DE3709729A1 - Vorrichtung zur einkristallzuechtung - Google Patents
Vorrichtung zur einkristallzuechtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einkristallzüchtung,
die in der Lage ist, die Qualität der
Einkristalle zu verbessern, indem auf ein geschmolzenes
Material während des Herausziehens der Kristalle nach
dem Czochralski-Verfahren aus dem geschmolzenen Material,
das durch Erwärmen einer elektrisch leitfähigen
Substanz erhalten wird, ein Magnetfeld angewendet wird.
Das Czrochralski-Verfahren ist als Verfahren zur Herstellung
von Einkristallen wie Silicium bekannt, und
dieses Verfahren umfaßt das Inkontaktbringen von Saatkristallen
mit der Oberfläche einer geschmolzenen Flüssigkeit
von Polykristallen, die in einem Schmelztiegel
geschmolzen wurden, und das anschließende Züchten von
Einkristallen durch langsames Herausziehen der Saatkristalle
unter Rotation. In diesem Falle unterliegt das
geschmolzene Material durch die Wärme, die von der Seite
auf das geschmolzene Material angewendet wird, und die
zirkulierte Strömung, wie die Zentrifugalströmung der
Oberflächenschicht des geschmolzenen Materials durch die
Rotation der Saatkristalle einer Wärmekonvektion. Die
Wärmekonvektion und die zirkulierte Strömung rufen
Schwankungen der Temperatur an der Grenzfläche, an der
die Einkristalle wachsen, hervor, und als Ergebnis werden
unerwünschte Wirkungen der Verursachung von uneinheitlichen
Eigenschaften und Mängeln der Kristalle an
der Innenseite der so gezüchteten Einkristalle hervorgerufen.
Im Hinblick darauf wird in dem Fall, in dem das geschmolzene
Material eine elektrisch leitfähige Substanz
wie Silicium ist, ein paralleles Magnetfeld in Horizontalrichtung
zum geschmolzenen Material angewendet, wodurch
magnetische Viskosität des Materials verursacht
wird und dessen zirkulierte Strömung geregelt wird. Als
Einrichtung zur Anwendung des horizontalen Magnetfeldes
wurden Kernelektromagneten oder kernlose Wicklungen vom
gegenüberstehenden Zylinder-Typ, gegenüberstehenden
Scheiben-Typ oder vom gegenüberstehenden Sattel-Typ verwendet.
Die Heizeinrichtung für die geschmolzene Flüssigkeit umfaßt
gewöhnlich ein ringförmiges Kohlenstoffteil, das
koaxial mit der Mittelachse des Schmelztiegels an dessen
Außenseite angeordnet ist, und die ringförmige Kohlenstoffeinrichtung
ist wechselseitig mit Schlitzen vom
oberen Ende und Schlitzen vom unteren Ende im Umfang angeordnet,
und der elektrische Heizstrom fließt zickzackförmig
durch die Heizeinrichtung entlang der Umfangsrichtung
der Heizeinrichtung. Der elektrische Strom wird
auf der anderen Seite durch Gleichrichtung eines Wechselstromes
erhalten. Da ein solcher elektrischer Richtstrom,
der auf die Heizeinrichtung angewendet wird, gewöhnlich
3 bis 5% Kapillarwellen enthält, werden durch
die Wirkung des Magnetfeldes, das den elektrischen Strom
rechtwinklig kreuzt, der zickzackförmig entlang der Umfangsrichtung
der Heizeinrichtung fließt, und durch Veränderung
dessen Stromwertes wiederholt Belastungen auf
die Heizeinrichtung angewendet, um die Lebensdauer der
Heizeinrichtung zu verkürzen.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Einkristallzüchtung zu schaffen, in der
die Verhältnisse des Durchmessers für die elektromagnetischen
Wicklungen und des Abstandes zwischen den elektromagnetischen
Wicklungen bezogen auf den Durchmesser der
zylindrischen Heizeinrichtung entsprechend innerhalb bevorzugter
Bereiche liegen, um die Lebensdauer der Heizeinrichtung
für das geschmolzene Material zu verbessern.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann durch
eine Vorrichtung zur Einkristallzüchtung gelöst werden,
welche umfaßt: einen zylindrischen Schmelztiegel, eine
ringförmige elektrische Heizeinrichtung, die koaxial mit
der Mittelachse des Schmelztiegels an der Außenseite des
Schmelztiegels angeordnet ist, um die elektrisch leitfähige
Substanz in dem Schmelztiegel zu erwärmen und zu
schmelzen, wobei die Heizeinrichtung so angepaßt ist,
daß der elektrische Strom zickzackförmig entlang der Umfangsrichtung
der Heizeinrichtung durch die Heizeinrichtung
fließt, und ein Paar entgegengesetzt zueinander, in
bezug auf die Mittelachse des Schmelztiegels symmetrisch
an der Außenseite der Heizeinrichtung angeordneter elektromagnetischer
Wicklungen, die im wesentlichen in der
gleichen Höhe an dessen Rotationsachse angeordnet sind,
wie die Flüssigkeitsoberfläche der Substanz, die in dem
Schmelztiegel geschmolzen wird, wobei der Durchmesser
der Wicklungen größer als das 0,8fache des Durchmessers
der Heizeinrichtung ist und der Abstand zwischen den
Wicklungen größer als das 1,5fache des Durchmessers der
Heizeinrichtung ist.
Da das Verhältnis des Durchmessers der elektromagnetischen
Wicklungen und des Abstandes zwischen den elektromagnetischen
Wicklungen im Verhältnis zum Durchmesser
der zylindrischen Heizeinrichtung entsprechend innerhalb
bevorzugter Bereiche liegt, wird mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Lebensdauer der Heizeinrichtung
für das geschmolzene Material verlängert.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen
Fig. 1A eine Draufsicht zur Verdeutlichung der
Strömung des geschmolzenen Materials
und des Magnetfeldes in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 1B einen Längsschnitt der Fig. 1A,
Fig. 2 eine Darstellung zur Verdeutlichung
des Verhältnisses zwischen dem Radius
der Wicklungen zur Anwendung eines
Magnetfeldes auf das geschmolzene Material
und der Zwischenräume zwischen
den entgegengesetzten Wicklungen,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Intensität
des Magnetfeldes auf der Z-Achse
in Fig. 2,
Fig. 4A einen Längsteilschnitt eines Teiles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, der den
auf das geschmolzene Material angewendeten
Magnetfluß zeigt,
Fig. 4B einen Teilquerschnitt der Fig. 4A,
Fig. 5 eine Darstellung, die die Grenze für
die Höhe der Einrichtung zur Erhaltung
einer geringen Temperatur zeigt, und
Fig. 6A und 6B Darstellungen der Vorrichtung zur Einkristallzüchtung,
die mit einer anhebbaren
Einrichtung zur Erhaltung einer
geringen Temperatur ausgestattet ist.
Fig. 1A bzw. 1B sind eine Draufsicht bzw. ein Längsschnitt,
die die Strömung des geschmolzenen Materials
und das Magnetfeld in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigen und das Prinzip des Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme
auf diese Figuren erläutert.
Da das geschmolzene Material 2, das in den zylindrischen
Schmelztiegel 1 gefüllt ist, gewöhnlich von der Seite
des Schmelztiegels 1 erwärmt wird, ist die Temperatur an
der Außenseite des geschmolzenen Materials 2 höher als
die Temperatur im mittleren Bereich des Materials 2 und
eine Konvektion 3 resultiert in Richtung des äußeren
Umfangs des geschmolzenen Materials 2, wie es in den
Fig. 1A und 1B gezeigt ist. Auf der anderen Seite wird
die Oberflächenschicht des geschmolzenen Materials 2
infolge der Rotation der Siliciumeinkristalle 4 gedreht,
was durch die Zentrifugalströmung der Oberflächenschicht
und die Aufwärtsströmung am Mittelpunkt des geschmolzenen
Materials eine zirkulierte Strömung 5 verursacht. In
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Magnetfluß 6
im wesentlichen entlang des Außenumfanges und des Bodens
des Schmelztiegels 1 angewendet, wodurch der Magnetfluß
6 die Konvektion 3 und die zirkulierte Strömung 5 über
ein breites Bereich des geschmolzenen Materials 2 im
wesentlichen rechtwinklig kreuzt, um die Strömung des
geschmolzenen Materials 2 wirksam zu unterdrücken.
Fig. 2 ist eine Darstellung zur Verdeutlichung des Verhältnisses
zwischen dem Radius der Wicklungen zur Anwendung
des Magnetfeldes auf das geschmolzene Material und
dem Abstand zwischen entgegengesetzten Wicklungen, worin
die Wicklungen 7, jeweils von identischer Form und mit
einem Radius r, entgegengesetzt sind, wobei ein Abstand
1 beibehalten wird, um deren Mitte auf der Z-Achse anzuordnen.
In diesem Fall ist die Intensität des Magnetfeldes,
die Intensität B, auf der Z-Achse, durch die graphische
Darstellung in Fig. 3 gezeigt. Wenn r = 1, wird
in der Nähe der Mitte 0 jeder der Wicklungen 7 eine im
wesentlichen flache Verteilung der Magnetfeldintensität
B erhalten, während die Magnetfeldintensität B in der
Nähe des Mittelpunktes 0 verringert wird, wenn 1 < r
ist. Während auf der anderen Seite, wenn 1 < r ist, die
Magnetfeldintensität B in der Nähe der Mitte 0 beim
Höchstwert ist. Um eine einheitliche Magnetfeldintensität
B zu erhalten, wird auf diese Weise in Betracht
gezogen, den Radius R der Wicklungen und den Abstand 1
zwischen entgegengesetzten Wicklungen wünschenswerterweise
so gleich wie möglich zu machen. Er wird jedoch
gewöhnlich im Hinblick auf die Begrenzung der Anordnung
der Wicklungen bei 1 < r festgelegt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einkristallzüchtung
erläutert.
Die Fig. 4A bzw. 4B sind ein Längsteilschnitt bzw. ein
Teilquerschnitt eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Verdeutlichung des Magnetflusses, der auf
das geschmolzene Material angewendet wird. Ein Schmelztiegel
11 mit einem Radius r aus Quarzglas wird in einem
Schmelztiegelträger 10 aus Kohlenstoff eingesetzt, und
geschmolzenes Material 12 wird in den Schmelztiegel
gefüllt. Am Boden des Quarzglasschmelztiegels 11 ist der
Krümmungsradius r b . Auf der anderen Seite hängt ein
gezüchteter Silicium-Einkristallkörper 13 mit einem
Durchmesser D von einem Kristallziehdraht 14, so daß die
untere Oberfläche des Kristalles mit der Oberfläche des
geschmolzenen Materials 12 in Kontakt steht. Der Schmelztiegel
11 ist in einer zylindrischen elektrischen Heizeinrichtung
15 mit einem Radius r h enthalten, und die
Heizeinrichtung 15 ist darüber hinaus in einem zylindrischen
Teil zur Temperaturerhaltung 16 (temperature
keeping member) aus Kohlenstoff enthalten. Flache plattenähnliche
supraleitfähige Wicklungen 17 stehen sich
zusammen mit einer Einrichtung zur Erhaltung einer geringeren
Temperatur 18 (lower temperature keeping means)
in einem Abstand L auf beiden Seiten des Teils zur
Temperaturerhaltung 16 gegenüber. Die supraleitfähigen
kernlosen Wicklungen 17 sind so angepaßt, um im Hinblick
auf Ökonomie, physikalische Größe, Gewicht und Elektroenergieverbrauch
ein hohes Magnetfeld zu erhalten. Der
Magnetfluß 19 aus den Wicklungen 17 kann entlang der
Außenseite des Schmelztiegels 11 und ebenfalls entlang
des Bodens des Schmelztiegels 11 verlaufen, indem der
Durchmesser r c der Wicklungen 17, der Bodendurchmesser
r b des Schmelztiegels 11 und der Abstand L zwischen den
Wicklungen 17 geeignet ausgewählt werden. Die Wicklungen 17
nehmen elektrischen Gleichstrom auf.
Wenn ausführlicher auf die Bedingungen der Strömung des
Magnetflusses 19 entlang der Außenseite und des Bodens
des Schmelztiegels 11 Bezug genommen wird, ist es notwendig,
daß die folgenden Verhältnisse zwischen dem
Krümmungsradius R MF des Magnetflusses 19 und dem Außendurchmesser
r des Schmelztiegels 11 bzw. zwischen dem
Krümmungsradius R MF und dem Bodenradius r b des Schmelztiegels
11 aufgestellt werden, die lauten:
r
≦ R MF ≦ 4r
r
b
≦ R MF ≦ 4r b
Zur Erfüllung der obengenannten Bedingungen ist es erwünscht,
daß der Radius r c der Wicklung 17 in folgendem
Verhältnis steht:
r c = (1,5-5)r.
Auf der anderen Seite umfaßt die Heizeinrichtung für das
geschmolzene Material gewöhnlich ein ringförmiges Kohlenstoffteil,
das koaxial mit der Mittelachse des
Schmelztiegels an dessen Außenseite angeordnet ist, und
die ringförmige Heizeinrichtung ist wechselseitig mit
Schlitzen vom oberen Ende und Schlitzen vom unteren Ende
im Umfang angeordnet. Folglich fließt elektrischer Heizstrom
zickzackförmig entlang der Umfangsrichtung der
Heizeinrichtung durch die Heizeinrichtung. Zur Vermeidung
von Schwingungen der Heizeinrichtung 15, die aus
der Wechselwirkung zwischen dem elektrischen Strom und
dem Magnetfeld resultieren, ist es erwünscht, daß der
Brummspannungswert des Heizstromes der Heizeinrichtung
15 so gering wie möglich ist.
Da der Heizstrom für einen herkömmlichen Gleichrichter,
der in einer CZ-Ziehvorrichtung (CZ-puller) verwendet
wird, gewöhnlich von 3 bis 5% Kapillarwellen enthält,
wenn die Wicklungen 17 und die Heizeinrichtung 15 enger
zueinander angeordnet sind, werden jedoch in dem Fall,
indem es Schwankungen des Stromwertes innerhalb des
obengenannten Bereiches gibt, durch das überschüssige
Magnetfeld der Wicklungen 17 und den schwankenden Strom
der Heizeinrichtung 15 bei hoher Temperatur wiederholt
große Belastungen auf die Heizeinrichtung 15 ausgeübt,
folglich wird die Lebensdauer der Heizeinrichtung 15
verkürzt.
Diese kurze Lebensdauer wird unter Verwendung eines
starken elektrischen Richtstromes beseitigt. Der Gleichrichter,
der einen solchen starken elekrischen Richtstrom
liefert, ist jedoch teurer und größer als ein
gewöhnlicher Gleichrichter.
Wenn der Radius r c der Wicklung 17 und der Abstand L
zwischen den Wicklungen 17 so ausgewählt sind, daß sie
der Bedingung
r c < r h , und L < 3r h ,
genügen, worin r h den Radius der Heizeinrichtung 15
darstellt, r c den Radius der Wicklung 17 darstellt und L
den Abstand zwischen entgegengesetzten Wicklungen darstellt,
werden als Ergebnis des Versuches die Zeiträume,
in denen die Heizeinrichtung 15 bei einem Brummspannungswert
von 4% des Heizstromes verwendet werden kann,
um von 20 bis 30% erhöht, verglichen mit dem Fall:
r c ≦ r h oder L ≦ 3r h .
Zum stabilen Hochziehen der Einkristalle in dem Stadium,
in dem das Magnetfeld auf das geschmolzene Material angewendet
wird, ist es übrigens wünschenswert, daß das
Verhältnis D/2r < 0,75 zwischen dem Durchmesser D für
die Einkristalle 13 und dem Durchmesser 2r für den
Schmelztiegel 11 besteht, und es ergab sich aus dem
Ergebnis dieses Versuches, daß die Sauerstoffdichte in
den gezüchteten Einkristallen 13 einen Bezug auf den
Wert D/2r hat.
Das heißt, in dem Stadium, in dem ein Magnetfeld von
3000 G (3 × 10-5 Vs/cm²) auf das geschmolzene Material
12 angewendet wird, kann die Sauerstoffdichte der Einkristalle
leicht auf weniger als 10 × 10¹⁷ Atome/cm³
verringert werden, wenn D/2r < 0,7 ist, und auf weniger
als 5 × 10¹⁷ Atome/cm³, wenn D/2r < 0,6 ist. Es ist bevorzugt,
daß D/2r < 0,5 ist, und die Sauerstoffdichte
kann in diesem Fall so gering wie 1 × 10¹⁷ Atome/cm³
sein. In dem obengenannten Versuch ist jedoch der Durchmesser
D der Einkristalle 13 größer als 100 mm ⌀.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung
der Begrenzung der Höhe der Einrichtung zur
Erhaltung einer geringen Temperatur, worin gezogene
Kristalle 20 innerhalb einer Ziehkammer 21 angeordnet
sind. Die Mittellinie 23 für die Wicklungen 22 stimmt im
wesentlichen mit der Flüssigkeitsoberfläche 24 des geschmolzenen
Materials überein. Wenn der Durchmesser der
Wicklungen 22 in der Einrichtung 25 zur Erhaltung einer
geringen Temperatur 25 erhöht wird, werden der Außendurchmesser
und die Höhe der zylindrischen Einrichtung zur
Erhaltung einer geringen Temperatur 25 mit der Vertikalachse
für entgegengesetzte supraleitfähige Wicklungen in
Form flacher Platten vergrößert. In der Versuchsanordnung,
die mit der zylindrischen Vorrichtung zur Erhaltung
einer geringen Temperatur ausgestattet war, ist es wünschenswert,
daß die Höhe der Einrichtung zur Erhaltung
einer geringen Temperatur um 300 mm größer als die Höhe
des oberen Endes der Wicklungen ist, genauso wie der
Innendurchmesser der Einrichtung zur Erhaltung der geringen
Temperatur um mindestens 100 mm kleiner als der
Abstand L zwischen den Wicklungen ist, und daß der
Außendurchmesser dieser Einrichtung auf einen Wert von
größer als
festgelegt ist.
Im Hinblick auf den Betrieb dieser Vorrichtung ist eine
große Einrichtung zur Erhaltung einer geringen Temperatur
nicht vorteilhaft, sie wird wünschenswerterweise auf
eine solche Höhe begrenzt, daß die Meßwindung 26
(measuring wind) befriedigend wirkt. Das bedeutet, daß
die Außenabmessung der Meßeinrichtung 27 zur optischen
Messung des Durchmessers der Einkristalle 20 etwa 10 cm
× 30 cm oder etwa 7 cm ⌀ × 10 cm beträgt. Zur visuellen
Beobachtung der hochgezogenen Einkristalle 20 muß die
Haltestellung der Meßeinrichtung 27 auf der Linie 28 angeordnet
sein, die die Mitte der Grenzfläche der Einkristalle
mit der Mitte der Meßwindung 26 verbindet, und
die obere Grenze für die Höhe beträgt 200 mm oberhalb
des Flansches der Ziehkammer 20. Folglich beträgt die
Grenze für die Höhe der Einrichtung für die Erhaltung
der geringen Temperatur 25 weniger als 200 mm für h in
Fig. 5. Innerhalb dieses Bereiches gibt es keine Probleme
für die Befestigung der Einrichtung zur Erhaltung
einer geringen Temperatur 25 und den Betrieb der Meßeinrichtung
27.
Es ist natürlich möglich, in der Form der Einrichtung
für die Erhaltung einer geringen Temperatur 25 verschiedene
Veränderungen vorzunehmen. Zum Beispiel können
unter Verwendung einer Einrichtung zur Erhaltung
einer geringen Temperatur vom abtrennbaren Typ die obengenannten
Beschränkungen gemäßigt werden. Darüber hinaus
kann die Außenform der Einrichtung zur Erhaltung einer
geringen Temperatur zylindrisch sein oder kann innen
zylindrisch und an der Außenseite in Form einer rechteckigen
Säule sein. In diesem Fall ist ein Beispiel für
die Abmessung und das Gewicht der Einrichtung zur Erhaltung
der geringen Temperatur zur Verwendung mit einem
Schmelztiegel von höchstens 450 mm Durchmesser: Der
Zylinderinnendurchmesser betrug 900 mm, die Außenabmessung
der rechteckigen Säule betrug 1350 mm (Breite) ×
1460 mm (Seitenabmessung) × 1135 mm (Höhe), und das Gesamtgewicht
betrug 2,6 t.
Fig. 6A ist eine Darstellung der Vorrichtung zur Einkristallzüchtung,
die mit einer anhebbaren Einrichtung
zur Erhaltung einer geringen Temperatur ausgestattet
ist, in der die Einrichtung zur Erhaltung einer geringen
Temperatur 32 entgegengesetzt zur Ziehkammer 31 angeordnet
ist. Beim Austausch der Bestandteile der heißen
Zone wie der Heizeinrichtung, beim Austausch der
Schmelztiegel, bei der Befestigung des polykristallinen
Silicium und bei der Wartung, wie der Reinigung der
Innenseite der Kammer, kann die Einrichtung zur Erhaltung
einer geringen Temperatur 32 unter die Ziehkammer
31 gesenkt werden, um die Handhabbarkeit bei der Wartung
zu verbessern. Darüber hinaus wird die Ziehkammer 31 auf
einem Drehträger 33 und einem Drehträgerarm 34 gehalten,
worin die Ziehkammer 31 um den Drehträger 33 gedreht
wird, um die Bestandteile der heißen Zone 35 freizulegen,
um dadurch die Betreibbarkeit während der obengenannten
Wartung zu verbessern.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Einkristallzüchtung, gekennzeichnet
durch
einen zylindrischen Schmelztiegel (11),
eine ringförmige elektrische Heizeinrichtung (15), die koaxial mit der Mittelachse des Schmelztiegels an der Außenseite des Schmelztiegels angeordnet ist, um die elektrisch leitfähige Substanz in dem Schmelztiegel zu erwärmen und zu schmelzen, wobei die Heizeinrichtung (15) so angepaßt ist, daß elektrischer Strom zickzackförmig entlang der Umfangsrichtung der Heizeinrichtung durch die Heizeinrichtung fließt, und
ein Paar entgegengesetzt zueinander, in bezug auf die Mittelachse des Schmelztiegels (11) symmetrisch an der Außenseite der Heizeinrichtung (15) angeordneter elektromagnetischer Wicklungen (17, 22), die im wesentlichen in der gleichen Höhe an dessen Rotationsachse angeordnet sind, wie die Flüssigkeitsoberfläche (24) der Substanz (12), die in dem Schmelztiegel (11) geschmolzen wird, wobei der Durchmesser der Wicklungen (17, 22) größer als das 0,8fache des Durchmessers der Heizeinrichtung (15) ist und der Abstand zwischen den Wicklungen (17, 22) größer als das 1,5fache des Durchmessers der Heizeinrichtung (15) ist.
einen zylindrischen Schmelztiegel (11),
eine ringförmige elektrische Heizeinrichtung (15), die koaxial mit der Mittelachse des Schmelztiegels an der Außenseite des Schmelztiegels angeordnet ist, um die elektrisch leitfähige Substanz in dem Schmelztiegel zu erwärmen und zu schmelzen, wobei die Heizeinrichtung (15) so angepaßt ist, daß elektrischer Strom zickzackförmig entlang der Umfangsrichtung der Heizeinrichtung durch die Heizeinrichtung fließt, und
ein Paar entgegengesetzt zueinander, in bezug auf die Mittelachse des Schmelztiegels (11) symmetrisch an der Außenseite der Heizeinrichtung (15) angeordneter elektromagnetischer Wicklungen (17, 22), die im wesentlichen in der gleichen Höhe an dessen Rotationsachse angeordnet sind, wie die Flüssigkeitsoberfläche (24) der Substanz (12), die in dem Schmelztiegel (11) geschmolzen wird, wobei der Durchmesser der Wicklungen (17, 22) größer als das 0,8fache des Durchmessers der Heizeinrichtung (15) ist und der Abstand zwischen den Wicklungen (17, 22) größer als das 1,5fache des Durchmessers der Heizeinrichtung (15) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz polykristallines
Silicium umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen supraleitfähige
Wicklungen umfassen.
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