DE3709611A1 - Hochdruckplungerpume - Google Patents
HochdruckplungerpumeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckplungerpumpe
mit einem zentrisch angeordneten Druckventil, einem über einen oszil
lierenden Antrieb bewegbaren Plunger und einer den Arbeitsraum begren
zenden, ausschließlich auf dem Plunger geführten Hülse, die von einem
die anzusaugende Flüssigkeit enthaltenden Saugraum umschlossen ist.
Es ist eine Hochdruckplungerpumpe der genannten Art bekannt, bei der
die Abdichtung zwischen dem Plunger und der darauf schwimmend gelager
ten Hülse ausschließlich durch den Spalt zwischen den beiden genannten
Funktionsteilen erfolgt. Diese Spaltdichtung ist über einen weiten
Druckbereich ausreichend. Bei einem Arbeitsdruck der größer ist als
2000 bar würde sich bei der ausschließlichen Verwendung der Spaltdich
tung zwischen dem Plunger und der dem Plunger zugeordneten Hülse ein
Verlust der halben Förderleistung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckplungerpumpe
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich auch bei Arbeits
drücken, die größer sind als 2000 bar, eine ausreichende Abdichtung
zwischen dem Plunger und der darauf schwimmend gelagerten Hülse er
gibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer
zum Plunger geöffneten Ringkammer der Hülse eine Stopfbuchse oder eine
aus Metall gefertigte, einstückige Dichtungsbuchse angeordnet ist, die
Stopfbuchse oder die Dichtungsbuchse sich am Plunger abstützt, wobei
die Dichtungsbuchse eine zum Plunger sich erstreckende Bohrung aufweist
und mit der Hülse einen Ringraum begrenzt, der mit Leckageflüssigkeit
gefüllt und mit dem im Bereich der Bohrung wirkenden Druck beaufschlagt
ist.
Die Stopfbuchse weist eine mit einer Druckfeder versehene Federkammer
auf, die zur Plungerseite hin geöffnet ist. In diese Federkammer dringt
Leckageflüssigkeit ein, deren Druck zusätzlich zu der Kraft der Druck
feder auf einen vorderen Stützring und auf eine die Federkammer am hin
teren Ende begrenzende Druckplatte wirkt, so daß die anderen Teile der
Stopfbuchse bei hohem Arbeitsdruck intensiver auf den Plunger gepreßt
werden.
Bei der Verwendung einer einstückigen, aus Metall, z. B. aus Bronze,
gefertigten Dichtungsbuchse wird der Ringraum zwischen der Dichtungs
buchse und der Hülse mit Leckageflüssigkeit gefüllt, die unter einem
Druck steht, der im Bereich der zum Ringraum führenden Bohrung vorhan
den ist und die Dichtungsbuchse in Richtung auf den Plunger hin ver
formt. Die Intensität der Verformung der Dichtungsbuchse ist somit vom
Arbeitsdruck der Pumpe abhängig.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hochdruckplungerpumpe im Längsschnitt, bei der die auf
dem Plunger schwimmend gelagerte Hülse mit einer Stopfbuchse
ausgerüstet ist, und
Fig. 2 eine Hochdruckplungerpumpe im Längsschnitt mit einer dem Plun
ger zugeordneten, einstückigen Dichtungsbuchse aus Metall.
Der Plunger 1 wird mittels eines nicht dargestellten, oszillierenden
Antriebs zwischen einem vorderen und einem hinteren Totpunkt hin- und
herbewergt. Als oszillierender Antrieb kann ein Kurbeltrieb verwendet
werden, der über einen Kreuzkopf den Plunger antreibt.
Auf dem Plunger ist schwimmend eine Hülse 2 gelagert, die in dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel aus den Hülsenteilen 3 und 4 besteht,
die fest miteinander durch ein Schrumpfverfahren verbunden sind.
Das Hülsenteil 3 ist mit einem Anschlagbund 5 versehen, an dem ein im
Querschnitt winkelförmiger Stützring 6 anliegt, der mit einer Feder 7
belastet ist, deren anderes Ende sich an einem Einsatzring 8 abstützt,
durch dessen mittlere Bohrung sich der Plunger 1 erstreckt. Die Ab
dichtung im Bereich dieser Bohrung erfolgt mittels Dichtungspackungen
9, die durch einen mit einem Außengewinde versehenen Druckring 10 in
einer zum Plunger geöffneten Ringkammer festgelegt werden.
Die Hülse 2 stützt sich in der in der Fig. 1 dargestellten Betriebs
lage an einer Wandfläche 12 des Pumpenkopfes 13 ab. Die Hülse 2 be
grenzt den Arbeitsraum 14 der Hochdruckplungerpumpe, der in eine Öff
nung 15 eines Druckventils 16 übergeht. Der Druckventilkörper 17
ist zentrisch angeordnet und mit einer Feder (18) belastet. Der Druck
ventilkörper 17 ist in der Fig. 1 in der Verschlußstellung darge
stellt.
Das Hülsenteil 4 weist eine zum Plunger geöffnete Ringkammer 19 ,
in der eine Stopfbuchse angeordnet ist. Diese Stopfbuchse weist einen
vorderen Stützring 20 auf, der aus Bronze gefertigt werden kann,
und an dem sich eine zylindrische Schraubenfeder 21 abstützt, der am
anderen Ende eine Stützplatte 22 zugeordnet ist. Unter der Wirkung
der Feder 21 werden die anderen Funktionsteile der Stopfbuchse unter
Vorspannung gehalten. Zwischen der Stützplatte 22 und einem hinteren
Stützring 23 , dem als Widerlager ein geteilter Ring 24 zugeordnet
ist, ist eine Reihe von Packungsringen 25, 26 vorgesehen.
Der vordere Stützring 20 ist im vorderen Außenbereich abgerundet und
legt sich gegen einen bogenförmigen übergang von der vorderen Stirnflä
che 27 zur äußeren Begrenzungsfläche 28 der Ringkammer 19. Auch der
Übergang von der vorderen Stirnfläche 27 zur mittigen Bohrung des Hül
senteils 4 ist bogenförmig gestaltet, damit nicht unter der Wirkung ho
her Flüssigkeitsdrücke an der Hülse 2 Kerbspannungen auftreten.
Die beim Arbeitshub des Plungers 1 durch den Ringspalt zwischen dem
Plunger und dem Hülsenteil (4) in die Aufnahmekammer für die Feder 21
eindringende Leckageflüssigkeit baut in dieser Kammer einen zusätzli
chen Druck auf, durch den die übrigen Funktionsteile der Stopfbuchse
an den Plunger gepreßt werden, so daß die Abdichtung intensiviert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 besteht die auf dem Plun
ger 1 schwimmend gelagerte Hülse 2 a aus den Hülsenteilen 3 a und 4 a.
Der Hülse ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 eine Fe
der 7 zugeordnet, die bestrebt ist, die Hülse gegen die Innenfläche
12 des Pumpenkopfes 13 zu pressen. Der Hülsenteil 4 a ist mit einer
Ringkammer 29 ausgerüstet, die zur Seite des Plungers 1 geöffnet ist
und in der eine aus Metall gefertigte, einstückige Dichtungsbuchse 30
angeordnet ist. Diese Dichtungsbuchse begrenzt mit dem Hülsenteil 4 a
einen Ringraum 31, von dem aus eine Bohrung 32 sich in Richtung des
Plungers 1 erstreckt und in den Ringspalt zwischen dem Plunger 1 und
der Dichtungsbuchse 30 einmündet. Die Leckageflüssigkeit, die vom Ar
beitsraum 14 beim Druckhub des Plungers durch den Spalt zwischen dem
Plunger 1 und der Hülse 2 a bis in den Bereich der Bohrung 32 fließt,
weist einen Druck auf, der geringer ist als der Arbeitsdruck der Pumpe.
Die unter diesem geringeren Druck stehende Leckageflüssigkeit, die den
Ringraum 31 gefüllt hat, verformt die Dichtungsbuchse 30 und verbes
sert die Abdichtung zwischen der Hülse und dem Plunger.
Am vorderen Ende der Ringkammer 29 zur Aufnahme der Dichtungsbuchse
30 ist eine ringförmige Weichpackung 33 vorgesehen, die die vordere
Stirnfläche 34 der Ringkammer 29 nach außen und nach innen hin über
ragt.
Die Dichtungsbuchse 30 weist am hinteren Ende einen Ringflansch 35 auf,
der als Befestigungsflansch ausgebildet und mit Durchsteckbohrungen
für Befestigungsschrauben 36 versehen ist. Diese Befestigungsschrauben
werden in Gewindebohrungen 37 eines auf dem Hülsenteil 4 a geschraubten
Ringes 38 eingeschraubt.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß die Stopfbuchse oder die Dich
tungsbuchse im mittleren und/oder hinteren Bereich der Hülse 2, 2 a vor
gesehen ist.
Die Hülse 2, 2 a wird von der anzusaugenden Flüssigkeit umspült, die in
dem Saugraum 39 vorhanden ist.
Bewegt sich der Plunger vom vorderen Totpunkt in Richtung auf den hin
teren Totpunkt, so bildet sich im Arbeitsraum 14 ein Unterdruck, so
daß unter dem im Saugraum herrschenden Vordruck die Hülse 2, 2 a entge
gen der Wirkung der Feder 7 vom Pumpenkopf weg bewegt wird. Hierdurch
wird die vordere Öffnung der Hülse freigegeben, so daß Flüssigkeit aus
dem Saugraum 39 in den Arbeitsraum 14 einströmen kann. Beim Druckhub
des Plungers nimmt die Hülse 2, 2 a die Stellung ein, die in den Fig. 1
und 2 aufgezeigt ist, in der die Hülse mit ihrer vorderen Stirnfläche
an der Fläche 12 des Pumpenkopfes 13 anliegt.
Die beim Druckhub des Plungers erzeugte Wärme wird über die Hülse 2,
2 a in die die Hülse außen umspülende Flüssigkeit abgeleitet.
- Bezugszeichen
1 Plunger
2 Hülse
2 a Hülse
3 Hülsenteil
4 Hülsenteil,
4 a Hülsenteil
5 Anschlagbund
6 Stützring
7 Feder
8 Einsatzring
9 Dichtungspackung
10 Druckring
11
12 Wandfläche
13 Pumpenkopf
14 Arbeitsraum
15 Öffnung
16 Druckventil
17 Druckventilkörper
18 Feder
19 Ringkammer
20 Stützring
21 Schraubenfeder
22 Stützplatte
23 Stützring
24 Ring
25 Packungsring
26 Packungsring
27 Stirnfläche
28 Begrenzungsfläche
29 Ringkammer
30 Dichtungsbuchse
31 Ringraum
32 Bohrung
33 Weichpackung
34 Stirnfläche
35 Ringflansch
36 Befestigungsschrauben
37 Gewindebohrung
38 Ring
39 Saugraum
Claims (6)
1. Hochdruckplungerpumpe mit einem zentrisch angeordneten Druckventil,
einem über einen oszillierenden Antrieb bewegbaren Plunger und einer
den Arbeitsraum begrenzenden, ausschließlich auf dem Plunger geführten
Hülse, die von einem die anzusaugende Flüssigkeit enthaltenden Saug
raum umschlossenen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer zum Plunger (1) geöffneten Ringkammer (19, 29) der Hülse
(2, 2 a) eine Stopfbuchse oder eine aus Metall gefertigte, einstückige
Dichtungsbuchse (30) angeordnet ist, die Stopfbuchse oder die Dich
tungsbuchse sich am Plunger (1) abstützt, wobei die Dichtungsbuchse
(30) eine zum Plunger sich erstreckende Bonrung (32) aufweist und mit
der Hülse einen Ringraum (31) begrenzt, der mit Leckageflüssigkeit ge
füllt und mit dem im Bereich der Bohrung (32) wirkenden Druck beauf
schlagt ist.
2. Hochdruckplungerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Ringkammer (19, 29) angeordnete Stopfbuchse oder Dichtungs
buchse im mittleren und/oder hinteren Bereich der Hülse (2, 2 a) vorgese
hen ist.
3. Hochdruckplungerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der übergang von der vorderen Stirnfläche (27) der Ringkammer (19)
zur Aufnahme der Stopfbuchse oder der Dichtungsbuchse zur äußeren Be
grenzungsfläche (28) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Hochdruckplungerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen Ende der Ringkammer (29) zur Aufnahme der Dichtungsbuchse
(30) eine die vordere Stirnfläche (34) nach außen und innen überragende,
ringförmige Weichpackung (33) vorgesehen ist.
5. Hochdruckplungerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stopfbuchse einen vorderen Stützring (20) aufweist, der im vorderen
Außenbereich abgerundet ist, und der Stützring ein vorderes Widerlager
für eine Feder (21) bildet.
6. Hochdruckplungerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsbuchse (30) am hinteren Ende einen Ringflansch (35) mit
Durchsteckbohrungen für Befestigungsschrauben (36) aufweist, die in Ge
windebohrungen (37) eines auf die Hülse geschraubten Ringes (38) einge
schraubt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |