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DE3708959A1 - Schweissueberwachungseinrichtung - Google Patents

Schweissueberwachungseinrichtung

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DE3708959A1
DE3708959A1 DE19873708959 DE3708959A DE3708959A1 DE 3708959 A1 DE3708959 A1 DE 3708959A1 DE 19873708959 DE19873708959 DE 19873708959 DE 3708959 A DE3708959 A DE 3708959A DE 3708959 A1 DE3708959 A1 DE 3708959A1
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light
filter
fiber bundle
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light attenuation
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Olympus Optical Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißüberwachungseinrichtung, die mit Lichtdämpfungsmitteln zum Dämpfen eines Teils eines beob­ achteten Bildes in zumindest einem Teil einer Bildführung aus­ gestattet ist.
In der Schweißtechnik ist das Bogenschweißen besonders verbrei­ tet. Da jedoch hierbei von dem Lichtbogen äußerst helles Licht abgegeben wird, ist es erforderlich, die Augen des Arbeiters zu schützen.
Die Japanische Patentoffenlegungsschrift 11 755/1982 offenbart eine Anordnung, bei der ein Filter mit nicht gleichförmiger Durch­ lässigkeit vor einer Bildröhre einer Monitorfernsehkamera ange­ ordnet ist, wobei die Lichtdurchlässigkeit zur Mitte hin geringer wird.
Mit einer derartigen Anordnung kann zwar das vom Lichtbogen ausgehende Licht hoher Lichtstärke durch das Filter gedämpft werden, da jedoch das Filter vor der Bildformungsebene des das Bild aufnehmenden optischen Systems angeordnet ist, wird das Licht nicht nur im lichtstarken Bereich, sondern auch in Umfangsbereichen mit niedriger Leuchtstärke gedämpft. Die Anordnung ist deshalb als Schweißüberwachungseinrichtung nicht gut geeignet und hat den Nachteil, daß während des Schweißens das Sichtfeld dunkler wird und der Umfangsbereich nicht mehr erkennbar ist.
Die Japanische Patentoffenlegungsschrift 1 42 528/1983 offenbart eine Anordnung, bei der ein teilweise abgeschirmtes Filter be­ weglich angeordnet ist. Hierbei treten jedoch dieselben Nach­ teile auf wie bei der Anordnung, die zuvor beschrieben wurde.
Die Japanische Patentoffenlegungsschrift 2 02 189/182 offenbart eine Anordnung, bei der ein Lichtdämpfungsfilter vorgesehen ist, das durch Drehung aus dem einfallenden Licht entfernbar ist.
Wird bei Verwendung dieser bekannten Anordnung nicht geschweißt, dann tritt der vorgenannte Nachteil nicht auf. Während des Schweißens jedoch wird von dem Umfangsbereich mit niedriger Leuchtstärke einfallendes Licht ebenfalls gedämpft, so daß wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der Umfangsbereich dunkler wird und schwer zu beobachten ist.
Die US-PS 42 25 771 und die DE-PS 33 39 182 beschreiben eine An­ ordnung, bei der ein Filter an der Stirnfläche einer Fernseh­ kamera angebracht ist und mit der der Einfluß des Lichtbogens bei der Beobachtung ausgeschlossen werden soll. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß nur ein einfarbiges Bild erzeugt wird, was die Unterscheidung schwierig macht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schweiß­ überwachungseinrichtung anzugeben, bei der Licht nur in dem leuchtstarken Bereich gedämpft wird. Die Einrichtung soll ferner einen einfachen Aufbau besitzen und eine farbige Dar­ stellung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Licht­ dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen eines Bildteiles zumindest an einer Stirnseite einer Bildführung angebracht ist, die zum Übertragen eines durch ein Objektiv gebildeten optischen Bildes dient. Hierdurch kann der leuchtstarke Bereich des Bildes ge­ dämpft werden und es ist eine farbige Darstellung möglich.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und zwar
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Schweißüberwachungseinrichtung gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2a eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie A-A′ in Fig. 1,
Fig. 2b eine Darstellung über die Verteilung der Durch­ lässigkeit der Einrichtung gemäß Fig. 2a,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a eine graphische Darstellung der Leuchtstärken­ verteilung eines beim Bogenschweißen ent­ stehenden Bildes,
Fig. 4b eine graphische Darstellung der Durchlässig­ keitsverteilung bei der Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4c eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Kontrasts des Lichtfeldbildes, wie es sich durch Einstellen eines leuchtstarken Bereiches auf die Mitte des Sichtfeldes ergibt,
Fig. 5a eine Schnittansicht eines Bildführungselements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 5b eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Durchlässigkeitsverteilung der Einrichtung nach Fig. 5a,
Fig. 5c eine graphische Darstellung des Kontrastes eines Bildes, wenn der leuchtstarke Bereich auf die Mitte des Sichtfeldes eingestellt ist,
Fig. 6 eine Darstellung der Form eines optischen Faser­ bündels mit unterschiedlicher Durchlässigkeit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 7 eine Darstellung der Form eines optischen Faser­ bündels mit unterschiedlicher Durchlässigkeit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 den prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung ge­ mäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 9 eine Prinzipdarstellung des Aufbaus eines Teiles einer Einrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine Ansicht des Aufbaus eines Teiles einer Einrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung,
Fig. 11a eine Darstellung eines Lichtführungselements vom Okular ausgesehen,
Fig. 11b eine graphische Darstellung der Durchlässig­ keitsverteilung,
Fig. 12 eine Ansicht des prinzipiellen Aufbaus des achten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht eines Teiles einer erfindungsge­ mäßen Einrichtung gemäß dem neunten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 14 eine Perspektivansicht einer elektrochromen Einrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 15 eine Ansicht der Ausbildung eines Teiles einer Einrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt eine Schweißüberwachungseinrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels ein Bildführungselement 3 als Bildübertragungsvorrichtung, beschichtet oder umgeben von einem Schlauch 2, einem Spitzenelement 5, in dem ein das Bild eines Gegenstandes auf der einen Stirnfläche des Bildführungs­ elements 3 bildendes Objektiv 4 untergebracht ist, und eine Okulareinheit 7, in der ein Okular 6 zur Vergrößerung und Be­ obachtung des durch das Bildführungselement 3 übertragenen Bildes untergebracht ist.
Das Bildführungselement 3 besteht aus einem optischen Faserbün­ del, das durch Bündeln zahlreicher sehr feiner optischer Fasern gebildet ist, und dient dazu, das an seiner einen Stirnfläche, nämlich der vorderen Stirnfläche gebildete Bild an die andere Stirnfläche, nämlich die okularseitige Stirnfläche zu übertragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vordere Stirnfläche dieses Bildführungselements 3 in die Brennebene des Objektivs 4 ge­ setzt ist, so daß ein vor diesem Objektiv liegender Gegenstand durch das Objektiv 4 scharf auf die vordere Stirnfläche des Bildführungselements 3 abgebildet wird.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 wird das optische Faserbündel gebildet von einem ersten in dem zentralen kreisförmigen Bereich angeordneten optischen Faserbündel 8 A niedriger Durchlässigkeit und einem ringförmig darum angeord­ neten optischen Faserbündel 8 B mit hoher Durchlässigkeit.
Wenn beim Schweißen das Spitzenelement 5 derart eingestellt wird, daß eine einen Lichtbogen bildende Elektrode 11 im zen­ tralen Bereich des beobachteten Sichtfeldes liegt (Fig. 3), dann wird der mit hoher Lichtstärke aufleuchtende Bereich ge­ dämpft, so daß die Augen des Arbeiters geschützt werden, während der Umgebungsbereich mit niedriger Leuchtstärke ungedämpft bleibt und somit ebenfalls beobachtet werden kann. Im einzelnen bedeutet dies, daß gemäß Fig. 4a die Leuchtstärke des Auf­ blitzens oder Aufleuchtens beim Schweißen derart hoch ist, daß sich in der Nähe des zentralen Bereichs R 0 der Spitze der Elektrode 11 ein hügelförmiger Verlauf der Leuchtstärke er­ gibt. Wenn somit dieser Bereich dem zentralen Bereich der Schweißüberwachungseinrichtung 1 gegenübergestellt wird (vgl. 4b), ergibt sich eine Reduzierung der Spitzenleuchtstärke in dem Faserbündelbereich 8 A auf der Okularseite des Bildfüh­ rungselements 3 mit einer Kontrastverteilung gemäß Fig. 4c, wobei das Bild im Bereich hoher Leuchtstärke auf eine geeignete Helligkeit gedämpft wird, so daß die Augen des Arbeiters ge­ schont werden.
Es wird somit verhindert, daß wie bei den bekannten Anordnungen beim Dämpfen des stark leuchtenden Bereichs die Umgebung zu dunkel wird. Ferner kann bei Unterbrechung des Schweißens die Beobachtung durch das ringförmige Faserbündel 8 A mit hoher Lichtdurchlässigkeit erfolgen. Zu beachten ist ferner der äußerst einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Auch werden von dem Lichtbogen ausgehende ultraviolette Strahlen durch die das Bildführungselement 3 bildenden optischen Fasern gedämpft, so daß sie nicht durch das Okular 6 zum Auge des Arbeiters gelangen. Das Bild wird im sichtbaren Licht darge­ stellt und ist leichter zu unterscheiden als ein einfarbiges Bild.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines optischen Faserbündels gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt gemäß Fig.5a das das Bildführungselement bildende optische Faserbündel einen zentralen kreisförmigen Bereich, der durch ein optisches Faser­ bündel 21 A niedriger Durchlässigkeit gebildet wird und umgeben ist von einem konzentrischen Ring eines optischen Faserbündels 21 B mit mittlerer Durchlässigkeit, das wiederum umgeben ist von einem konzentrischen Ring dargestellt durch ein optisches Faserbündel 21 C mit hoher Durchlässigkeit. Die Durchlässig­ keitsverteilung ist aus Fig. 5b ersichtlich.
Am Okular ergibt sich dann eine Leuchtstärkeverteilung während des Schweißens gemäß Fig. 5c mit einer entsprechenden Dämpfung des stark leuchtenden Bereichs am Okular, so daß sich eine gleichmäßigere Kontrastverteilung ergibt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Durchlässigkeitsverteilung rotationssymmetrisch bezüglich des zentralen Bereichs, was jedoch nicht notwendig ist. Die Durch­ lässigkeitsverteilung kann auch von der Rotationssymmetrie ab­ weichen wie dies im dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bzw. im vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 dargestellt ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrich­ tung gemäß Fig. 6 ist der Querschnitt des im zentralen Bereich angeordneten optischen Faserbündels 31 A mit niedriger Durch­ lässigkeit rechteckig. Ein optisches Faserbündel 31 B mit hoher Durchlässigkeit ist um diesen zentralen Teil herumgelegt.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 besitzt ein optisches Faserbündel 41 A niedriger Durchlässigkeit einen segmentförmigen Querschnitt mit einer Querschnittsfläche, die geringer als die halbe Querschnittsfläche ist. Der Rest des Querschnitts wird durch ein optisches Faserbündel 41 B mit hoher Durchlässigkeit eingenommen.
Fig. 8 zeigt eine Einrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Die Außenansicht dieser Schweißüber­ wachungseinrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ent­ spricht derjenigen nach Fig. 3. Die gleichen Elemente sind des­ halb auch mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel wird das Bildführungs­ element 3 durch ein (gewöhnliches) optisches Faserbündel 52 mit hoher Durchlässigkeit dargestellt. Ein scheibenförmiges Lichtdämpfungsfilter 53 ist auf den mittleren Bereich einer dem Objektiv 4 gegenüberliegenden Stirnfläche 52 A des optischen Faserbündels 52 aufgesetzt und derart positioniert, daß es in der Brennebene des Objektivs liegt.
Die Durchlässigkeitsverteilung gesehen am Okularelement 7 bei Verwendung des Lichtdämpfungselements 53 entspricht derjenigen gemäß Fig. 4b.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ergibt sich gleiche Funktion und Wirkungsweise wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, wenn beim Schweißen der mittlere Bereich des Gesichtsfeldes auf den leuchtstarken Bereich der Schweiß­ stelle gerichtet wird.
Fig. 9 zeigt einen Teil der Einrichtung des sechtsten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung mit einem Lichtdämpfungsfilter 54, das durch Ankleben, Ankitten oder dergleichen an den mittleren Bereich einer okularseitigen Stirnfläche 52 B des optischen Faserbündels 52 angebracht ist.
Funktion und Wirkungsweise der Einrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel sind im wesentlichen gleich denjenigen der Einrichtung nach dem fünften Ausführungsbeispiel.
Bei dem siebten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein­ richtung nach Fig. 10 ist für eine Schweißüberwachungseinrich­ tung 61 jeweils ein Lichtdämpfungsfilter 62 bzw. 63 an der objektivseitigen Stirnfläche 52 A bzw. an der okularseitigen Stirnfläche 52 B des optischen Faserbündels 52 angebracht, wo­ bei dieses Lichtdämpfungsfilter 62 und 63 scheibenförmig sind. Hierbei kann beispielsweise das Lichtdämpfungsfilter 62 eine geringere Fläche besitzen als das Lichtdämpfungsfilter 63. Die Durchlässigkeitsverteilung vom Okular 6 hergesehen bei der Bildübertragung durch das Bildführungselement 3 (Fig. 11a) bei Verwendung dieser beiden Lichtdämpfungsfiter 62 und 63 ist in Fig. 11b dargestellt.
Hierbei zeigt sich, daß die Lichtdurchlässigkeit in demjenigen Bereich, in dem sich die beiden Lichtdämpfungsfilter 62 und 63 überlappen, sehr gering ist. Die Durchlässigkeit in demjenigen Bereich, der nur von einer Umfangsringfläche des größeren Filters 63 abgedeckt wird, ist größer und wird im wesentlichen überhaupt nicht gedämpft in dem restlichen von den Filtern nicht abgedeckten Bereich. Die Funktion ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, wobei sich der Auf­ bau dadurch vereinfacht, daß ein einziges gewöhnliches Licht­ faserbündel verwendet werden kann, das lediglich an beiden Stirnflächen mit je einem Lichtdämpfungsfilter 62 bzw. 63 zu versehen ist.
Bei dem achten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 besitzt eine Schweißüberwachungseinrichtung 71 Lichtdämpfungselemente 72 und 73, die an den beiden Stirnflächen 52 A und 52 B des optischen Faserbündels 52 beweglich in Richtung der Pfeile B angebracht sind.
Das Lichtdämpfungselement 72 bzw. 73 wird durch ein Licht­ dämpfungsfilter 72 a bzw. 73 a und ein dieses umgebendes Licht­ durchlaßelement 72 b bzw. 73 b gebildet.
Da die Lichtdämpfungselemente bei diesem Ausführungsbeispiel be­ weglich sind, ergibt sich eine flexiblere Anordnung. Es sei darauf hingewiesen, daß auch nur eines der Lichtdämpfungselemente, z. B. 73, beweglich und das andere fest angeordnet sein kann. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß ein Lichtdämpfungselement in der Nähe der jeweiligen Brennebene angeordnet sein kann.
Bei der Schweißüberwachungseinrichtung 81 des neunten Aus­ führungsbeispiels gemäß Fig. 13 wird als Lichtdämpfungselement eine elektrochrome Vorrichtung 82, beispielsweise okularseitig verwendet, deren Lichtdurchlässigkeitsgrad veränderbar ist. Gemäß Fig. 14 ist die elektrochrome Vorrichtung 82 derart aus­ gebildet, daß ein Elektrolyt 85, beispielsweise ein film­ förmiges Lithium, in Kontakt mit einem elektrochromen Film 86 in einer abgedichteten Hülle ist, die durch transparente Platten 83, etwa Glasplatten und einen Abstandsring 84 gebildet wird. Der Elektrolyt 85 und der elektrochrome Film 86 werden zwischen transparenten Elektroden 87 und 88 gehalten.
Die eine transparente Elektrode 87 erstreckt sich über die ge­ samte Stirnfläche, während die andere Elektrode 88 ringförmig und konzentrisch in transparente Elektroden 88 a, 88 b, 88 c und 88 d aufgeteilt ist, wobei der innere Bereich 88 a kreisförmig ist. Mittels Schalter Sa, Sb, Sc und Sd kann von einer Batterie 89 Spannung an die transparente Elektrode 87 als gemeinsame Elektrode und die transparenten Elektrodenabschnitte 88 a, 88 b, 88 c und 88 d gelegt werden.
Der genannte elektrochrome Film 86 besteht beispielsweise aus amorphem WO3, wobei der Elektrolyt 85 dazu dient, das elektro­ chrome Material zu färben. Wird eine Spannung derart ange­ legt, daß die Elektrolytseite positiv ist, dann ist die ge­ färbte Dicke im wesentlichen proportional der durch die Ein­ heitsfläche fließenden Elektrizitätsmenge und die durchge­ lassene Lichtmenge verringert sich. Wird beispielsweise beim Schweißen der Schalter Sa für den zentralen Bereich 88 a ge­ schlossen, um die durchgelassene Lichtmenge nur für den zen­ tralen Bereich zu reduzieren, dann wird dieser auf den stark leuchtenden Bereich gerichtete zentrale Bereich gedämpft. Ist dieser Bereich zu klein, dann können weitere Schalter S b , S c bzw. S d eingeschaltet werden. Somit kann die übertragene Licht­ menge abhängig von der Größe des stark leuchtenden Bereichs ge­ steuert werden. Findet kein Schweißen statt, dann kann der mittlere Bereich bei geöffneten Schaltern S a , S b , S c und S d ohne Dämpfung des Lichts beobachtet werden.
Je mehr konzentrische ringförmige Elektroden 88 a, 88 b, 88 c und 88 d vorgesehen sind, um so feiner kann die übertragene Licht­ menge geregelt werden.
Fig. 15 zeigt eine Schweißüberwachungseinrichtung 91 eines zehnten Ausführungsbeispiels, bei dem die Schalter Sa, Sb und Sc (Sd ist der Übersicht halber weggelassen) der elektro­ chromen Vorrichtung 82 des neunten Ausführungsbeispiels auto­ matisch ein- und ausgeschaltet werden können.
Insbesondere ist zwischen der elektrochromen Vorrichtung 82 und dem Okular 6 ein Strahlenteiler 92 angeordnet, so daß eine ge­ wisser Lichtanteil, beispielsweise einige Prozent, nach unten reflektiert und über eine Sammellinse 93 auf einen Fotosensor 94 gerichtet wird. Diese Fotosensor 94 besitzt beispielsweise ringförmige konzentrische Elemente 94 a, 94 b und 94 c, von denen das Element 94 a kreisförmig ist. Und die Ausgangssignale dieser Elemente werden entsprechenden Vergleichern 95 a, 95 b und 95 c zugeführt. An den anderen Eingängen dieser Vergleicher ist eine Bezugsspannung V eingeprägt. Die Ausgangssignale dieser Ver­ gleicher werden an die Schaltersteuereingänge von Analog­ schaltern S a, Sb und Sc angelegt, die bei Erreichen eines hohen Pegels geschaltet werden.
Tritt bei diesem Ausführungsbeispiel ein Bereich hoher Leucht­ stärke, also ein blitzender Bereich beim Schweißen auf, dann färbt sich der elektrochrome Film des Elektrodenbereichs des abgebildeten Bereichs, so daß das Licht entsprechend gedämpft wird.
Es somit nicht notwendig, daß der Arbeiter die jeweiligen Schalter selektiv ein- oder ausschaltet.
Es sei erwähnt, daß bei dem zehnten Ausführungsbeispiel der Pegel des durchgelassenen Lichts nur stufenweise mit Schaltern eingestellt wird, der Pegel der eingeprägten Spannung kann je­ doch ebenfalls variiert werden, um den Färbungspegel, das heißt die durchgelassene Lichtmenge zu variieren.
An die Stelle der elektrochromen Vorrichtung des neunten und zehnten Ausführungsbeispiels kann auch eine Flüssigkristall­ anordnung treten. Auch können die Anordnungen des neunten und zehnten Ausführungsbeispiels entfernbar angebracht sein.
Die vorliegende Erfindung ist auch nicht nur für die Über­ wachung des Schweißens anwendbar, sondern auch überall dort wo der Kontrast des Sichtfeldes zu groß ist.

Claims (21)

1. Einrichtung zum Überwachen des Schweißens oder dergleichen Vorgang mit hoher Lichtstärkeentwicklung unter Verwendung einer Lichtdämpfungsvorrichtung mit in einer Ebene senk­ recht zur Lichtfortpflanzungsrichtung ungleichförmigen Licht­ durchlässigkeitsverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem ein Bild einer zu beobachtenden Stelle formenden Objektiv (4) und einem Okular (6) zur Vergrößerung und Beobachtung des optischen Bildes ein Bildübertragungs­ element (3) angeordnet ist und daß das Bildübertragungs­ element (3) ein optisches Faserbündel (8 A, 8 B; 21 A, 21 B, 21 C; 31 A, 31 B; 41 A, 41 B; 52) mit ungleichförmiger Durch­ lässigkeitsverteilung aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel in Faserbündelgruppen (8 A, 8 B; 21 A, 21 B, 21 C; 31 A, 31 B; 41 A, 41 B;) mit unterschiedlicher Lichtdurch­ lässigkeit unterteilt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Faserbündelgruppe (8 A; 21 A; 31 A, 41 B) die niedrigste Lichtdurchlässigkeit besitzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündelgruppen (8 A, 8 B; 21 A, 21 B, 21 C; 31 A, 31 B) in Form konzentrischer Ringe angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der beiden Stirn­ flächen des Faserbündels (52) diese teilweise abdeckend ein Lichtdämpfungsfilter (53; 54; 62, 63; 72, 73; 82) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsfilter (72 73) bezüglich der Stirnfläche (52 A, 52 B) parallel bewegbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsfilter (53; 54; 62, 63; 72, 73; 82) scheibenförmig ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsfilter aus mehreren Filterabschnitten (72 a, 72 b, 73 a, 73 b) mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an beiden Stirnflächen (52 A, 52 B) je ein Lichtdämpfungsfilter (62, 63; 72, 73) mit unterschiedlicher Flächengröße bzw. unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeits­ verteilung angebracht ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lichtdämpfungsfilter okularseitig an dem Faserbündel (52) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lichtdämpfungsfilter ein Filter (82) ist, dessen Lichtdurchlässigkeit beim Anlegen einer Spannung ver­ änderbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (82) eine elektrochrome Vorrichtung ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (82) eine Flüssigkristallvorrichtung ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Filter (82) mit veränderbarer Durch­ lässigkeit in mehrere Abschnitte (88 a, 88 b, 88 c, 88 d) auf­ geteilt ist, die selektiv elektrisch zur Änderung der Lichtdurchlässigkeit erregbar sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte konzentrische Ringe sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Filterbereiche (88 a, 88 b, 88 c, 88 d) mittels Schalter (S a, S b , S c , S d ) an- und abschaltbar sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S a, S b , S c , S c ) von Hand betätigbar sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S a, S b , S c ) abhängig von einer Vorrichtung (92, 93, 94, 95 a, 95 b, 95 c) zum Feststellen der Licht­ stärke des durch das Filter (82) mit veränderbarer Licht­ durchlässigkeit laufenden Lichtes geschaltet werden.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Feststellen der Lichtstärke einen Strahlenteiler (92) zum Abteilen einer Lichtmenge vom durch das Filter (82) mit veränderbarer Durchlässigkeit laufenden Lichts, einen das abgeteilte Licht empfangenden Fotosensor (94) und Lichtstärkepegelvergleichsvorrichtungen (95 a, 95 b, 95 c) aufweist, die Ausgangssignale des Fotosensors (94) mit einem Bezugspegel (V) vergleichen und einen entsprechenden der Schalter (S a, S b , S c ) bei Überschreiten eines bestimmten Bezugspegels schließen.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotosensor (94) aus sovielen Fotosensorvorrichtungen (94 a, 94 b, 94 c) besteht, als das Filter (82) Filterab­ schnitte (88 a, 88 b, 88 c) besitzt, so daß eine stufenweise Zuschaltung der Filterabschnitte (88 a, 88 b, 88 c) erfolgt.
21. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündelgruppe (41 A) mit niedrigster Lichtdurch­ lässigkeit asymmetrisch bezüglich der Mittenachse ange­ ordnet ist.
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