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DE3711286A1 - Radfelge fuer ein zweirad - Google Patents

Radfelge fuer ein zweirad

Info

Publication number
DE3711286A1
DE3711286A1 DE19873711286 DE3711286A DE3711286A1 DE 3711286 A1 DE3711286 A1 DE 3711286A1 DE 19873711286 DE19873711286 DE 19873711286 DE 3711286 A DE3711286 A DE 3711286A DE 3711286 A1 DE3711286 A1 DE 3711286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
wheel rim
wheel
friction lining
rim according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873711286
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Lieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIECK HEINZ JUERGEN
Original Assignee
LIECK HEINZ JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIECK HEINZ JUERGEN filed Critical LIECK HEINZ JUERGEN
Priority to DE19873711286 priority Critical patent/DE3711286A1/de
Publication of DE3711286A1 publication Critical patent/DE3711286A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/003Spoked wheels; Spokes thereof specially adapted for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/08Rims characterised by having braking surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radfelge aus Metall für ein mittels einer Felgenbremse abzubremsendes Rad eines Zweirades, insbesondere eines Fahrrades, wobei die glatten, ringförmigen äußeren Seitenflächen des Felgen­ horns Bremsflächen für die in Umfangsrichtung relativ zu der um ihre Achse umlaufenden Radfelge ortsfesten Bremsbacken der Felgenbremse bilden.
Die Bremswirkung von Felgenbremsen wird i.a. zu Recht als unbefriedigend empfunden, und zwar insbesondere dann, wenn die als Bremsflächen wirkenden äußeren Seitenflächen des Felgenhorns und/oder die Bremsbacken durch Niederschläge feucht sind. Dabei ist die unbefriedigende Bremswirkung insbesondere dann problematisch, wenn ein Zweirad nicht zusätzlich noch mit wenigstens einer anderen Bremse versehen ist, wie dieses bei bestimmten Fahrrädern - nämlich bei sog. Sporträdern - häufig der Fall ist. Dabei kommt hinzu, daß die Bremskraft bei dem bereits von Haus aus relativ kleinen Reibungskoeffizienten i.a. nicht durch eine beliebig größere Normalkraft auf die Reibflächen zu vergrößern ist, da die Bremsbacken einer Felgenbremse bekanntlich zumindest bei Fahrrädern mittels eines am Lenker angeordneten Handhebels über einen Bowden­ zug betätigt werden, wobei die Aufbringung einer hinreichend großen Kraft für viele Zweiradfahrer (beispielsweise Kinder) ohnehin schon relativ schwierig ist. Der Reibungskoeffizient ist aber deshalb relativ klein - obwohl die Bremsbacken üblicherweise aus Gummi bestehen -, weil die ringförmigen äußeren Seitenflächen des Felgenhorns, die als Bremsflächen für die Bremsbacken eingesetzt werden, seit eh und je eine ebene, glatte Metalloberfläche aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Radfelge unter Vermeidung ihrer Nachteile dahingehend zu verbessern, daß bei sonst gleichen Bedingungen bzgl. Anpreßkraft, Ausbildung der Bremsbacken etc. sowohl bei trockenem Betrieb als auch bei durch Niederschlag be­ dingtem feuchten Betrieb eine bessere Bremswirkung zu er­ zielen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Seitenfläche - vorzugsweise beide äußeren Seitenflächen - des Felgenhorns wenigstens im Eingriffsbereich der Bremsbacken mit einem die Bremswirkung erhöhenden Bremshilfsmittel versehen ist.
Wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist, kann das erfindungsgemäß vorgesehene, bremsverstärkende Bremshilfsmittel so ausgebildet sein, daß es im Vergleich zu der Bremswirkung, die mittels der Bremsbacken bisher bei deren reibschlüssigem Eingriff an den glatten Metall­ seitenflächen einer konventionellen Radfelge zu erzielen ist, den Reibungskoeffizienten erhöht, oder es können - ggf. auch zusätzlich - Maßnahmen vorgesehen sein, die aufgrund einer gleichsam "formschlüssigen" Wirkung zu einer Verbesserung der Bremsung führen.
So kann bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine erfindungsgemäß ausgebildete Seitenfläche mit gleich­ mäßig über ihren Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen versehen sein, die in Umfangsrichtung rampenförmige Auf­ und Ablaufflanken aufweisen, wobei derartige Vorsprünge in die Felge eingeformt sein oder bei einer anderen Ausge­ staltung durch Köpfe von Nieten od.dgl. gebildet sein können, welche in entsprechende Durchgangsbohrungen der Felge ein­ gesetzt sind. Kommt es bei einer derartig ausgebildeten Radfelge zu einem Bremsvorgang, so kommen die Bremsbacken der Felgenbremse mithin nicht mit einer ebenen Bremsfläche in Eingriff, sondern mit einer gleichsam welligen bzw. profilierten Fläche, was die Bremswirkung beachtlich er­ höht. Dabei kommt es andererseits nicht zu unerträglichen Stößen, weil die in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erfindungsgemäß vorgesehenen Vorsprünge mit rampenartig auslaufenden Flanken versehen sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können die äußeren Seitenflächen wenigstens im Eingriffs­ bereich der Bremsbacken mit einem Reibbelag versehen sein, der bevorzugt aus Gummi od.dgl. besteht, wobei der Reib­ belag beispielsweise durch Aufkleben oder Aufsprühen fest mit der Felge verbunden oder aber auch formschlüssig mit ihr verbunden und demgemäß nach Verschleiß auswechselbar sein kann. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise dadurch zu verwirklichen, daß der Reibbelag an seiner der Felge zugekehrten Innenseite pilzförmige Befestigungsan­ sätze aufweist, die jeweils mit ihrem Kopfabschnitt durch eine ihrem Stielabschnitt entsprechende Bohrung der Felge zu drücken sind, so daß der Reibbelag bei einer solchen Ausgestaltung zwar fest an der Felge zu halten ist, jedoch bei Bedarf auch ausgewechselt werden kann. Obwohl es dabei zweckmäßig ist, einen derartigen oder ähnlichen Reibbelag als einteiligen Ring auszubilden, kann der Reibbelag auch aus mehreren Abschnitten bestehen, die dann zweckmäßigerweise bündig aneinander anschließen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Radialschnitt durch eine Radfelge eines Fahrrades mit an den äußeren Seitenflächen des Felgen­ horns vorgesehenen Vorsprüngen;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf die Felge gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 5 in Richtung der Schnittlinie VI- VI gesehen;
Fig. 7 eine weitere Variante in einer Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher die als Brems­ flächen wirkenden Seitenflächen des Felgenhorns mit einem festen Reibbelag versehen sind; und
Fig. 8 eine weitere Variante in einer Darstellung gemäß Fig. 7, bei welcher der Reibbelag auswechselbar ist.
Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen in einer Teildarstellung eine im ganzen mit 1 bezeichnete Radfelge eines mit einer nicht dargestellten Felgenbremse zusammenwirkenden Rades eines Fahrrades, wobei die ringförmigen äußeren Seiten­ flächen 2 des Felgenhorns 3 mit gleichmäßig auf ihren Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen 4 versehen sind, die in Umfangsrichtung gemäß dem Pfeil 5 jeweils rampen­ artige Auflaufflanken 6 und Ablaufflanken 8 aufweisen, so daß die Bremsbacken der Felgenbremse beim Bremsen nicht etwa gegen im wesentlichen quer verlaufende Schultern stoßen. Bei der im linken Teil von Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung sind die in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig aus­ gebildeten Vorsprünge 4 in die Felge 1 eingeformt, während sie bei der im rechten Teil von Fig. 1 dargestellten Aus­ bildung durch Köpfe von Nieten gebildet sind, welche in entsprechende Durchgangsbohrungen der Felge eingesetzt sind.
Fig. 3 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine Variante, bei welcher die Vorsprünge 4 jeweils in der Drauf­ sicht keine Kreisform aufweisen, sondern - mit entsprechenden Abrundungen an den Auflaufflanken und den Ablaufflanken 8 - länglich ausgebildet sind, wobei die Längsrichtung im wesent­ lichen in Umfangsrichtung gemäß dem Pfeil 5 verläuft, während Fig. 4 eine Ausbildung zeigt, bei welcher die Vorsprünge 4 gegenüber der Ausbildung gemäß Fig. 3 um 90° gedreht sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante, bei welcher die Vorsprünge 4 in den Seitenflächen 2 des Felgenhorns 3 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, so daß sich in einem Umfangsschnitt gemäß Fig. 6 ein gleichsam wellen­ förmiges Profil ergibt.
Fig. 7 zeigt eine Variante, bei welcher die äußeren Seiten­ flächen 2, 2 des Felgenhorns 3 im Bereich b der Bremsbacken der Felgenbremse jeweils mit einem aus einer verschleißfesten Gummimischung bestehenden Reibbelag 9 versehen sind, der durch Aufsprühen fest mit der Felge 1 verbunden ist, jedoch statt dessen auch auf die Seitenflächen 2, 2 aufgeklebt sein könnte. Dabei ist der Reibbelag 9 jeweils als einteiliger Ring ausgebildet.
Fig. 8 zeigt eine Variante, bei welcher der Reibbelag 9 jeweils auswechselbar an den Seitenflächen 2, 2 der Rad­ felge 1 gehalten ist. Hierfür weist der Reibbelag 9 an seiner der jeweiligen Seitenfläche 2 zugekehrten Innenseite pilzförmige Befestigungsansätze 10 auf, die jeweils mit ihrem Kopfabschnitt 11 durch eine ihrem Stielabschnitt 12 entsprechende Bohrung 13 zu drücken sind, so daß der ebenfalls ringförmig ausgebildete Reibbelag 9 damit formschlüssig und auswechselbar an der Radfelge 1 gehalten ist und nach Verschleiß ausgewechselt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung von Radfelgen ist die Bremswirkung der Bremsbacken einer Felgenbremse und damit die Sicherheit im Straßenverkehr mit geringem Auf­ wand ganz erheblich zu erhöhen, wobei hierfür - wie aus­ geführt - im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten zur Verfügung steht, die jeweils dazu führen, die bisher mangelhafte Bremswirkung zwischen den Bremsbacken einer Felgenbremse und den glatten Metallseitenflächen des Felgenhorns entscheidend zu ver­ bessern.
  • Bezugszeichenliste
    (List of reference Numerals)  1 Radfelge
     2 Seitenflächen
     3 Felgenhorn
     4 Vorsprünge
     5 Pfeil
     6 Auflaufflanken
     7 -
     8 Ablaufflanken
     9 Reibbelag
    10 Befestigungsansätze
    11 Kopfabschnitt (von 10)
    12 Stielabschnitt (von 10)
    13 Bohrungen

Claims (14)

1. Radfelge aus Metall für ein mittels einer Felgen­ bremse abzubremsendes Rad eines Zweirades, insbesondere eines Fahrrades, wobei die ringförmigen äußeren Seiten­ flächen des Felgenhorns Bremsflächen für die Bremsbacken der Felgenbremse bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Seitenfläche (2, 2) des Felgen­ horns (3) im Eingriffsbereich der Bremsbacken mit einem die Bremswirkung erhöhenden Bremshilfsmittel (4; 9) versehen ist.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide äußere Seitenflächen (2, 2) des Felgenhorns (3) mit einem Bremshilfsmittel (4; 9) versehen sind.
3. Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere(n) Seitenfläche(n) (2, 2) mit gleichmäßig auf ihren Umfang verteilt angeordneten Vor­ sprüngen (4) versehen ist (sind), die in Umfangsrichtung (5) rampenförmige Auf- und Ablaufflanken (6 bzw. 8) auf­ weisen.
4. Radfelge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) in die Felge (1) eingeformt sind.
5. Radfelge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) Köpfe von Nieten od.dgl. sind, welche in entsprechende Durchgangsbohrungen der Felge (1) einge­ setzt sind.
6. Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere(n) Seitenfläche(n) (2, 2) wenigstens im Eingriffsbereich der Bremsbacken mit einem Reibbelag (9) versehen ist (sind).
7. Radfelge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) aus Gummi od.dgl. besteht.
8. Radfelge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radbelag (9) fest mit der Felge (1) verbunden ist.
9. Radfelge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) auf die Felge (1) aufgesprüht ist.
10. Radfelge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) auf die Felge (1) aufgeklebt ist.
11. Radfelge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) formschlüssig mit der Felge (1) verbunden ist.
12. Radfelge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) an seiner der Felge (1) zugekehrten Innen­ seite pilzförmige Befestigungsansätze (10) aufweist, die jeweils mit ihrem Kopfabschnitt (11) durch eine ihrem Stielabschnitt (12) entsprechende Bohrung (13) der Felge (1) zu drücken sind.
13. Radfelge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) als einteiliger Ring ausgebildet ist.
14. Radfelge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (9) aus mehreren Abschnitten besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997026143A1 (en) * 1996-01-12 1997-07-24 'alesa', 'l'alliage Leger Et Ses Applications' Light alloy bicycle rim
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