DE3703921C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungskamera nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Eine Kamera - nicht eine Überwachungs
kamera - mit diesen Merkmalen ist aus der DE-OS 29 08 903
bekannt.
Nach dem DE-GM 71 06 951 und nach dem DE-GM 73 07 005 ist
es bekannt, in einem Kamerakörper eine seitliche Tür zum
Einsetzen bzw. Entnehmen eines Filmmagazins vorzusehen.
Nach dem Buch "Bauelemente der Feinmechanik" von Richter und
Voss, 1929, VDI-Verlag, Seite 188, sind Gleitführungen durch
ebene Flächen bekannt.
Nach dem Buch "Fotografie" von Solf, Fischer Taschenbuch
verlag, Aprilil 1980, Seite 205, ist es bekannt, bei Kameras
die Brennweitendifferenzen von Wechselobjektiven durch ent
sprechende Korrekturen der Anschlagweite (Auflagemaß) auszu
gleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überwachungskamera nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die auch im
montierten Zustand ohne Schwierigkeit das Austauschen eines
Filmmagazins gestattet und in der das Filmmagazin und der
Film mit einfachen Mitteln in richtigem Abstand vom Objek
tiv gehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher be
schrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Überwachungs
kamera mit geöffneter seitlicher Tür und vor der Tür befind
lichem Filmmagazin.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Überwachungskamera nach
Fig. 1 mit geschlossener Tür.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine teilweise geschnittene Teilaufsicht auf
das Filmmagazin nach Fig. 1.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt auf einem Montagesockel 11 eine Überwachungs
kamera 10, in die ein Filmmagazin 12 durch eine Tür 13
eingesetzt werden kann.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist die Überwachungs
kamera 10 einen Kamerakörper 15 mit einer Deckwand 16,
einer Bodenwand 17, einer Rückwand 18 und zwei Seitenwänden
19, 20 auf. Diese Teile 15, 16, 17, 18, 19, 20 sind aus
Kunststoff gegossen und miteinander verbunden. Eine Zwi
schenwand 21 ist auf an der Bodenwand 17 angegossenen Stüt
zen 22 gehaltert.
Von der Bodenwand 17 geht nach hinten eine Rippe 25 aus,
die eine Öffnung 26 zur Befestigung an dem Montagesockel
11 aufweist. Die Tür 13 ist mittels eines Scharniers 27 an
der Seitenwand 20 angelenkt und mit einem konventionellen
Schloß 28 zu verschließen. Das Filmmagazin 12 ist, während
die Zwischenwand 21 und das Filmmagazin 12 miteinander in
Eingriff stehen, in den Kamerakörper 15 einzuschieben und
aus dem Kamerakörper 15 zu entnehmen. Hierzu sind die Zwi
schenwand 21 mit einem nach oben weisenden Steg 31 und
die Unterseite des Filmmagazins 12 mit einer an den Steg 31
angepaßten Nut 32 versehen.
Mittels Schrauben ist eine abnehmbare Vorderwand 37 mit
einem lichtdurchlässigen Fenster 38 an dem Kamerakörper 15
befestigt. In einer Seite dieser Vorderwand 37 ist eine Tür
39 vorgesehen, durch die ein von der Vorderwand 37 abge
decktes Objektiv 58 zugänglich ist.
Auf einem Untersetzungsgetriebe 44 an der Unterseite der
Zwischenwand 21 ist ein Elektromotor 43 befestigt. Wellen
45, 46, 47 sind in einer Platte 48′ und der Zwischenwand 21
gelagert. Die Welle 45 trägt einen Zahnkranz 48 sowie ein
Ritzel 49, das in ein auf einer Welle 51 sitzendes Ritzel
50 eingreift (Fig. 6). Die Welle 51 ist in einer vertikal
verlaufenden Platte 55 am vorderen Ende der Zwischenplatte
21 gelagert, trägt eine Schlitzblende 52 und ist mit einem
die Schlitzblende 52 teilweise umschließenden Mantelan
satz 56 versehen, an dem ein Anschlußteil 57 zum Einschrau
ben des Objektivs 58 befestigt ist. Die Welle 46 trägt
gegenüber dem Zahnkranz 48 einen Zahnkranz 61, ein Zahnrad
62, das in ein Zahnrad 63 auf der Welle 47 eingreift und
überdies eine Nocke 64, die mit einem Nockenfolger 65 zur
Betätigung eines elektrischen Schalters 66 in Wirkverbin
dung steht (Fig. 6).
Auf der Welle 47 ist ein Filmantriebszackenrad 69 axial
verschiebbar, das durch eine Feder 71 nach oben gedrückt
wird, um mit einer Filmtransportrolle 70 im Filmmagazin 12
in Eingriff zu treten. Die Aufwärtsbewegung des Film
antriebszackenrads 69 wird durch einen in eine Nut 74 im
Filmantriebszackenrad 69 eingreifenden Querstift 72 an
einer Welle 73 begrenzt. Im unteren Ende der Welle 73 ist
ein mit einem Gewinde versehenes Loch zur Aufnahme des obe
ren Endes einer Schraube 34 vorgesehen. Werden die Schraube
34 und die Welle 73 manuell nach unten gezogen, so zieht
der Querstift 72 das Filmantriebszackenrad 69 nach unten,
so daß er nicht mehr mit der Filmtransportrolle 70 des
Filmmagazins 12 in Wirkverbindung steht.
Das Filmmagazin 12 hat ein durch einen Deckel 80 verschlos
senes Gehäuse 79 mit einer Öffnung 81 in einer Vorderwand
und einen Zugring 82 an einer Seitenwand zur Entnahme des
Filmmagazins 12 aus dem Kamerakörper 15. Eine Filmvorrats
spule 83 und eine Filmaufnahmespule 84 sind drehbar auf im
Gehäuse 79 vertikal gehalterten Wellen gelagert. Der Film
läuft von der Filmvorratsspule 83 über einen Führungszapfen
85 um eine Filmführungsrolle 86 und die Filmtransportrolle
70 auf die Filmaufnahmespule 84. Die Filmtransportrolle 70
hat eine Doppelzahnreihe, die in den Film eingreift und ihn
in üblicher Weise transportiert. Die Filmaufnahmespule 84
wird von der Filmtransportrolle 70 über einen Riemen 88 an
getrieben, der in zueinander ausgerichteten Nuten der Film
transportrolle 70 und der Filmaufnahmespule 84 läuft. Die
Schlitzblende 52 und die Filmtransportrolle 70 werden durch
eine Kette 91 angetrieben, die ein Zahnrad 92 auf der Aus
gangswelle des Untersetzungsgetriebes 44 mit den Zahnkränzen
48, 61 verbindet. Hierdurch erfolgt ein synchroner Antrieb
des Films und der Schlitzblende 52. Der Riemen 88 zwischen
der Filmtransportrolle 70 und der Filmaufnahmespule 84
hat einen Schlupf, um den Film durch die Filmtransportrolle
70 mit fester Geschwindigkeit bei Zunahme des Radius des
auf der Filmaufnahmespule 84 aufgespulten Films zu transpor
tieren.
Im Filmmagazin 12 ist zwischen der Filmführungsrolle 86 und
der Filmtransportrolle 70 eine Filmeinstelleinrichtung 95
vorgesehen. Die Filmführungsrolle 86 läuft auf einer Welle
96, deren oberes Ende, wie das obere Ende der Filmtransport
rolle 70, in einer Deckplatte 97 steckt. Eine Auflageplatte
98 liegt zwischen der Deckplatte 97 und dem Gehäuse 79 des
Filmmagazins 12 und ist mittels durch Schlitze in der Deck
platte 97 laufende Schrauben 99 und mittels durch Schlitze
im Gehäuse 79 laufende Schrauben 100 verstellbar befestigt.
Dadurch kann die Auflageplatte 98 in bezug auf die Nut 32
im Filmmagazin 12 eingestellt werden. Somit ist der Abstand
zwischen dem Objektiv 58 und dem Film veränderbar, ohne daß
bei der Herstellung der verschiedenen Komponenten der Über
wachungskamera 10 und des Filmmagazins 12 genaue Toleranzen
eingehalten werden müssen.
Eine vor der Auflageplatte 98 liegende Filmandruckeinheit
103 gleitet in Schlitzen 104 des Gehäuses 79 des Filmmaga
zins 12. Sie weist eine Trägerplatte 105 und eine Filman
druckplatte 106 auf, die durch Federn 107 miteinander ver
bunden sind. Der Film läuft zwischen der Filmandruckplatte
106 und der Auflageplatte 98 und wird auf der Auflage
platte 98 in seiner Lage gehalten.
Unbelichteter Film wird von der Filmvorratsspule 83 durch
die Filmeinstelleinrichtung 95 auf die Filmaufnahmespule 84
gefädelt. Das Filmmagazin 12 wird sodann mit aufgesetztem
Deckel 80 in den Kamerakörper 15 eingesetzt. Weil dabei der
Steg 31 und die Nut 32 ineinandergreifen, wird der Film
genau in bezug auf das Objektiv 58 eingestellt, so daß das
durch das Objektiv 58 abgebildete Bild auf den Film fokus
siert wird.
Der Elektromotor 42 in dem Kamerakörper 15 wird über den
normalerweise offenen Schalter 66 mit einer elektrischen
Versorgungsspannung verbunden. Von der Überwachungskamera
10 entfernt ist ein Alarmschalter vorgesehen, der betätigt
wird, wenn die Überwachungskamera 10 arbeiten soll. Wird der
Elektromotor 42 durch den Alarmschalter erregt, so wird die
Schlitzblende 52 gedreht und belichtet den Film durch das
Objektiv 58, einen Schlitz 110 in der Schlitzblende 52 und
die Öffnungen in der Filmandruckeinheit 103. Der Film wird
durch Drehung der Filmtransportrolle 70 vorgeschoben. Die
Überwachungskamera 10 arbeitet, solange der Alarmschalter
geschlossen gehalten wird. Durch den Elektromotor 42 wird
auch die Nocke 64 gedreht, so daß deren hoch liegende
Fläche mit dem Nockenfolger 65 in Eingriff tritt, um den
Schalter 66 zu schließen und den Elektromotor 42 nach Öff
nen des Alarmschalters so lange weiterlaufen zu lassen, bis
sich der Schlitz 110 in der Schlitzblende 52 vom Film weg
bewegt hat. Dann greift der tief liegende Teil der Nocke 64
an den Nockenfolger 65 an, so daß sich der Schalter 66 öff
net und den Elektromotor 42 abschaltet.
Das Filmmagazin 12 mit dem belichteten Film kann nach Öff
nen der Tür 13 und Herunterziehen der Schraube 34 aus dem
Kamerakörper 15 herausgezogen werden. Nach Einsetzen eines
neuen Filmmagazins 12 ist die Überwachungskamera 10 wieder
arbeitsbereit. Das Objektiv 58 kann ausgetauscht werden, um
das Gesichtsfeld zu ändern, was durch Entfernen der Vorder
wand 37, Ausschrauben des Objektivs 58, Einschrauben eines
neuen Objektivs und Aufsetzen der Vorderwand 37 geschieht.
Eine Neufokussierung ist dabei nicht erforderlich, da der
Abstand zwischen dem Anschlußteil 57 und dem Film fest
bleibt. Der Austausch des Objektivs 58 kann vom vorderen
Ende der Überwachungskamera 10 her erfolgen, ohne daß die
Überwachungskamera 10 von dem Montagesockel 11 abgenommen
oder anderweitig bewegt werden muß.
Das Filmmagazin 12 kann eine beträchtliche Filmmenge auf
nehmen, z. B. etwa 45 m eines 35 mm-Films, was für 1200
Bilder ausreicht. Aufgrund der Ausgestaltung von Filmmaga
zin 12 und Überwachungskamera 10 bewegt sich der Film hori
zontal. Daher können mit der Überwachungskamera 10 Bilder
von 3,556 cm Länge gemacht werden. Bei der beschriebenen
Ausführungsform wird der Elektromotor 43 mit Wechselspan
nung gespeist und läuft ab Schließen des Alarmschalters
kontinuierlich. Für den Filmtransport kann jedoch auch ein
mit Gleichspannung gespeister Schrittschaltmotor vorge
sehen werden.
Claims (6)
1. Überwachungskamera (10) mit
- 1) einem eine Deckwand (16), eine Bodenwand (17), sich gegenüberliegende Seitenwände (19, 20), eine Vorderwand (37) und eine Rückwand (18) auf weisenden Kamerakörper (15),
- 2) einem Anschlußteil (57) für ein Objektiv (58),
- 3) einer drehbaren, hinter dem Anschlußteil (57) angeordneten Schlitzblende (52),
- 4) einer in einem Kamerakörper (15) hinter der Schlitz blende (52) zwischen Deckwand (16) und Bodenwand (17) verlaufenden Zwischenwand (21), die eine Antriebskam mer und eine Magazinkammer begrenzt,
- 5) einem Elektromotor (43) in der Antriebskammer zum Transport eines Films und zum Antrieb der Schlitz blende (52),
- 6) einer eine bewegliche Abdeckung (13) aufweisenden Öffnung im Kamerakörper (15), durch die ein Film magazin (12) in die Magazinkammer einsetzbar bzw. entnehmbar ist, das eine Öffnung (81) zur Filmbelich tung in seiner Vorderwand sowie Lager für zwei Film spulen (83, 84) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- 7) daß sich die Öffnung zum Einsetzen bzw. Entnehmen des Filmmagazins (12) seitlich im Kamerakörper (15) befindet,
- 8) daß in der Magazinkammer eine quer zur Mittenachse des Anschlußteils (57) verlaufende Führung (31, 32) für das Filmmagazin (12) vorgesehen ist, die das Film magazin (12) in vorgegebenem Abstand zum Anschlußteil (57) des Objektivs (58) hält,
- 9) und daß in dem Filmmagazin (12) eine relativ zu seiner Vorderwand manuell einstellbare Auflageplatte (98), über die der Film geführt ist, sowie eine Filmandruck platte (106), die den Film weich gegen die Auflage platte (98) drückt, vorgesehen sind.
2. Überwachungskamera (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (31, 32) durch einen Steg (31)
und eine den Steg (31) aufnehmende Nut (32) an bzw. in
dem Filmmagazin (12) und der Zwischenwand (21) gebildet
ist.
3. Überwachungskamera (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (81) in der Vorder
wand des Filmmagazins (12) nach oben hin unbegrenzt ist
und in seitlichen Begrenzungen vertikal verlaufende Schlitze
(104) zur Aufnahme von Seitenrändern einer Trägerplatte
(105) für die Filmandruckplatte (106) aufweist.
4. Überwachungskamera (10) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte
(98) verstellbar zwischen einer Bodenwand und einer in
bezug zu der Vorderwand des Filmmagazins (12) fest lie
genden Deckplatte (97) in dem Filmmagazin (12) abge
stützt ist.
5. Überwachungskamera (10) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Deckplatte (97) eine Filmführungs
rolle (86) und eine Filmtransportrolle (70) drehbar gela
gert sind und daß sich die Auflageplatte (98) zwischen
der Filmführungsrolle (86) und der Filmtransportrolle
(70) erstreckt.
6. Überwachungskamera (10) nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmmagazin (12)
einen abnehmbaren Deckel (80) aufweist.
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