DE3702168A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstueckenInfo
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- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
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- A41F9/02—Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 5 zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Nähmaschinen mit Vorrichtungen zum Einfügen eines
elastischen Bandstreifens aus Gewebe in eine Tasche
oder Hohlnaht während des Nähens dieser Hohlnaht
sind z.B. aus der DE-PS 3 08 869 bekannt. Hierbei
wird eine Vorrichtung verwendet, durch die der ela
stische Bandstreifen nach Bedarf wechselweise unter
Spannung gebracht oder entspannt werden kann. Wird
der Bandstreifen einer Spannung unterworfen, so
verringert sich seine Breite derart, daß er der
Einwirkung der Nadeln entzogen wird und lose in die
Hohlnaht zu liegen kommt; entspannt man ihn dagegen,
so nimmt er seine natürliche Breite wieder an und
wird von der Nadel erfaßt und festgenäht.
Nähmaschinen zum Anbringen eines Bundstreifens an
ein vorgefertigtes Bekleidungsstück mittels Führungs
vorrichtungen für diesen Streifen sind z.B. aus der
DE-OS 25 40 928 bekannt.
Diese bekannten Nähmaschinen sind nicht geeignet,
einen Bund an Kleidungsstücken unter Verwendung
wenigstens eines Bandstreifens und eines ela
stischen Bandes vorbestimmter Länge herzustellen,
bei dem mit Sicherheit ein Ausreißen des Anfangs
oder Endes des elastischen Bandes im Nahtbereich
verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art so auszugestalten, daß ein elastisches Band in
einen Teilbereich eines Bundes eingebracht und so
befestigt wird, daß ein sicheres Verbinden des An
fangs und Endes des elastischen Bandes im Nahtbereich
bei möglichst geringem Bandverbrauch ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruchs 1 und bei der Vorrichtung durch die Merk
male des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 5 ge
löst. Die Ansprüche 2, 3 und 4 dienen zur weiteren
Ausgestaltung des Anspruchs 1, die Ansprüche 6 und 7
zur weiteren Ausgestaltung des Anspruchs 5.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungs
beispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt eines Klei
dungsstückes mit einem Bund,
Fig. 2-6 schematische Schnitte nach Fig. 1 durch
den Bund bzw. den Bund und das Kleidungs
stück,
Fig. 7-9 vereinfachte Bundausführungen,
Fig. 10 eine Nähmaschine mit einem oberen
und unteren Buandapparat von der
Seite gesehen,
Fig. 11 den oberen Bundapparat vergrößert
dargestellt und teilweise in über
höhter Darstellung aufgebrochen,
Fig. 12 den oberen Buandapparat in einer
Darstellung entsprechend dem Sicht
pfeil A in Fig. 11,
Fig. 13 den oberen Bundapparat in einer Dar
stellung ähnlich Fig. 12 jedoch mit
anderem Druckelement.
Der in Fig. 1 dargestellte Bund weist zwei übereinander
liegende Bundstreifen 1 und 2 auf, die je zwei gegen
einander eingeschlagene Ränder 3 besitzen. Zwischen
den beiden Bundstreifen 1 und 2 befindet sich ein
Kleidungsstück 4, auf das ein elastisches Band 5 auf
gebracht ist. Der Anfang 6 des elastischen Bandes 5
ist ungespannt mit dem Kleidungsstück 4 durch eine
Nähnaht 9 verbunden. In einem Zwischenbereich 7 ist
das Band 5 in gespanntem Zustand an dem Kleidunsstück 4
befestigt, das verbleibende Ende 8 ist wieder unge
spannt an das Kleidungsstück 4 angenäht. Eine weitere
Nähnaht 10 schließt die Bundstreifen 1 und 2 in dem
dem Kleidungsstück 4 gegenüberliegenden Bereich. Das
Kleidungsstück 4 ragt über den Anfang 6 und das Ende 8
des Bandes 5 hinaus; der Bund ragt über das Kleidungs
stück 4 hinaus. Es sind auch Bundausführungen möglich,
bei denen der Bund ein- oder zweiseitig mit den
Seitenkanten des Kleidungsstückes 4 abschließt.
In den Fig. 2 bis 6 werden die einzelnen Schritte
einer Bundherstellung hintereinander aufgezeigt:
Fig. 2 zeigt die beiden Bundstreifen 1 und 2 mit
gegeneinander eingeschlagenen Rändern 3, die
durch zwei Nähnähte 9 und 10 miteinander verbunden
sind. In Fig. 3 ist auch das Kleidungsstück 4 mit
der Nähnaht 9 verbunden. Fig. 4 weist zusätzlich das
elastische Band 5 auf; Fig. 5 zeigt den Bund
wieder ohne das elastische Band 5, Fig. 6 zeigt den
Bund auch ohne das Kleidungsstück 4.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen vereinfachte Bundausführungen,
bei denen nur ein Bundstreifen 1 verwendet wird,
der entweder nur auf dem elastischen Band 5 aufliegt,
einseitig um das Band 5 gefaltet oder zweiseitig um
das Band 5 gefaltet ist. Die vereinfachte Bundaus
führungen können jedoch in gleicher Schrittfolge wie
oben beschrieben hergestellt werden.
Fig. 10 zeigt eine Nähmaschine 11 mit einem Stoff
drücker 12 und wenigstens einer Nadel 13 am Ende
einer Nadelstange 14. Ein oberer Bundapparat 15 ist
mit einem Halter 16 mit der Nähmaschine 11 verbunden.
Der Bundapparat 15 dient zur Aufnahme des Bund
streifens 1 und des elastischen Bandes 5. Eine Bund
streifenführung 17 lenkt den Bundstreifen 1 in den
oberen Bundapparat 15. Ein unterer Bundapparat 18
leitet den Bundstreifen 2 zur Nadel 13. Der obere
Bundapparat 15 besitzt je eine Seitenwand 19 und 21,
in die ein Stift 22 eingepreßt ist, der zwei Stell
ringe 23 und 24 trägt. In den Seitenwänden 19 und
21 ist eine Welle 25 drehbar gelagert und durch
eine Lasche 26 gegen seitliches Verschieben ge
sichert. Die Lasche 26 ist mit je einer Schraube
27 und 28 an der Welle 25 befestigt und weist eine
Druckplatte 29 auf, die auf das elastische Band 5
drückt und sich gegen die Wand 31 abstützt. Die
Welle 25 ist fest mit einem Hebel 32 verbunden,
durch den die Bremse betätigt wird. Er beinhaltet
einen Schenkel 33, in den ein Stift 34 eingepreßt
ist. An der Seitenwand 21 befindet sich ein Anschlag
35, an dem sich - bei geöffneter Bremse - der Halter
32 abstützt. Die Seitenwand 21 weist eine Führung 36
mit einem Langloch 37 auf, in die ein Führungsstift
38 eines Halters 39 ragt. Der Halter 39 wird mittels
eines Knopfes 41 an der Führung 36 festgeklemmt und
trägt an seinem freien Ende einen Stift 42. Eine
Feder 43 spannt über die Stifte 42 und 34 den
Schenkel 33 und damit den Halter 32. Das dadurch in
die Welle 25 eingeleitete Drehmoment bewirkt, daß
über die Lasche 26 die Druckplatte 29 gegen das
elastische Band 5 drückt. Die auf das elastische
Band 5 wirkende Druckkraft ist mittels des Langloches
37 und des darin verschiebbaren Halters 39 einstellbar.
Die Fig. 13 zeigt statt der Feder 43 einen Stell
antrieb 44 mit je einer Leitung 45 und 46 als Druck
element. Durch Betätigen eine zeichnerisch nicht dar
gestellten Schalters oder Ventiles läßt sich die
Bremse öffnen oder schließen. Die Änderung der Druck
kraft auf das elastische Band erfolgt durch ändern
der am Stellantrieb 44 anstehenden elektrischen
Spannung oder bei einem druckmittelbeaufschlagten
Stellantrieb 44 durch Ändern des Druckmitteldruckes.
Die beiden Bundstreifen 1 und 2 werden durch die
Bundapparate 15 und 18 zur Nadel 13 unter den
zeitweilig angehobenen Drückerfuß 12 geschoben
und miteinander verbunden. Nach dem Annähen des
Anfangs des Kleidungsstückes 4 an den Bund hält
die Nähmaschine an einer vorbestimmten Stelle,
z.B. an der Seitennaht des Kleidungsstückes 4, an.
Das elastische Band 5 wird bei geöffneter Bremse in
den Bund eingeführt und der Anfang 6 des Bandes 5
in ungespanntem Zustand mit den Bundstreifen 1 und
2 sowie dem Kleidungsstück 4 verbunden. Das sichere
Verbinden des elastischen Bandes 5 mit dem Bund
und dem Kleidungsstück 4 erfolgt dadurch, daß die
Bundstreifen 1 und 2, der Anfang 6 bzw. das Ende 8
des elastischen Bandes 5 und das Kleidungsstück 4
während des Nähvorgangs nicht durch Zugkräfte des
elastischen Bandes belastet werden. Die spezielle
Ausgestaltung des Bundapparates 15 ermöglicht es,
daß der eingangsseitig flache Bundstreifen 1 um
das elastische Band 5 gefaltet wird. Durch Schließen
der Bremse nach dem Annähen des Anfangs 6 wird das
elastische Band 5 gebremst und während des weiteren
Nähvorgangs unter Zugspannung mit den Bundstreifen
1 und 2 verbunden.
Die Bremse des Bundapparates 15 kann wie in Fig. 11
und 12 dargestellt von Hand durch den Hebel 32 oder
wie in Fig. 13 dargestellt über den Stellantrieb 44
betätigt werden.
Nach dem Erreichen einer weiteren vorbestimmten
Stelle wird die Bremse geöffnet und das Ende 8
des elastischen Bandes 5 wieder in ungespanntem
Zustand mit den Bundstreifen 1 und 2 verbunden.
Da abgelängtes elastisches Band 5 verwendet wird,
kann der Nähvorgang nach dem Annähen des An
fangs 6 des elastischen Bandes 5 auch kontinuier
lich erfolgen, da das abgelängte Band 5 vor Be
endigung des Nähvorgangs den Wirkbereich der
Bremse verläßt und somit ungespannt ist. Es ist
vorteilhaft, die Bremse des Bundapparates 15 nahe
am Brückerfuß 12 anzuordnen, damit das erforderliche
Ende 8 des elastischen Bandes auf ein Mindestmaß -
wie in Fig. 1 dargestellt - begrenzt bleibt und
somit möglichst wenig elastisches Band 5 ver
braucht wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bundes an Kleidungs
stücken, z.B. einer Hose, unter Verwendung wenigstens
eines Bundstreifens und eines elastischen Bandes
vorbestimmter Länge, das einen Anfang und ein Ende
aufweist und teilweise mit dem Kleidungsstück ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Band (5) in einem Teilbereich des Bundes auf das
Kleidungsstück (4) aufgebracht und mit diesem ver
bunden wird und daß der Anfang (6) des elastischen
Bandes (5) ungespannt mit dem Kleidungsstück (4)
verbunden wird, daß das elastische Band (5) an
schließend in einem Zwischenbereich (7) gespannt
und in gespanntem Zustand mit dem Kleidungsstück (4)
verbunden wird und daß die Spannung im elastischen
Band (5) vor dem Verbinden des Endes (8) des
elastischen Bandes (5) mit dem Kleidungsstück (4)
wieder aufgehoben wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Bundes nach An
spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei über
einanderliegende Bundstreifen (1, 2) mit dem
Kleidungsstück (4) verbunden werden, wobei das
elastische Band (5) zwischen die Bundstreifen (1, 2)
eingeführt und die beiden Bundstreifen (1, 2) ge
meinsam mit dem elastischen Band (5) an dem
Kleidungsstück (4) befestigt werden.
3. Verfahren zur Herstellung eines Bundes nach einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei übereinanderliegende Bundstreifen (1, 2)
mit gegeneinander eingeschlagenen Rändern (3) durch
je eine Nähnaht (9, 10) an den Rändern (3) mit
einander verbunden werden und daß das Kleidungs
stück (4) zwischen je einen Rand (3) der beiden
Bundstreifen (1, 2) eingeführt und durch die in
diesen Rändern (3) verlaufende Nähnaht 9 mit den
Bundstreifen (1, 2) verbunden wird und daß im Naht
verlauf mit Abstand zu dem in die Bundstreifen (1,
2) eingelassenen Anfang des Kleidungsstückes (4)
ein ungespanntes elastisches Band (5) zwischen die
Bundstreifen (1, 2) eingeführt und mit wenigstens
einer der Nähnähte (9, 10) mit den Bundstreifen
(1, 2) verbunden wird, daß nach Annähen des Anfangs
(6) des elastischen Bandes (5) dem Band (5) eine
Spannung verliehen wird und das gespannte Band (5)
mit den Bundstreifen (1, 2) durch wenigstens eine
der Nähnähte (9, 10) verbunden wird, daß die Spannung
vor dem Annähen des Endes (8) des Bandes (5) frei
gegeben und das verbleibende Band (5) spannungsfrei
angenäht wird, daß anschließtend die Bundstreifen
(1, 2) zuerst mit dem Kleidungsstück (4) ohne
zwischenliegendem elastischen Band (5) und zuletzt
auch ohne Kleidungsstück (4) miteinander verbunden
werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das elastische Band (5)
vor dem Annähen auf einen der Bundstreifen (1, 2)
aufgebracht und die Ränder (3) eines der Bundstreifen
(1, 2) um das elastische Band (5) gefaltet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorstehenden Ansprüche bestehend aus
einer Nähmaschine (11) mit einem Bundapparat (15) zum
Zuführen mindestens eines Bundstreifens (1), wo
bei der Bundapparat (15) eine Wand (31) zum Falten
der Ränder (3) des Bundstreifens (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bundapparat (15)
eine verstellbare Bandbremse besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse eine bewegliche Druckplatte (29)
beinhaltet, die mit einem in seiner Druckkraft
einstellbarem Druckelement (Feder 43, Stellantrieb
44) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31) einen
Teil der Führung für das elastische Band (5)
bildet und der Druckplatte (29) gegenüber liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702168 DE3702168A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-01-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702168 DE3702168A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-01-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702168A1 true DE3702168A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3702168C2 DE3702168C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6319533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702168 Granted DE3702168A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-01-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702168A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE308869C (de) * | 1916-12-18 | |||
US2619648A (en) * | 1950-04-15 | 1952-12-02 | Nobelt Company | Band for garments |
CH302885A (de) * | 1952-12-11 | 1954-11-15 | Scheitlin Alexander | Verfahren zur Herstellung eines elastischen Haltebandes. |
US2751600A (en) * | 1953-05-20 | 1956-06-26 | Union Special Machine Co | Garment bands |
DE1460055A1 (de) * | 1964-11-28 | 1969-02-13 | Nobelt Company N Ges D St Mary | Elastischer Bund fuer Kleidungsstuecke und mit einem derartigen Bund versehenes Kleidungsstueck |
DE2540928A1 (de) * | 1975-09-13 | 1977-04-14 | Duerkoppwerke | Zweinadelnaehmaschine |
-
1987
- 1987-01-26 DE DE19873702168 patent/DE3702168A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702168C2 (de) | 1989-09-07 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: UNION SPECIAL GMBH, 71282 HEMMINGEN, DE |
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