DE3706859A1 - Trefferbildermittlung - Google Patents
TrefferbildermittlungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S5/00—Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
- G01S5/0009—Transmission of position information to remote stations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/06—Acoustic hit-indicating systems, i.e. detecting of shock waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/001—Acoustic presence detection
Landscapes
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- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer mobilen akustischen Vor
richtung zur Trefferbildermittlung für Flugkörper und Rohr
waffen für den maritimen Einsatz unter Verwendung von Schall
sender, Schallsensoren sowie Bojenkörpern und Informations
elektronikgeräten.
Zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Waffen müssen
Trefferbilder erstellt und ausgewertet werden.
Die bei der Bundeswehr vorhandenen Landschießplätze sind
für die Erprobung von Raketen und reichweitengesteigerten
Rohrwaffen zu klein, da entweder die Schießbahnen zu kurz
sind oder die seitlichen bzw. radialen Gefahrenbereiche über
die Platzgrenzen hinausgehen. Eine Erweiterung bestehender
Plätze ist praktisch nicht möglich. Ausreichend große Schieß
gebiete werden sich nur auf See einrichten lassen. Damit
sind die bisherigen Verfahren zur Ermittlung von Treffer
bildern nicht mehr anwendbar, da mit ihnen nur Einschläge
an Land bzw. von landgestützten Meßplätzen aus vermessen
werden können.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Aufschlagorte zu
ermitteln:
- - Mit optischen Geräten (Goniometer, Kinotheodolit) werden
Flugbahnen verfolgt oder Aufschlagsäulen eingemessen,
Goniometer und Theodolite sind an eingemessene Punkte
und solide Fundamente gebunden.
Die Aufschlagsorte werden durch Kreuzpeilungen von mindestens 2 Punkten ausreichenden Abstandes eingemessen. Dabei muß die Flugbahn bzw. der Aufschlagort innerhalb der Sichtweite der Meßgeräte liegen.
Die Sichtweite ist von der Erdkrümmung und dem Wetter abhängig. Schiffe sind selbst bei Verwendung von stabili sierten Plattformen als Träger für diese optischen Messungen ungeeignet, da sie nicht absolut ortsfest verankert werden können. - - Das Auftreffgebiet wird in den bei Niedrigwasser trocken
fallenden Bereich des Wattenmeeres gelegt.
Unmittelbar nach dem Schießen wird eine Suchmannschaft ins Auftreffgebiet gebracht. Sie markiert die Einschläge, um ihre Vermessung vom Festland aus zu ermöglichen.
Da das Schießen, die Markierung und geodätische Messung der Aufschlagsorte an eine Niedrigwasserperiode gebunden sind, ist dem schnellen und sicheren Personentransport ins Meßgerät besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Praktisch ist der Transport nur mit Hubschrauber durch führbar. Die Erprobung kann also nur in einem relativ kleinen Zeitfenster mit hohem personellen und materiellen Aufwand durchgeführt werden. - - Mit Hilfe von speziellen Radargeräten kann die Flugbahn
verfolgt, bzw. die beim Aufschlag entstehende Wassersäule
sensiert werden. Auch bei diesem Verfahren muß von soliden,
eingemessenen Standorten aus gemessen werden. Erdkrümmung
und Wetter beeinflussen die Reichweite.
Die Detektion von Wassersäulen auf große Entfernungen ist schwierig, da die von der Wassersäule reflektierte Strahlung so gering ist, daß sie sich von den durch Wellen hervor gerufenen Reflektionen oft nicht klar trennen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile
Vorrichtung zur Trefferbildermittlung für den maritimen
Einsatz zu schaffen, durch welche der Treffpunkt von Flug
körpern und von reichweitengesteigerter Munition am Auf
schlagort mit einfachen Mitteln erfaßbar wird, wobei die auf
genommenen Meßwerte durch eine an einem beliebigen Ort
positionierte Auswertestation zu verarbeiten sind.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes
des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch seine kennzeichnenden
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, in Gewässern
binnen kurzer Zeit einen Schießplatz aufzubauen, dessen Länge
der Reichweite eines jeden Geschützes oder Raketenwerfers
anpaßbar ist. Aufzeichnung der Zeiten und Auswertung der
Treffer erfolgen in einer außerhalb des Gefahrenbereiches
positionierten Auswertestation.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
beschrieben werden.
Es zeigt dabei in der Zeichnung die
Fig. 1 den Aufbau der Meßstation,
Fig. 2 den Meßaufbau,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Meßstation
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Auswertestation.
Die Meßvorrichtung besteht aus einer Meßstation und einer
Auswertestation.
Die Meßstation wiederum besteht aus mindestens 3 Meßstellen,
welche im Dreieck bzw. n-Eck zueinander angeordnet sind.
Die Meßstation an sich besitzt einen Unterwassergeräte
träger 11, welcher aus einem Auftriebskörper 4 besteht, der
mit einem Schallsender 2 und einem Schallempfänger 3 aus
gerüstet ist und über einem Ankerteil 1 seilgeführt auf
dem Meeresboden 9 positioniert gehalten wird. Der Geräte
träger 11 steht über ein Meßkabel 5, welches zugfest ist,
mit einem Schwimmkörper 10, welcher sich an der Wasserober
fläche 8 befindet, in Verbindung. Dieser Schwimmkörper 10
besteht aus einem Bojenkörper 6, an dessen aus dem Wasser
ragenden Teil eine nach oben ragende Antenne 7 angebracht
ist.
Der Schwimmkörper 10 ist darüber hinaus mit einer Energie
versorgung (Akkumulator) sowie mit einem Fernsteuerempfänger
und einem Telemetriesender ausgerüstet.
Das zugfeste Meßkabel 5 kann auch gegen ein einfaches
Meßkabel und eine zugfeste Verbindung ausgetauscht werden.
Die Auswertestation (Fig. 4) ist in der Regel in einem
Wasserfahrzeug untergebracht. Sie kann jedoch auch an Land
betrieben werden. Die Auswertestation selber besteht aus
einem Mehrkanal-Telemetrie-Empfänger mit Anpassung, Filter
und Zeitmessung, wobei je 1 Kabel pro Meßstation vorgesehen
ist.
Des weiteren beinhaltet sie einen Fernsteuersender zur
Steuerung der Meßstationen, einen Prozeßrechner mit Ein-/Aus
gabegeräten zur Steuerung des Meßablaufs und zur Verarbei
tung der anfallenden Meßdaten sowie die Energieversorgung der
Auswertestation.
Das mit der Vorrichtung betriebene Verfahren läuft folgender
maßen ab: Im Meßfeld selber werden mindestens 3 Meßstellen
an unterschiedlichen Orten angeordnet. Anzustreben ist dabei
ein möglichst gleichseitiges n-Eck.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalles im Wasser des
Meßfeldes wird mit Hilfe von beispielsweise Salinometer,
Schallgeschwindigkeitsmeßsonden gemessen und in den Prozeß
rechner der Auswertestation (Fig. 4) eingegeben. Von
mindestens 2 Sendeschwingern werden nacheinander Signale
ins Wasser geleitet. Die Meßanlage ermittelt die Laufzeit
der Signale von den Sendern zu den Meßstellen und leitet
sie in den Rechner ein. Aus den Laufzeiten dieser Signale
und der Schallgeschwindigkeit bestimmt der Rechner die Lage
der Meßstellen zueinander. Wenn die Lage eines Senders
und der Winkel zum 2. Sender bzw. die Lage beider Sender
aus einem bestehenden Koordinatensystem (Seekarte, UTM, . . .)
in den Rechner gegeben werden, transformiert er in den
folgenden Rechnungen die ermittelten Orte in dieses System.
Bei der eigentlichen Trefferbildvermessung werden dann alle
Aufschlagsorte auch auf dieses Koordinatensystem bezogen.
Diese Messung geht folgendermaßen vor sich: Das zu vermessende
Objekt schlägt im Meßfeld auf und eine an ihm angebrachte
Deutladung wird gezündet. Bei großkalibrigen Geschossen und
Raketen kann auf eine Deutladung verzichtet werden, weil das
natürliche Aufschlaggeräusch zur Detektion der Ereignisse
ausreicht.
Das Geräusch wird von den Empfängern (Hydrophonen) der
Meßstellen aufgenommen, über Kabel zu den Schwimmkörpern und
auf dem Funkweg zur Auswertestation geleitet. Von der Aus
wertestation werden die Zeitpunkte des Eintreffens des
Geräusches an den Meßstellen registriert, die Zeitdifferenzen
zwischen den Zeitpunkten ermittelt und in den Prozeßrechner
eingeleitet. Der Prozeßrechner prüft die Daten auf logische
Fehler und errechnet aus den Laufzeitdifferenzen des Knalls
zwischen Sendeort und Meßstellen, der Schallgeschwindigkeit
und den Orten der Meßstellen den Aufschlagsort und die
Aufschlagszeit. Aufschlagsort und -zeit werden von der Anlage
per Bildschirm bzw. Drucker ausgegeben und zur Dokumentation
auf Datenträgern (Magnetband, Diskette) zur weiteren Ver
fügung gespeichert.
Claims (2)
1. Mobile akustische Vorrichtung zur Trefferbildermittlung
für Flugkörper und Rohrwaffen für den maritimen Einsatz
unter Verwendung von Schallsendern, Schallsensoren sowie
Bojenkörpern und Informationselektronikgeräten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus mindestens
drei auf dem Meeresboden positioniert verankerbaren und
mit Schallsende- und Schallempfangselektronik bestückten
Meßstationen und einer davon getrennt angeordneten
elektronisch betriebenen Auswertestation besteht und jede
Meßstation ihrerseits einen Unterwassergeräteträger (11)
und einen Schwimmkörper (10) aufweist, wobei der Unter
wassergeräteträger (11) mit einem Schallsender (2)
und einem Schallaufnehmer (3), die beide auf einem
Auftriebskörper (4) befestigt sind, welcher über eine
Zugverbindung durch einen Ankerteil (1) auf einer
bestimmten Höhe positioniert gehaltert wird, ausgerüstet
ist und über eine Zugverbindung und ein Meßkabel (5)
mit dem Schwimmkörper (10) an der Wasseroberfläche in
Verbindung steht, an dessen aus dem Wasser ragenden Teil
seines Bojenkörpers (6) eine Antenne (7) angebracht ist.
2. Verfahren zur Trefferbildermittlung für Flugkörper und
Rohrwaffen für den maritimen Einsatz unter Verwendung
von Schallsendern, Schallsensoren sowie Bojenkörper
und Informationselektronikgeräten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels der dreieckförmig
zueinander angeordneten Meßstationen über deren Schall
sender und Schallempfänger bei Kenntnis der jeweiligen
Wasserschallausbreitungsgeschwindigkeit die Position der
Meßstationen zueinander feststellbar und der Treffpunkt
des im durch die Meßstationen gebildeten Dreieck auftref
fenden Flugkörpers oder Geschosses beim Eintauchen ins
Wasser entweder durch das Aufschlaggeräusch selber oder
durch Aktivierung einer vorher in den Flugkörper oder
das Geschoß eingebauten Schallquelle ortbar ist, wobei
die ermittelten Meßwerte drahtlos an die Auswertestation
leitbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706859 DE3706859A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Trefferbildermittlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706859 DE3706859A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Trefferbildermittlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706859A1 true DE3706859A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706859 Ceased DE3706859A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Trefferbildermittlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706859A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018312A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-12 | Dmt Marinetechnik Gmbh | Ortungsverfahren fuer schiffsunter- oder vorbeilaeufe von torpedos an fahrenden zielschiffen |
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-
1987
- 1987-03-04 DE DE19873706859 patent/DE3706859A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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