DE3712208A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/006—Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
einer Vorderachse, bei welcher die beiden Vorderräder
jeweils an einem Achslenker befestigt sind, dessen je
weils vorderer Lenkerarm mittels eines wenig elastischen
Achslenkerlagers und dessen jeweils hinterer Lenkerarm
mittels eines eine Verschiebung des Lenkerarmes in Fahr
zeugquerrichtung zulassenden Achslenkerlagers am Fahr
zeugunterbau oder einem Vorderachsträger befestigt ist.
Solche Kraftfahrzeuge werden derzeit gebaut und sind
allgemein bekannt.
Beim Bremsen ist es wünschenswert, daß die Vorderräder
auf Vorspur gehen um eine gute Geradeausstabilität zu
erhalten und um das Vorderwagen-Eintauchen zu reduzie
ren. Erreicht wird dies durch die unterschiedliche
Elastizität der Achslenkerlager. Beim Frontantriebsfahr
zeug gehen mit dieser Achslenkerauslegung beim Beschleu
nigen die Vorderräder selbsttätig auf Nachspur, wodurch
sich eine gute Traktion ergibt und das Ausheben des
Vorderwagens reduziert wird.
:PA
Die vorbekannte Achslenkerauslegung hat jedoch den Nach
teil, daß bei Kurvenfahrt im Schub eine Übersteuerungs
tendenz eintritt. Bei Hinterradantrieb kommt es bei
Kurvenfahrt im Zug zu einem Vorderwagenausheben, wodurch
sich die Bodenhaftung reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug der eingangs genannten Art derart weiterzuent
wickeln, daß sein Fahrverhalten noch weiter verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die hinteren Achslenkerlager zur Verschiebung des an
ihnen angelenkten hinteren Lenkerarmes quer zur Fahrt
richtung einen hydraulisch beaufschlagbaren Druckraum
aufweisen.
Durch diese Ausbildung der hinteren Achslenkerlager
haben diese ohne Druckbeaufschlagung ihres jeweiligen
Druckraumes die Funktion eines normalen, in Fahrzeug
querrichtung elastischen Lagers. Dadurch entsteht sowohl
bei Fahrzeugen mit Frontantrieb als auch mit Hinterachs
antrieb beim Bremsen der Effekt, daß die Vorderräder in
eine Vorspurstellung gelangen, so daß sich dadurch eine
gute Geradeausstabilität ergibt. Durch Druckbeaufschla
gung der Achslenkerlager kann man jedoch unabhängig von
den sich infolge der Fahrzustände ergebenden Kräften die
beiden Achslenker und damit die Vorderräder einzeln und
unabhängig voneinander verschwenken, so daß Störein
flüssen aktiv gegengelenkt werden kann. Dadurch ist es
möglich, das Fahrverhalten auch für extreme Fahrzustände
zu optimieren.
Besonders einfach sind die Lenkerlager gestaltet, wenn
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
die hinteren Achslenkerlager jeweils eine äußere Metall
büchse, eine innere Metallbüchse und eine mit dieser
über einen radial verlaufenden, elastischen Gummisteg
verbundene Lenkerachse aufweisen und wenn der Druckraum
auf einer Lenkerlagerseite zwischen dem radialen Steg
und der äußeren Metallbüchse vorgesehen ist.
Die Druckmittelversorgung der Druckräume ist mit gerin
gem Aufwand zu erreichen, wenn der Druckraum über eine
radiale und eine axiale Bohrung in der Lenkerachse eine
Verbindung zu einem Hydraulikanschluß hat.
Zur weiteren Kostenreduzierung trägt es bei, wenn der
Hydraulikanschluß an einer zum Verbinden der Lenkerachse
mit dem Fahrzeugunterbau oder einem Vorderachsträger vor
gesehenen, in die Lenkerachse einschraubbaren Befesti
gungsschraube vorgesehen ist.
Das jeweilige Achslenkerlager kann unmittelbar in eine
Aufnahme des Achslenkers eingesetzt werden, wenn die
äußere Metallbüchse eine innenseitige Gummibeschichtung
aufweist. Hierdurch verschließt die auf die innere Me
tallbüchse aufgepreßte äußere Metallbüchse die Kernöff
nung des Druckraumes und dichtet diese ab.
Das Fahrverhalten bei Kurvenfahrt läßt sich auf einfache
Weise wirkungsvoll verbessern, wenn zum Ansteuern der
Druckräume der beiden Lenkerlager ein eingangsseitig mit
einem Querbeschleunigungsgeber verbundenes Steuergerät
vorgesehen ist. Hierdurch kann man beispielsweise die
bei Kurvenfahrt im Schub normalerweise auftretende,
starke Übersteuerungstendenz dadurch reduzieren oder
aufheben, daß der hydraulische Druck im Druckraum des
kurvenäußeren Lenkerlagers das kurvenäußere Rad in Rich
tung Nachspur stellt.
Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb läßt sich beim
Beschleunigen das Vorderwagenausheben vermindern oder
beseitigen, wenn zum Ansteuern der Druckräume der beiden
Lenkerlager ein eingangsseitig mit einem Längsbeschleu
nigungsgeber verbundenes Steuergerät vorgesehen ist. Man
kann dann durch Druckaufbau die Vorderräder in Richtung
Nachspur bringen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung sind zwei davon in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr
zeigen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein linkes Vorderrad mit
angrenzenden Bauteilen eines Kraftfahrzeugs
mit Frontantrieb,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Achslenkerlager
nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Achslenkerlager
entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Steuerung
einer Hinterachse nach den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug ein linkes Vor
derrad 1, welches auf übliche Weise an einem zwei Lenker
arme 2, 3 aufweisenden Achslenker 4 befestigt ist. Der
vordere Lenkerarm 2 ist mittels eines Lenkerlagers 5 am
Fahrzeugunterbau oder einem Vorderachsträger befestigt.
Bei diesem Lenkerlager 5 kann es sich um ein Kugelgelenk
oder eine harte Lenkerbüchse handeln. Der hintere Len
kerarm 3 ist mit einem Lenkerlager 6 am Fahrzeugunterbau
oder Vorderachsträger befestigt, welches quer zur Fahr
zeuglängsachse nachgiebig ist und auf später noch zu
erläuternde Weise mit Druckmittel beaufschlagt werden
kann.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Lenkgetriebe 7 dargestellt,
von dem aus eine Spurstange 8 zu einem Spurhebel 9 des
Vorderrades 1 führt. Ebenfalls gezeigt ist in Fig. 1
ein Federbein 10, über welches der Achslenker 4 am nicht
gezeigten Fahrzeugunterbau abgestützt ist.
Die Fig. 2 verdeutlicht zusätzlich die Gestaltung der
vorgenannten Bauteile. Zu sehen sind wiederum das Vorder
rad 1, das Federbein 10, das Lenkgetriebe 7 mit der
Spurstange 8 und vom Achslenker 4 der hintere Lenkerarm
3 mit dem Lenkerlager 6. Weiterhin ist in Fig. 2 das
Ende einer das Vorderrad 1 antreibenden Gelenkwelle 11
dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen Teilbereich eines Fahrzeugunter
baues 12, mit dem der Achslenker 4 durch das Achslenker
lager 6 verbunden ist. Zu sehen ist, daß das Achslenker
lager 6 koaxial zu einer äußeren Metallbüchse 13 eine
Lenkerachse 14 hat, die mittels Befestigungsschrauben
15, 16 mit dem Fahrzeugunterbau 12 verbunden ist. Die
äußere Metallbüchse 13 ihrerseits hat innenseitig eine
Gummibeschichtung 17 und sitzt in einer zylindrischen
Lageraufnahme 18 des Achslenkers 4. Wichtig für die Er
findung ist ein Druckraum 19 im Achslenkerlager 6, wel
cher zwischen der Lenkerachse 14 und einer inneren Me
tallbüchse 24 auf der Fahrzeugaußenseite vorgesehen ist.
Die äußere Metallbüchse 13 ist mit ihrer Gummibeschich
tung 17 aufgepreßt. Zur Druckmittelversorgung dieses
Druckraumes 19 ist an der Befestigungsschraube 15 ein
Hydraulikanschluß 20 vorgesehen, der über eine axiale
Bohrung 21 und eine radiale Bohrung 22 Verbindung mit
dem Druckraum 19 hat.
Die Fig. 4 zeigt zusätzlich, daß die Lenkerachse 14 in
einem zur Metallbüchse 24 führenden, radialen Gummisteg
23 eingebettet ist. Weiterhin läßt die Fig. 4 erkennen,
daß bei einer Druckbeaufschlagung des Druckraumes 19 die
Metallbüchse 13 zur Fahrzeugaußenseite hin verschoben
wird, weil die Lagerachse 14 fest am Fahrzeugunterbau
angeschraubt ist. Eine solche Verschiebung führt dazu,
daß der Achslenker 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Dabei lenkt die Spurstange 8 das Vorderrad 1 auf Nach
spur.
Die Fig. 5 zeigt die Steuerung einer Vorderachse nach
den Fig. 1 und 2. Zu sehen ist der ein linkes Vorder
rad 1 haltende Achslenker 4 mit den Achslenkerlagern 5
und 6. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ist durch
einen Pfeil gekennzeichnet. Das Achslenkerlager 6 des
hinteren Lenkerarmes 3 ist mittels einem 3/2-Wegeventil
25 wahlweise entweder mit einem drucklosen Vorratsbehäl
ter 26 oder einem Druckspeicher 27 zu verbinden. Ein
entsprechendes 3/2-Wegeventil 28 ist für ein nicht darge
stelltes, rechtes Vorderrad zu sehen. Zur Erzeugung des
Druckes im Druckspeicher 27 ist eine von einem Pumpen
motor 29 angetriebene Hydraulikpumpe 30 vorgesehen.
Weiterhin ist ein Steuergerät 31 dargestellt, welches
eingangsseitig mit einem Querbeschleunigungsgeber ver
bunden ist.
Tritt ein Querbeschleunigungssignal auf, so wird mittels
des Steuergerätes 31 das 3/2-Wegeventil 25 oder 28 des
kurvenäußeren Vorderrades 1 angesteuert und dadurch
Druck im Achslenkerlager 6 aufgebaut. Das führt zu einer
Schwenkbewegung des Achslenkers 4 um seine Hochachse und
in Verbindung mit der Spurstange 8 zu einer Lenkbewegung
des entsprechenden Vorderrades 1.
Bei einem Fahrzeug mit Hinterachsantrieb ist es sinn
voll, auch die Fahrzeugbeschleunigung in Längsrichtung
mittels eines Längsbeschleunigungsgebers 33 zu messen
und bei größeren Beschleunigungen die 3/2-Wegeventile
28, 25 so anzusteuern, daß die Vorderräder 1 in eine
Nachspur gelangen.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug mit einer Vorderachse, bei welcher die
beiden Vorderräder jeweils an einem Achslenker befestigt
sind, dessen jeweils vorderer Lenkerarm mittels eines
wenig elastischen Achslenkerlagers und dessen jeweils
hinterer Lenkerarm mittels eines eine Verschiebung des
Lenkerarmes in Fahrzeugquerrichtung zulassenden Achslen
kerlagers am Fahrzeugunterbau oder einem Vorderachsträ
ger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hin
teren Achslenkerlager (6) zur Verschiebung des an ihnen
angelenkten hinteren Lenkerarmes (3) quer zur Fahrtrich
tung einen hydraulisch beaufschlagbaren Druckraum (19)
aufweisen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die hinteren Achslenkerlager (6) jeweils eine
äußere Metallbüchse (13), eine innere Metallbüchse (24)
und eine mit diesen über einen radial verlaufenden,
elastischen Gummisteg (23) verbundene Lenkerachse (14)
aufweisen und daß der Druckraum (19) auf einer Lenker
lagerseite zwischen dem radialen Gummisteg (23) und der
äußeren Metallbüchse (13) vorgesehen ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckraum (19) über eine radiale und eine
axiale Bohrung (21, 22) in der Lenkerachse (14) eine
Verbindung zu einem Hydraulikanschluß (20) hat.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulik
anschluß (20) an einer zum Verbinden der Lenkerachse
(14) mit dem Fahrzeugunterbau (12) oder einem Vorder
achsträger vorgesehenen, in die Lenkerachse (14) ein
schraubbaren Befestigungsschraube (15) vorgesehen ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Metallbüchse (13) eine innenseitige Gummibeschichtung
(17) aufweist.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansteuern
der Druckräume (19) der beiden Lenkerlager (6) ein ein
gangsseitig mit einem Querbeschleunigungsgeber (32) ver
bundenes Steuergerät (31) vorgesehen ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansteuern
der Druckräume (19) der beiden Lenkerlager (6) ein ein
gangsseitig mit einem Längsbeschleunigungsgeber (33) ver
bundenes Steuergerät (31) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712208 DE3712208A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712208 DE3712208A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712208A1 true DE3712208A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3712208C2 DE3712208C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6325344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712208 Granted DE3712208A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3712208A1 (de) |
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Also Published As
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