls un
möglich, die Farbstoffabscheidung wieder in die Flüs
sigkeit zu verteilen, wenn das Element zur Farbstoff
abscheidung in dem mit der Flüssigkeit gefüllten
Gegenstand in einer übermäßig abgetrennten Weise bzw.
zu weit beabstandet vorgesehen wird, so daß der Wir
kungsgrad der Verteilung der Farbstoffabscheidung
nicht verbessert wird.
Das Element zur Farbstoffabscheidung kann aus irgend
einem Material, wie beispielsweise einem natürlichen
Material, einem Kunstharz oder ähnlichen Materialien
bestehen. Vorzugsweise besteht das Element aus einem
elastischen bzw. federnden Material. Es ist nebenbei
bemerkt, wie im herkömmlichen Fall auch möglich, eine
Bewegungs- bzw. Schüttelkugel in dem mit der Flüssig
keit gefüllten Gegenstand zusammen mit dem Element zur
Farbstoffabscheidung vorzusehen.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal
tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
eines Schreibgerätes gemäß einer Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen, nur mit
einer Flüssigkeit gefüllten Gegenstandes;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
einer zweiten Ausführungsform eines
Schreibgerätes, das dem in der Fig. 1
dargestellten Schreibgerätes ähnelt.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines
Schreibgerätes, bei dem es sich um eine der Ausfüh
rungsformen eines mit einer Flüssigkeit gefüllten
Gegenstandes gemäß der vorliegenden Erfindung handelt.
Bei diesem Schreibegerät dient eine Schaft- bzw.
Stielhülse 1 des Schreibgerätes auch als ein Flüssig
keitsreservoir zur Aufnahme einer Tinte 2, die einen
Farbstoff bzw. ein Pigment enthält. Innerhalb der
Stielhülse 1 ist fest ein Element 5 zur Farbstoffab
scheidung vorgesehen, das eine einer Reinigungsbürste
für Reagenzgläser ähnliche Form besitzt und das ein
verdrehtes, metallisches Filament bzw. einen verdreh
ten Metalldraht 3 aufweist, in den entlang der gesam
ten Länge der Stielhülse 1 axial voneinander um eine
bestimmte Entfernung beabstandet Borsten 4 eingebettet
sind.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, die,
abgesehen davon, daß die Borsten 4 des Elementes 5 zur
Farbstoffabscheidung farnblattähnliche Formen besit
zen, genauso aufgebaut ist, wie die erste Ausführungs
form.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung ist das Element 5 zur Farbstoffab
scheidung an seinem oberen Ende und an seinem unteren
Ende an einem oberen bzw. unteren Endbereich des
Flüssigkeitsreservoirs 1 des Schreibgerätes mit der
Hilfe einer geeigneten Befestigungseinrichtung befe
stigt, damit verhindert wird, daß das Element 5 zur
Farbstoffabscheidung sich leicht in dem Flüssigkeits
reservoir 1 bewegt oder von diesem getrennt wird. Bei
diesen Befestigungseinrichtungen kann es sich um jede
beliebige Art einer geeigneten Befestigungseinrichtung
handeln.
Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten
Ausführungsform der Erfindung ist das Schreibegerät
selbst in einer üblichen Weise aufgebaut, wenn man von
der Vorsehung des Elementes 5 zur Farbstoffabscheidung
absieht.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Bewegungs- bzw.
Schüttelkugel.
Da die vorliegende Erfindung in der oben beschriebenen
Weise aufgebaut ist, kann der Farbstoff auf dem Ele
ment 5 zur Farbstoffabscheidung in einer dispergierten
bzw. verteilten Weise selbst dann abgeschieden bzw.
abgelagert sein, wenn der mit der Flüssigkeit gefüll
te, erfindungsgemäße Gegenstand während einer langen
zeit nicht benutzt wird. Vor allem wird eine Menge des
an einer Innenwand des Flüssigkeitsreservoirs 1 ange
sammelte Farbstoffes verkleinert. Wenn außerdem das
Flüssigkeitsreservoir zur Verteilung des Farbstoffes
geschüttelt wird, werden der Zweig und die Blattberei
che des Elementes 5 zur Farbstoffabscheidung in
Schwingungen versetzt, wodurch der Wirkungsgrad der
Bewegung der Flüssigkeit im Vergleich zu dem Wirkungs
grad bemerkenswert verbessert wird, der bei der Ver
wendung einer herkömmlichen Schüttelkugel 6 erzielbar
ist. Dies führt zu einem bemerkenswert verbesserten
Wirkungsgrad bei der erneuten Verteilung bzw. Redis
persion des in der Flüssigkeit enthaltenen Farbstoffes.
Die Erfindung betrifft einen mit einer Flüssigkeit
gefüllten Gegenstand, wie beispielsweise ein Schreib
gerät, ein Kosmetikgerät oder ein Malgerät, das,
abgesehen von der Vorsehung eines Elementes 5 zur
Farbstoffabscheidung, das fest innerhalb eines Flüs
sigkeitsreservoirs 1 des mit der Flüssigkeit gefüllten
Gegenstandes vorgesehen ist, in einer üblichen Weise
aufgebaut ist. Das Element 5 zur Farbstoffabscheidung
weist im wesentlichen eine einer Reinigungsbürste für
Reagenzgläser ähnliche Form auf, um zu verhindern, daß
der in der Flüssigkeit enthaltene Farbstoff an einer
Innenwand des Flüssigkeitsreservoirs 1 in dem Fall
aggregationsartig abgeschieden wird, in dem der mit
der Flüssigkeit gefüllte Gegenstand während einer
langen Zeitdauer nicht benützt wird.
Claims (12)
1. Mit einer Flüssigkeit gefüllter Gegenstand
mit einem Reservoir (1) zur Aufnahme einer Flüssigkeit
(2), die einen Farbstoff enthält, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Reservoir (1) ein Element (5) zur
Farbstoffabscheidung vorgesehen ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (5) zur Farbstoffabscheidung
einen Aufbau mit feinen Abzweigungen aufweist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (5) zur Farbabscheidung aus
einem faserartig aufgebauten Element besteht.
4. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (5) zur Farbstoffabscheidung
eine ähnliche Form wie eine Reinigungsbürste für
Reagenzgläser besitzt, die einen Stab aufweist, in
dessem Umfang Borsten (4) eingebettet sind.
5. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (5) zur Farbstoffabscheidung
einen Stab aufweist, in dessen Umfang eine Mehrzahl von
farnblattartigen Zweigen eingebettet ist.
6. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (5) zur Farbstoffabscheidung
aus grob und unregelmäßig ineinander eingreifenden
Filamenten besteht.
7. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Schreibgerät ist, das fest und
einstückig ein Reservoir (1) zur Aufnahme einer einen
Farbstoff enthaltenen Flüssigkeit (2) aufweist.
8. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Kosmetikinstrument ist, das fest
und einstückig ein Reservoir (1) zur Aufnahme einer
den Farbstoff enthaltenden Flüssigkeit aufweist.
9. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Malgerät ist, das fest und
einstückig ein Reservoir (1) zur Aufnahme einer
einen Farbstoff enthaltenden Flüssigkeit aufweist.
10. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Schreibgerät ist, das mit einem
lösbaren Reservoir (1) zur Aufnahme einer einen Farb
stoff enthaltenden Flüssigkeit versehen ist.
11. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Kosmetikgerät ist, das mit einem
lösbaren Reservoir (1) zur Aufnahme einer einen Farb
stoff enthaltenden Flüssigkeit versehen ist.
12. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Malgerät ist, das mit einem
lösbaren Reservoir (1) zur Aufnahme einer einen Farb
stoff enthaltenden Flüssigkeit versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1986054227U JPS62166075U (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 |
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DE (1) | DE3712219A1 (de) |
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GB (1) | GB2189985B (de) |
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1986
- 1986-04-10 JP JP1986054227U patent/JPS62166075U/ja active Pending
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- 1987-04-09 IT IT8720051A patent/IT1215417B/it active
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FR2597009A1 (fr) | 1987-10-16 |
GB8708627D0 (en) | 1987-05-13 |
GB2189985A (en) | 1987-11-11 |
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GB2189985B (en) | 1990-02-28 |
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Legal Events
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