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DE3704452A1 - Hydraulikanlage fuer einen bagger - Google Patents

Hydraulikanlage fuer einen bagger

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Publication number
DE3704452A1
DE3704452A1 DE19873704452 DE3704452A DE3704452A1 DE 3704452 A1 DE3704452 A1 DE 3704452A1 DE 19873704452 DE19873704452 DE 19873704452 DE 3704452 A DE3704452 A DE 3704452A DE 3704452 A1 DE3704452 A1 DE 3704452A1
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DE
Germany
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pumps
hydraulic
hydraulic system
excavator
control blocks
Prior art date
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Application number
DE19873704452
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English (en)
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DE3704452C2 (de
Inventor
Gerd Dipl Ing Ehrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komatsu Mining Germany GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19873704452 priority Critical patent/DE3704452A1/de
Publication of DE3704452A1 publication Critical patent/DE3704452A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3704452C2 publication Critical patent/DE3704452C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2278Hydraulic circuits
    • E02F9/2282Systems using center bypass type changeover valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage für einen Bagger mit mehreren Pumpen, Steuerblöcken mit mehreren Steuerventilen, von denen Hydraulikleitungen zu mehreren Verbrauchern, wie Hydraulikzylindern, Fahrwerken und einem Drehwerk, führen.
Eine Hydraulikanlage nach der DE-PS 32 16 249 hat eine Schaltung mit zwei Hydraulikpumpen, die sich in nachteiliger Weise gegenseitig beeinflussen. Die auftretenden Probleme für den Fahrantrieb werden durch eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Steuerblöcken gelöst. Nachteilig ist dabei, daß die Fahrwerke nicht mehr steuerbar sind, da die beiden Fahrmotoren mit gleichem Druck arbeiten. Wenn der Bagger beim Fahren eine weitere Bewegung ausführen soll, reduziert sich gleichzeitig die Fahrgeschwindigkeit eines Motors und damit die Geschwindigkeit des Baggers.
Andere Systeme sind bekannt, bei denen ein unabhängiger Drehkreislauf aufgebaut wird, um eine weitere Bewegung unabhängig ausführen zu können. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, da die Beschleunigungsphase für das Drehwerk nur einige Sekunden beträgt.
Auch bei diesem System sind die Segmente der Hauptsteuerblöcke parallel geschaltet, d. h. die Bewegungen beeinflussen sich gegenseitig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Hydraulikanlage eines Baggers so zu gestalten, daß eine vielfältige Bewegungsmöglichkeit gegeben ist, aber auch, daß sich diese Bewegungen nicht gegenseitig beeinflussen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von zwei Pumpen Leitungen zu drei Steuerblöcken führen, die jeweils drei Steuerventile haben, wobei ein Hydraulikzylinder für den Stiel des Baggers gleichzeitig von den die Fahrwerke treibenden Pumpen und der Hydraulikzylinder des Auslegers von einer dieser Pumpen und einer weiteren Pumpe beaufschlagt wird, die auch das Drehwerk treibt. Dieses verbraucht nur beim Beginn des Drehens Energie. Die Steuerblöcke haben drei Segmente, die nicht parallel sondern in Reihe geschaltet sind.
Mit dieser Schaltung ist es möglich, drei Bewegungen gleichzeitig durchzuführen, ohne daß sich die Kräfte über den Druck gegenseitig beeinflussen. Die sonst nur kurzzeitig beaufschlagte dritte Pumpe für das Drehwerk ist hier mit in das System eingebunden, erhöht den Wirkungsgrad des Systems und führt zur Leistungssteigerung.
Der Aufwand für die Verrohrung des Systems ist nicht größer als bei den bisher bekannten Anlagen, da die Steuerblöcke je nur drei statt vier Segmente haben und der sonst benötigte Drehwerksblock ganz entfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Pumpen und Steuerblöcke gleich, von denen jedem ein Druckbegrenzungsventil zugeordnet sein kann. Den Pumpen sind Druckregler zugeordnet, die über eine Leitung miteinander und einer Meßpumpe verbunden sind, von der eine Leitung über ein Grenzlastregelventil zu einem Tank führt. Die das Drehwerk treibende Pumpe ist über eines der zugeordneten Steuerventile mit den einen Löffel treibenden Hydraulikzylinder verbunden und die Pumpe, die eines der Fahrwerke treibt, ist mit den Hydraulikzylindern für den Stiel und die Klappe des Löffels verbunden. Ein besonderer Vorteil dieser Anlage ist, daß die einander gleichen Pumpen und Steuerblöcke in größeren Serien mit weniger Aufwand herstellbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß die das Drehwerk treibende Pumpe nur beim Einleiten des Drehvorganges eine große Energie aufwenden muß. Anschließend steht die Leistung dann für die Zylinder von Ausleger und Löffel zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Von den drei Haupt-Pumpen 1, 2 und 3 führt je eine Leitung 5 zu den in Steuerblöcken 10, 20 und 30 hintereinander liegenden Steuerventilen 11, 12, 13; 21, 22, 23 und 31, 32, 33. Die Steuerblöcke haben jeweils Druckbegrenzungsventile 14, 24 und 34 und Leitungen zu einem gemeinsamen Tank 9, der aus Gründen der Vereinfachung an mehreren Stellen der Zeichnung angedeutet ist. Den Pumpen 1, 2 und 3 sind unabhängige Druckregler 15, 16 und 17 zugeordnet, die über eine gemeinsame Leitung 6 mit einer Meßpumpe 4 verbunden sind, von der eine Leitung 7 über ein Grenzlastregelventill 8 zum Tank 9 führt. Die Druckregler 15, 16, 17 beeinflussen die einzelnen Pumpen 1, 2 und 3 so, daß alle gleichen Schwenkwinkel und gleiche Fördermenge haben. Die Summe der Leistungen beeinflußt die Leistung des die Pumpen treibenden, nicht gezeichneten Motors.
Von jedem der Steuerventile führen Leitungen zu den zu bewegenden Teilen. So führen von den Steuerventilen
  • 11, 21 Leitungen 50, 50.1 zum Zylinder 40 des Stiels
    12, 31 Leitungen 52.1 und 52 zum Zylinder 42 des Auslegers
    13 Leitungen zum linken Fahrwerk 44
    23 Leitungen zum rechten Fahrwerk 45
    22 Leitungen 51 zum Zylinder 41 der Klappe des Löffels
    32 Leitungen 53 zum Zylinder 43 des Löffels
    33 Leitungen zum Drehwerk 46.
Durch die Hintereinanderschaltung der Bewegungen entsteht keine gegenseitige Beeinflussung. Es können die Zylinder für den Ausleger, den Stiel und den Löffel gleichzeitig mit voneinander unabhängigem Druckniveau gefahren werden. Die Schaltung bringt auch eine Erleichterung für den Fahrer, denn er muß nicht eine Bewegung drosseln, wenn die Funktion auf dem gleichen Steuerblock liegt.

Claims (6)

1. Hydraulikanlage für einen Bagger mit mehreren Pumpen, Steuerblöcken mit mehreren Steuerventilen, von denen Hydraulikleitungen zu mehreren Verbrauchern, wie Hydraulikzylindern, Drehwerk und Fahrwerken führen, dadurch gekennzeichnet, daß von drei Pumpen (1, 2, 3) Leitungen (5) zu drei Steuerblöcken (10, 20, 30) führen, die jeweils drei Steuerventile (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31,32, 33) haben, wobei ein Hydraulikzylinder (40) für den Stiel des Baggers gleichzeitig von denen die Fahrwerke (44, 45) treibenden Pumpen (1, 2) und der Hydraulikzylinder (42) für den Ausleger von den Pumpen (1, 3) beaufschlagt wird, von denen die letztgenannte Pumpe (3) auch ein Drehwerk (46) treibt.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (1, 2, 3) und Steuerblöcke (10, 20, 30) identisch sind.
3. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Steuerblöcke (10, 20, 30) ein Druckbegrenzungsventil (14, 24, 34) zugeordnet ist.
4. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Pumpen (1, 2, 3) Druckregler (15, 16, 17) zugeordnet sind, die über eine Leitung (6) miteinander und mit einer Meßpumpe (4) verbunden sind, von der eine Leitung (7) über ein Grenzlastregelventil (8) zu einem Tank (9) führt.
5. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Drehwerk (46) treibende Pumpe (3) über eines der zugeordneten Steuerventile (32) mit einem Hydraulikzylinder (43) für einen Löffel des Baggers verbunden ist.
6. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eines der Fahrwerke (45) (rechts) und den Hydraulikzylinder (40) für den Stiel des Baggers versorgende Pumpe (2) mit einem Zylinder (41) zum Betätigen der Klappen des Löffels verbunden ist.
DE19873704452 1987-02-10 1987-02-10 Hydraulikanlage fuer einen bagger Granted DE3704452A1 (de)

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DE3704452A1 true DE3704452A1 (de) 1988-08-18
DE3704452C2 DE3704452C2 (de) 1993-02-11

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