DE3706999C2 - - Google Patents
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/122—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Siche
rung von Zäunen oder Mauern gegen unbefugtes Übersteigen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vor
richtung ist aus der DE 32 11 647 A1 bekannt.
Ein begrenztes Areal kann durch eine Mauer oder durch einen
Zaun geschützt werden, um einerseits ein unbefugtes Eindringen
und andererseits ein unerwünschtes Verlassen des Areals zu ver
hindern. Beides, d. h. ein Eindringen oder Verlassen, ist
grundsätzlich dadurch möglich, daß man den Zaun bzw. die Mauer
durchbricht oder aber übersteigt. Eine Mauer kann schwerlich
und wenn schon nur mit großem Zeitaufwand sowie mit beträcht
licher Geräuschentwicklung durchbrochen werden; ein Zaun hinge
gen kann im Prinzip leicht durchschnitten werden, um eine
Durchgangsöffnung zu schaffen. Deshalb sind zur Absicherung
dagegen Sicherheitszäune geschaffen worden, die aus auf einem
elektrischen oder optischen Prinzip basierenden langgestreckten
Detektionsorganen, im folgenden einfachheitshalber "Drähte"
genannt, bestehen oder in die solche Detektionsdrähte eingebaut
sind. Eine Beschädigung oder eine Zerstörung, z. B. ein Durch
trennen des Detektionsdrahtes, löst ein Alarmsignal aus, als
Anzeige dafür, daß der Zaun beschädigt worden ist. Solche
Systeme sind in der Literatur vielfach beschrieben und haben
sich in der Praxis bewährt.
Zur Sicherung von Zäunen oder Mauern gegen Übersteigen können
Ausleger verwendet werden, die sich in einem Winkel zur Zaun-
oder Mauerebene erstrecken und zwischen denen ebenfalls Siche
rungsdrähte gespannt sind; eine Beschädigung oder Zerstörung
dieser Drähte löst ebenfalls einen Alarm aus.
Theoretisch ist es denkbar, solche eine Übersteigung eines
Zauns oder einer Mauer zumindest sehr erschwerende Ausleger
vorsichtig so wegzubiegen, daß die Detektionsdrähte nicht
beschädigt oder zerstört werden. Zur Lösung dieses Problems
wird in der DE-OS 32 11 647 vorgeschlagen, daß zumindest Teile
der Ausleger angelenkt sind und daß eine Signalauslösung durch
Verschwenken der Ausleger erfolgt. Diese Auslösung des Alarm
signals soll dadurch erfolgen, daß dem Ausleger eine Abscher-
oder Quetschvorrichtung für einen langgestreckten Signalkörper,
also für einen Detektionsdraht, zugeordnet ist.
Ein Nachteil der in jener Druckschrift beschriebenen Anordnung
ist darin zu sehen, daß die Abscher- oder Quetschvorrichtung
außenliegend angeordnet ist; sie kann daher sehr einfach au
ßer Funktion gesetzt werden, indem der Ausleger gegenüber dem
ihn tragenden Zaunpfosten mechanisch arretiert wird, um eine
Verschwenkung des Auslegers zu verhindern; damit ist der gesam
te Sicherungseffekt dahin. Durch die scharnierartige Anlenkung
des Auslegers am Pfosten über eine den Ausleger tragende Plat
te, wie in der genannten DE-OS offenbart, entstehen weitere
Nachteile:
- Ein Ansprechen ist nur in einer Richtung möglich.
Das offenliegende, scharnierartige Gelenk kann im Lauf der Zeit durch Korrosion in seiner Funktion behindert oder aber bewußt durch einen geeigneten Klebstoff blockiert werden.
Die außenliegenden, überlappenden Teile können mecha nisch, z. B. durch Ansetzen einer Schraubzwinge blockiert werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß schwerlich ein genau
definiertes Ansprechverhalten realisiert werden kann. Im Neu
zustand besteht die Gefahr, daß eine Verschwenkung, die zur
Alarmauslösung genügt, schon durch an sich harmlose Einflüsse
wie Winddruck (Sturm) oder Tiere bewirkt werden kann; nach
einer gewissen Zeit ist anzunehmen, daß infolge Alterung das
Drehmoment, das zur Auslösung des Alarmsignals erforderlich
ist, in unkontrollierter Weise zunimmt.
Die DE-OS 27 17 906 beschreibt eine andere Lösung: Hier ist der
Ausleger an der Oberseite eines Pfostens unter Federvorspannung
beweglich gelagert. Eine Verschwenkung des Auslegers infolge
mechanische Krafteinwirkung führt dazu, daß ein am Ausleger
angebrachter, mit einem Melder wirkungsverbundener Meldestift
verschoben wird, so daß der Melder (z. B. ein Mikroschalter)
aktiviert wird und ein Alarmsignal auslöst. Bei dieser Kon
struktion treten die zuvor erwähnten Nachteile in noch vermehr
tem Maß auf. Die Unsicherheit hinsichtlich der den Alarm aus
lösenden Kraft und insbesondere die Anfälligkeit gegen Sabotage
(Außerbetriebsetzung) durch mechanische Fixierung des Ausle
gers gegenüber dem tragenden Pfosten erscheinen eher noch aus
geprägter.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die vorerwähnten
Nachteile nicht mehr aufweist und die insbesondere ein ein
deutig vorausbestimmbares bzw. einstellbares und reproduzier
bares Ansprechverhalten und namentlich eine hohe Sicherheit ge
gen mechanische Blockierung durch einen potentiellen Saboteur
gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung
zur Sicherung von Zäunen oder Mauern gegen unbefugtes Über
steigen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die
im Kennzeichen dieses Anspruches enthaltenden Merkmale gelöst.
Dadurch, daß das Abscherorgan im Inneren der Ausleger-Kon
struktion liegt, ist zum einen sichergestellt, daß das Ab
scherorgan nicht zugänglich ist und somit nicht blockiert
werden kann. Der Ausleger kann nämlich nicht demontiert werden,
ohne den ihn durchdringenden Detektionsdraht zu beschädigen
oder zu zerstören. Zum anderen ist kein außenliegendes Schar
nier oder Gelenk vorhanden, das durch Korrosion oder Klebstoffe
in seiner Funktion beeinträchtigt werden könnte; einer allfäl
ligen Spaltkorrosion innerhalb des Abscherorgans kann dadurch
vorgebeugt werden, daß dieses gefettet wird. Somit ist eine
zuverlässige Funktion mit reproduzierbarem Verhalten über lange
Zeitdauer gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes und bevor
zugte Ausführungsformen desselben sind in den abhängigen Pa
tentansprüchen 2 bis 24 definiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen
standes, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines Mauerabschnittes,
ausgerüstet mit einem ersten Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 1b eine schematische Seitenansicht eines Zaunpfahles,
der eine Vorrichtung nach der Erfindung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel trägt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines verschlossenen Auslegers
mit eingelegten Detektionsdrähten gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Detail-Seitenansicht des
geöffneten Auslegers,
Fig. 4 eine Teilansicht des geöffneten Auslegers von oben,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch das freie Ende des
Auslegers,
Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch einen Mittelabschnitt
des Auslegers,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer alternativ
möglichen Führung des Detektionsdrahtes,
Fig. 9 eine Teilansicht eines Zauns mit einem am Zaun
pfosten montierten Ausleger gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht dieses zweiten Aus
führungsbeispiels eines Auslegers,
Fig. 11 einen Teillängsschnitt durch den Ausleger von Fig.
10,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Aus
legerarms,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Deckprofils,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht des Supports,
Fig. 15 einen Querschnitt durch den Ausleger im Bereich der
Schwenkachse, und
Fig. 16 eine perspektivische, schematische Ansicht einer
Manschette.
In den Fig. 1a und 1b sind schematisch Ausschnitte aus Absperr
vorrichtungen gezeigt, die ein Gelände gegen unbefugtes Ein
dringen oder Verlassen schützen. Gemäß Fig. 1a ist eine Mauer
1 vorgesehen, die mit einem Übersteigschutz versehen ist, wel
cher generell mit 2 bezeichnet ist. Dieser besteht aus einer
Anzahl von im Winkel zur Ebene der Mauer 1 verlaufenden Ausle
gern 3, die in regelmäßigen Abständen auf der Mauerkrone ver
ankert sind. Zwischen den Auslegern 3 sind Detektionsdrähte 4
gespannt; jene sind in bekannter Weise mit einer Alarmeinrich
tung wirkungsverbunden, so daß bei einer Beschädigung oder
Zerstörung eines der Drähte 4 ein Alarmsignal ausgelöst wird.
Im weiteren ist ein Detektionsdraht 5 vorhanden, der von Fuß
teil zu Fußteil der Ausleger 3 verläuft; dessen Zweck wird im
nachfolgenden noch erläutert werden.
In der Fig. 1b ist ein einzelnes Zaunpfostenelement 6 in einer
schematischen Seitenansicht zu sehen. Zwischen solchen Pfosten
elementen 6 erstreckt sich ein (nicht dargestellter) Zaun, der
z. B. mittels einzelner, sich von Pfosten zu Pfosten erstrecken
der Detektionsdrähte 8 gegen Beschädigung oder Zerstörung ge
schützt sein kann. Der Kopf des Pfostens 6 trägt einen Ausleger
7, der mit zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstrec
kenden Auslegerarmen 7 a und 7 b versehen ist. Das Mittelteil des
Auslegers 7 ist wiederum mit einem Detektionsdraht 5 ausge
rüstet, während jeweils zwischen den Armen 7 a bzw. 7 b benach
barter Pfosten 6 Detektionsdrähte 4 gespannt sind.
Wesentlich ist in beiden Fällen, daß die Ausleger 3 bzw. Aus
legerarme 7 a und 7 b unter relativ geringen, jedoch betragsmä
ßig bekannten und reproduzierbaren Kräfteeinwirkungen ver
schwenkbar sind und daß bei einer solchen Verschwenkung ein
Alarmsignal ausgelöst wird.
In der Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ausle
gers 3 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt. In
Verbindung mit Fig. 5 ist erkenntlich, daß der Auslegerarm 3 a
ein langgestrecktes, U-förmiges Hohlprofil 9 aufweist, welches
über eine Sollbiegestelle 10 mit einem Endstück 11 verbunden
ist. Das Endstück 11 ist auf der Krone z. B. einer Mauer 1 fest
verankert. Der Auslegerarm 3 a schließt dabei mit der Horizon
talen einen Winkel von beispielsweise ca. 30° ein. Das U-förmi
ge Hohlprofil 9 des Auslegerarms 3 a ist mittels eines ebenfalls
U-förmigen Deckprofils 12 verschlossen, dessen Schenkel 13 a und
13 b die Schenkel 14 a und 14 b des Armprofils 9 übergreifen. Das
Endstück 11 ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet,
wobei die Stirnkanten 14 der Schenkel 15 abgeschrägt sind. Der
Zweck dieser Maßnahme besteht darin, daß sich die Schenkel
13 a bzw. 13 b des Armprofils 9 nicht mit den Schenkeln 15 über
lappen; damit ist es nicht möglich, z. B. durch Ansetzen einer
Schraubzwinge eine Relativbewegung zwischen Endstück 11 und
Auslegerarm 3 a zu blockieren.
Das Deckprofil 12 besitzt ein fest angebrachtes, z. B. ange
schweißtes Endteil 16, welches zwei seitliche Schenkel 17 be
sitzt, die die Schenkel 15 des Endstückes 11 übergreifen. Im
übrigen schließt das Endteil 16 das U-förmige Endstück 11
vollständig, so daß dessen Inneres gegen unbefugten Zugriff
geschützt ist. Gleiches gilt natürlich auch für das Deckprofil
12, welches das Armprofil 9 bedeckt.
Die Befestigung bzw. Sicherung des Deckprofiles 12 samt Endteil
16 am Armprofil 9 bzw. Endstück 11 geschieht auf folgende Weise:
Einerseits ist das freie Ende des Armprofils 9 mit einer innen
seitig gelegenen, parallel und im Abstand zum Steg des U-Pro
fils 9 verlaufenden Verankerungsplatte 18 versehen, die sich
zwischen den beiden Schenkeln 14 a und 14 b des U-Profils 9 er
streckt. Das freie Ende des Deckprofils seinerseits ist mit ei
ner Verankerungszunge 19 ausgestattet, die durch das vorstehen
de Ende eines am Steg des Deckprofils 12 befestigten Veranke
rungsprofiles 22 gebildet ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist
die Anordnung so gewählt, daß die Zunge 19 die Platte 18 un
tergreift, wenn das Deckprofil 12 auf das Armprofil 9 aufge
setzt ist. Ein Abheben des Deckprofils 12 vom Armprofil 9 ist
also nur möglich, wenn das Deckprofil 12 zuvor in Richtung des
Pfeiles P 1 soweit verschoben wurde, daß die Zunge 19 freige
geben ist.
Andererseits ist jeder der beiden Schenkel 17 des Endteiles 16
mit einer ungefähr mittig angeordneten Bohrung 20 versehen. Die
Schenkel 15 des Endstückes 11, welche von den Schenkeln 17 des
Endteiles 16 übergriffen werden, sind ebenfalls mit Bohrungen
21 ausgestattet, die so gelegen sind, daß bei aufgesetztem
Deckprofil 12 samt Endteil 16 Deckungsgleichheit zwischen den
Bohrungen 20 und 21 herrscht. Durch die Bohrungspaare 20 und 21
ist der zuvor schon erwähnte Detektionsdraht 5 gezogen.
Ein Entfernen des Deckprofils 12 vom Auslegerarm 3 a ist also
nicht möglich, ohne den Detektionsdraht 5 zu zerstören, da ein
Ausfahren der Zunge 19 ein Abscheren des Drahtes 5 und damit
eine Alarmauslösung zur Folge hätte.
Die Sollbiegestelle 10 ist durch einen Lappen 23 gebildet, der
am Steg des U-Profils, welches das Endstück 11 bildet, ange
schraubt ist und dessen Querschnitt gegenüber demjenigen des
U-Profils verringert ist. Im Sinne einer leichten Auswechsel
barkeit bzw. Reparierbarkeit ist eine Schraubverbindung gegen
über z. B. einer Schweißverbindung vorzuziehen. Die Gefahr ei
nes unbefugten Lösens der Schrauben besteht nicht, da diese im
Inneren des Endstückes 11 liegen und somit nicht zugänglich
sind, ohne das Deckprofil 12 zu entfernen, was unbefugterweise
aber wiederum eine Alarmauslösung zur Folge hätte.
Die beiden Schenkel 14 a und 14 b sind mit einander gegenüber
liegenden Schlitzen 24 versehen, in welche die eingangs erwähn
ten Detektionsdrähte 4 eingelegt sind. Bei aufgesetztem Deck
profil 12 sind die Schlitze 24 durch die Kanten der Schenkel
13 a und 13 b verschlossen, so daß die Drähte 4 nicht unbefugt
herausgenommen werden können. Andererseits ermöglichen die
Schlitze, während der Montage der Vorrichtung, ein sehr be
quemes Einlegen der Drähte 4. Auch im Fall einer Reparatur,
wenn ein Auslegerarm 3 a ausgewechselt werden muß, ist ein er
leichtertes Arbeiten möglich, da noch intakt gespannte Detek
tionsdrähte 4 nicht demontiert oder unterbrochen werden müssen,
wenn ein neuer Auslegerarm montiert wird.
Im Inneren des Auslegers 3, gegen unbefugten Zugriff also ge
schützt, ist ein Abscherorgan 25 vorgesehen, das von einem der
Detektionsdrähte 4 durchdrungen ist. Das Abscherorgan 25 wird
bei einer Verschwenkung des Auslegerarmes 3 a betätigt, so daß
der betreffende Detektionsdraht 4 durchgetrennt und somit Alarm
ausgelöst wird.
Das Abscherorgan besitzt zwei in geringem Abstand parallel ne
beneinander verlaufende, starre Scherplatten 26, die z. B. durch
die aufrechtstehenden Schenkel eines am Steg des Armprofiles 9
befestigten L-Profiles 27 gebildet sein können. Zwischen den
beiden starren Scherplatten 26 ist eine bewegliche Scherplatte
28 gelagert, die einen abgewinkelten, sich gegen das Innere des
Endstückes 11 erstreckenden Fortsatz 29 trägt. Dieser Fortsatz
29 ist an einem Steg 30 befestigt, der parallel in der Mitte
zwischen den beiden Schenkeln 15 des Endstückes 11 angeordnet
ist. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels lösbarer
Schrauben 31, um eine Reparatur bzw. ein Auswechseln zu ermög
lichen.
Das gesamte Abscherorgan 25 ist gegenüber der Mittellängsachse
des Armprofils 9 seitlich etwas versetzt angeordnet. Damit ist
erreicht, daß die bewegliche Scherplatte 28 bzw. deren Fort
satz 29 bündig an der einen der beiden Seitenflächen des Steges
30 anliegt. Somit kann bei Bedarf an dasselbe Endstück 11 ein
weiterer, identisch ausgebildeter Auslegerarm 3 a von der ande
ren Seite her montiert werden; der Fortsatz der beweglichen
Scherplatte jenes symmetrisch angebrachten Armes wird dann auf
der gegenüberliegenden Seite des Steges 30 anliegen. Mit einem
einzigen, gemeinsamen Endstück 11 und einer einheitlichen Aus
legerarm-Konstruktion können also einseitige Übersteigsiche
rungen (z. B. gemäß Fig. 1a) oder doppelseitige Übersteigsi
cherungen (z. B. gemäß Fig. 1b) realisiert werden. Auch eine
nachträgliche Erweiterung von einseitig auf doppelseitig ist
ohne Probleme möglich.
Sowohl die beiden starren Scherplatten 26 als auch die beweg
liche Scherplatte 28 besitzen eine Mehrzahl von Bohrungen. Die
Bohrungen in den beiden starren Scherplatten 26 sind konstruk
tiv bedingt deckungsgleich und decken sich ihrerseits mit den
Bohrungen in der beweglichen Scherplatte 28, sofern diese im
Ruhezustand ist, d. h. solange der Auslegerarm 3 a nicht gegen
über dem Endstück 11 verschwenkt ist.
Im einzelnen sind zwei Bohrungsgruppen 32 a und 32 b vorhanden,
die vergleichsweise großen Durchmesser haben und die zur vor
übergehenden Aufnahme von Sicherungsstiften 33 dienen. Damit
ist bei der Montage bzw. der Reparatur der Vorrichtung gewähr
leistet, daß der Auslegerarm 3 a nicht versehentlich um die
Sollbiegestelle 10 herum verschwenkt wird. Ferner sind zwei
Bohrungsgruppen 34 a und 34 b vorgesehen, die zur Aufnahme eines
Detektionsdrahtes 4 dienen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
4 ist nur ein Detektionsdraht 4 durch die Bohrungen 34 a ge
führt, doch mag es in manchen Fällen vorteilhaft sein, noch
eine freie Bohrungsgruppe 34 b zur Verfügung zu haben, durch die
ein weiterer Detektionsdraht geführt werden kann.
Es leuchtet nun ein, daß bei einer Verschwenkung des Ausleger
armes 3 a, sei es in Richtung P 2, sei es in Richtung P 3
(Fig. 2 und 3), eine Relativbewegung zwischen den starren
Scherplatten 26 und der beweglichen Scherplatte 28 erfolgen
muß. Damit wird aber der durch die Bohrungen 34 a geführte
Sicherungsdraht 4 abgeschert oder zumindest soweit beschädigt,
daß eine Alarmauslösung erfolgt. Ein Blockieren des Abscher
organes 25 durch mechanische Mittel oder durch Kleber kann
nicht erfolgen, da sich die gesamte Abscherapparatur im ge
schützten Inneren des hohlen Auslegers 3 befindet. Einer Spalt
korrosion kann durch Fettung vorgebeugt werden.
Schließlich ist noch eine Mehrzahl von vergleichsweise klei
nen, weiteren Bohrungsgruppen 35 vorgesehen. Diese dienen dazu,
von Fall zu Fall dünne Stifte 36 aus Kupfer oder einem ähnli
chen, weichen Material aufzunehmen. Die Sollbiegestelle 10 ist
nämlich relativ weich, d. h. es ist nur ein sehr geringes Dreh
moment erforderlich, um den Auslegerarm zu verschwenken, was
unter Umständen unerwünscht sein kann. Um nun die Ansprechei
genschaften der Vorrichtung genau und reproduzierbar einstellen
zu können, werden eine oder mehrere der Bohrungsgruppen 35 mit
den besagten Kupferstiften 36 versehen.
Jede Bohrungsgruppe 35 hat einen unterschiedlichen Abstand zur
theoretischen Verschwenkungsachse durch die Sollbiegestelle 10.
Damit kann in sehr feinen Abstufungen eingestellt werden, wel
ches Drehmoment zur Verschwenkung des Auslegerarmes 3 a und da
mit zur Alarmauslösung erforderlich ist, indem eine oder eine
Kombination von Bohrungsgruppen 35 mit Kupferstiften 36 ausge
rüstet wird. Auf diese Weise lassen sich Auslösemomente im Be
reich von ca. 20 bis ca. 150 Nm einstellen, die auf lange Sicht
erhalten bleiben und so die zuverlässige Funktion der Vorrich
tung gewährleisten, bei nur minimer Gefahr einer Fehlalarm-Aus
lösung.
Aus der Schnittdarstellung in Fig. 7 ist ersichtlich, daß das
Deckprofil 12 innenseitig mit abstehenden, federnden Zungen 37
versehen werden kann, und zwar in denjenigen Bereichen, wo die
Schlitze 24 im Armprofil 9 ausgebildet sind. Dadurch läßt sich
eine weitere Fehlalarm-Sicherheit und ein zuverlässigeres Lang
zeitverhalten der Vorrichtung erzielen, insofern, als die Si
cherungsdrähte 4 gegen Vibrationen geschützt sind, die eine
vorzeitige Alterung oder Beschädigung verursachen könnten.
In der Fig. 4 ist angedeutet, wie ein Detektionsdraht 4 durch
einen der Schlitze 24 hindurchgeführt, zur Bohrungsgruppe 34 a
umgelenkt und durch diese hindurchgeführt und zum gegenüberlie
genden Schlitz 24 sowie durch diesen aus dem Armprofil 9 her
ausgeführt ist. Unter Umständen kann es aber wünschenswert
sein, den Detektionsdraht 4 im Inneren des Auslegerarmes 3 a von
Zugkräften zu entlasten. Fig. 8 zeigt eine solche Lösung.
Der Detektionsdraht tritt durch den Schlitz 24 in das Innere
des Auslegerarms 3 a ein und wird im Bereich der Eintrittstelle
durch ein Klemmorgan 38 gehalten; letzteres kann durch eine
Platte 38 a gebildet sein, die mit zwei Schrauben an der Innen
seite des Steges des Armprofiles 9 gehalten ist. Von der Platte
38 a verläuft der Detektionsdraht 4 a zum Abscherorgan 25, tritt
dort durch die Bohrungsgruppe 34 a hindurch und verläuft, unter
Bildung einer Schlaufe 40, wiederum zum Klemmorgan 38, von wo
aus er den Auslegerarm 3 a durch den Schlitz 24 verläßt. Der
Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß bei einer Reparatur
der Vorrichtung, nachdem der Detektionsdraht 4 a durchtrennt
worden ist, genügend Vorrat von der Schlaufe 40 her zur Ver
fügung steht, um den Draht 4 a wieder zusammenzuspleißen, ohne
daß der gesamte Draht 4 a, der sich vielleicht über mehrere
hundert Meter erstreckt, demontieren oder auswechseln zu müssen.
In der Fig. 9 ist als weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ein Ausschnitt aus einem Zaun 41 ge
zeigt, mit einem Zaunpfosten 42, der an seinem oberen Ende ei
nen gesamthaft mit 43 bezeichneten Ausleger trägt. Die Gesamt
anordnung kann dabei ähnlich sein wie im Zusammenhang mit Fig.
1a beschrieben, d. h. zwischen den Auslegern 43 erstrecken sich
Spanndrähte 44 und ein durchgehender Detektionsdraht 45 ver
läuft von einem Ausleger 43 zum nächsten.
Der Ausleger 43, auf dessen Aufbau im folgenden noch näher ein
gegangen werden wird, besteht im wesentlichen aus einem Befe
stigungsteil 46, der fest am Zaunpfosten 42 verankert ist, und
einem schwenkbar daran gelagerten Auslegerarmteil 47, der die
Spanndrähte 44 aufnimmt. Der Detektionsdraht 45 ist dabei je
weils mit den Befestigungsteilen 46 in noch zu erläuternder
Weise wirkungsverbunden.
Wesentlich ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel wieder, daß
die Ausleger 43 bzw. Auslegerarmteile 47 unter relativ gerin
gen, jedoch betragsmäßig bekannten und reproduzierbaren Kräf
teeinwirkungen verschwenkbar sind und daß bei einer solchen
Verschwenkung ein Alarmsignal ausgelöst wird.
In der Fig. 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aus
legers 43 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt. Der
Auslegerarmteil 47 umfaßt ein langgestrecktes, U-förmiges
Hohlprofil 48, das mittels eines ebenfalls langgestreckten,
U-förmigen Deckprofil 49 mit etwas geringeren Abmessungen ver
schlossen ist. Beide Profile 48 und 49 sind mit Schlitzen 50
bzw. 51 versehen, um die Spanndrähte 44 aufzunehmen. Der Aus
legerarmteil 47 ist schwenkbar am Befestigungsteil 46 gelagert,
und im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Auslegerarmteil
47 und Befestigungsteil 46 ist eine zweiteilige Manschette 52
angebracht, deren Zweck noch erläutert werden wird. Jedenfalls
ist so die Lage der Schwenkachse zwischen Auslegerarmteil 47
und Befestigungsteil 46 von außen her nicht sichtbar und vor
allem auch nicht zugänglich. Die beiden Teile der Manschette 52
können mit Schrauben 70 aneinander befestigt sein; eine beson
dere Sicherung dieser Schrauben erübrigt sich, da die Manschet
te 52 wegen des sie senkrecht zur Demontagerichtung durchdrin
genden Detektionsdrahtes 45 nicht auseinandergenommen werden
kann, ohne den Detektionsdraht 45 zu beschädigen bzw. zerstören
und damit den Alarm auszulösen.
Der Aufbau des eigentlichen Auslegerarmteiles, nämlich des
U-Profiles 48, und des ebenfalls U-förmigen Deckprofiles 49
gehen aus den Fig. 12 und 13 hervor. Die beiden Schenkel 53 des
Armprofils 48 und die beiden Schenkel 54 des Deckprofiles 49
sind mit den bereits erwähnten, L-förmigen Schlitzen 50 bzw. 51
zur Aufnahme der Spanndrähte 44 versehen. Koinzidierende Boh
rungen 55 bzw. 56, im Deckprofil 49 vorzugsweise als Gewinde
bohrungen ausgebildet, dienen dazu, die beiden Profile im Sinn
einer mechanischen Fixierung und Verstärkung miteinander zu
verbinden, mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben. Die Breite
des Deckprofils 49 ist etwas geringer als diejenige des Arm
profils 47, damit ersteres in das letztere eingesetzt werden
kann.
Das Armprofil 47 besitzt an seinen beiden Schenkeln Fortsätze
57, in deren Bereich eine Mehrzahl von Bohrungsgruppen vorge
sehen sind. Eine erste Bohrungsgruppe 58 dient zur Aufnahme
eines Stiftes 59 (Fig. 11), der als Schwenkachse zur Verbindung
zwischen Armteil 47 und Befestigungsteil 46 dient. Eine zweite
Bohrungsgruppe 60 dient dazu, einen Sicherungsstift (nicht dar
gestellt) aufzunehmen, um den Armteil 47 bei der Montage der
Vorrichtung gegen Verschwenkung gegenüber dem Befestigungsteil
46 zu schützen. Es versteht sich, daß dieser Sicherungsstift
bei Inbetriebnahme der Vorrichtung entfernt wird. Eine dritte
Bohrungsgruppe 61 ist dazu vorgesehen, den Detektionsdraht 45
aufzunehmen. Eine Mehrzahl von vierten Bohrungsgruppen 62
schließlich dienen dazu, Scherstifte, z. B. aus Kupfer, aufzu
nehmen, um das Ansprechverhalten bei Verschwenkung der Ausle
gerkonstruktion festzulegen.
Das Deckprofil 49 ist an seinen beiden Schenkeln 63 ebenfalls
mit Fortsätzen 64 versehen, die eine Bohrungsgruppe 61′ aufwei
sen. Die Lage der Bohrungen 61′ ist so gewählt, daß sie sich
mit den Bohrungen 61 in den Fortsätzen 57 des Armprofils 47
decken, wenn das Deckprofil 49 in das Armprofil 47 eingesetzt
ist. Mit anderen Worten: Der Detektionsdraht 45 durchdringt,
bei eingesetztem Deckprofil 49, sowohl die Bohrungen 61 im Arm
profil 47 als auch die Bohrungen 61′ im Deckprofil 49. Durch
die gegensinnige Anordnung der L-förmigen Schlitze 50 bzw. 51
im Armprofil 47 einerseits und im Deckprofil 49 andererseits
ist dadurch erreicht, daß das Deckprofil 49 nicht vom Armpro
fil 47 entfernt werden kann, sobald der Detektionsdraht 45 ein
gelegt ist, weil eine Entfernung des Deckprofils 49 vom Armpro
fil 47 gezwungenermaßen eine gegensinnige Verschiebung der
beiden Profile 47 und 49 in Längsrichtung erfordert, damit die
in die Schlitze 50 bzw. 51 eingelegten Spanndrähte 44 aus den
Schlitzen 51 im Deckprofil 49 ausgefahren werden können. Eine
solche Verschiebung würde aber die Beschädigung bzw. Zerstörung
des Detektionsdrahtes 45 nach sich ziehen, wodurch ein Alarm
ausgelöst würde.
Die L-förmige Ausbildung der Schlitze 50 im Auslegerarmprofil
47 vereinfachen auch die Initialmontage der Vorrichtung, indem
die Spanndrähte, die Detektionsdrähte, das Geflecht usw. bei
fixiertem Auslegerarm auf einfache Art eingelegt werden können
und dabei gegen versehentliches Herausfallen gesichert sind,
bis das Deckprofil 49 eingeführt und befestigt ist.
Der Befestigungsteil 46 umfaßt gemäß Fig. 14 einen Rumpfab
schnitt 74, mit Bohrungen 66 ausgerüstet und dazu bestimmt, im
Beispielsfall an eine vertikale Seitenfläche eines Zaunpfostens
42 etwa gemäß der Darstellung in Fig. 9 befestigt zu werden.
Dazu werden zweckmäßigerweise Sabotage-sichere Schrauben ver
wendet, auf die hier nicht näher eingegangen wird. Ferner be
sitzt der Befestigungsteil 46 einen Kopfabschnitt 65, der im
Querschnitt U-förmig gestaltet und den Ausleger 43 aufzunehmen
bestimmt ist. Der Kopfabschnitt 65 ist an seinen Schenkeln mit
einer Mehrzahl von Bohrungsgruppen ausgerüstet, die in Größe
und Anordnung in etwa den vorstehend diskutierten Bohrungsgrup
pen in den Fortsätzen 57 des Armteiles 47 entsprechen.
So ist eine erste Bohrungsgruppe 58′ vorhanden, die zur Auf
nahme des bereits erwähnten, als Drehachse wirkenden Stiftes 59
vorgesehen ist, eine zweite Bohrungsgruppe 60′, die den eben
falls bereits erwähnten Sicherungsstift bei der Montage auf
nimmt, eine dritte Bohrungsgruppe 61′′, durch die der Detek
tionsdraht 45 hindurchgeführt ist, und vierte Bohrungsgruppen
62′ zur Aufnahme der nach Bedarf einzusetzenden Scherstifte.
Wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist, decken sich die entspre
chenden Bohrungsgruppen, wenn der Ausleger 43 in der Ruhelage
ist, etwa wie in Fig. 9 gezeigt.
Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 15 ersichtlich ist,
wirken der Kopfabschnitt 65 des als Befestigungsteiles dienen
den Supports 46 und die Fortsätze 57 der Schenkel 53 des Arm
teiles 47 in der Art eines Abscherorganes zusammen. Wenn der
Auslegerarmteil 47 um den Stift 59 verschwenkt wird, wird der
durch die Bohrungen 60 und 60′′ hindurchgezogene Detektionsdraht
45 gequetscht oder abgeschert, was zu einer Alarmauslösung
führt. Wenn ein sehr feines Ansprechverhalten realisiert werden
soll, ist es möglich, eine der Bohrungen 60 im Fortsatz 57 des
Armteiles 47 größer auszubilden oder durch eine durchgehende
Durchbrechung zu ersetzen, so daß der Detektionsdraht 45 nur
an einer Stelle gequetscht bzw. durchtrennt wird, wenn der Aus
leger 43 verschwenkt wird. Im übrigen kann, wie schon im Zusam
menhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt, das Auslö
severhalten durch Einsetzen von einem oder mehreren Kupfer
stiften in die Bohrungen 62 und 62′ beeinflußt werden.
Um eine noch weiter verbesserte Sabotagesicherheit zu errei
chen, wird die Auslegerkonstruktion mit einer Manschette 52 ge
sichert, die z. B. die in der Fig. 16 dargestellte Form haben
kann. Die Manschette 52 besteht aus einem Außenteil 67 und
einem Innenteil 68, wobei der Innenteil 68 in den Außenteil 67
eingeschoben wird. Die zusammengesetzte Manschette 52 um
schließt den Kopfteil 65 des Supports sowie den Fußabschnitt
des darin schwenkbar aufgenommenen Auslegers 43 derart, daß
die Manschetten-Außenflächen einen gewissen Abstand zu den
Oberflächen des Supports 46 und des Auslegers 43 einhalten.
Damit ist gewährleistet, daß die Verschwenkbarkeit des Aus
legers 43 nicht einfach durch Ansetzen einer Schraubzwinge
blockiert werden kann, da die Manschettenwände, auch bei stärk
stem Anziehen der Schraubzwinge, nur soweit durchgebogen wer
den, daß sie die scharnierartige Gelenkverbindung nicht be
rühren.
Die beiden Teile 67 und 68 der Manschette 52 weisen an gegen
überliegenden Seitenflächen Bohrungen 69 und 69′ auf, die sich
bei zusammengesetzter Manschette 52 decken. Weiter ist deren
Lage so gewählt, daß sie mit den Bohrungen 61 im Auslegerarm
teil 47, mit den Bohrungen 61′ im Deckprofil 49 und den Bohrun
gen 61′′ im Support 46, durch die alle der Detektionsdraht 45
hindurchgeführt ist, koinzidieren. Somit kann der Detektions
draht, bei aufgesetzter Manschette 52, ebenfalls durch die Boh
rungen 69 und 69′ hindurchgezogen werden, um die Manschette 52
gegen Demontage zu sichern.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Abscher-
bzw. Quetschorgan im Inneren der Auslegerkonstruktion angeord
net und von außen nicht zugänglich, selbst wenn keine Man
schette 52 aufgesetzt ist. Mit Manschette 52 ist eine praktisch
vollständige Kapselung der funktionswesentlichen Teile der
Auslegerkonstruktion erreicht, die von einem Saboteur, wenn
überhaupt, nur mit großem Zeitaufwand überwunden werden kann.
Zusammenfassend seien nochmals die wichtigsten Eigenschaften
und Vorteile der vorstehend beschriebenen Vorrichtung hervorgehoben:
- - Es ist eine große Sabotagesicherheit gewährleistet. Es sind keine außenliegenden, überlappenden Elemente vorhan den, die mechanisch (z. B. durch eine Schraubzwinge) bloc kiert werden können, um ein Verschwenken des Auslegers zu verhindern. Ferner ist auch kein außenliegendes Scharnier oder Gelenk vorhanden, das durch Klebstoff oder Korrosion blockiert werden könnte.
- - Die Ansprecheigenschaften sind genau definiert und reprodu zierbar. Der Auslegerarm kann in beiden Richtungen ver schwenkt werden, wobei die Alarmauslösung in jedem Fall zu verlässig anspricht. Die Auslösekraft ist durch zweckmäßi ge Auswahl und Anordnung der Scherstifte in einem weiten Bereich einstellbar, wobei die einmal vorgewählte Auslöse kraft über lange Zeit erhalten bleibt. Damit ist die Vor richtung an nahezu jedes Sicherheitskonzept anpaßbar und die Gefahr der Auslösung eines Fehlalarmes ist minimiert.
- - Die Vorrichtung ist leicht reparierbar. Bei nur geringer Verschwenkung ist es lediglich erforderlich, die Scherstif te im Abscherorgan sowie den Detektionsdraht, der sich durch die Befestigungsteile erstreckt, auszuwechseln bzw. letzteren zu reparieren; bei starker Deformation kann ein einzelner Auslegerarm leicht ersetzt werden, da die Spann drähte, das Geflecht usw. aus diesem ausfahrbar sind. Diese Eigenschaft ist auch bei der Initialmontage günstig, da die Spanndrähte, das Geflecht oder dgl. nur eingelegt zu werden brauchen.
- - Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und preisgünstig her stellbar. Alle Teile sind aus Blech, vorzugsweise rost freiem, gegebenenfalls gehärtetem Stahlblech gefertigt und können durch Stanzen und Biegen in die gewünschte Form gebracht werden. Ein einziges Endstück kann mit einem oder zwei Auslegerarmen versehen werden, wobei auch eine nachträgliche Aufrüstung möglich ist. Dabei ist jedenfalls nur ein einziger Detektionsdraht zur Detektion einer Entfernung der Abdeckung oder eines Demontageversuchs der Auslegerkonstruktion erforderlich.
Eine nochmals verbesserte Sicherung eines Areals gegen Ein
dringen kann mit einem Sicherheitszaun erreicht werden, der mit
den zuvor beschriebenen Auslegerkonstruktionen ausgerüstet ist
und ein Geflecht aus Detektionsdrähten aufweist, die bei deren
Zerstörung oder Beschädigung einen Alarm auslösen. Um ein Hin
durchzwängen zwischen der Oberkante des Zaunes 41 und den zwi
schen den Auslegern 43 verlaufenden, untersten Spanndrähten 44
(Fig. 9) zu vermeiden, kann das Geflecht des Zaunes 41 weiter
hinaufgezogen und an den einzelnen Auslegern 43 befestigt wer
den, z. B. anstelle der untersten zwei oder drei Spanndrähte 44.
Dadurch ist die unempfindlichste Stelle der Auslegerkonstruk
tion, nämlich der Bereich der Schwenkachse, ebenfalls optimal
geschützt.
Claims (24)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Zäunen oder Mauern gegen un
befugtes Übersteigen, mit am Zaun bzw. der Mauer angeordneten
Befestigungsteilen sowie mit unter Belastung aus ihrer ur
sprünglichen Ruhelage gegenüber diesen verschwenkbaren Aus
legern (3, 43), die durch Spanndrähte (44)
miteinander ver
bunden sind, und mit jeden Ausleger (3, 43) zugeordneten Abscher- oder
Quetschvorrichtungen, mit denen ein draht- oder schlauchförmiges
Detektionsorgan (4, 5, 45) derart verbunden ist, daß eine Ver
schwenkung eines Auslegers (3, 43) eine Beeinflussung oder Zerstö
rung des Detektionsorgans (4, 5, 45) und damit die Auslösung eines Alarm
signals bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs
teile und die Ausleger (3, 43) durch überlappende Abschnitte derart in
einander greifen, daß sie gemeinsam einen zumindest annähernd
allseitig geschlossenen Hohlraum begrenzen, welcher vom draht-
oder schlauchförmigen Detektionsorgan (5, 45) durchdrungen und in des
sen Innerem die Schwenkachse liegt sowie die Abscher- oder
Quetschvorrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (3) ein U-förmiges Hohlprofil (9) auf
weist, welches über eine an sich bekannte Sollbiegestelle (10)
mit einem auf dem Zaun (6) bzw. der Mauer (1) verankerten End
stück (11) verbunden ist, und daß ein für den Auslegerarm (3 a)
und das Endstück (11) gemeinsames, U-förmiges Deckprofil (12,
16) vorgesehen ist, wobei das Endstück (11) sowie das dieses
Endstück übergreifende Endteil (16) des Deckprofils (12) zusam
men vom Detektionsorgan (4, 5)
durchdrungen sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abscherorgan (25) zwei im Abstand zueinander
angeordnete, gegenüber dem U-Profil (9) des Auslegers (3) star
re Scherplatten (26) und eine dazwischen angeordnete, bewegli
che Scherplatte (28) aufweist, welch letztere einen abgewinkel
ten Fortsatz (29) besitzt, der innerhalb des Endstückes (11)
unbeweglich gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden starren Scherplatten (26) und die bewegliche
Scherplatte (28) eine Mehrzahl von deckungsgleich angeordneten
Bohrungen (32 a, 32 b, 34 a, 34 b, 35) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Bohrungsgruppe (34 a), vorzugsweise zwei
Bohrungsgruppen (34 a, 34 b) zur Aufnahme eines Detektionsorgans
(4) und mindestens eine weitere Bohrungsgruppe (32 a), vorzugs
weise zwei weitere Bohrungsgruppen (32 a, 32 b) zur Aufnahme ei
nes bzw. je eines Sicherungsstiftes (33) während der Montage
der Vorrichtung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine zusätzliche Bohrungsgruppe (35), vorzugs
weise eine Mehrzahl von weiteren Bohrungsgruppen zur Aufnahme
von Scherstiften (36) aus einem vergleichsweise weichen und
korrosionsfesten Material vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von zusätzlichen Bohrungsgruppen (35) in je
weils unterschiedlichem Abstand zur Verschwenkungsachse des
Auslegerarmes (3 a) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (11) durch ein U-Pro
fil gebildet ist, dessen Schenkel-Stirnkanten (14) abgeschrägt
sind, so daß sie die Schenkel (14 a, 14 b) des Ausleger-U-Pro
fils (9) nicht übergreifen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je die beiden Schenkel (15) des
Endstück-U-Profiles (11) und die Schenkel (17) des Endteiles
(16) des Deckprofiles, welche das Endstück (11) übergreifen,
mit deckungsgleichen Bohrungen (20) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Pa
tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel
(14 a, 14 b) des Ausleger-U-Profils (9) mit gegenüberliegend und
im Abstand zueinander angeordneten, offenen Schlitzen (24) zur
Aufnahme von Detektionsorganen (4) versehen sind, welche Schli
tze (24) durch die übergreifenden Schenkel (13 a, 13 b) des Deck
profils (12) verschließbar sind.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslegerarmteile ein im Querschnitt U-förmiges Armpro
fil (48) und ein in dieses einsetzbares, im Querschnitt U-för
miges Deckprofil (49) geringerer Breite aufweisen, und daß die
Befestigungsteile einen am Zaun oder der Mauer zu verankernden
Support (46) mit einem U-förmigen Kopfabschnitt (65) umfassen,
in welchem das U-förmige Armprofil (48) schwenkbar gelagert
ist, wobei die Stege des Kopfabschnittes (65) und des Armpro
fils (48) voneinander abgewandt sind.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden schwenklagerseitigen Enden (74) der Schenkel
(53) des Deckprofils (49) verlängert sind und sich bei aufge
setztem Deckprofil in den Kopfabschnitt (65) des Supports (46)
hinein erstrecken.
13. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Kopfabschnittes (65) des
Supports (46), die Schenkel des Armprofiles (48) im Bereich des
schwenklagerseitigen Endes und das Deckprofil (49) an seinen
Schenkelverlängerungen je mit Bohrungen (61, 61′, 61′′) versehen
sind, die in der unverschwenkten Ruhestellung des Auslegers
(47) fluchten.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des Kopfabschnitts (65) des Supports (46) und
die Schenkel des Armprofils (48) eine Mehrzahl von deckungs
gleich angeordneten Bohrungen aufweisen.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Bohrungsgruppe (61, 61′, 61′′) zur Aufnahme
eines langgestreckten Detektionsorgans (45) und mindestens eine
weitere Bohrungsgruppe (60) zur Aufnahme eines Sicherungsstif
tes während der Montage der Vorrichtung vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine zusätzliche Bohrungsgruppe (62), vorzugs
weise eine Mehrzahl von weiteren Bohrungsgruppen, zur Aufnahme
von Scherstiften aus einem vergleichsweise weichen und korro
sionsfesten Material vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von zusätzlichen Bohrungsgruppen (62) in je
weils unterschiedlichem Abstand zur Verschwenkungsachse (58)
des Auslegerarmes (47) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile ferner eine
zweiteilige, zusammensteckbare Manschette (52) aufweisen, die
den Kopfabschnitt (65) des Supports (46) mit Abstand zu dessen
äußerer Oberfläche umschließt.
19. Vorrichtung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette durch zwei ineinandersteckbare U-Profile
(67, 68) gebildet ist, deren Schenkel mit deckungsgleich ange
ordneten Bohrungen (69) versehen ist, wobei die Achse durch die
Bohrungen (69) senkrecht zur Montage- bzw. Demontage-Richtung
der Manschette (52) verläuft.
20. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 13 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß bei aufgesetzter Manschette (52) die Boh
rungen (69) in deren Schenkel mit Bohrungen (61′′) in den Schen
keln des Kopfabschnittes (65), mit Bohrungen (61) in den Schen
keln des Armprofiles (48) und mit Bohrungen (61′) in den Schen
kelverlängerungen des Deckprofils (49) fluchten.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 11
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (53)
des Armprofiles (48) mit einander gegenüberliegenden, im Ab
stand zueinander angeordneten, kantenseitig offenen, L-förmigen
Schlitzen (50) zur Aufnahme von Spanndrähten, eines Maschenge
flechts oder dgl. versehen sind, die durch das eingesetzte
Deckprofil (49) verschlossen sind.
22. Vorrichtung nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (63) des Deckprofiles (49) mit korre
spondierend zu den Schlitzen (50) im Armprofil (48) angeordne
ten, entgegengesetzt L-förmigen Schlitzen (51) versehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsteilen zwei
Auslegerarme angeordnet sind.
24. Sicherheitszaun mit Vorrichtungen gemäß einem oder mehre
ren der vorhergehenden Patentansprüche, welcher ein Geflecht
aus langgestreckten Detektionsorganen, insbesondere elektri
schen oder optischen Detektionsdrähten aufweist, die bei deren
Beschädigung oder Zerstörung einen Alarm auslösen, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das Geflecht des Zaunes über die Zaun
höhe hinaus in den Bereich der Auslegerarmteile erstreckt und
mit diesen verbunden ist.
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DE19873706999 DE3706999A1 (de) | 1986-03-15 | 1987-03-05 | Vorrichtung zur sicherung von zaeunen oder mauern gegen unbefugtes uebersteigen |
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