DE3703917A1 - Verfahren zum automatischen waschen von waesche - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum automatischen Waschen von Wä
sche in einem Laugenbehälter unter Einsatz von in Wasser gelösten Waschmitteln,
von Heizenergie und von mechanischer Energie in Form der Agitation eines Wäsche
bewegers in einer Waschmaschine, an deren Laugenbehälter als Wasserstandgeber ein
mindestens mehrstufig Ausgangssignale abgebenen Drucksensor angeschlossen ist.
Schaum spielt in modernen Waschgeräten nicht mehr dieselbe Rolle wie vor etwa
10 bis 15 Jahren. Durch Herabsetzung der Waschmechanik zu bestimmten Programm
abschnitten und Erniedrigung der höchstmöglichen Waschtemperatur von 95°C auf
90°C ist von der Waschgeräteseite her auf das lästige Überschäumverhalten reagiert
worden. Außerdem haben die Waschmittelhersteller durch Zugabe von Waschinhibito
ren (Verzögerern) ihrerseits Maßnahmen gegen übermäßige Schaumentwicklung ge
troffen.
Trotzdem bleibt Waschlauge jedoch grenzflächenaktiv. Beim Zusammentreffen einiger,
nicht zahlenmäßig bekannter Faktoren, wie Waschmittelkonzentration (nicht unbe
dingt Überdosierung), Hineinschlagen von Luft in die Waschlauge durch die Wasch
mechanik (Gardinen, Minderbeladung) oder Verwendung eines Waschmittels gerin
gerer Qualität kommt es auch heute noch zu starker Schaumentwicklung, die bis
zum Überschäumen führen kann, bei dem geschäumte Waschlauge aus der Waschma
schine austritt.
Starke Schaumentwicklung behindert die Waschmechanik - die Wäsche schwimmt
fast ohne Bewegung im Schaum -, führt zu einer höheren Belastung der Heizstäbe
und zu starken örtlichen Temperatur-Unterschieden in der Waschflüssigkeit. Tempe
raturfühler reagieren nämlich träge und der Wärmeübergang vom Schaum zum Tem
peraturfühler ist selbstverständlich wesentlich geringer als der von Flüssigkeit zum
Temperaturfühler.
In Waschgeräten liegen zwei Ursachen für die Schaumentstehung vor:
1. Grenzflächen-(oberflächen-)aktive Stoffe sind im Wasser gelöst,
2. durch die Waschmechanik wird Gas (Luft) in die Flüssigkeit geschlagen und die Blasenbildung dadurch gefördert.
2. durch die Waschmechanik wird Gas (Luft) in die Flüssigkeit geschlagen und die Blasenbildung dadurch gefördert.
Diese beiden Ursachen erklären eine vermehrte Schaumentstehung in einem Gardi
nen-Waschprogramm (Waschmittel für niedrigere Temperaturen, langsam ablaufen
der Schaum, weniger gut schaumgebremstes Waschmittel und starkes Hineinschlagen
von Luft in die Lauge).
Demgegenüber enthalten Waschmittel für höhere Temperaturen soviel Schauminhibito
ren, daß diese beiden Ursachen bei Waschprogrammen mit höheren Temperaturen al
lein die vermehrte Schaumentstehung nicht erklären können. Als dritte Ursache tritt
hier hinzu, daß an den Oberflächen der Heizstäbe Waschlauge zu Blasen verdampft.
Diese Blasen bleiben bei ruhiger Lauge zunächst an den Oberflächen der Heizstäbe
gebunden. Sobald nach der Reversierpause die Trommelbewegung wieder einsetzt,
kommt es zu einer impulsartigen, eruptiven Ablösung aller Dampfblasen, die indirekt
als Keimbildner für die Schaumblasen wirken und dadurch einen impulsartigen
Schaum-Druckaufbau verursachen.
Die DE-OS 23 25 586 schlägt bei einer Waschmaschine mit einer Einrichtung zur
Vermeidung des Überschäumens vor, im oberen Bereich des Laugenbehälters, der
über dem höchstmöglichen Laugenstand liegen muß, einen druckabhängigen Schalter
als Schaumindikator anzukoppeln. Diesem Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß bei starker Schaumentwicklung der Druck im oberen Laugenbehälterbereich an
steigt. Der entsprechend ansprechende Druckschalter soll dann die Heizung vollstän
dig oder zeitweilig abschalten und ggf. die Steuereinrichtung in den nächsten Pro
grammschritt schalten oder gar kurzzeitig die Frischwasserzufuhr einschalten.
Diese letztgenannte Maßnahme ist in der DE-OS 23 25 586 selbst bereits als nach
teilig erkannt worden, und zwar wegen der zusätzlichen baulichen Aufwendungen und
wegen der damit verbundenen, unerwünschten Laugenstandserhöhung.
Außerdem ist die Abschaltmaßnahme an der Heizung zu träge und führt erst viel zu
spät zu dem gewünschten Effekt. Inzwischen ist nämlich der Schaum bereits aus der
Überlauföffnung und/oder der Waschmittel-Einspüleinrichtung aus dem Laugenbehäl
ter ausgetreten und kann zu kleineren Überschwemmungen führen.
Außerdem erreicht oder erhält man beim Abschalten der Heizung nicht die erfor
derliche Waschlaugentemperatur, so daß der gewünschte Wascheffekt nicht eintritt.
Beim Waschen mit Feinwaschmitteln im Temperaturbereich bis höchstens 40°C hat
das Abschalten der Heizung keinen Einfluß auf die Schaumentwicklung.
Weiterhin bildet natürlich der lange im Laugenbehälter verweilende Schaum ein
Hemmnis für die effektive mechanische Bearbeitung der Wäsche.
Ferner ist bei der bekannten Waschmaschine ein zusätzlicher Druckaufnehmer er
forderlich, der im oberen Teil des Laugenbehälters angeschlossen ist. Daher kann die
schädliche Schaumentwicklung erst erkannt werden, wenn das Niveau des Schaums
bereits die Mündung der Druckleitung zum Druckaufnehmer überschritten hat. Die
träge Reaktion kann den Austritt des Schaumes aus der Waschmaschine dann nicht
mehr verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu treffen, die möglichst
unverzüglich die Schaumentwicklung auf ein zulässiges Maß verringert, wobei die
Meßmethode bereits so frühzeitig und so sicher einen Schluß auf die Gefahr der
schädlichen Schaumentwicklung zulassen soll, daß entsprechend frühzeitig reagiert
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während der Agitationspha
sen des Wäschebewegers mit einer für die zu waschende Wäscheart zulässigen Nor
malenergie der Druck im Laugenbehälter gemessen und bei Erreichen eines Druck
schwellwertes die mechanische Energie verringert wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung der ohnehin für die Laugenstands-Messung
vorgesehene Drucksensor zur Druck-Schwellwert-Erkennung herangezogen wird, kann
auf einen zusätzlichen Druckaufnehmer verzichtet werden. Ein Drucksensor kann
überdies so eingerichtet sein, daß er nahezu jeden beliebigen Druckwert zwischen
zwei Grenzwerten signalisieren kann, die beispielsweise dem leeren und dem vollen
Laugenbehälter entsprechen können. Da bei Erreichen des Druck-Schwellwertes nur
die in die Wäsche eingeleitete mechanische Energie verringert wird und diese Maß
nahme augenblickliche Wirkung zeigt, ist die Gefahr des Schaum-Austritts aus der
Waschmaschine selbst bei überdurchschnittlich starker Schaumentwicklung gebannt.
Das augenblickliche Zusammenbrechen des übermäßigen Schaums führt die Wäsche
wieder der erforderlichen mechanischen Bearbeitung zu.
Bei einer Trommelwaschmaschine, die zum Waschen von Weißwäsche einen Trommel-
Drehrhythmus für Normalenergie hat, bei dem der Trommelantriebsmotor zwischen
etwa 65 und 85% der Zeit eingeschaltet ist, kann zur Verringerung der mechani
schen Energie der Trommelantriebsmotor zwischen etwa 10 und 50% der Zeit
eingeschaltet sein. Hieraus ist ersichtlich, durch welche prinzipiell einfache Maß
nahme der gewünschte Effekt erzielbar ist.
Für eine eindeutige Aussage über das Erreichen des Druck-Schwellwertes ist es vor
teilhaft, wenn der Druck-Schwellwert ein Differenzwert ist, der aus dem oberen
Druckwert bei einsetzender Trommelbewegung und dem unteren Druckwert bei
Trommelstillstand gebildet ist. Differenzwerte der Druckstöße aus normaler Trom
melbewegung und aus den Schaumeruptionen unterscheiden sich nämlich, direkt mit
einander verglichen, erheblich voneinander, so daß sie ein eindeutiges Kriterium für
diese unerwünschten Schaumeruptionen darstellen.
Zweckmäßigerweise ist der Differenzwert auf etwa 65 mm Wassersäule ± 30% fest
gelegt, weil sich bei diesem Wert ein optimaler Effekt erzielen läßt.
Im allgemeinen wird die Schaumentwicklung sofort nach Verringern der mechani
schen Energie stagnieren, ja der zuviel entwickelte Schaum wieder zusammenbrechen.
Um allerdings einen brauchbaren Wascheffekt aufrechtzuerhalten, empfiehlt sich
gemäß Fortentwicklung der Erfindung, die verringerte mechanische Energie nach ei
ner vorgegebenen Zeit wieder auf den Normalwert zurückzuschalten und die schwell
wertabhängige Steuerung der mechanischen Energie erneut zu aktivieren. Zwar kann
dann in absehbarer Zeit erneut eine zu starke Schaumentwicklung entstehen, die al
lerdings vom Drucksensor wieder erkannt wird, so daß die schwellwertabhängige
Steuerung der mechanischen Energie wiederholt wird.
Man kann den Differenzwert in die Nähe der oberen Toleranzgrenze legen und hat
dann eine sehr eindeutige Aussage. Dann empfiehlt sich jedoch, beim Erreichen des
Druck-Schwellwertes außerdem die Heizenergie für eine begrenzte Zeit zu vermin
dern oder abzuschalten; denn bei einem derartig hochliegenden Druck-Schwellwert
ist die Schaumentwicklung inzwischen so stark vorangeschritten, daß doch die Gefahr
des Schaumaustritts aus der Maschine besteht, wenn nicht zusätzlich noch die Hei
zungsenergie verringert würde. Vor allem in der ersten Phase der Schaumentwicklung
kann bereits überdurchschnittlich viel Schaum entstehen. Deshalb kann während des
Temperaturanstiegs vorteilhaft sein, zusätzlich die Heizung kurzzeitig abzuschalten.
Eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist vorteilhafterweise zum
Messen des Druck-Schwellwerts mit einem elektronischen Drucksensor ausgestattet,
dessen elektrisches Ausgangssignal dem gemessenen Druck proportional ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Diagramms, in dem die Trommel-Dreh
rhythmen im Vergleich zu den Druckmeßwerten und den Temperaturmeßwerten
dargestellt sind, ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Im unteren Teil zeigt das Diagramm den Betriebsverlauf des Trommelantriebsmotors
(nicht dargestellt). Dabei pendelt die Drehzahl des Trommelantriebsmotors in Ab
hängigkeit von seiner Steuerschaltung zwischen Null und n w der Waschdrehzahl. Zwi
schen den Zeitpunkten t 1 und t 2 wird eine mechanische Normalenergie an die Wä
sche abgegeben derart, daß die Trommel 15 Sek. lang angetrieben wird und 3 Sek.
stillsteht. Im Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t 2 und t 7 wird die mechanische
Energie dadurch verringert, daß die Wäschetrommel im wesentlichen in Intervallen
nur während 3 Sek. angetrieben wird und jeweils 20 Sek. stillsteht. Derselbe An
triebsmodus ist auch zwischen den Zeitpunkten t 8 und t 9 gewählt.
Zwischendurch kann, z. B. zwischen den Zeitpunkten t 7 und t 8 sowie t 9 und t 10 ab
hängig von der Schaumerkennungs-Einrichtung der Trommelantrieb
wieder auf Nor
malenergie zurückgeschaltet werden. Falls die Motorsteuerungsschaltung dies
zuläßt, können auch andere Trommel-Drehrhythmen gewählt werden als während der
Aufheizphase t 1 bis t 2.
Die mittlere, mit den Nadelspitzen versehene Kurve zeigt den Druckverlauf im Lau
genbehälter, der mit einem elektronischen Drucksensor gemessen wird, dessen Aus
gangsspannung ein analoges Äquivalent zum Druck im Laugenbehälter darstellt.
Die dritte, zunächst nahezu kontinuierlich ansteigende Kurve gibt den Verlauf der
Laugentemperatur zunächst während der Aufheizphase, später während der Tempera
turhaltephase an.
Im Zeitraum t 1 wird in den Laugenbehälter zunächst Wasser eingefüllt und die
in der Trommel liegende Wäsche benetzt. Dies ist durch mehrmalige Saug- und
Rückflußvorgänge gekennzeichnet, so daß der Laugenstand - erkennbar an den
Druckstößen des Druckdiagramms - stark schwanken kann. Im Zeitpunkt t 1 ist ein
Laugenstand erreicht, bei dem der Trommelantrieb eingeschaltet werden kann. Die
nun sich in Bewegung setzende Wäsche nimmt erneut viel Wasser auf, so daß der
Laugenstand erneut stark sinkt und das Magnetventil wieder geöffnet wird. Das er
neut zulaufende Wasser erhöht den Laugenstand im Laugenbehälter sehr schnell bis
zu einem oberen Schaltpunkt P 1, bei dem das Magnetventil wieder geschlossen wird.
Die Trommelbewegung sorgt wieder dafür, daß ein erheblicher Teil des erneut zuge
flossenen Wassers in der Wäsche aufgenommen wird. Nach einem weiteren kurzen
Nachtankvorgang ist das Wasserfassen abgeschlossen.
Inzwischen hatte bereits die Aufheizphase begonnen, so daß die Temperatur der Lau
ge zu diesem Zeitpunkt bereits bei 30°C liegt. Sie steigt nun kontinuierlich weiter
an bis zum Zeitpunkt t 2. In dieser Aufheizphase baut sich der Druck im Laugenbe
hälter langsam auf. Durch Waschmittelzugabe und Temperaturerhöhung wird die
Oberflächenspannung des Wassers herabgesetzt. Die Folge ist, daß die freie Flotte
durch Zurückfließen aus der Wäsche geringfügig zunimmt, so daß das Laugenniveau
im Behälter ansteigt. In allen Phasen zeigt sich natürlich der Einfluß der Trommel
drehung durch die Kurve überlagernde Druckspitzen. Zum Zeitpunkt t 2 baut sich eine
besonders hohe Druckspitze P 2 auf, welche die vom Drucksensor beeinflußte Steuer
schaltung veranlaßt die Motorsteuerung auf einen Waschrhythmus mit verringerter
mechanischer Energie (z. B. 3 Sek. Lauf, 20 Sek. Pause) zurückzuschalten. Außerdem
veranlaßt die Steuerschaltung, das kurzzeitige (ca. 1 Minute) Abschalten der Hei
zung, weil - wie gefunden wurde - die hohe Oberflächentemperatur der Heizkörper
zur Blasenverdampfung führt und damit eine Keimzelle für erhöhte Schaumbildung
darstellt. Die Folge dieser Maßnahme ist deutlich sichtbar: Die Schaumentwicklung
nimmt sofort ab. Die Steuerschaltung ist so eingerichtet, daß der elektronische
Drucksensor alle 120 Sek. den Druck im Laugenbehälter abfragt. Hat zum Abfrage
zeitpunkt der Laugenbehälterdruck den Druck-Schwellwert erreicht, dann wird wie
derum der Motorsteuerung ein Waschrhythmus für verringerte mechanische Energie
befohlen. Andernfalls gibt die Motorschaltung der Motorsteuerung wieder den norma
len Waschrhythmus vor. Gleichzeitig wird dann aber auch die Abfrage des elektroni
schen Drucksensors ständig aktiviert, um auf erneute Schaumbildung ohne Verzögerung
reagieren zu können.
Die starke Verringerung der mechanischen Energie führt selbst bei überdurchschnitt
licher Schaumentwicklung zum Rückgang des Schaums nach wenigen Minuten, so daß
der normale Trommelrhythmus wieder eingeschaltet werden kann (t 7) und mit die
sem Trommel-Drehrhythmus weitergewaschen werden kann ohne eine erneute über
durchschnittliche Schaumentwicklung zu provozieren.
Zwischen den Zeitpunkten t 2 und t 7 laufen die vorstehend beschriebenen Vorgänge
entsprechend ab. Man erkennt, daß die aufeinanderfolgenden Druckspitzen insbeson
dere dann ansteigen, wenn die Laugentemperatur zunimmt, also die Heizkörper ein
geschaltet sind. Immer dann führt die hohe Heizkörperoberflächen-Temperatur zu
starker Blasenbildung, die in Schaumentwicklung übergeht (P 3).
Fällt die Reduzierung der mechanischen Energie mit einem ausgeschalteten Heizkör
per zusammen, dann bricht auch überdurchschnittlich angewachsener Schaum augen
blicklich zusammen. Ein erneuter Anstieg der Schaumentwicklung verläuft danach
wesentlich flacher und kann nach Abschalten der Heizkörper erheblich schneller ab
gebaut werden. Dann ist die Umschaltung auf einen Trommel-Drehrhythmus für me
chanische Normalenergie ungefährlich.
Zu den Zeitpunkten t 3 bis t 6 ist die Schaumentwicklung soweit gebremst, daß der
elektronische Drucksensor nicht anspricht. Daher fällt die Motorsteuerung zu diesen
Zeitpunkten (jeweils 120 Sek. nach der Erkennung einer übermäßigen Schaumentwick
lung) wieder in den normalen Trommel-Drehrhythmus zurück. Dann entsteht aber
wieder eine besonders hohe Druckspitze, weil die jeweilige Schaumentwicklung im
Anstieg begriffen ist. Daher wird der elektronische Drucksensor in seiner Steuer
schaltung wiederum einen Befehl an die Motorsteuerung verursachen und den Trom
mel-Drehrhythmus wieder auf verringerte mechanische Energie zurückschalten.
Nach erneutem Einschalten der Heizung zum Zeitpunkt t 8 mit steilem Temperatur
anstieg - hieraus folgt eine hohe Oberflächentemperatur an den Heizkörpern und eine
starke Blasenbildung - steigt die Schaumbildung erneut sehr stark an, so daß beim
Druckpunkt P 3 der elektronische Drucksensor erneut ein Umschaltsignal aus seiner
Steuerschaltung an die Motorsteuerung veranlaßt, die dadurch wieder auf verringerte
mechanische Energie umschaltet. Diese erneute starke Schaumbildung ist ersichtlich
so hoch, daß auch jeweils 120 Sek. nach jedem Überwachungszeitpunkt der Druck im
Laugenbehälter über dem Druck-Schwellwert liegt, so daß in der gesamten Phase
zwischen t 8 und t 9 der Trommelantrieb ohne Rückfall in den normalen Trommel-
Drehrhythmus bei einem Rhythmus verbleibt, der allmählich doch zum Absinken der
erhöhten Schaumbildung führt, wie ersichtlich.
Zum Zeitpunkt t 9 ist schließlich der Druck im Laugenbehälter wieder unter den
Druck-Schwellwert gesunken, so daß der Antrieb wieder auf normalen Trommel-
Drehrhythmus (15 Sek. Lauf und 3 Sek. Pause) umgeschaltet wird. Auch die weitere
Schaumbildung bleibt jetzt unterhalb der schädlichen Grenze, so daß bis zum Zeit
punkt t 10, bei dem ein Teil der Lauge bereits abgepumpt wird, die Trommelbewe
gung für eine normale Waschwirkung im normalen Drehrhythmus gehalten werden
kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum automatischen Waschen von Wäsche in einem Laugenbehälter
unter Einsatz von in Wasser gelösten Waschmitteln, von Heizenergie und von
mechanischer Energie in Form der Agitation eines Wäschebewegers in einer
Waschmaschine, an deren Laugenbehälter als Wasserstandgeber ein mindestens
mehrstufig Ausgangssignale abgebender Drucksensor angeschlossen ist, da
durch gekennzeichnet, daß während der Agitationsphasen (t 1 bis
t 10) des Wäschebewegers mit einer für die zu waschende Wäscheart zulässigen
mechanischen Normalenergie der Druck im Laugenbehälter gemessen und bei
Erreichen eines Druck-Schwellwertes (P 2) die mechanische Energie verringert
wird.
2. Verfahren zum Waschen von Weißwäsche nach Anspruch 1 bei einer Trommel
waschmaschine mit einem Trommeldreh-Rhythmus für mechanische Normalener
gie, bei dem der Trommelantriebsmotor zwischen etwa 65 und 85% der
Dauer der Agitationsphasen eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für
die verringerte mechanische Energie der Trommelantriebsmotor zwischen etwa
10 und 50% der Dauer der Agitationsphase eingeschaltet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck-Schwell
wert ein Differenzwert ist, der aus dem oberen Druckwert bei einsetzender
Trommelbewegung und dem unteren Druckwert bei Trommelstillstand gebildet
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert ca.
65 mm Wassersäule ± 30% entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die verringerte mechanische Energie nach einer vorgegebenen Zeitdauer (120
Sek.) wieder auf den Normalwert zurückgeschaltet und die schwellwertabhängige
Steuerung der mechanischen Energie erneut aktiviert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Erreichen des Druck-Schwellwertes (P 2) außerdem die Heizenergie für eine
begrenzte Zeitdauer vermindert oder abgeschaltet wird.
7. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen des Druck-Schwellwertes ein
elektronischer Drucksensor vorgesehen ist, dessen elektrisches Ausgangssignal
dem gemessenen Druck proportional ist.
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