DE3711412A1 - Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine - Google Patents
Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für
eine Bearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art sind als
sogenannte Modularsysteme ausgeführt, wobei die
Einzelteile durch eine zentrische Schraubver
bindung zusammengebaut werden. Ein Nachteil dieser
Schraub-Modularsysteme besteht darin, daß das in das
Spannfutter einschraubbare und an eine Stütz
fläche anschlagende Schneidwerkzeug nur in einer
einzigen Position befestigt werden kann und eine
definierte Lage der Schneiden zu den Mitnahmenuten
nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß
bei rotationssymmetrischem Aufbau und hoher Rund
laufgenauigkeit das Schneidwerkzeug mit ein
fachen Mitteln wahlweise in jeder beliebigen
Umfangsposition im Spannfutter festgelegt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteran
sprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in einer einzigen Figur
eine bevorzugte Ausführungsform in schematischer
Darstellung als Beispiel zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Spannvorrichtung 1 kann in einen Spindelkopf einer
(nicht dargestellten) Fräsmaschine eingesetzt werden
und weist ein bezüglich einer Mittenachse 2
rotationssymmetrisches Spannfutter 3 auf, das einen
sich nach oben verjüngenden Kegel 4, eine sich nach
unten erstreckende rohrstutzenförmige Führung 5
und einen Außenbund 6 besitzt, in dem eine etwa V-
förmige Umfangsnut 7 ausgebildet ist.
Das Spannfutter 3 besitzt eine Axialbohrung 8, die
sich etwa über die gesamte Länge des Kegels 4 er
streckt und im oberen Bereich ein Gewinde 9 auf
weist. Etwa in der Ebene des Außenbundes 6 ist im
Spannfutter 3 eine kreiszylindrische Kammer 10 aus
gebildet, die sich an die Axialbohrung 8 anschließt.
Der Durchmesser der Kammer 10 kann etwa doppelt so
groß sein wie der Durchmesser der Axialbohrung 8
und ungefähr genau so groß sein wie der Innendurch
messer der Führung 5.
In der Kammer 10 des Spannfutters 3 befindet sich
eine Gewindehülse 11, die nach unten zur Führung 5
hin offen ist und am gegenüberliegenden Ende eine
Stirnwand 12 aufweist. Am äußeren Umfang der
Gewindehülse 11 ist über die gesamte Länge ein
Außengewinde 13 ausgebildet. Das Außengewinde 13
greift in ein an der Umfangswand der Kammer 10
ausgebildetes Innengewinde 14 ein, so daß die
koaxiale Gewindehülse 11 in der Kammer 10 durch
Verdrehen axial verstellbar gelagert ist. Um die
Gewindehülse 11 axial verlagern zu können, ist die
Kammer 10 länger ausgeführt als die Gewindehülse
11, so daß für die Axialverstellung genügend
Freiraum zur Verfügung steht. Damit die Gewindehülse
11 mit einem von außen anzusetzenden Betätigungs
werkzeug um die Achse 2 gedreht werden kann, weist
die Stirnwand 12 einen axialen Stutzen 15 auf, in
dem ein Aufnahmeteil 16 für das Betätigungs
werkzeug ausgebildet ist. Der Aufnahmeteil 16 kann
zweckmäßig als Innensechskantloch ausgeführt sein,
in das ein Sechskantzapfen des Betätigungswerkzeugs
eingesteckt werden kann. Das Betätigungswerkzeug
wird dazu von oben durch die Axialbohrung 8 einge
führt. Der Stutzen 15 kann im Außendurchmesser so
ausgelegt sein, daß eine weitgehend spielfreie
Führung in der Axialbohrung 8 möglich ist.
An der Innenwand der Gewindehülse 11 ist ein
Aufnahmegewinde 17 ausgebildet. Das Außengewinde
13 und das Aufnahmegewinde 17 der Gewindehülse 11
können zweckmäßig verschieden ausgeführt sein, wobei
es vorteilhaft sein kann, die Gewindesteigung des
Außengewindes 13 kleiner auszubilden als die
Gewindesteigung des Aufnahmegewindes 17.
In das Aufnahmegewinde 17 der Gewindehülse 11 kann
ein Gewindekopf 18 eingeschraubt werden, der in
axialer Verlängerung an einem Hals 19 eines Schneid
werkzeugs 20 angeordnet ist. Am unteren Ende des
Schneidwerkzeugs 20 kann eine Schneidplatte 21 lös
bar befestigt sein. Der Durchmesser des Halses 19
entspricht annähernd dem Innendurchmesser der
Führung 5, in der der Hals 19 somit spielfrei
gelagert ist. Der Durchmesser des Schneidwerkzeugs
20 ist größer und kann etwa dem Außendurchmesser
des Führungsstutzens 5 entsprechen. Durch den gegen
über dem Schneidwerkzeug 20 im Durchmesser
reduzierten Hals 19 ist eine Schulter 22 ausge
bildet, mit der sich das Schneidwerkzeug 20 beim
Einschrauben in das Spannfutter 3 an eine stirn
seitige Stützfläche 23 des Führungsstutzens 5 fest
anlegen kann.
Das Schneidwerkzeug 20 wird mit seinem zylindrischen
Hals 19 in der Führung 5 formschlüssig aufgenommen.
Die axiale Spannkraft wird durch Anzug der Gewinde
hülse 11 mittels des vorerwähnten Betätigungswerk
zeugs aufgebracht, wodurch die das gegenüber
dem Aufnahmegewinde 17 feinere Außengewinde 13
aufweisende Gewindehülse 11 fest verspannt werden
kann. Dadurch ist es möglich, beim Einbau eine be
liebige Umfangsposition des Schneidwerkzeugs 20
bzw. der Schneidplatte 21 gegenüber dem Spannfutter
3 zu erzielen und das Schneidwerkzeug 20 in dieser
gewählten Position durch Anzug der Gewindehülse 11
sicher festzulegen. Es wird somit eine hohe
Spannpräzision mit großer Kraftübertragung erreicht.
Durch den rotationssymmetrischen Aufbau kann zudem
eine hohe Rundlaufgenauigkeit gewährleistet
werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Schneiden der Werkzeugköpfe so zu den Mitnahmenuten
der Grundaufnahme gelegt werden können, daß sich
benachbarte Werkzeuge in einem Werkzeugmagazin
eines Bearbeitungszentrums nicht berühren oder
behindern. Außerdem kann dadurch eine optimale
Platzausnutzung erreicht werden, da durch die
erfindungsgemäße Ausführung vermieden werden kann,
daß links und rechts von einer Werkzeugaufnahme
Plätze im Magazin leer bleiben. Darüber hinaus
wird der Vorteil erreicht, daß ein Ausdrehwerkzeug
an einer genau definierten Position einer Bohrung
angehalten und von der Bohrungswand abgehoben
werden kann, so daß beim Zurückziehen des stehenden
Werkzeugs keine Riefen in der Bohrungsoberfläche
entstehen können. Zweckmäßig kann dies mit einer
Bearbeitungsmaschine erzielt werden, deren Spindel
lageorientiert gestoppt werden kann.
Claims (8)
1. Spannvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine,
insbesondere Fräsmaschine, mit einem ein axiales
Innengewinde (14) aufweisendes Spannfutter (3) zur
Befestigung eines Schneidwerkzeugs (20), das einen
Gewindekopf (18) und eine sich gegen eine Stütz
fläche (23) des Spannfutters (3) anlegende
Schulter (22) besitzt, gekennzeichnet durch eine
Gewindehülse (11), die ein Aufnahmegewinde (17) für
den Gewindekopf (18) des Schneidwerkzeugs (20)
aufweist und mit einem in das Innengewinde (14)
eingreifenden Außengewinde (13) im Spannfutter (3)
axial verstellbar gelagert ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengewinde (13) und das
Aufnahmegewinde (17) der Gewindehülse (11) unter
schiedliche Gewindesteigungen haben.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindesteigung des Außen
gewindes (13) kleiner ist als die des Aufnahmege
windes (17) der Gewindehülse (11).
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (11)
einen vorzugsweise als Innensechskant ausgebildeten
Aufnahmeteil (16) zum Ansetzen eines Betätigungs
werkzeugs aufweist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (11)
in einer zwischen einer Axialbohrung (8) und einer
Führung (5) für das Schneidwerkzeug (20) vorge
sehenen Kammer (10) des Spannfutters (3) gelagert
ist, die im Durchmesser etwa gleich der Führung (5)
und kleiner als die Axialbohrung (8) ist, und daß
der Aufnahmeteil (16) für das Betätigungswerkzeug
durch die Axialbohrung (8) zugänglich ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (16)
für das Betätigungswerkzeug an einer Stirnwand (12)
der Gewindehülse (11) ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) mit
der Gewindehülse (11) etwa in der Ebene eines
Außenbundes (6) des Spannfutters (3) vorgesehen
ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Kammer (10) zwischen der Führung (5) und der
Axialbohrung (8) größer ist als die Länge der
Gewindehülse (11).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711412 DE3711412A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine |
CH75488A CH668018A5 (de) | 1987-04-04 | 1988-03-01 | Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711412 DE3711412A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711412A1 true DE3711412A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6324888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711412 Withdrawn DE3711412A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH668018A5 (de) |
DE (1) | DE3711412A1 (de) |
Cited By (7)
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1987
- 1987-04-04 DE DE19873711412 patent/DE3711412A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-03-01 CH CH75488A patent/CH668018A5/de not_active IP Right Cessation
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EP1918050A3 (de) * | 2006-10-30 | 2009-09-30 | Mitsubishi Materials Corporation | Halter für ein Schneidewerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH668018A5 (de) | 1988-11-30 |
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Legal Events
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