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DE3704197C1 - Demontierbarer Berstschutzring - Google Patents

Demontierbarer Berstschutzring

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Publication number
DE3704197C1
DE3704197C1 DE3704197A DE3704197A DE3704197C1 DE 3704197 C1 DE3704197 C1 DE 3704197C1 DE 3704197 A DE3704197 A DE 3704197A DE 3704197 A DE3704197 A DE 3704197A DE 3704197 C1 DE3704197 C1 DE 3704197C1
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DE
Germany
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protection ring
burst protection
burst
ring according
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE3704197A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Huether
Siegfried Sikorski
Axel Rossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines AG
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH filed Critical MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority to DE3704197A priority Critical patent/DE3704197C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3704197C1 publication Critical patent/DE3704197C1/de
Priority to US07/154,142 priority patent/US4878821A/en
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
    • F01D11/14Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing
    • F01D11/20Actively adjusting tip-clearance
    • F01D11/22Actively adjusting tip-clearance by mechanically actuating the stator or rotor components, e.g. moving shroud sections relative to the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
    • F01D21/045Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position special arrangements in stators or in rotors dealing with breaking-off of part of rotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45466Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith having electric or fluid powered, actuation or release, of interlock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Berstschutzring für Gehäuse von Turbotriebwerken in von Schaufelbruch gefährdeten Bereichen.
Beim Betrieb von Turbotriebwerken besteht die Gefahr, daß Schaufeln von Turbinen oder Verdichtern brechen. Bei einem Schaufelbruch haben diese Bruchstücke aufgrund der üblicherweise hohen Rotordrehzahl erhebliche Energie, wodurch sie im wesentlichen tangential nach außen geschleu­ dert werden. Dabei besteht die Gefahr, daß die Bruchstücke das Triebwerksgehäuse durchschlagen und erheblichen Scha­ den anrichten. Insbesondere bei Flugtriebwerken können lebensnotwendige Treibstoff- oder Hydraulikleitungen beschädigt werden, wodurch es zu einem Absturz des Flug­ gerätes kommen kann, oder Bruchstücke dringen in den Fluggastraum ein und verletzen Flugzeuginsassen.
Zur Vermeidung dieser Folgen werden üblicherweise die Turbinengehäuse an den gefährdeten Stellen ausreichend verstärkt. Infolge der zunehmenden Schaufelblattenergie in neuzeitlichen Triebwerken aufgrund der immer mehr zunehmenden Drehzahlen müßten jedoch die Gehäusewandstär­ ken und damit das Triebwerksgewicht immer mehr erhöht werden, um ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Ins­ besondere für moderne Fan-Triebwerke sind daher Berst­ schutzringe bekannt, die zumindest teilweise aus leichten Materialien mit hoher Festigkeit und Energieaufnahme wie z. B. Aramidfasern bestehen. Hierdurch läßt sich eine hohe Schutzwirkung mit geringem Berstschutzring­ gewicht vorteilhaft vereinen.
Bei Überholung oder Reparaturen an Triebwerksgehäusen müssen jedoch vielfach Maßnahmen wie Rißprüfung oder galvanische Verfahren durchgeführt werden, die eine vor­ übergehende Entfernung des Berstschutzringes erfordern. Häufig ist die Entfernung des Berstschutzringes durch axiales Verschieben problematisch, da die Gehäuseringe beidseitige Verschraubungsflansche aufweisen, die ein Verschieben des Berstschutzringes wesentlich erschweren.
Die fasertechnische Fertigungstechnologie von Berstschutz­ ringen erfordert andererseits ein Warmaushärten der Harz­ matrix. Dabei entstehen bei einem fest aufgewickelten Berstschutzring veränderliche Eigenspannungen im Ring und Gehäuse aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnungen und Schrumpfungen, die unerwünscht sein können bzw. nach dem Abkühlen zu Spalten zwischen Ring und Gehäuse führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Berstschutzring für Turbotriebwerke zu schaffen, der auf einfache Weise be­ schädigungsfrei angebracht und entfernt werden kann und bei dem die Verspannung definiert einstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er an mindestens einer Stelle seines Umfangs in triebwerksaxialer Richtung geschlitzt ist und an dieser Stelle lösbare Verspannvorrichtungen vorgesehen sind, über welche die Umfangsspannung einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Berstschutzring hat den Vorteil, daß nach Lösen der Verspannvorrichtungen der Berstschutz­ ring aufgeweitet werden und auf einfache Weise auch über etwaige Hindernisse wie Flansche hinweg vom Triebwerks­ gehäuse gezogen werden kann. Vorteilhafterweise ist der Berstschutzring zumindest teilweise in fasertechnischer Bauweise hergestellt, so daß dieser bei hoher Schutzwir­ kung niedriges Gewicht aufweist.
In verschiedenen Ausführungsformen können eine oder meh­ rere Verspannvorrichtungen an der geschlitzten Stelle des Berstschutzringes vorgesehen werden, welche die Enden der Ringsegmente gegeneinander verspannen. Dabei ist eine Verspannung der Segmente gegeneinander notwendig, um eine gleichmäßige Verspannung zu erreichen, die bei Befestigung eines Segmentendes mit dem Gehäuse nicht gewährleistet wäre. Bei nur einer Verspannvorrichtung ist eine einfache Montage möglich, während mehrere Ver­ spannvorrichtungen geringe Baugröße und gut verteilte Verspannkräfte gewährleisten.
Die Verspannvorrichtung ist in einer Ausführung als Schraub­ verbindung ausgeführt. Vorteilhafterweise ist dabei eine Spannfeder vorgesehen, wodurch eine definierte Verspann­ nung des Berstschutzringes zu erzielen ist.
In einer anderen Ausführungsform ist die Verspannvorrich­ tung hydraulisch ausgeführt. Dies hat den Vorteil, daß sich die Verspannung des Berstschutzringes im Betrieb verändern läßt. Da die darunterliegende Triebwerksgehäuse­ wand vergleichsweise dünn ist, wird diese bei Verspannung des Berstschutzringes derart elastisch verformt, daß der Spalt zwischen der Gehäusewand und den Spitzen der radial inneren Rotorschaufeln abnimmt. Kurz nach dem Anlassen von Turbotriebwerken ist die Wärmedehnung des Rotors geringer als die des Gehäuses, da ersterer eine große Masse aufweist und nicht direkt mit dem Heißgas­ strom in Berührung kommt. Dadurch nimmt die Spaltweite zwischen Schaufelspitzen und Gehäuse zu, wodurch in die­ ser Phase der Wirkungsgrad aufgrund von Leckströmen ab­ nimmt. Es kommt zum sogenannten "Schubloch". Durch eine hydraulische Beeinflussung der Berstschutzringdehnungen läßt sich die erforderliche Dehnung des Gehäuses nach den Erfordernissen eines minimalen Spaltes optimieren und so der Wirkungsgrad verbessern.
Vorzugsweise ist dabei der Berstschutzring an zwei gegen­ überliegenden Stellen geschlitzt und mit Verspannvorrich­ tungen versehen, um ausgeglichenere Belastungen im Ge­ häuse und Berstschutzring zu erhalten. Dabei ist der Berstschutzring derart zu plazieren, daß außerhalb der Verschlußbereiche, die möglicherweise geringere Schutz­ wirkung haben, keine gefährdeten Triebwerks- oder Zellen­ teile liegen.
Vorteilhafterweise sind Mittel vorgesehen, welche die Reibung zwischen Gehäuse und Berstschutzring verringern, wodurch eine gleichmäßigere Kraftverteilung erreicht wird. Diese Mittel können in Form von Gleitbeschichtun­ gen, Gleitzwischenlagen, Rollgliedern oder Kombinationen dieser Mittel vorliegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Turbotriebwerk in Höhe einer Rotorbeschaufelung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Triebwerkausschnittes mit Berstschutzring,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Berstschutzringes mit hydraulischer Spannvorrichtung,
Fig. 4 den Querschnitt eines Ausschnittes des Trieb­ werksgehäuses mit Berstschutzring und hydrauli­ scher Spannvorrichtung.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist auf dem Rotor 10 eines Turbo­ triebwerkes 2 ein Kranz von Schaufeln 11 angeordnet. Radial außerhalb der Schaufelspitzen 12 ist durch einen Spalt 13 beabstandet, das Gehäuse 1 des Turbotriebwerks 2 angeordnet. Dieses ist von einem Berstschutzring 4 umge­ ben. Der Berstschutzring 4 ist an einer Stelle 5 axial geschlitzt und durch Verspannvorrichtungen 3 zusammen­ gehalten. Die Verspannvorrichtungen 3 sind über Bolzen 14 mit den Enden des Berstschutzringes 4 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der das Gehäuse 1 umschließende Berstschutzring 4 über drei mit Spannfeldern 16 versehene Schraubverbindungen 8 zusammen­ gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Verspannvor­ richtung 3, bei der diese einen Hydraulikkolben 9 auf­ weist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind zwischen Gehäuse 1 und Berstschutzring 4 beispielhaft verschiedene Mittel zur Reibungsreduzierung gezeigt. Diese können als Gleitzwischenlage 7 oder Rollen 6 ausgeführt sein. Der Hydraulikkolben 9 ist über eine Hydraulikleitung 15 mit einer nicht gezeigten hydraulischen Steuervorrichtung verbunden.

Claims (9)

1. Berstschutzring für Gehäuse von Turbotriebwerken in von Schaufelbruch gefährdeten Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß er an mindestens einer Stelle (5) seines Umfanges in triebwerksaxialer Richtung geschlitzt ist und an dieser Stelle lösbare Verspannvorrichtun­ gen (3) vorgesehen sind, über welche die Umfangsspan­ nung einstellbar ist.
2. Berstschutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dieser teilweise aus faserverstärkten Werk­ stoffen hergestellt ist.
3. Berstschutzring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verspannvorrichtung (3) aus einer Schraubverbindung (8) mit Spannfeder (16) be­ steht.
4. Berstschutzring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannvor­ richtung (3) hydraulisch ausgeführt ist.
5. Berstschutzring nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an zwei diametral gegenüber­ liegenden Stellen (5) geschlitzt ist und an beiden Stellen Verspannvorrichtungen (3) vorgesehen sind.
6. Berstschutzring nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Reibung zwischen Gehäuse (1) und Berstschutzring (4) verringern.
7. Verspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reibungsreduzierung durch eine Gleitlackbeschichtung auf dem Berstschutzring (3) und/oder auf dem Gehäuse (1) erreicht wird.
8. Berstschutzring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reibungsreduzierung durch eine Gleit­ zwischenlage (7), vorzugsweise aus Teflonfolie er­ reicht wird.
9. Berstschutzring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reibungsreduzierung über Rollreibungs­ glieder, vorzugsweise Kugeln oder nadelartige Rol­ len (6) erreicht wird.
DE3704197A 1987-02-11 1987-02-11 Demontierbarer Berstschutzring Expired DE3704197C1 (de)

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