DE3702619C2 - - Google Patents
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- DE3702619C2 DE3702619C2 DE19873702619 DE3702619A DE3702619C2 DE 3702619 C2 DE3702619 C2 DE 3702619C2 DE 19873702619 DE19873702619 DE 19873702619 DE 3702619 A DE3702619 A DE 3702619A DE 3702619 C2 DE3702619 C2 DE 3702619C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Personenkraftwagen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Personenkraftwagens.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von
Personenkraftwagen, besteht zunehmend die Tendenz, einzelne Teile
nicht mehr separat zu montieren, sondern mehrere Teile zu
vormontierten Baugruppen zusammenzufassen und diese größeren
Baueinheiten dann im Fahrzeug einzubauen. Hierdurch können
Qualitätsverbesserungen und Erleichterungen der Arbeitsbedin
gungen und Montageoperationen erreicht werden.
Ein Personenkraftwagen der eingangs bezeichneten Art ist
durch die DE 29 33 874 A1 bekannt geworden. Er besitzt einen
"Unterbau" (Boden), der größtenteils als Sandwich-Platte aus
gebildet ist, wobei die bekannten Vorteile der Sandwich-Bau
weise, nämlich hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht, zum
Tragen kommen sollen. Um dem bekannten Pkw-Unterbau die not
wendige Steifigkeit zu verleihen, ist also ein vergleichs
weise hoher technischer Aufwand (Sandwich-Bauweise) erforder
lich.
Des weiteren zeigt die DE 31 46 554 A1 einen Personenkraftwa
gen, bei dem der Vorderrahmen zusammen mit der Karosserie ein
gemeinsames Bauteil bildet. Jedoch fehlt hier ein für ausrei
chende Steifigkeit sorgender Unterrahmen. Es ist lediglich
ein "Teilrahmen" vorgesehen, der aber nicht zur Aufnahme ho
her Kräfte, wie sie z. B. vom gesamten Antriebsaggregat aus
geübt werden, geeignet ist.
Durch die DE-OS 34 29 839 ist ein Personenkraftwagen bekannt,
der einen die Karosserie in einem Klebekanal aufnehmenden Un
terbau, der durch die Unterbau-Längsträger versteift ist, so
wie einen Vorderrahmen und eine den Fahrgastraum der Karosse
rie von dem Bereich des Vorderrahmens abteilende Stirnwand
aufweist. Bei dieser gattungsmäßig nicht einschlägigen be
kannten Konstruktion ist jedoch der Vorderrahmen in den vor
montierten Unterbau mit einbezogen. Dies erfordert für die
Karosserie eine Querverbindung als Spannstrebe während der
Montage und eine entsprechend lange Klebeverbindung zwischen
Vorderrahmen und Karosserie.
Ausgehend von dem in der DE 29 23 874 A1 geschilderten Stand
der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einmal für eine ausreichende Stabilität der Karosserie als
Transporteinheit während der Montage zu sorgen, ohne daß es
hierfür spezieller Spannstreben bedarf, und zum anderen die
Länge des zur Verbindung von Karosserie und Unterbau dienen
den Klebekanals zu verkürzen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Querträger des Vorderrahmens wird
in einfacher Weise erreicht, daß die Karosserie eine in sich
stabile Transporteinheit bildet. Da der Vorderrahmen mit der
Karosserie ohnehin fest verbunden ist (vorzugsweise durch
Verschweißung), erübrigt sich vorteilhafterweise eine zusätz
liche Klebeverbindung zwischen Vorderrahmen und Karosserie.
Der Klebekanal bleibt dadurch ausschließlich auf den Bereich
des Unterbodens (ohne Vorderrahmen) beschränkt, wodurch die
gesamte Klebenaht zwischen Karosserie und Unterbau erheblich
verkürzt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der separaten
Montage des Antriebsaggregates auf dem Unterrahmen. Gegebenen
falls kann hierbei - im Falle einer möglichen automatischen
Montage des Antriebsaggregates - der Unterrahmen als Querträ
ger für einen Hilfsrahmen fungieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Patentansprüchen 2 und 3 entnehmbar.
Gemäß Anspruch 3 bildet der Unterrahmen zusammen mit dem von
ihm getragenen kompletten Antriebsaggregat eine vormontierte
Baueinheit. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung
eines Personenkraftwagens gemäß Anspruch 3 ist Gegenstand der
Ansprüche 4 und 5.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen Ausführungsbei
spiele, die in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend
beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht (schematisch) die wesentlichen
tragenden Teile eines Personenkraftwagens der
in Rede stehenden Art, in montiertem Zustand,
Fig. 2 einen PKW-Oberbau, in perspektivischer Darstellung,
und
Fig. 3 ebenfalls perspektivisch - einen zu dem Oberbau
nach Fig. 2 passenden PKW-Unterbau, an dessen
Vorderseite eine aus einem Unterrahmen mit komplett
montiertem Antriebsaggregat bestehende Baugruppe
befestigt ist.
Es bezeichnet 10 einen sich im wesentlichen über die Länge
und Breite des Fahrgastraumes 11 erstreckenden Unterbau,
der zum Beispiel als Basis für eine vormontierte Unterbaugruppe
des in Rede stehenden Personenkraftwagens fungieren kann.
In Fig. 3 ist eine solche Unterbaugruppe angedeutet, die
im wesentlichen aus dem Unterbau 10 mit montierten Sitzen
12 bis 14, Bodenbelag 15 und Hinterachskonstruktion 16 besteht.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Unterbau 10 durch Unterbau-
Längsträger 17 versteift. Der Oberbau ist insgesamt mit
18 bezeichnet. Er besteht aus der Karosserie 19 und einem
Vorderrahmen 20, der mit der Vorderseite der Karosserie
19 verschweißt ist. Fig. 2 macht deutlich, daß der Vorderrahmen
20 Radkästen 21, 22 für die Vorderräder und topfförmige
Vertiefungen 23, 24 für den oberen Abschluß von (aus Fig. 3
ersichtlichen) Feder- und Dämpfermitteln 25 bzw. 26 für
die Vorderachskonstruktion 27 umfaßt.
Bei einem weiteren wesentlichen tragenden Teil der aus Fig.
1 in schematisch vereinfachter Form ersichtlichen PKW-Konstruk
tion handelt es sich um einen querträgerartig konzipierten
und mit 28 bezifferten Unterrahmen. Dieser ist bei 29 mit
den Längsträgern 17 des Unterbaus 10 und bei 30 mit dem
Vorderwagen 20 verschraubt. Der Unterrahmen 28 schließt
hierbei ein an der Unterseite des Vorderrahmens 20 ausgebilde
tes sogenanntes Lenkungsfenster 31 nach unten hin ab.
Die Hauptfunktion des Unterrahmens 28 ist aus Fig. 3 ersicht
lich. Sie besteht darin, als tragende und Montagebasis für
das gesamte Antriebsaggregat 32 zu dienen. Hierzu wird das
gesamte Antriebsaggregat 32 auf dem Unterrahmen 28 komplet
tiert und dann als Funktionseinheit mit dem Unterbau 10
bei 29 verschraubt. Anschließend können alle Leitungen und
Funktionsübertragungselemente mit dem Unterbau bzw. seinen
Aggregaten verbunden werden.
Danach wird die Karosserie 19 durch einen am Rande des Unter
baus 10 ausgebildeten umlaufenden Klebekanal 33 mit dem
Unterbau 10 verbunden. Hierzu kann die aus Unterbau 10 mit
montierten Einbauten 12 bis 16 und Unterrahmen 28 mit Antriebs
aggregat 32 bestehende Baugruppe - wie in Fig. 2 und 3 angedeu
tet - vertikal von unten nach oben (Pfeilrichtung 34) in den
aus Karosserie 19 und Vorderrahmen 20 bestehenden Oberbau
18 eingefahren werden, bis ein am unteren Rand der Karosserie
19 ausgebildeter vertikaler Verbindungsflansch 35 in den
Klebekanal 33 des Unterbaus 10 eingreift. Anschließend
kann - bei 30 - die Verschraubung des Unterrahmens 28 (ein
schließlich darauf angeordnetem Antriebsaggregat 32) mit
dem Vorderrahmen 20 erfolgen.
Alternativ kann aber der Zusammenbau auch so vorgenommen
werden, daß zunächst nur der Unterbau 10 mit Einbauten 12
bis 16, aber noch losgelöst vom Unterrahmen 28, mit der
Karosserie 19 verklebt und anschließend die aus Unterrahmen
28 und Antriebsaggregat 32 bestehende Funktionseinheit separat
mit Unterboden 10 und Vorderrahmen 20 (bei 29 bzw. 30)
verschraubt wird.
In jedem Fall wird aber erst durch den Verbund Karosserie
19 - Unterbau 10 mit dem verschraubten Unterrahmen 28 der
Vorderrahmen 20 mit den Unterbau-Längsträgern 17 kraftschlüssig
verbunden. Ein wesentlicher Vorteil dieser insbesondere
aus Fig. 1 ersichtlichen konstruktiven Lösung liegt im übrigen
darin, daß bei einem Fahrzeug-Crash die Schubkräfte nicht
allein von der Verschraubung 29, 30, sondern hauptsächlich
durch die Abstützung des Unterrahmens 28 an der mit 36 beziffer
ten vorderen Stirnfläche der Unterbau-Längsträger 17 aufgenom
men werden.
Den Abschluß des im Vorstehenden geschilderten Montagevorgangs
bildet der Einbau der aus Fig. 1 ersichtlichen und dort
mit 37 bezeichneten Stirnwand, gegebenenfalls einschließlich
mit der Stirnwand zu einem sogenannten Cockpit-Modul zusammen
gefaßter Bedienungs- und Anzeigeelemente (in Fig. 1 ist
hiervon beispielsweise die Armaturentafel schematisch angedeu
tet und mit 38 beziffert).
Fig. 1 macht deutlich, daß hierzu die Stirnwand 37 mit ihrem
unteren Rand in einen vorderen, quer zur Fahrzeuglängsachse
gerichteten Abschnitt 39 des am Unterbau 10 umlaufend ausgebil
deten Klebekanals 33 eingreift und auf diese Weise mit dem
Unterbau 10 durch Kleben verbunden wird. Der umlaufende
Klebekanal 33 ist damit allseitig geschlossen.
Claims (5)
1. Personenkraftwagen, mit einem die Karosserie aufnehmenden
Unterbau (10), einem Vorderrahmen (26) und einer den Fahrgastraum (11)
der Karosserie (19) von dem Bereich des Vorderrahmens abtei
lenden Stirnwand (37), wobei der Vorderrahmen (20) zusammen
mit der Karosserie (19) ein gemeinsames Bauteil (18) bil
det, vorzugsweise mit der Karosserie (19) verschweißt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Karosserie (19) in
einem Klebekanal (33) aufnehmende Unterbau (10) durch
Unterbau-Längsträger (17) versteift ist, und daß zur
Aufnahme des gesamten Antriebsaggregats (32) ein mit dem
Unterbau (10) verbindbarer, als Querträger ausgebildeter
Unterrahmen (28) vorgesehen ist, und daß der Unterrah
men (28) einerseits (bei 29) mit den vorderen Enden der
Unterbau-Längsträger (17), andererseits (bei 30) mit dem
Vorderrahmen (20) verschraubt ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Vorder
rahmens (20) im Bereich der Stirnwand (37) ein Lenkungs
fenster (31) ausgebildet ist und daß das Lenkungsfenster
(31) durch die Montage des Unterrahmens (28) nach unten
hin begrenzt wird.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (28) zusam
men mit dem von ihm getragenen kompletten Antriebs
aggregat (32) eine vormontierte Baueinheit bildet.
4. Verfahren zur Herstellung eines Personenkraftwagens
nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- 1. Verschweißen der Karosserie (19) mit dem Vorderrah men (20).
- 2. Verbindung von Karosserie (19) und Unterbau (10) durch Einsetzen der Karosserie (19) in den Klebe kanal (33) des Unterbaus (10).
- 3. Verschrauben des mit dem gesamten Antriebsaggregat (32) eine vormontierte Baueinheit bildenden Unter rahmens (28) mit den Längsträgern (17) des Unter baus (10) und mit dem Vorderrahmen (20).
- 4. Einkleben der Stirnwand (37) - gegebenenfalls ein schließlich Cockpit-Modul - in den noch offenen vorderen Teil (39) des am Unterbau (10) umlaufend ausgebildeten Klebekanals (33) und dadurch Schließung des gesamten Klebekanals (33) am Unterbau (10).
5. Verfahren zur Herstellung eines Personenkraftwagens nach
Anspruch 3,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- 1. Verschweißen der Karosserie (19) mit dem Vorder rahmen (20).
- 2. Verschrauben des mit dem gesamten Antriebsaggregat (32) eine vormontierte Baueinheit bildenden Unter rahmens (28) mit den Längsträgern (17) des Unter baus (10).
- 3. Verbindung von Karosserie (19) und Unterbau (10), einschließlich des am Unterbau (10) befestigten Unterrahmens (28) mit Antriebsaggregat (32), durch Einsetzen der Karosserie (19) in den Klebekanal (33) des Unterbaus (10).
- 4. Verschrauben des Unterrahmens (28) einschließlich Antriebsaggregat (32) mit dem Vorderrahmen (20).
- 5. Einkleben der Stirnwand (37) - gegebenenfalls ein schließlich Cockpit-Modul - in den noch offenen vorderen Teil (39) des am Unterbau (10) umlaufend ausgebildeten Klebekanals (33) und dadurch Schließung des gesamten Klebekanals (33) am Unterbau (10).
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DE19873702619 DE3702619A1 (de) | 1987-01-29 | 1987-01-29 | Personenkraftwagen und verfahren zur herstellung eines solchen |
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Publications (2)
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Family
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