DE3705081A1 - Verfahren zur messung der loetbarkeit von durchkontaktierungen in leiterplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung der loetbarkeit von durchkontaktierungen in leiterplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung
der Lötbarkeit von in Form von Hohlzylindern ausgebildeten
und in Bohrungen einer Leiterplatte vorgesehenen Durch
kontaktierungen, an die das flüssige Lot von unten heran
geführt wird, wobei derjenige Zeitpunkt gemessen wird, an
dem das während des Lötvorganges in der Durchkontaktierung
hochsteigende flüssige Lot etwa das obere Ende der Durch
kontaktierung erreicht.
Das Verlöten von elektrischen Schaltungsplatten mit Bau
elementen, die zuvor auf die Platten provisorisch aufge
steckt oder aufgeklebt wurden, erfolgt bei Großserien
mechanisiert auf Lötstraßen. Dabei werden die Schaltungs
platten zunächst in einem Flußmittelbad mit Flußmittel
besprüht. Im Anschluß daran wird das Flußmittel getrock
net. Schließlich werden die Schaltungsplatten zur
Verlötung über eine Lötwelle hinweggeführt. Für einen
einwandfreien Lötvorgang ist es wichtig, daß die Schlepp
geschwindigkeit der Schaltungsplatten über die Lötwelle
möglichst genau an die Lötbedingungen angepaßt ist.
Erfolgt das Transportieren zu langsam, kann es zu
Verbrennungen führen. Eine zu hohe Transport
geschwindigkeit kann kalte Lötstellen oder unvollständige
Lötverbindungen bewirken. Es gehen aber auch
noch andere Parameter in die erzielte Lötqualität ein,
nämlich insbesondere die Temperatur des Lötbades und die
verwendeten Materialien, sowohl bezüglich der
Schaltungsplatte wie auch bezüglich des Lotes.
Es ist aus der DE-PS 25 31 142 bekannt, mit Hilfe einer
Meßeinrichtung denjenigen Zeitpunkt zu messen, an dem das
in einer Durchkontaktierung einer Schaltungsplatte hoch
steigende flüssige Lot am oberen Ende der Durchkontaktie
rung ankommt. Dazu werden Meßsonden eingesetzt, die einen
elektrischen Kontakt mit dem Lotbad signalisieren, wenn
ein in Höhe der Leiterplatte vorgesehener Kontakt mit dem
Lotbad in Berührung kommt und wenn das Lot in der Durch
kontaktierung eine bestimmte Höhe erreicht. Es wird also
gemessen, wann entweder der Kontakt oder die Meßsonden
elektrisch mit dem Lot kontaktieren. Dazu wird die
Potentialdifferenz zwischen dem Lot bzw. der Wanne, in dem
(der) es sich befindet, und dem Kontakt bzw. den Meß
spitzen gemessen. Dieses Verfahren wird also ortsfest
eingesetzt; es kann nicht zur Überprüfung der Qualität von
Verlötungen eingesetzt werden, die mittels einer Lötwelle
vorgenommen werden. Insbesondere ist es nicht möglich, die
oben erwähnten Parameter, die für die Qualität von mittels
Lötwellen vorgenommenen Lötverbindungen wichtig sind,
mittels dieses Verfahrens zu ermitteln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Messung
der Lötbarkeit von in Leiterplatten vorgesehenen Durch
kontaktierungen anzugeben, das unter den gleichen Rand
bedingungen arbeitet, unter denen auch später im Rahmen
einer Serienfertigung Leiterplatten verlötet werden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
- - jeder bezüglich ihrer Lötbarkeit zu überprüfenden Durch kontaktierung in einem vorgegebenen Abstand an der Unterseite der Leiterplatte wenigstens ein Massekontakt zugeordnet ist,
- - die Leiterplatte mit der Unterseite über eine Lötwelle hinweggeführt wird und dabei für jede zu überprüfende Durchkontaktierung registriert wird, wann während des Lötvorgangs zunächst in einem ersten Zeitpunkt die Durchkontaktierung und in einem zweiten Zeitpunkt auch die dieser zugeordnete Meßspitze mit dem ihnen zugeord neten Massekontakt elektrisch kontaktieren.
Dieses Verfahren zur Messung der Lötbarkeit von in Leiter
platten vorgesehenen Durchkontaktierungen arbeitet also
nicht mit speziellen Vorrichtungen, die lediglich zur
Messung der Lötbarkeit der Durchkontaktierungen dienen,
und damit unter besonderen Randbedingungen, sondern viel
mehr unter den gleichen Randbedingungen, unter denen auch
eine Serienfertigung von Leiterplatten bzw. deren
Verlötung stattfindet. Damit gestattet es das Verfahren,
die für die Verlötung in der Serienfertigung wichtigen
Parameter des Lötprozesses zu ermitteln. Dies geschieht in
der Weise, daß jeder bezüglich ihrer Lötbarkeit zu über
prüfenden Durchkontaktierung wenigstens ein Massekontakt
zugeordnet ist. Während des Lötvorganges wird dann für
jede zu überprüfende Kontaktierung registriert, wann
zunächst in einem ersten Zeitpunkt die Durchkontaktierung
mit dem Massekontakt kontaktiert. Es wird ferner ein
zweiter Zeitpunkt registriert, an dem zusätzlich auch die
dieser Durchkontaktierung zugeordnete Meßspitze mit dem
zugeordneten Massekontakt elektrisch kontaktiert. Damit
werden also zwei Zeitpunkte festgehalten; nämlich zum
ersten der Beginn des Kontaktes zwischen Lötwelle und der
Durchkontaktierung und zum zweiten der Zeitpunkt, in dem
das Lot durch die Bohrung bis zur Oberkante hochgestiegen
ist. Diese beiden Zeitpunkte, die für jede zu überprüfende
Durchkontaktierung ermittelt werden, gestatten es, bei
bekanntem Durchmesser der Durchkontaktierungen und bei
bekannter Anordnung der Durchkontaktierungen auf der
Schaltungsplatte Rückschlüsse auf wichtige Parameter des
Lötprozesses zu gewinnen, nämlich beispielsweise die
Geschwindigkeit, mit der die Bauteile über die Lötwelle
hinweggeführt werden, und die Qualität der Durch
kontaktierungen, in die wiederum andere Parameter, wie
Löttemperatur und Materialwahl, eingehen.
Dieses Verfahren ist sowohl für spezielle Testplatinen
geeignet, die zunächst dazu dienen, die Parameter des Löt
vorganges richtig einzustellen. Das Verfahren ist aber
auch dazu geeignet, beispielsweise stichprobenartig
während der Verlötungen von Leiterplatten einer Serien
fertigung diese zu überprüfen. Dazu können beispielsweise
in den in einem Serienprozeß zu verlötenden Platinen in
einem freien Bereich Durchkontaktierungen vorgesehen sein,
die speziell zur Messung der Lötbarkeit nach dem Verfahren
eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, ohnehin
vorgesehene Durchkontaktierungen nach dem Verfahren auf
ihre Lötbarkeit hin zu überprüfen.
Das Verfahren gestattet es damit, auch die Lötbarkeit
von Durchkontaktierungen in Leiterplatten eines Serien
prozesses laufend zu kontrollieren und damit festzustel
len, wann gegebenenfalls Parameter des Lötprozesses sich
dynamisch dahingehend geändert haben, daß die Lötbarkeit
in unzulässiger Weise abnimmt. Damit ist, beispielsweise
mittels einer Stichprobenüberprüfung einzelner
Leiterplatten eines Serienprozesses, eine laufende
Kontrolle der Verlötbarkeit der Durchkontaktierungen auch
in in Serienfertigungen vorgenommenen Verlötungen und den
sich gegebenenfalls dynamisch ändernden Randparametern
möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist vor
gesehen, daß zusätzlich in einem dritten Zeitpunkt
registriert wird, wann sowohl die Durchkontaktierung wie
auch die dieser zugeordnete Meßspitze gegen Ende des Löt
vorganges den elektrischen Kontakt mit den ihnen zugeord
neten Massekontakten wieder verlieren.
Es ist vorteilhaft, neben den Zeitpunkten eins und zwei
nach dem Anspruch 1 auch denjenigen Zeitpunkt zu regi
strieren, an dem sowohl die Durchkontaktierung wie auch
die Meßspitze wieder den elektrischen Kontakt mit dem
ihnen zugeordneten Massekontakt verlieren. Auf diese Weise
lassen sich durch Differenzbildung mit dem Zeitpunkt eins
Rückschlüsse auf die Transportgeschwindigkeit, die Löt
wellenbreite und die maximal zur Verfügung stehende Wärme
menge für den Lötprozeß bestimmen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß mittels Differenzbildung zwischen dem zweiten
und dem ersten Zeitpunkt für jede zu überprüfende Durch
kontaktierung die Steigzeit des Lotes in dieser bestimmt
wird. Mittels dieser Differenzbildung ist es möglich, die
Steigzeit des Lotes in jeder bezüglich ihrer Lötbarkeit zu
überprüfenden Durchkontaktierung zu bestimmen. Diese
Steigzeit ist ein wichtiger Paramter, da durch sie Störun
gen im Wärmetransport durch fehlerhafte oder zu dünne
Metallisierungen der Durchkontaktierungen erkannt werden
können, da in diesem Falle die Steigzeiten länger werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß für mehrere Durchkontaktierungen, die auf einer
zur Lötwellenlängsachse parallelen Linie liegen, deren
erste Zeitpunkte miteinander verglichen werden. Für
mehrere auf diese Weise angeordnete Durchkontaktierungen
kann mittels Vergleich der Zeitpunkte eins festgestellt
werden, ob die zu überprüfenden Durchkontaktierungen
gleichzeitig in die Lötwelle eintreten. Auf diese Weise
kann die Homogenität der Welle überprüft werden. Große
Schwankungen der Zeitpunkte eins für die zu überprüfenden
Durchkontaktierungen deuten auf eine gestörte Welle hin.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß für eine oder mehrere Durchkontaktierungen die
Differenz aus den Zeitpunkten drei und eins gebildet
wird. Mittels dieser Differenzbildung kann direkt die
Transportgeschwindigkeit ermittelt werden. Ein weiterer
Parameter, der in diese Differenzbildung eingeht, ist die
Breite der Lötwelle. Beide Parameter sind wiederum von
Bedeutung zur Ermittlung der für den Lötprozeß zur
Verfügung stehenden Wärmemenge.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Messung der Lötbarkeit
von in Leiterplatten vorgesehenen Durchkontaktierungen ist
eine Vorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß auf die zu testende Leiterplatte eine Adapter
platine aufgesetzt ist, die die Meßspitzen trägt, die
mittels Kontaktfedern die erforderliche elektrische
Kontaktierung zur Leiterplatte herstellt und die
ihrerseits mit einem Rechner verbunden ist, der die
Registrierung der Zeitpunkte eins bis zwei oder drei für
die zu überprüfenden Durchkontaktierungen vornimmt. Auf
diese Weise kann für jede zu testende Leiterplatte die
Überprüfung der Durchkontaktierungen bezüglich ihrer
Lötbarkeit vorgenommen werden. Die dazu auf die
Leiterplatte aufgesetzte Adapterplatine trägt die
Meßspitzen. Diese wiederum sind mit einem Rechner
verbunden, der für jede zu überprüfende Durchkontaktierung
die Meßpunkte eins bis zwei oder drei vornimmt. Der
Rechner kann dann diese Messungen auswerten und
beispielsweise in grafisch anschaulicher Form darstellen,
so daß in sehr kurzer Zeit eine Überprüfung der Lötbarkeit
der zu überprüfenden Durchkontaktierungen möglich ist.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Meßspitzen nadelförmig sind und aus Wolfram
bestehen und daß sie etwa 200 µm tief konzentrisch von
oben in die Durchkontaktierungen einführbar sind. Der
Einsatz von aus Wolfram bestehenden Nadeln als Meßspitzen
hat sich als vorteilhaft erwiesen, da sich an Wolfram
relativ wenig Ablagerungen bilden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Durchkontaktierungen und die Meß
spitzen über Widerstände mit einer Spannungquelle verbun
den sind. Für die Bestimmung der Zeitpunkte eins bis zwei
oder drei wird dann lediglich das Potential der Durch
kontaktierungen bzw. der Meßspitzen gemessen. Dieses liegt
normalerweise auf dem gleich Potential wie die Spannungs
quelle, sobald jedoch die Durchkontaktierungen oder die
Meßspitzen mit dem Lot und damit auch mit den an der
Unterseite der Schaltungsplatten vorgesehenen Masse
kontakten kontaktieren, fällt das gemessene Potential der
Durchkontaktierungen bzw. der Meßspitzen ab.
Die wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zu messenden
Durchkontaktierung zum Zeitpunkt eins,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 für den Zeitpunkt zwei,
Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 1 für den Zeitpunkt drei,
Fig. 4 eine ebenfalls schematische Darstellung einer Löt
welle und einer mit einer Adapterplatine versehenen
Leiterplatte zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 5 ein Beispiel für eine Testplatine zur Durchführung
des Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine Leiterplatte 1 schematisch dargestellt,
die in einer Bohrung 2 mit einer Durchkontaktierung 3
versehen ist. Im Bereich neben der Durchkontaktierung 3
ist auf der Unterseite der Leiterplatte beiderseits je ein
Massekontakt 4 vorgesehen. Die Durchkontaktierung 3 ist in
in der Figur nicht näher dargestellter Weise über einen
Widerstand 5 mit einer Spannungsquelle 6 verbunden.
Oberhalb der Durchkontaktierung 3 ist eine in der Figur
lediglich schematisch dargestellte Meßspitze 7 vorgesehen,
die teilweise in die Durchkontaktierung hineinragt. Diese
Meßspitze ist über einen Widerstand 8 ebenfalls mit der
Spannungsquelle 6 verbunden. Die an der Unterseite der
Leiterplatte vorgesehenen Massekontakte 4, die der
Durchkontaktierung 3 und der Meßspitze 7 zugeordnet sind,
sind in in der Figur nicht näher dargestellter Weise,
beispielsweise mittels einer Durchkontaktierung, mit
Massepotential verbunden.
Die Leiterplatte 1 wird in der von einem Pfeil 9 angedeu
teten Richtung über eine Lötwelle 10 hinweg geführt. In
dem in der Fig. 1 dargestellten Zeitpunkt hat die Lötwelle
Kontakt mit einem der Massekontakte 4. Ferner beginnt die
Lötwelle gerade mit der Durchkontaktierung 3 zu kontaktie
ren. Dies bedeutet, daß in dem in Fig. 1 dargestellten
Zeitpunkt eins die Durchkontaktierung 3 gerade mit einem
der Massekontakte 4 elektrisch kontaktiert. Dies wiederum
führt dazu, daß elektrische Potential der Durchkontaktie
rung, das vorher auf dem Niveau der Spannungsquelle 6 lag,
nunmehr auf Massepotential abfällt. Dieser Zeitpunkt eins
kann auf diese Weise, beispielsweise von einem Rechner,
ermittelt und festgehalten werden.
In Fig. 2 ist die Anordnung nach Fig. 1 ebenfalls
schematisch dargestellt. In Fig. 2 ist die Leiterplatte 1
jedoch schon etwas weiter in Richtung des Pfeiles 9 über
die Lötwelle 10 geführt. Das Lot ist in der
Durchkontaktierung 3 gerade bis zur Meßspitze 7
hochgestiegen. In Fig. 2 ist also der Zeitpunkt zwei
dargestellt, in dem zusätzlich zur Durchkontaktierung 3
auch die Meßspitze 7 mit den Massekontakten 4 elektrisch
kontaktiert. Damit wird nun auch das Potential der
Meßspitze 7 auf Masse herunter gezogen.
Mittels Bildung der Differenz aus dem in Fig. 2 darge
stellten Zeitpunkt zwei und dem in Fig. 1 dargestellten
Zeitpunkt eins läßt sich die Steigzeit des Lotes in der
Durchkontaktierung 3 ermitteln.
In Fig. 3 ist die gleiche Anordnung wie in den Fig. 1 und
2 dargestellt, jedoch für den Zeitpunkt drei. Das Lot hat
hier noch Kontakt mit einem der Massekontakte 4, jedoch
keinen Kontakt mehr mit der Durchkontaktierung 3 und der
Meßspitze 7. Dies hat zur Folge, daß sowohl das Potential
der Durchkontaktierung 3, wie auch das der Meßspitze 7
wieder auf das Potential der Spannungsquelle 6 ansteigen.
Dieser Zeitpunkt wird als Zeitpunkt drei festgehalten.
Mittels Differenzbildung des in Fig. 3 dargestellten Zeit
punktes drei und des in Fig. 1 dargestellten Zeitpunkte 1
läßt sich ermitteln, in welcher Zeitdauer die Leiterplatte
1 mit dem Bereich der Durchkontaktierung 3 über die Löt
welle 10 gelaufen ist. Auf diese Weise lassen sich die
Transportgeschwindigkeit der Leitplatte bzw. die Löt
wellenbreite ermitteln.
In Fig. 4 ist schematisch eine Leiterplatte 11 darge
stellt, die in mehreren Löchern 12 Durchkontaktierungen 13
aufweist. Neben diesen Durchkontaktierungen 13 sind diesen
zugeordnete Massekontakte 14 an der Unterseite der Leiter
platte vorgesehen. Auf die Leiterplatte ist eine Adapter
platine 15 aufgesetzt. Die Adapterplatine 15 trägt Meß
spitzen 16, die konzentrisch zu den Durchkontaktierungen
13 angeordnet sind und die teilweise in die Durch
kontaktierungen 13 von oben hineinragen. Die Adapter-
Platine 15 weist ferner Kontaktfedern 17 auf, welche in in
der Figur nicht näher dargestellter Weise elektrische
Verbindungen zu den Durchkontaktierungen 13 und den Masse
kontakten 14 herstellen. Sowohl die MeßsPitzen 16 wie auch
die Kontaktfedern 17 sind ihrerseits wiederum über eine
lediglich schematisch angedeutete Kabelverbindung
beispielsweise mit einem Rechner verbunden, der die Zeit
punkte eins bis zwei oder drei auswertet.
Ferner ist in Fig. 4 eine Lotwelle 20 schematisch darge
stellt, die die Unterseite der Leiterplate 11 in einem
Teilbereich umspült. Mittels einer solchen Vorrichtung
kann die Bestimmung der Zeitpunkte eins bis drei
entsprechend den schematischen Darstellungen der Fig. 1
bis 3 und deren Beschreibung vorgenommen werden.
In Fig. 5 ist eine Test-Platine 31 dargestellt. Diese
Testplatine 31 weist in vier Reihen 32, 33, 34 und 35
angeordnete Durchkontaktierungen auf. In diesen Reihen
sind jeweils Durchkontaktierungen mit verschiedenen
Durchmessern vorgesehen. Um die Durchkontaktierungen herum
ist jeweils eine Massebahn 36 geführt. Die Massebahn 36
führt jeweils zu einer Durchkontaktierung 37, die dazu
dient, den elektrischen Kontakt zwischen der Massebahn 36
und den auf der Gegenseite befindlichen, in der Figur
nicht dargestellten Kontaktfedern herzustellen.
Die Test-Platine 31 wird in Richtung eines Pfeiles 38 über
eine in der Figur nicht dargestellte Lötwelle hinweg
geführt. Dabei liegen die Durchkontaktierungen der Reihen
32, 33, 34 und 35 jeweils auf einer Linie parallel zur
Lötwellenachse. Die Zeitpunkte eins, in denen die Durch
kontaktierungen einer Reihe jeweils mit dem ihnen zugeord
neten Massekontakt kontaktieren, müssen also, gegebenen
falls mit einem gewissen Streubereich, etwa gleich sein.
Aus den Differenzen dieser Zeitpunkte eins einer Reihe
lassen sich Schlüsse auf die Homogenität der Lötwelle
bzw. auf die richtige Ausrichtung der Platine 31 relativ
zur Lötwelle ziehen. Die Durchkontaktierungen einer Reihe
haben verschiedenen Innendurchmesser. Auf diese Weise kann
für Durchkontaktierungen verschiedenen Durchmessers
jeweils die Steigzeit bestimmt werden, d. h. also die
Differenzzeit zwischen den Zeitpunkten zwei und den Zeit
punkten eins. Somit ist feststellbar, ob für die Durch
kontaktierungen verschiedenen Durchmessers eine gute Löt
barkeit gegeben ist und ob die Parameter des Verlötungs
prozesses richtig eingstellt sind.
Die in Fig. 5 dargestellte Test-Platine kann in einer für
eine Serienfertigung vorgesehenen Lötvorrichtung einge
setzt werden. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit,
auf für die Serienfertigung vorgesehenen Platinen in
freien Bereichen derselben Test-Durchkontaktierungen
vorzusehen, die etwa so aussehen können wie die Durch
kontaktierungen der Reihen 32 bis 35 der in Fig. 5
dargestellten Test-Platine 31. Ferner ist es möglich, in
für die Serienfertigung vorgesehenen Platinen dort ohnehin
vorhandene Durchkontaktierungen verschiedenen Durchmessers
mittels des Verfahrens zu überprüfen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Messung der Lötbarkeit von in Form von
Hohlzylindern ausgebildeten und in Bohrungen einer Leiter
platte vorgesehenen Durchkontaktierungen, an die das
flüssige Lot von unten herangeführt wird, wobei derjenige
Zeitpunkt gemessen wird, an dem das während des Löt
vorganges in der Durchkontaktierung hochsteigende flüssige
Lot etwa das obere Ende der Durchkontaktierung erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeder bezüglich ihrer Lötbarkeit zu überprüfenden Durch kontaktierung in einem vorgegebenen Abstand an der Unterseite der Leiterplatte wenigstens ein Massekontakt zugeordnet ist,
- - die Leiterplatte mit der Unterseite über eine Lötwelle hinweggeführt wird und dabei für jede zu überprüfende Durchkontaktierung registriert wird, wann während des Lötvorgangs zunächst in einem ersten Zeitpunkt die Durchkontaktierung und in einem zweiten Zeitpunkt auch die dieser zugeordnete Meßspitze mit dem ihnen zugeord neten Massekontakt elektrisch kontaktieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich in einem dritten Zeitpunkt registriert wird,
wann sowohl die Durchkontaktierung wie auch die dieser
zugeordnete Meßspitze gegen Ende des Lötvorganges den
elektrischen Kontakt mit dem ihnen zugeordneten Masse
kontakt wieder verlieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels Differenzbildung zwischen dem zweiten und dem
ersten Zeitpunkt für jede zu überprüfende Durchkontaktie
rung die Steigzeit des Lotes in dieser bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für mehrere Durchkontaktierungen, die
auf einer zur Lötwellenlängsachse parallelen Linie liegen,
deren Zeitpunkte eins miteinander verglichen werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine oder mehrere
Durchkontaktierungen die Differenz aus den Zeitpunkten
drei und eins gebildet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß auf die zu testende Leiterplatte eine Adapter-
Platine aufgesetzt ist, die die Meßspitzen trägt, die
mittels Kontaktfedern die erforderliche elektrische
Kontaktierung zur Leiterplatte herstellt und die
ihrerseits mit einem Rechner verbunden ist, der die
Registrierung der Zeitpunkte eins bis zwei oder drei für
die zu überprüfenden Durchkontaktierungen vornimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßspitzen nadelförmig sind und aus Wolfram
bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wolfram-Nadeln etwa 200 µm tief konzentrisch von
oben in die Durchkontaktierungen einführbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchkontaktierun
gen und die Meßspitzen über Widerstände mit einer
Spannungsquelle verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705081 DE3705081A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Verfahren zur messung der loetbarkeit von durchkontaktierungen in leiterplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705081 DE3705081A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Verfahren zur messung der loetbarkeit von durchkontaktierungen in leiterplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705081A1 true DE3705081A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873705081 Ceased DE3705081A1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Verfahren zur messung der loetbarkeit von durchkontaktierungen in leiterplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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