DE19911440C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer Hydraulikanlage einer Baumaschine, insbesondere eines Hydraulikbaggers - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer Hydraulikanlage einer Baumaschine, insbesondere eines HydraulikbaggersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Ansteuerung einer
Hydraulikanlage einer Baumaschine, insbesondere eines Hydraulikbaggers, gemäß den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Wie allgemein bekannt ist, besitzt die Hydraulikanlage eines leistungsfähigen
Hydraulikbaggers mehrere über je eine Pumpe gespeiste Steuerblöcke. Jeder Steuerblock
dient der Ansteuerung mehrerer hydraulischer Aktoren. So kann beispielsweise ein erster
Steuerblock die Arbeitsausrüstung sowie die rechte Fahrwerksseite, ein zweiter Steuerblock
die Arbeitsausrüstung sowie die linke Fahrwerksseite, ein dritter Steuerblock die
Arbeitsausrüstung sowie das Drehwerk und ein vierter Steuerblock die Arbeitsausrüstung
sowie ebenfalls das Drehwerk ansteuern. Diese Aufteilung der Pumpenleistung über die
Steuerblöcke sichert eine effektive Versorgung der verschiedenen hydraulischen Aktoren mit
Druckmittel.
Da gewöhnlich das Drehwerk nur zu etwa 25% eines Arbeitszyklusses eingeschaltet ist, ist
hier die Pumpe des Drehwerkskreislaufes auch für den Arbeitsausrüstungskreislauf nutzbar.
Bei Einleiten der Bewegung des Drehwerks wird jedoch die Pumpenfördermenge auf den
Drehwerkskreislauf konzentriert. Infolge dessen steht sie dem Arbeitsausrüstungskreislauf,
insbesondere dem Auslegerzylinder, nicht mehr zur Verfügung. Andererseits wird ein
Großteil der zur Verfügung stehenden Pumpenfördermenge erst zum Ende der
Beschleunigungsphase des Drehwerks benötigt, da am Anfang der Beschleunigungsphase
eher ein hohes Moment (Pumpendruck) bei geringer Geschwindigkeit
(Pumpenfördermenge) erforderlich ist. Erst bei ansteigender Winkelgeschwindigkeit des
Drehwerk-Oberwagens steigt der Bedarf an Pumpenfördermenge entsprechend, was dann
letztlich zur Folge hat, daß bei ansteigender Winkelgeschwindigkeit des Oberwagens
eine Verlangsamung der Bewegung der Arbeitsausrüstung, insbesondere des Auslegers,
eintritt.
Durch die Schrift DE 31 46 508 A1 ist eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer
Hydraulikanlage, z. B. eines Baggers, bekannt. Die Hydraulikanlage besteht aus
mindestens zwei über je eine Pumpe gespeiste Teilsysteme mit dazugehörigen
Steuerblöcken (Seite 9, 1. Absatz, Fig. 2). Zwei Teilsysteme sind für die Ansteuerung
desselben Aktors ausgelegt, wobei die Förderleistung der Pumpe des zweiten
Teilsystems über ein Verzögerungsglied dem Aktor zuschaltbar ist (Seite 4, 2. Absatz
bis Seife 5, 2. Absatz; Seite 31, letzter Absatz, Fig. 2). Das Verzögerungsglied
umfaßt hier eine den Druck im Hydraulikkreislauf des Aktors erfassende
Meßdrosselstelle. Das Zuschaltventil schaltet dann bei einem Druckabfall die Pumpe
des zweiten Teilsystems zu (Seite 4, letzter Absatz bis Seite 5, 2. Absatz).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Leistungsbeeinträchtigung einer
Hydraulikanlage der eingangs genannten Art auf eine sehr effiziente Weise zu
reduzieren.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren
gemäß Anspruch 4 gelöst. Die jeweils rückbezogenen Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung an.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, bei einer Hydraulikanlage, bei der
mindestens zwei Steuerblöcke für die Ansteuerung desselben Aktors ausgelegt sind,
die Förderleistung der Pumpe des zweiten Steuerblocks über ein Verzögerungsglied
dem Aktor zuzuschalten.
In bevorzugter Weise wird diese Ansteuerung für den hydraulischen Drehwerksmotor
als Aktor eingesetzt. Im Gegensatz zu einer gleichzeitigen Aufschaltung beider
Pumpen für die Drehbewegung des Oberwagens wird zunächst nur eine Pumpe
eingesetzt, um den Oberwagen aus der Ruheposition heraus zu beschleunigen. Da
der Bedarf an Druckmittel mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit ansteigt, wird die
zweite Pumpe erst dann zugeschaltet, wenn die erste Pumpe an ihre
Förderleistungsgrenze stößt. So lange steht die zweite Pumpe noch den anderen über
den ihr zugeordneten Steuerblock ansteuerbaren Aktoren voll zur Verfügung.
Insgesamt wird durch die verzögerte Aufschaltung die Leistungsbeeinträchtigung einer
Hydraulikanlage der eingangs spezifizierten Art reduziert.
Das Verzögerungsglied beinhaltet ein die Geschwindigkeit des Aktors erfassendes
Sensorelement, dessen ausgangsseitigen Daten eine Elektronikeinheit verarbeitet, die
bei Erreichen der Endgeschwindigkeit des Aktors die Pumpe des zweiten
Steuerblocks zuschaltet.
Die Endgeschwindigkeit ist dasjenige Ereignis, anhand dessen der Bedarf der
zusätzlichen Pumpenleistung angezeigt wird. Durch das Zuschalten der zweiten
Pumpe erfährt der Aktor einen bedarfszeitpunktgerechten zusätzlichen
Beschleunigungsschub, so daß das Drehwerk insgesamt schnell positionierbar ist und
zugleich eine minimale Beeinträchtigung der Versorgung anderer über denselben
Steuerblock anzusteuernden Aktoren eintritt.
Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam
mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der
Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltschema einer Hydraulikanlage eines Hydraulikbaggers,
Fig. 2 eine Detaildarstellung eines Verzögerungsgliedes mit
endgeschwindigkeitsgesteuerter Zuschaltung.
Die Hydraulikanlage eines Hydraulikbaggers besteht aus insgesamt vier Steuerblöcken
1a bis 1d. Jeder Steuerblock 1a bis 1d wird mittels einer zugeordneten hydraulischen
Pumpe 2a bis 2d mit Druckmittel versorgt. Der erste Steuerblock 1a steuert die rechte
Seite des Fahrwerkes sowie die Bestandteile Schaufel, Stiel und Ausleger der
Arbeitsausrüstung an. Der zweite Steuerblock 1b steuert die linke Seite des
Fahrwerkes sowie ebenfalls die Bestandteile Schaufel, Stiel und Ausleger der
Arbeitsausrüstung an. Der dritte Steuerblock 1c steuert das Drehwerk sowie die
Bestandteile Ausleger und Schaufel der Arbeitsausrüstung an. Der vierte Steuerblock
1d ist für die Ansteuerung von Stiel und Ausleger der Arbeitsausrüstung sowie
ebenfalls für die Ansteuerung des Drehwerkes verantwortlich. Dem vierten Steuerblock
1d ist zusätzlich ein dem Drehwerkskreislauf zugeordnetes Verzögerungsglied 3
zugeordnet. Über das Verzögerungsglied 3 ist es möglich, die Förderleistung der dem
Steuerblock 1d zugeordneten Pumpe 2d verzögert dem Drehwerkskreislauf zur
Verfügung zu stellen. Infolge dessen wird zunächst die Förderleistung der Pumpe 2c
des dritten Steuerblocks 1c zur Drehwerkbewegung voll ausgeschöpft, ehe die zweite
Pumpe 2d zu diesem Zweck zusätzlich herangezogen wird.
Nach Fig. 2 ist das Verzögerungsglied 3 aus einer Elektronikeinheit 8 aufgebaut, die
eingangsseitig mit einem Geschwindigkeitsensor 9 verbunden ist.
Der Geschwindigkeitssensor 9 erfaßt die aktuelle Winkelgeschwindigkeit des
Drehwerks. Das dem Eingang 6' zugeführte Einschaltsignal für das Drehwerk wird erst
dann an den Ausgang 7' durchgesteuert, wenn die Elektronikeinheit 8 innerhalb der
Beschleunigungsphase einen im Bereich der Endgeschwindigkeit des Drehwerks
liegenden Wert registriert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ansteuerung einer Hydraulikanlage einer Baumaschine,
insbesondere eines Hydraulikbaggers, mit mehreren über mindestens je eine
Pumpe (2a bis 2d) gespeisten Steuerblöcken (1a bis 1d), die je mehrere
hydraulisch betriebene Aktoren der Baumaschine ansteuern, wobei mindestens
zwei Steuerblöcke (1c, 1d) für die Ansteuerung desselben Aktors ausgelegt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleistung der Pumpe (2d) des zweiten Steuerblocks (1d) über ein
Verzögerungsglied (3) dem Aktor zuschaltbar ist, wobei das Verzögerungsglied
(3) ein die Geschwindigkeit des Aktors erfassendes Sensorelement (9) umfaßt,
dessen ausgangsseitige Daten eine Elektronikeinheit (8) verarbeitet, die bei
Erreichen der Endgeschwindigkeit des Aktors die Pumpe (2d) des zweiten
Steuerblocks (1d) zuschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktor ein hydraulischer Drehwerksmotor ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikanlage eines Hydraulikbagges aus mindestens vier
Steuerblöcken (1a bis 1d) mit je einer Pumpe (2a bis 2d) besteht, wovon ein
erster Steuerblock (1a) die Arbeitsausrüstung und die rechte Fahrwerksseite,
ein zweiter Steuerblock (1b) die Arbeitsausrüstung und die linke
Fahrwerksseite, ein dritter Steuerblock (1c) die Arbeitsausrüstung und das
Drehwerk und ein vierter Steuerblock (1d) die Arbeitsausrüstung sowie das
Drehwerk ansteuert, wobei eine der den beiden letztgenannten Steuerblöcken
(1c, 1d) zugeordneten Pumpen (2c, 2d) über das Verzögerungsglied (3) dem
Drehwerk zur Verfügung steht.
4. Verfahren zur Ansteuerung der Hydraulikanlage einer Baumaschine, bei der
mehrere Steuerblöcke über je eine Pumpe gespeist werden und bei der über
jeden Steuerblock mehrere hydraulisch betriebene Aktoren angesteuert
werden, wobei mindestens ein Aktor über zwei Steuerblöcke angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleistung der Pumpe des zweiten Steuerblocks verzögert dem
Aktor zugeschaltet wird, wobei die Geschwindigkeit des Aktors gemessen wird
und die Pumpe des zweiten Steuerblocks erst bei Erreichen der
Endgeschwindigkeit des Aktors aufgeschaltet wird.
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