DE3702557A1 - Druckentlastungsverfahren und berstvorrichtung - Google Patents
Druckentlastungsverfahren und berstvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen
ein Verfahren zur Druckentlastung und eine Berst
vorrichtung zum Entlasten eines vorbestimmten positiven
Druckunterschiedes in eine Richtung und/oder eines
vorbestimmten negativen Druckunterschiedes in die
umgekehrte Richtung.
Im allgemeinen beinhalten bekannte Druckentlastungs
vorrichtungen eine Berstscheibe, die zwischen einem
Paar zusammengehöriger Halteglieder oder Flanschen
gehalten ist, welche wiederum mit einem Entlastungs
anschluß in einen Kessel oder System verbunden sind,
welches Flüssigkeitsdruck enthält. Wenn dieser Druck
den vorbestimmten Konzessionsdruck der Berstscheibe
übersteigt, erfolgt deren Bersten, wodurch der Flüssig
keitsdruck entlastet wird.
Bidirektionale Druckentlastungsverfahren und -vorrich
tungen sind ebenfalls beispielsweise aus US-A-30 91 359;
40 79 854; 43 01 938 und 44 79 587 bekannt. Diese
beinhalten ein flexibles Dichtteil, das an einem
perforierten Berstteil anliegt. Falls darauf ein
vorbestimmter, positiver Druckunterschied ausgeübt
wird, reißt das Berstteil und veranlaßt das Dicht
teil ebenso zu reißen, wodurch der Druck über die
Vorrichtung entlastet wird. Wird ein negativer Druck
unterschied über die Perforationen im Berstteil
auf das Dichtteil ausgeübt, so wird letzteres in
Kontakt mit einer danebenliegenden Messereinrichtung
gebracht, wodurch das Dichtteil durchtrennt und
der negative Druckunterschied entlastet wird. Der
Ausdruck "positiver Druckunterschied" wird dabei
in dem Sinne verwendet, daß der Druck sich in einem
ersten Bereich auf einer Seite der Berstscheiben
vorrichtung auf einem Niveau über Atmosphärendruck
liegt und wesentlich höher ist als der Druck in
einem zweiten Bereich auf deren anderen Seite. Der
Ausdruck "negativer Druckunterschied" wird in dem
Sinne verwendet, daß der Druck im zweiten Bereich
höher ist als der im ersten. Zwar kann dieser negative
Druckunterschied auftreten, wenn der Druck im zweiten
Bereich wesentlich über dem Atmosphärendruck und
im ersten Bereich bei oder etwas über Atmosphären
druck liegt, es resultiert ein solcher Zustand jedoch
eher typisch aus einem Vakuum im ersten Bereich
und Atmosphären- oder etwas höheren Druck im zweiten
Bereich. Die bekannten bidirektionalen Verfahren
und Vorrichtungen sind zwar erfolgreich angewendet
worden, jedoch sind einige Probleme aufgetreten,
wenn die Entlastung eines negativen Druckunterschiedes
auf bestimmten sehr niedrigem Niveau erforderlich
ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein
Druckkessel normalerweise unter beträchtlichem internen
Druck arbeitet und die Entlastung eines positiven
Druckunterschiedes auf normales Niveau erfordert.
Andererseits kann dann die Entlastung eines negativen
Druckunterschiedes auf einem sehr niedrigen Niveau
erforderlich sein, z.B. wenn ein Vakuum innerhalb
des Kessels auftaucht, wobei der negative Druckunter
schied zwischen 100 mm und 230 mm Wassersäule (0.27
bis 0.61 bar) beträgt und keine Öffnung erfolgen
darf, bis der negative Druckunterschied 100 mm Wasser
säule übersteigt. Bekannte Verfahren und Vorrichtungen
haben oft ein vorzeitiges Zerreißen des Dichtteiles
erlaubt, was bei einem niedrigeren negativen Druck
unterschied als erwünscht erfolgt ist. Dadurch wurden
unnötigerweise regelmäßig Betriebsunterbrechungen
und Teileaustausche verursacht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckent
lastungsvorrichtung, die in einem Druckentlastungs
bereich eingespannt wird, um Flüssigkeitsdruck zwischen
einem ersten und zweiten Druckbereich bei einem
vorbestimmten negativen Druckunterschied zu entlasten,
wenn der Druck im zweiten Bereich also größer ist
als der im ersten Bereich. Die Vorrichtung enthält
ein flexibles Dichtteil, einen Rückhalter, der an
einer Seite des Dichtteiles anliegt, welches mit
dem zweiten Druckbereich verbindbar ist. Der Rückhalter
hält das Dichtteil in einer ersten Position fest,
bis letzteres auf Grund eines vorbestimmten, auf
das Dichtteil ausgeübten Druckunterschiedes außer
Eingriff mit dem Rückhalter gelangt. Eine Messer
vorrichtung zum Einschneiden des Dichtteiles ist
vorgesehen, die auf der Seite des Dichtteiles abgewandt
vom Rückhalter liegend und davon beabstandet angeordnet
ist. Dadurch wird verhindert, daß das Dichtteil
mit der Messereinrichtung in Kontakt gelangt, bevor
es außer Eingriff mit dem Rückhalter gelangt.
Eine solche Konstruktion ist in der Lage, genau
und verläßlich bei einem speziellen, sehr niedrigen
negativen Druckunterschied zu öffnen und ermöglicht
eine vollständige Druckentlastung. Darüber hinaus
kann die Vorrichtung leicht in Einbaulage gereinigt
werden.
Mit Vorteil weist der Rückhalter einen Rückhalteknopf
auf, der am flexiblen Dichtteil befestigt ist und
von einer Federklemme beaufschlagt ist. Der am Dichtteil
befestigte Rückhalteknopf besteht vorzugsweise aus
einem nach oben stehenden Stempel mit einem verbreiter
ten Knauf an seinem Freiende. Die Federklemme weist
ein Paar beabstandeter Schenkel auf, die den verbreiter
ten Knauf hintergreifen und so das flexible Dichtteil
in seiner ersten Position zurückhalten. Die Federklemme
ist jedoch in der Lage, sich auseinanderzubiegen
und so den Knauf freizugeben, wenn der vorbestimmte
negative Druckunterschied erreicht ist.
Wenn ein positiver Druckunterschied genauso wie
ein negativer Druckunterschied durch die Vorrichtung
entlastet werden soll, kann ein perforiertes Berstteil
anliegend an der einen Seite des Dichtteiles angeordnet
werden, welches dann reißt, wenn ein vorbestimmter
positiver Druckunterschied darauf und auf das Dichtteil
ausgeübt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Entlasten
vorbestimmter positiver und/oder negativer Druck
unterschiede zwischen einem ersten und zweiten Bereich,
bei welchem eine Druckentlastungsvorrichtung entspre
chend der Erfindung angewendet wird.
Zum besseren
Verständnis der Erfindung wird anhand eines Ausführungs
beispieles die folgende Beschreibung gegeben, wobei
auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen bidirektionalen
Druckentlastungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Axialschnitt entlang der Geraden 2-2
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Geraden 3-3
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einiger der Bauteile der Vorrichtung gemäß
den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Ansicht analog Fig. 2, wobei jedoch
die Vorrichtung nach dem Bersten auf Grund
eines positiven Druckunterschiedes gezeigt
ist,
Fig. 6 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht in vergrößertem Maßstab
der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht analog Fig. 7, wobei jedoch
die Vorrichtung in einem Betriebszwischenschritt
gezeigt ist, und
Fig. 9 eine Ansicht analog Fig. 2, wobei jedoch
die Vorrichtung nach dem Bersten auf Grund
eines negativen Druckunterschiedes gezeigt
ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte bidirektionale
Druckentlastungsvorrichtung 10 enthält ein Paar
von quadratischen, zusammengehörigen Halteteilen
12 und 14 die durch Schrauben 16 gegeneinander fixiert
sind. Die Köpfe der Schrauben 16 sind vorzugsweise
in das Halteteil 14 eingebettet. Die Gewindeabschnitte
der Schrauben greifen in Gewindeöffnungen (nicht
dargestellt) im Halteteil 12 ein.
Die Halteteile 12 und 14 weisen gegenüberliegende,
flache, ringförmige Sitzflächen 18 und 20 auf, zwischen
denen ein kreisförmiges, flexibles Dichtteil 22,
ein perforiertes Schutzteil 24 und ein perforiertes
Berstteil 26 eingespannt sind. Wie am besten in
Fig. 4 gezeigt ist, ist das flexible Dichtteil 22
vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial
gefertigt und beinhaltet einen gewölbten Abschnitt 28,
der mit einem ringförmigen flachen Flanschabschnitt 30
verbunden ist. Dabei ist ein Rückhalteknopf 32 als
Verbindungselement an einem Punkt im oder nahe des
Zentrums des gewölbten Abschnittes 28 befestigt.
Der Rückhalteknopf 32 ist in den Fig. 7 und 8 dar
gestellt und enthält eine mit dem flexiblen Dichtteil
22 verklebte oder auf andere Weise daran befestigte
Basis 34, einen nach oben abstehenden, mit der Basis
34 verbundenen Stempel 36 mit vergleichsweise geringem
Durchmesser und einen verbreiterten Knauf 38, der
an das obere Ende des Stempels 36 angeformt ist.
Das Schutzteil 24 weist ebenso einen gewölbten Abschnitt
40 auf, der mit einem ringförmigen, flachen Flansch
abschnitt 42 verbunden ist. Es ist ebenfalls vorzugs
weise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial geformt.
Der gewölbte Abschnitt 40 beinhaltet eine zentrale,
kreisförmige Öffnung 44 mit einer Vielzahl von Schlitzen
46, die sich davon ausgehend radial nach außen
erstrecken und nach innen versetzt vor dem Rand
des gewölbten Abschnittes 40 enden.
Auch das Berstteil 26 weist einen ringförmigen,
flachen Flanschabschnitt 50 auf, der mit einem gewölbten
Abschnitt 48 verbunden ist. Letzterer weist beabstande
te Öffnungen 52 auf, die um einen zentralen Abschnitt
verteilt angeordnet sind. Jede dieser Öffnungen
52 ist mittels eines Schlitzes 54 mit einer der
mehreren zusätzlichen Öffnungen 56 verbunden, die
nach innen versetzt vor dem Randbereich des gewölbten
Abschnittes 48 angeordnet sind. Die Öffnungen 52
und 56 sowie Schlitze 54 teilen den gewölbten Abschnitt
48 in Sektoren 57 ein, von denen jeder eine Vielzahl
von Öffnungen 58 aufweist.
Über eine zentrale Öffnung 60 im gewölbten Abschnitt 48
ist eine Knopfaufnahmehülse 62 gesetzt, die einen
Federbügel 64 und ein Basisteil 66 aufweist. Das
Basisteil 66 ist in einem einzigen Punkt innerhalb
einer der Sektoren 57 mittels einer Punktschweißung
68 befestigt, so daß nach dem Zerreißen des Berstteiles
26 zwischen den Öffnungen 52 die Sektoren 57 frei
sind, um sich nach oben zu biegen. Dabei bleibt
die Knopfaufnahmehülse 62 an einem der Sektoren,
wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt.
Die Schlitze 46 des Schutzteils 24 sind so angeordnet,
daß sie gegenüber den Schlitzen 54 des Berstteils
26 versetzt sind. Das Schutzteil 24 ist derart
positioniert, daß es die Schlitze 54 und Öffnungen
52, 56 und 58 im Berstteil abdeckt. Dadurch schützt
es das Dichtteil 22 vor frühzeitigem Ausfall durch
Verschleiß und Zerschneiden an den Kanten dieser
Schlitze und Öffnungen. Das Schutzteil 24 setzt
dem Zerreißen der Vorrichtung 10 in keiner Richtung
einen Widerstand entgegen, da die durch die Öffnung
44 und die Schlitze 46 gebildeten Sektoren nicht
miteinander verbunden sind.
Wiederum unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 enthält
die Vorrichtung 10 eine mit dem Halteteil 12 verbundene
Messerklingenkonstruktion 70, die das Dichtteil
22 bei Kontakt mit diesem einschneidet. Die Messer
klingenkonstruktion kann verschiedene Formen annehmen
und eine unabhängige Komponente in der Vorrichtung
10 sein, die nicht mit einem der Halteteile verbunden
ist. Auch können die Halteteile 12 und 14 gänzlich
weggelassen werden, wobei die verschiedenen anderen
Bauteile einschließlich einer Schneidvorrichtung
zwischen konventionelle Röhrenflansche od.dgl. ein
gespannt werden.
Die dargestellte Konstruktion 70 weist drei sich
radial erstreckende Klingen 72 auf, deren inneren
Enden in einer Spitze 74 verbunden sind. Die äußeren
Enden sind am Halteteil 12 befestigt. Die Konstruktion
70 ist vom Dichtteil 22 beabstandet, so daß letzteres
daran gehindert ist, in Kontakt mit den Messerklingen
zu gelangen, wenn der Rückhalteknopf 32 in Eingriff
mit der Knopfaufnahmehülse 62 steht. Darüber hinaus
ist, wie am deutlichsten in Fig. 1 dargestellt,
die Spitze 74 gegenüber dem Knopf 32 versetzt, wodurch
nach dem Einschneiden des Dichtteiles 22 mittels
der Messerklingenkonstruktion 70 selbst der Knopf
32 nicht in Berührung mit der Messerklingenkonstruktion
70 selbst gelangt. Dies kann auch erreicht werden,
wenn der Knopf 32 und die Knopfaufnahmehülse 62
exzentrisch und die Spitze 74 im Zentrum positioniert
sind.
Wie in Fig. 6 und 7 zu sehen ist, besteht die Knopf
aufnahmehülse 62 aus einem Basisteil 66 mit einem
nach oben stehenden, zentralen Zylinderabschnitt
80 und der mit einem ringförmigen Flansch 82. Dessen
äußerer Randbereich ist zur Bildung eines gekrümmten
Halterandes 84 nach oben gebogen, der die Feder
64 in Position hält. Der Federbügel 64 weist ein
langgestrecktes, federndes Teil auf, das gegenüber
liegend angeordnete, als U-förmige Biegungen 86
geformte Endabschnitte aufweist, die mittels eines
durch den Halterand 84 des Basisteils 66 gehaltenen
Zwischenstück 88 verbunden sind. Die innersten Schenkel
85 der U-förmigen Biegungen 86 erstrecken sich in
Seitenöffnungen 90 des Zylinderabschnitts 80, um
den verbreiterten Knauf 38 des Knopfes 32 zurück
zuhalten. Die Stärke des Federbügels 64 und die
Größe des Knopfes 32 sind derart aufeinander abgestimmt,
daß die Schenkel 85 des Federbügels 64 auseinander
gedrückt und - wie in Fig. 8 gezeigt - der Knopf
32 freigegeben wird, wenn eine vorbestimmte, nach
unten gerichtete Kraft auf den Knopf 32 ausgeübt
wird.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung 10 wird das flexible
Dichtteil 22, das perforierte Schutzteil 24 und
das perforierte Berstteil 26 ineinandergelegt und
der am Dichtteil 22 befestigte Knopf 32 so angeordnet,
daß er durch die Öffnung 60 im Berstteil 26 hindurch
in die Aufnahmehülse 62 eingreift und durch diese
zurückgehalten wird. Die Teile 22, 24 und 26 werden
dann dichtend zwischen die Halteteile 12 und 14
eingespannt, wobei die Messerklingenkonstruktion
70 auf der den Teilen 24 und 26 abgewandten Seite
des Dichtteils 22 positioniert wird.
Die Halteteile 12 und 14 sind von entsprechender
Größe und Form, so daß nach dem Zusammenspannen
mittels der eingebetteten Schrauben 16 die Vorrichtung
dichtend zwischen konventionelle Röhrenflansche od.dgl.
eingespannt und ausgerichtet werden kann. Dadurch
kann der Druck in einem ersten Druckbereich über
das Halteteil 12 auf die konkave Seite des Dichtteiles
22 übertragen werden. Genauso kann der Druck von
einem zweiten Druckbereich über das Halteteil 14,
die Öffnungen und Schlitze in dem Berstteil 26 und
die Öffnungen und Schlitze im Schutzteil 24 auf
die konvexe Seite des Abdichtteiles 22 übertragen
werden.
Wenn im Betrieb ein positiver Druckunterschied auf
das flexible Dichtteil 22 ausgeübt wird, wird dessen
gewölbter Abschnitt 28 verformt, bis dieser in Kontakt
mit dem Schutzteil 24 kommt. Der Druckunterschied
wird so auf das Dicht- 22 und Berstteil 26 ausgeübt.
Wenn der vorbestimmte, positive Berstdruckunterschied
erreicht ist, verursacht die auf das Dicht- und
Berstteil ausgeübte Kraft das Zerreißen des Berstteiles
26 zwischen dessen Öffnungen 52. Durch das Zerreißen
des Berstteiles 26 wird das flexible Dichtteil 22
ebenfalls zerstört, wodurch der Druckunterschied
entlastet wird. Der Durchfluß der entlasteten Flüssig
keit hat zur Ursache, daß das Dichtteil 22, das
Schutzteil 24 und das Teil 26 sich in sektorförmigen
Teilen - wie in Fig. 5 gezeigt - nach außen faltet,
wobei die Knopfaufnahmehülse 62 an einem der sektor
förmigen Teile befestigt bleibt.
Wird ein negativer Druckunterschied auf das flexible
Dichtteil 22 ausgeübt, so wird dieses solange nicht
in Richtung der Messerklingenkonstruktion deformiert,
wie der mit dem Dichtteil verbundene Knopf 32 durch
die Knopfaufnahmehülse 62 zurückgehalten wird. Wenn
der vorbestimmte, negative Berstdruckunterschied
erreicht ist, übersteigt die auf das Dichtteil 22
und den Knopf 32 ausgeübte Kraft das Rückhaltevermögen
des Federbügels 64 der Knopfaufnahmehülse 62 für
den Knopf 32, wodurch der Knopf abgezogen wird.
Dadurch wiederum wird das Dichtteil 22 durch die
Messerklingenkonstruktion 70 eingeschnitten. Erstere
öffnet sich in sektorförmigen Teilen, wie in Fig.
9 dargestellt ist.
Bei Bedingungen, wo eine Entlastung bei positiven
Druckunterschieden nicht erforderlich ist, kann
ein entsprechend perforiertes Teil (nicht gezeigt)
als Ersatz für das Berstteil 26 verwendet werden,
um die Knopfaufnahmehülse 62 oder ein anderes Rückhalte
element zu halten. Die Betriebsweise einer derart
modifizierten Vorrichtung zum Entlasten negativer
Druckunterschiede ist die gleiche wie oben beschrieben.
Das Freikommen des Knopfes 32 aus der Knopfaufnahme
hülse 62 erfolgt plötzlich, wenn der vorbestimmte
negative Druckunterschied erreicht ist. Durch dieses
plötzliche Freikommen schlägt das Dichtteil 22 mit
beträchtlicher Kraft auf die Messerklingenkonstruktion
70 auf, wodurch ein vollständiges Durchschneiden
und Öffnen des Dichtteiles 22 auch dann erfolgt,
wenn der negative Druckunterschied sehr gering ist.
Da der Knopf 32 und die Knopfaufnahmehülse 62 auf
der Seite der Vorrichtung 10 positioniert sind,
die der normalerweise in Verbindung mit dem geschützten
Kessel stehenden Seite abgewandt ist, kann die Vorrich
tung 10 auf einfache Weise vom Innern des Kessels
aus gereinigt werden, ohne daß deren Entfernung
notwendig wäre. Dies ist insbesondere bei einer
Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie vorteilhaft.
- Bezugszeichenliste
10 Druckentlastungsvorrichtung
12 Halteteil
14 Halteteil
16 Schraube
18 Sitzfläche
20 Sitzfläche
22 Dichtteil
24 Schutzteil
26 Berstteil
28 gewölbter Abschnitt
30 Flanschabschnitt
32 Rückhalteknopf
34 Basis
36 Stempel
38 Knauf
40 gewölbter Abschnitt
42 Flanschabschnitt
44 Öffnung
46 Schlitz
48 gewölbter Abschnitt
50 Flanschabschnitt
52 Öffnung
54 Schlitz
56 Öffnung
57 Sektor
58 Öffnung
60 Öffnung
62 Knopfaufnahmehülse
64 Federbügel
66 Basisteil
68 Punktschweißung
70 Messerklingenkonstruktion
72 Klinge
74 Spitze
80 Zylinderabschnitt
82 Flansch
84 Halterand
85 Schenkel
86 Biegung
88 Zwischenstück
90 Seitenöffnung
Claims (13)
1. Druckentlastungsvorrichtung zum Einspannen in
einen Druckentlastungsbereich zur Entlastung
von Flüssigkeitsdruck zwischen einem ersten und
zweiten Druckbereich bei einem vorbestimmten
negativen Druckunterschied, wenn der Druck im
zweiten Bereich höher ist als der im ersten Bereich,
wobei die Vorrichtung folgende Bauteile enthält:
- - ein flexibles Dichtteil (22) und
- - eine Messervorrichtung (70), die auf der mit dem ersten Druckbereich zu verbindenden Seite des flexiblen Dichtteils (22) befestigt ist, um das Dichtteil einzuschneiden, wenn der vor bestimmte, negative Druckunterschied erreicht ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Rückhaltemechanismus (32, 62) auf der Seite des Dichtteils (22) angeordnet ist, welche mit dem zweiten Druckbereich in Verbindung steht, um das Dichtteil (22) in einer ersten Position zurückzuhalten, bis dieses auf Grund eines darauf ausgeübten, vorbestimmten negativen Druckunterschiedes außer Eingriff mit dem Rück haltemechanismus (32, 62) gelangt und
- - daß die Messervorrichtung (70)
- - auf der Seite des Dichtteiles (22) liegend angeordnet ist, die dem Rückhaltemechanismus (32, 62) abgewandt und
- - vom Dichtteil (22) beabstandet ist, wodurch das Dichtteil (22) daran gehindert ist, mit der Messervorrichtung (70) in Kontakt zu gelangen, bis es außer Eingriff mit dem Rückhaltemechanismus (32, 62) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückhaltemechanismus einen Rückhalteknopf
(32, 36, 38), der am flexiblen Dichtteil (22) befestigt
ist, und eine mit diesem in Eingriff stehende
Federklammer (64) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der am Dichtteil (22) befestigte Rückhalteknopf (32) einen nach oben stehenden Stempel (36) mit einem verbreiterten Knauf (38) an dessen Freiende enthält und
- - daß der Federbügel (34) ein Paar beabstandeter
Schenkel (85) beinhaltet, die
- - den verbreiterten Knauf (38) hintergreifen, um das flexible Dichtteil (22) in seiner ersten Position zu halten,
- - jedoch in der Lage sind, zur Freigabe des Knaufs (38) auseinanderzufedern, wenn der vorbestimmte negative Druck erreicht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein perforiertes Berstteil (26) an der angegebe
nen einen Seite des Dichtteiles (22) anliegend
angeordnet ist, um zu reißen, wenn ein vorbestimm
ter, positiver Druckunterschied darauf und auf
das Dichtteil (22) ausgeübt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das perforierte Berstteil (26) darin eingeformte
Schlitze (54) aufweist, die sich von einem zentralen
Abschnitt nach außen erstrecken und beabstandet
vor dessen Randbereich enden, wodurch Sektoren
(57) im Berstteil gebildet sind, deren jeder
eine Vielzahl von Öffnungen (58) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmehülse (62) am Berstteil (26)
in einem einzigen Punkt innerhalb eines der Sektoren
(57) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Berstteil (26) und Dichtteil (22) gewölbt
sind, wobei die konvexe Seite des Dichtteiles (22)
an der konkaven Seite des Berstteils (26) anliegend
positioniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,6 oder 7 unter jeweiliger
Rückbeziehung auf Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zentrale Abschnitt des Berstteiles (26) eine zentrale Öffnung (60) aufweist, wobei der Federbügel (64) auf der Seite des Berstteiles (26) oberhalb der zentralen Öffnung (60) befestigt ist, die dem Dichtteil (22) abgewandt ist und
- - daß der am Dichtteil (22) befestigte Rückhalte knopf (32) sich durch die zentrale Öffnung im Berstteil (26) zum Eingriff mit dem Federbügel (64) hindurch erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein perforiertes Schutzteil (24) zwischen
dem Berstteil (26) und dem Dichtteil (22) in
gegenseitiger Überdeckungsstellung mit den sich
darin befindlichen Schlitzen (34) und Öffnungen
(58) positioniert ist, um das Dichtteil (22)
vor frühzeitigem Ausfall wegen Verschleiß und
Einschneidens an den Kanten der Schlitze und
Öffnungen zu schützen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Halteteile (12,14) vorgesehen sind,
welche zusammengeschraubt werden können, wodurch
jeweils ringförmige Flanschabschnitte (30, 42, 50)
des Dichtteiles (22), Berstteiles (26) und Schutz
teiles (24) unter Kraftschluß dazwischen eingespannt
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messervorrichtung (70) drei sich radial
erstreckende Klingen (72) enthält, deren innere
Enden miteinander verbunden und deren äußere
Enden an einem ringförmigen Halteteil (12) befestigt
sind.
12. Verfahren zur bidirektionalen Entlastung vor
bestimmter positiver und negativer Druckunterschiede
zwischen ersten und zweiten Druckbereichen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Anbringen der Entlastungsvorrichtung gemäß einem
der vorstehenden Ansprüche zwischen die Druck
bereiche, wobei
- - der Rückhaltemechanismus das Dichtteil in seiner ersten Position zurückhält,
- - dadurch das Dichtteil von der Messervorrichtung beabstandet gehalten wird,
- - wenn der vorbestimmte negative Druckunterschied erreicht ist, der Rückhalteknopf außer Eingriff gelangt
- - und das Dichtteil in Kontakt mit dem Messer gelangt und dadurch eingeschnitten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/875,981 US4657157A (en) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Pressure relief method and rupture disk assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702557A1 true DE3702557A1 (de) | 1987-12-23 |
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