DE3711286A1 - Radfelge fuer ein zweirad - Google Patents
Radfelge fuer ein zweiradInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/003—Spoked wheels; Spokes thereof specially adapted for bicycles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radfelge aus Metall für
ein mittels einer Felgenbremse abzubremsendes Rad eines
Zweirades, insbesondere eines Fahrrades, wobei die
glatten, ringförmigen äußeren Seitenflächen des Felgen
horns Bremsflächen für die in Umfangsrichtung relativ
zu der um ihre Achse umlaufenden Radfelge ortsfesten
Bremsbacken der Felgenbremse bilden.
Die Bremswirkung von Felgenbremsen wird i.a. zu Recht
als unbefriedigend empfunden, und zwar insbesondere dann,
wenn die als Bremsflächen wirkenden äußeren Seitenflächen
des Felgenhorns und/oder die Bremsbacken durch Niederschläge
feucht sind. Dabei ist die unbefriedigende Bremswirkung
insbesondere dann problematisch, wenn ein Zweirad nicht
zusätzlich noch mit wenigstens einer anderen Bremse
versehen ist, wie dieses bei bestimmten Fahrrädern
- nämlich bei sog. Sporträdern - häufig der Fall ist.
Dabei kommt hinzu, daß die Bremskraft bei dem bereits
von Haus aus relativ kleinen Reibungskoeffizienten i.a.
nicht durch eine beliebig größere Normalkraft auf die
Reibflächen zu vergrößern ist, da die Bremsbacken einer
Felgenbremse bekanntlich zumindest bei Fahrrädern mittels
eines am Lenker angeordneten Handhebels über einen Bowden
zug betätigt werden, wobei die Aufbringung einer hinreichend
großen Kraft für viele Zweiradfahrer (beispielsweise Kinder)
ohnehin schon relativ schwierig ist. Der Reibungskoeffizient
ist aber deshalb relativ klein - obwohl die Bremsbacken
üblicherweise aus Gummi bestehen -, weil die ringförmigen
äußeren Seitenflächen des Felgenhorns, die als Bremsflächen
für die Bremsbacken eingesetzt werden, seit eh und je eine
ebene, glatte Metalloberfläche aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Radfelge unter Vermeidung ihrer Nachteile
dahingehend zu verbessern, daß bei sonst gleichen Bedingungen
bzgl. Anpreßkraft, Ausbildung der Bremsbacken etc. sowohl
bei trockenem Betrieb als auch bei durch Niederschlag be
dingtem feuchten Betrieb eine bessere Bremswirkung zu er
zielen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Seitenfläche
- vorzugsweise beide äußeren Seitenflächen - des Felgenhorns
wenigstens im Eingriffsbereich der Bremsbacken mit einem
die Bremswirkung erhöhenden Bremshilfsmittel versehen ist.
Wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist, kann
das erfindungsgemäß vorgesehene, bremsverstärkende
Bremshilfsmittel so ausgebildet sein, daß es im Vergleich
zu der Bremswirkung, die mittels der Bremsbacken bisher
bei deren reibschlüssigem Eingriff an den glatten Metall
seitenflächen einer konventionellen Radfelge zu erzielen
ist, den Reibungskoeffizienten erhöht, oder es können
- ggf. auch zusätzlich - Maßnahmen vorgesehen sein, die
aufgrund einer gleichsam "formschlüssigen" Wirkung zu einer
Verbesserung der Bremsung führen.
So kann bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
eine erfindungsgemäß ausgebildete Seitenfläche mit gleich
mäßig über ihren Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen
versehen sein, die in Umfangsrichtung rampenförmige Auf
und Ablaufflanken aufweisen, wobei derartige Vorsprünge in
die Felge eingeformt sein oder bei einer anderen Ausge
staltung durch Köpfe von Nieten od.dgl. gebildet sein können,
welche in entsprechende Durchgangsbohrungen der Felge ein
gesetzt sind. Kommt es bei einer derartig ausgebildeten
Radfelge zu einem Bremsvorgang, so kommen die Bremsbacken
der Felgenbremse mithin nicht mit einer ebenen Bremsfläche
in Eingriff, sondern mit einer gleichsam welligen bzw.
profilierten Fläche, was die Bremswirkung beachtlich er
höht. Dabei kommt es andererseits nicht zu unerträglichen
Stößen, weil die in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
erfindungsgemäß vorgesehenen Vorsprünge mit rampenartig
auslaufenden Flanken versehen sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
können die äußeren Seitenflächen wenigstens im Eingriffs
bereich der Bremsbacken mit einem Reibbelag versehen sein,
der bevorzugt aus Gummi od.dgl. besteht, wobei der Reib
belag beispielsweise durch Aufkleben oder Aufsprühen fest
mit der Felge verbunden oder aber auch formschlüssig mit
ihr verbunden und demgemäß nach Verschleiß auswechselbar
sein kann. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise
dadurch zu verwirklichen, daß der Reibbelag an seiner der
Felge zugekehrten Innenseite pilzförmige Befestigungsan
sätze aufweist, die jeweils mit ihrem Kopfabschnitt durch
eine ihrem Stielabschnitt entsprechende Bohrung der Felge
zu drücken sind, so daß der Reibbelag bei einer solchen
Ausgestaltung zwar fest an der Felge zu halten ist, jedoch
bei Bedarf auch ausgewechselt werden kann. Obwohl es dabei
zweckmäßig ist, einen derartigen oder ähnlichen Reibbelag
als einteiligen Ring auszubilden, kann der Reibbelag auch
aus mehreren Abschnitten bestehen, die dann zweckmäßigerweise
bündig aneinander anschließen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Radialschnitt durch
eine Radfelge eines Fahrrades mit an
den äußeren Seitenflächen des Felgen
horns vorgesehenen Vorsprüngen;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf die Felge
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
Variante;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer Variante,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer Variante;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 5 in Richtung der Schnittlinie VI-
VI gesehen;
Fig. 7 eine weitere Variante in einer Darstellung
gemäß Fig. 1, bei welcher die als Brems
flächen wirkenden Seitenflächen des
Felgenhorns mit einem festen Reibbelag
versehen sind; und
Fig. 8 eine weitere Variante in einer Darstellung
gemäß Fig. 7, bei welcher der Reibbelag
auswechselbar ist.
Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen in einer Teildarstellung
eine im ganzen mit 1 bezeichnete Radfelge eines mit einer
nicht dargestellten Felgenbremse zusammenwirkenden Rades
eines Fahrrades, wobei die ringförmigen äußeren Seiten
flächen 2 des Felgenhorns 3 mit gleichmäßig auf ihren
Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen 4 versehen sind,
die in Umfangsrichtung gemäß dem Pfeil 5 jeweils rampen
artige Auflaufflanken 6 und Ablaufflanken 8 aufweisen, so
daß die Bremsbacken der Felgenbremse beim Bremsen nicht etwa
gegen im wesentlichen quer verlaufende Schultern stoßen.
Bei der im linken Teil von Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung
sind die in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig aus
gebildeten Vorsprünge 4 in die Felge 1 eingeformt, während
sie bei der im rechten Teil von Fig. 1 dargestellten Aus
bildung durch Köpfe von Nieten gebildet sind, welche in
entsprechende Durchgangsbohrungen der Felge eingesetzt sind.
Fig. 3 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine
Variante, bei welcher die Vorsprünge 4 jeweils in der Drauf
sicht keine Kreisform aufweisen, sondern - mit entsprechenden
Abrundungen an den Auflaufflanken und den Ablaufflanken 8 -
länglich ausgebildet sind, wobei die Längsrichtung im wesent
lichen in Umfangsrichtung gemäß dem Pfeil 5 verläuft, während
Fig. 4 eine Ausbildung zeigt, bei welcher die Vorsprünge 4
gegenüber der Ausbildung gemäß Fig. 3 um 90° gedreht sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante, bei welcher die
Vorsprünge 4 in den Seitenflächen 2 des Felgenhorns 3
im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, so daß sich
in einem Umfangsschnitt gemäß Fig. 6 ein gleichsam wellen
förmiges Profil ergibt.
Fig. 7 zeigt eine Variante, bei welcher die äußeren Seiten
flächen 2, 2 des Felgenhorns 3 im Bereich b der Bremsbacken
der Felgenbremse jeweils mit einem aus einer verschleißfesten
Gummimischung bestehenden Reibbelag 9 versehen sind, der
durch Aufsprühen fest mit der Felge 1 verbunden ist, jedoch
statt dessen auch auf die Seitenflächen 2, 2 aufgeklebt
sein könnte. Dabei ist der Reibbelag 9 jeweils als einteiliger
Ring ausgebildet.
Fig. 8 zeigt eine Variante, bei welcher der Reibbelag 9
jeweils auswechselbar an den Seitenflächen 2, 2 der Rad
felge 1 gehalten ist. Hierfür weist der Reibbelag 9 an
seiner der jeweiligen Seitenfläche 2 zugekehrten Innenseite
pilzförmige Befestigungsansätze 10 auf, die jeweils mit ihrem
Kopfabschnitt 11 durch eine ihrem Stielabschnitt 12
entsprechende Bohrung 13 zu drücken sind, so daß der
ebenfalls ringförmig ausgebildete Reibbelag 9 damit
formschlüssig und auswechselbar an der Radfelge 1 gehalten
ist und nach Verschleiß ausgewechselt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung von Radfelgen ist
die Bremswirkung der Bremsbacken einer Felgenbremse und
damit die Sicherheit im Straßenverkehr mit geringem Auf
wand ganz erheblich zu erhöhen, wobei hierfür - wie aus
geführt - im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Vielzahl
von Ausführungsmöglichkeiten zur Verfügung steht, die
jeweils dazu führen, die bisher mangelhafte Bremswirkung
zwischen den Bremsbacken einer Felgenbremse und den glatten
Metallseitenflächen des Felgenhorns entscheidend zu ver
bessern.
- Bezugszeichenliste
(List of reference Numerals) 1 Radfelge
2 Seitenflächen
3 Felgenhorn
4 Vorsprünge
5 Pfeil
6 Auflaufflanken
7 -
8 Ablaufflanken
9 Reibbelag
10 Befestigungsansätze
11 Kopfabschnitt (von 10)
12 Stielabschnitt (von 10)
13 Bohrungen
Claims (14)
1. Radfelge aus Metall für ein mittels einer Felgen
bremse abzubremsendes Rad eines Zweirades, insbesondere
eines Fahrrades, wobei die ringförmigen äußeren Seiten
flächen des Felgenhorns Bremsflächen für die Bremsbacken
der Felgenbremse bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine äußere Seitenfläche (2, 2) des Felgen
horns (3) im Eingriffsbereich der Bremsbacken mit einem
die Bremswirkung erhöhenden Bremshilfsmittel (4; 9)
versehen ist.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide äußere Seitenflächen (2, 2) des Felgenhorns (3) mit
einem Bremshilfsmittel (4; 9) versehen sind.
3. Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere(n) Seitenfläche(n) (2, 2) mit
gleichmäßig auf ihren Umfang verteilt angeordneten Vor
sprüngen (4) versehen ist (sind), die in Umfangsrichtung
(5) rampenförmige Auf- und Ablaufflanken (6 bzw. 8) auf
weisen.
4. Radfelge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (4) in die Felge (1) eingeformt sind.
5. Radfelge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (4) Köpfe von Nieten od.dgl. sind, welche
in entsprechende Durchgangsbohrungen der Felge (1) einge
setzt sind.
6. Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere(n) Seitenfläche(n) (2, 2) wenigstens im
Eingriffsbereich der Bremsbacken mit einem Reibbelag (9)
versehen ist (sind).
7. Radfelge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reibbelag (9) aus Gummi od.dgl. besteht.
8. Radfelge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radbelag (9) fest mit der Felge (1) verbunden ist.
9. Radfelge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reibbelag (9) auf die Felge (1) aufgesprüht ist.
10. Radfelge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reibbelag (9) auf die Felge (1) aufgeklebt ist.
11. Radfelge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibbelag (9) formschlüssig mit der Felge (1)
verbunden ist.
12. Radfelge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reibbelag (9) an seiner der Felge (1) zugekehrten Innen
seite pilzförmige Befestigungsansätze (10) aufweist, die
jeweils mit ihrem Kopfabschnitt (11) durch eine ihrem
Stielabschnitt (12) entsprechende Bohrung (13) der Felge
(1) zu drücken sind.
13. Radfelge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reibbelag (9) als einteiliger Ring ausgebildet ist.
14. Radfelge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reibbelag (9) aus mehreren Abschnitten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711286 DE3711286A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Radfelge fuer ein zweirad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711286 DE3711286A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Radfelge fuer ein zweirad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711286A1 true DE3711286A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711286 Withdrawn DE3711286A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Radfelge fuer ein zweirad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711286A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997026143A1 (en) * | 1996-01-12 | 1997-07-24 | 'alesa', 'l'alliage Leger Et Ses Applications' | Light alloy bicycle rim |
FR2765150A1 (fr) * | 1997-06-27 | 1998-12-31 | Mavic Sa | Jante pour roue de bicyclette |
DE102007024267B3 (de) * | 2007-05-23 | 2008-10-30 | Friebel, Moritz, Dr. | Hohlkammerfelge für Fahrradlaufräder mit temperaturbeständiger Verbindungstechnik |
-
1987
- 1987-04-03 DE DE19873711286 patent/DE3711286A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997026143A1 (en) * | 1996-01-12 | 1997-07-24 | 'alesa', 'l'alliage Leger Et Ses Applications' | Light alloy bicycle rim |
FR2765150A1 (fr) * | 1997-06-27 | 1998-12-31 | Mavic Sa | Jante pour roue de bicyclette |
WO1999000259A1 (fr) * | 1997-06-27 | 1999-01-07 | Mavic S.A. | Jante pour roue de bicyclette |
DE102007024267B3 (de) * | 2007-05-23 | 2008-10-30 | Friebel, Moritz, Dr. | Hohlkammerfelge für Fahrradlaufräder mit temperaturbeständiger Verbindungstechnik |
DE102007056760B3 (de) * | 2007-05-23 | 2009-03-12 | Friebel, Moritz, Dr. | Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge für Fahrradlaufräder |
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