DE3701621A1 - Einrichtung zum pruefen eines oder mehrerer mit einem stecker versehener kabel - Google Patents
Einrichtung zum pruefen eines oder mehrerer mit einem stecker versehener kabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Prüfen eines oder mehrerer mit einem Stecker versehener
Kabel gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-
PS 33 38 770 bekannt.
Um eine zuverlässige Prüfung von Kabel zu ermöglichen,
wird dabei der in die Steckeraufnahme eingeführte Stecker
von zwei federnden Schenkeln eines Federbügels der Arre
tiervorrichtung ergriffen und gegen einen Anschlag bzw.
gegen den Grund der Steckeraufnahme gezogen und dort zur
Anlage gebracht, so daß ein Verkanten des Steckers weit
gehend vermieden wird.
Als nachteilig bei dieser Einrichtung hat sich jedoch er
wiesen, daß die Arretiervorrichtung direkt unter dem Grund
der Steckeraufnahme angeordnet ist, so daß eine Forderung,
nach der der Federkontakt, mit dem die Verrastung des Kabels
mit dem Stecker geprüft wird, aus dem Kupplungselement her
aus verschiebbar sein soll, nicht erfüllt werden kann.
Durch die Möglichkeit den Federkontakt zu verschieben, sind
beim Einführen des Steckers in die Steckeraufnahme keine
Federkräfte von feststehenden Federkontakten zu überwinden,
was sich insbesondere dort als erheblicher Handhabungsvor
teil erweist, wo große, mehrpolige Stecker überprüft werden
sollen.
Weiter besteht die Forderung, daß anhand des Einfahrweges
des Federkontaktes in den Stecker bis zur Kontaktierung ge
prüft werden kann, ob das entsprechende Kabel einwandfrei
mit dem Stecker verrastet ist.
Auch diese Forderung ist von der bekannten Einrichtung
nicht erfüllbar.
Da die Arretiervorrichtung der Einrichtung nach der DE-PS
33 38 770 den Stecker lediglich mit zwei federnden
Schenkeln ergreift, ist eine einwandfreie Arretierung ins
besondere dann problematisch, wenn große und/oder unsymme
trische Stecker geprüft werden sollen. Gegenüber der
Steckeraufnahme ist der Stecker immer etwas kleiner, so daß
dann dieser beim Einziehen in die Steckeraufnahme verkanten
kann und eine geforderte Lagegenauigkeit nicht gewährleistet
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten,
daß der in der Steckeraufnahme arretierte Stecker aus Rich
tung der Federkontakte frei zugänglich ist und eine absolut
feste und sichere Arretierung großer und/oder unsymmetrischer
Stecker auch bei unsymmetrischer Kraftverteilung in der
Steckeraufnahme gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet erhebliche Vor
teile gegenüber bekannten Systemen. So ist nun der Raum
gegenüber der Einstecköffnung der Steckeraufnahme frei
von störenden Bauteilen, so daß ungehindert verschieb
bare Federkontakte in diesem Bereich, also außerhalb des
Kupplungselementes, angeordnet werden können. Dadurch
ist eine wesentliche Arbeitserleichterung beim Einführen
des Steckers in die Steckeraufnahme gegeben.
Durch Anordnung von mehreren Arretiervorrichtungen in den
Seitenbereichen der Steckeraufnahme, bei der sich bei
spielsweise zwei Arretiervorrichtungen gegenüberliegen
können oder bei der die Arretiervorrichtungen in einem
bestimmten Winkel zueinander stehen, können auch große
und/oder unsymmetrische Stecker auch bei unsymmetrischer
Kraftverteilung einwandfrei arretiert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist darin zu sehen, daß aufgrund des absolut exakten Ein
bringens des Steckers in eine vorbestimmte Endlage und
der Möglichkeit verschiebbare Federkontakte unterhalb der
Steckeraufnahme vorzusehen, der Eintauchweg des jeweiligen
Federkontaktes in den Stecker bis zur Kontaktierung mit dem
Kabel gemessen werden kann. Durch einen Vergleich von
Soll- und Istwert kann dadurch ermittelt werden, ob eine
einwandfreie Verrastung des Kabels mit dem Stecker vor
liegt, oder ob, wie bei einer fehlerhaften Verrastung, das
Kabel durch den Federkontakt aus dem Stecker herausgeschoben
wurde.
Gegenüber den bekannten Prüfmöglichkeiten ergibt sich nun
eine wesentlich bessere Prüfung der Verrastung, so daß
sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht erhebliche Vorteile
herausbilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung in
einem Längsschnitt in unterschiedlichen Arbeits
stellungen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung
einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer
Längsschnittdarstellung,
Fig. 3-5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor
richtung jeweils ebenfalls im Längsschnitt gezeigt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor
richtung in einer Seitenansicht,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor
richtung in einer geschnittenen Seitenansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht in ihrem
Grundaufbau aus einer Grundplatte 1, einem parallel zu der
Grundplatte angeordneten Kupplungselement 2, einem zwischen
der Grundplatte 1 und dem Kupplungselement 2 vorgesehenen
Schiebestück, das als Trägerplatte 3 ausgebildet ist und
auf parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden, die
Grundplatte 1 und das Kupplungselement 2 verbindenden
Führungsstangen 4 führbar festgelegt ist, sowie zwei in
der Trägerplatte 3 befestigten Federkontakten 5, die in
das Kupplungselement 2 eintauchen.
Dabei kontaktieren die Federkontakte 5 mit ihrem einen Ende
jeweils einen zugeordneten Steckerkontakt 6 eines Steckers
7, der in eine Steckeraufnahme 8 des Kupplungselementes 2
eingeführt ist.
Erfindungsgemäß ist im Seitenbereich der Steckeraufnahme 8
in dem Kupplungselement 2 eine Arretiervorrichtung 9 ange
ordnet, die einen mit einer Spitze versehenen Haltestift 10
aufweist, der quer zur Einsteckrichtung des Steckers be
wegbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist der
Haltestift 10 in einem Kolben 11 angeordnet, der parallel
zur Einsteckrichtung des Steckers 7 bewegbar ist. Im Durch
trittsbereich durch die Seitenwandung der Steckeraufnahme
8 ist der Haltestift 10 in einem Langloch 12 geführt, das
in seiner Länge zumindest der Strecke entspricht um die
der Stecker 7 mit der Arretiereinrichtung in die Stecker
aufnahme gezogen wird.
Eine Arretiervorrichtung ist in der Fig. 2 dargestellt.
Im wesentlichen ist sie als kombinierter Druck- und Zug
zylinder ausgebildet und pneumatisch betätigbar.
Im Kolben 11 ist der Haltestift 10 angeordnet und quer zur
Längsachse des Kolbens 11 bewegbar. Durch eine Dichtung 14
ist der Kolben 11 gegenüber einem ihn übergreifenden
Zylindergehäuse 13 abgedichtet. Am Boden des Kolbens 11
ist ein Luftstutzen 15 vorgesehen, durch den Luft in das
Innere des Kolbens 11 gelangen bzw. aus ihm herausströmen
kann.
Die Funktionsweise dieser Arretiervorrichtung ist wie folgt:
Unter Druck wird Luft durch den Luftstutzen 15 in den
Kolben gepreßt. Zwischen der Kolbenwandung und der der
Spitze des Haltestiftes 10 gegenüberliegenden Fläche,
die Bestandteil eines Ansatzes 18 des Haltestiftes 10
ist, ist eine Kammer 16 gebildet, in der zunächst Druck
aufgebaut wird, der auf die Fläche des Ansatzes 18 wirkt,
und den Haltestift 10 gegen die Federkraft einer Druck
feder 17 bewegt, die über den Haltestift geführt ist und
sich einerseits an der der Kammer 16 abgewandten Fläche
des Ansatzes 18 und andererseits in einer Ausnehmung eines
Ringes 19 abstützt, der als Führung für den Haltestift
10 dient. Dabei gräbt sich die Spitze des Haltestiftes
10 in die Außenwand des Steckergehäuses, wie in der Fig.
1 dargestellt.
Eine Bohrung 20, die eine Verbindung zwischen der Kammer
16 und einem Kolbenraum 21 bildet, wirkt im Sinne einer
Drossel, so daß sich in dem Kolbenraum 21, der durch eine
Stirnfläche des Kolbens 11 und eine zugeordnete innere
Stirnfläche des Zylindergehäuses 13 gebildet wird, erst
mit Verzögerung ein Druck aufbaut, und zwar erst dann,
wenn der Haltestift 10 nach außen gedrückt ist. Sodann
wird der Kolben 11 gegen die Federkraft einer Druckfeder
22, die sich zum einen am Kolbenboden, im Bereich des
Luftstutzens 15 und zum anderen an einem Gehäusedeckel 23
des Zylindergehäuses 13 abstützt, nach unten bewegt.
Zum Lösen dieser Funktionsstellung wird der Kolben 11 ent
lüftet, so daß zunächst der Haltestift 10 durch die Feder
kraft der Druckfeder 17 in Richtung des Ansatzes 18 be
wegt wird und anschließend, aufgrund der Verzögerung durch
die Bohrung 20 der Kolben 11 durch die Druckfeder 22 nach
oben gedrückt wird.
Zur Verdrehsicherung des Haltestiftes 10 ist in dem
Zylindergehäuse 13 eine langlochförmige Führungsöffnung
24 vorgesehen, die von der Spitze des Haltestiftes durch
treten wird.
In an sich bekannter Weise ist sowohl der Kolben 11 als
auch der Haltestift 10 durch Dichtungen 25, 14 gegen Luft
verluste abgedichtet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung
ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. In einem Zylinder
gehäuse 29 ist dabei ein pneumatisch betätigbarer Kolben
27 geführt, an dessen den Luftanschlüssen 36, 37 abge
wandtem Ende ein Haltestift 30 schwenkbar festgelegt ist.
In diesem oberen Bereich ist zwischen dem Zylindergehäuse
29 und dem Kolben 27 ein Ring 28 angeordnet, der ebenso eine
langlochförmige Öffnung 38 aufweist, wie das Zylinderge
häuse 29. Beide Öffnungen 38 werden von dem Haltestift 30
durchtreten, dessen herausragendes Ende im vorliegenden
Ausführungsbeispiel spitz ausgebildet ist. Im Bereich der
Öffnung 38 des Ringes 28 sind Anschlagstifte 31, 32 ange
ordnet, zwischen denen der Haltestift 30 bewegbar ist.
Die Fig. 3 zeigt die Ausgangsposition der Arretiervor
richtung, in der diese noch nicht im Einsatz ist.
Durch Einbringen von Druckluft in den Luftanschluß 37,
die in eine Kammer 35 strömt und dort eine Kolbenfläche
mit Druck beaufschlagt, wird der Kolben nach unten ge
zogen. Dabei stützt sich der Haltegriff 30 an dem An
schlagstift 32 ab und verschwenkt so aus einer zur Senk
rechten spitzwinkligen Lage in eine waagerechte oder
annähernd waagerechte Lage. Durch eine Druckfeder 34,
die zwischen dem Ring 28 und einem Ansatz 39 des Kolbens
27 angeordnet und auf diesem geführt ist, wird der Ring
28 zunächst in einer oberen Endlage gehalten. Während der
Kolben 27 sich nach unten bewegt, entspannt sich die Druck
feder 34. Der Ring 28 ist in einem der Druckfeder 34 zu
gewandten Endbereich mit einem Anschlagbolzen 33 versehen,
der in einem Langloch 40 des Kolbens 27 einliegt.
Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 27 verschiebt sich
auch das Langloch 40 auf dem Anschlagbolzen 33.
Ist der Kolben 27 so weit nach unten gefahren, daß sich die
Druckfeder 34 entspannt, befindet sich der Anschlagbolzen
33 etwa im Mittenbereich des Langloches 40. Diese Stellung
ist in der Fig. 4 dargestellt. Gleichzeitig gräbt sich
die Spitze des Haltestiftes 30 in die Gehäusewand des
Steckers 7. Wird der Kolben weiter abgesenkt, so erreicht
der Anschlagbolzen 33 eine obere Endstellung in dem Lang
loch 40, so daß der Ring 28 ebenfalls nach unten gezogen
wird. Dies bedeutet, daß der Haltestift 30 ebenfalls eine
vertikale Bewegung ausführt. Diese Stellung ist in der
Fig. 5 gezeigt. Zweckmäßigerweise werden bei dieser Aus
führungsform wenigstens zwei Arretiervorrichtungen ein
gesetzt, deren Kraftlinie des Haltestiftes 30 sich etwa
im Bereich der Mittelachse des Steckers treffen. Selbstver
ständlich ist eine volle Funktionsfähigkeit der Arretiervor
richtung auch dann gegeben, wenn lediglich eine Arretiervor
richtung zum Einsatz kommt.
Zum Verschieben und Freigeben des Steckers wird nun auf den
Luftanschluß 36 Druckluft gegeben, so daß sich auf eine
Kolbenfläche einer Kammer 41 Druck aufbaut, der den
Kolben 27 mitsamt dem Ring 28 und dem Haltestift 30 nach
oben verschiebt. Nach Erreichen einer Endstellung des
Ringes 28 wird der Kolben 27 weiter nach oben verfahren, und
zwar unter Zusammendrücken der Druckfeder 34. Der
Haltestift 30 schlägt am oberen Anschlagstift 31 an und
gibt den Stecker 7 frei, während der Kolben 27 in seiner
oberen Lage dadurch begrenzt wird, daß sich der Anschlag
bolzen 33 in einer Endstellung des Langloches 40 abstützt.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Arretiereinrichtung dargestellt. Dabei ist mit der Kolben
stange 45 eines doppelwirkenden Pneumatikzylinders 46 ein
Verriegelungselement 43 verbunden, in dem ein Haltestift
42 bewegbar angeordnet ist. Das Verriegelungselement 43
weist eine Kurvenbahn 47 auf, in der ein Führungsbolzen 44
geführt ist. Dieser ist feststehend und mit einer Platte
50 verbunden, die an ihrem dem Führungsbolzen 44 abgewandten
Ende eine Schwenkachse 49 aufweist, um die der Zylinder 46
drehbar ist.
Wird durch Beaufschlagung mit Druckluft der Kolben 45 nach
unten gezogen, so vollführt das Verriegelungselement 43 eine
für das Ergreifen und Hineinziehen des Steckers 7 in die
Steckeraufnahme 8 notwendige horizontale und vertikale
Bewegung, die abhängig ist von der Formgebung der Kurvenbahn
47. Dabei schwenkt der Zylinder 46, die Kolbenstange 45 und
das Verriegelungselement 43 um die Schwenkachse 49.
Zum Lösen des Verriegelungselementes aus einer Arretier
stellung wird die Druckluftzufuhr in den Zylinder 46 so
geändert, daß sich der Kolben 45 mitsamt des Entriegelungs
elementes 43 nach oben bewegt und den Stecker 7 freigibt.
Mit Hilfe der Druckfeder 48, durch die der Haltestift 42
abgefedert ist, können Toleranzen des Steckergehäuses aus
geglichen werden.
Die Haltestifte 10, 30, 42 können den Stecker 7 sowohl durch
Form-, Kraft- oder Reibschluß ergreifen und halten, wobei die
Form der Haltestiftspitzen jeweils entsprechend angepaßt wird.
Wie die Fig. 1 sehr deutlich zeigt, wird der Kontakt zur
Betätigung der Arretiervorrichtung durch einen Schaltstift
51 ausgelöst, der parallel zu den Federkontakten 5 in
dem Kupplungselement 2 festgelegt ist. Dabei ragt der
Schaltstift 51 zunächst in das Innere der Steckerauf
nahme 8 und wird beim Einführen des Steckers 7 so weit
niedergedrückt, daß die Betätigung der Arretiervor
richtung in der zuvor beschriebenen Weise ausgelöst
wird. Zunächst ergreift der, oder je nach Anzahl der
angeordneten Arretiervorrichtungen, die Haltestifte 10,
30, 42 den Stecker 7 so, daß er anschließend ohne seine
Lage, beispielsweise durch ein Verkanten, zu verändern
bis auf den Grund der Steckeraufnahme 8 gezogen werden
kann. Sodann fahren die Federkontakte 5 zur Prüfung der
Steckerkontakte 6 in die entsprechenden Öffnungen des
Steckers 7. In der Fig. 1 ist die Prüfstellung darge
stellt, in der der Stecker 7 auf dem Grund der Stecker
aufnahme 8 aufliegt, die Arretiervorrichtung 9 also ihre
unterste Stellung einnimmt.
Bei einem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbei
spiel einer Arretiervorrichtung wird der Spannweg des
Haltestiftes 52, der als Exzenterscheibe ausgebildet ist,
durch eine Kurvenbahn 57 bestimmt, die in einer orts
festen Führungshülse 55 vorgesehen ist. In dieser ist
eine mit dem Haltestift 52 verbundene Kolbenstange 53
geführt, die in einem pneumatisch betätigbaren Zylinder
54 festgelegt ist und die einen Führungsbolzen 56 auf
weist, der in der Kurvenbahn 57 gleitet.
Die Kolbenstange 53 ist auf der Breitseite des Halte
stiftes 52 festgelegt. Durch eine entsprechende Ausge
staltung der Kurvenbahn 57 wird der Haltestift 52 durch
Absenken der Kolbenstange 53 in Richtung des Pfeiles VII
in eine Lage gebracht, in der er den in der Fig. 7 nicht
dargestellten Stecker 7 ergreift.
Der weitere Weg der Kolbenstange 53 und des Haltestiftes
52 ist von der Kurvenbahn 57 so vorgesehen, daß sich eine
annähernd vertikale Bewegung der Kolbenstange 53 und des
Haltestiftes 52 und somit auch des Steckers 7 ergibt, die
diesen in eine Endlage innerhalb der Steckeraufnahme 8
bringt.
Neben der in der Fig. 7 dargestellten Möglichkeit, die Be
wegung des Haltestiftes durch eine Kurvenbahn zu bestimmen,
besteht auch die Möglichkeit, die Kolbenstange mit einem
Außengewinde zu versehen und in einer Gewindehülse zu führen,
mit der, je nach Steigung des Gewindes, ein unterschiedlicher
horizontaler und vertikaler Bewegungsablauf erzielbar ist.
Claims (17)
1. Einrichtung zum Prüfen eines oder mehrerer mit
einem Stecker versehener Kabel auf Anschlußfehler,
Durchgängigkeit od. dgl., mit einem Kupplungsele
ment, das eine in ihrer Außenkontur einem bestimmten
Stecker entsprechende Steckeraufnahme aufweist, und
einer elektrisch, mechanisch oder pneumatisch betätigbaren Arre
tiervorrichtung zum Festhalten des Steckers nach dem
Einführen in die Steckeraufnahme, dessen Einziehen
in das Kupplungselement bis zu einem Anschlag, dessen
Verschieben aus dem Kupplungselement und Freigeben
nach dem Prüfungsvorgang, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils eine Arre
tiervorrichtung in einem oder mehreren Seitenbe
reichen der Steckeraufnahme (18) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung einen quer oder nahezu
quer zur Einsteckrichtung des Steckers (7) beweg
baren Haltestift (10, 30, 42) aufweist, der an einem
parallel zur Einsteckrichtung bewegbaren Kolben (11,
27, 45) angeordnet ist und in Arbeitsstellung in die
Steckeraufnahme (8) ragt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (11) gegenüber dem Haltestift (10)
verzögert bewegbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die
Arretiervorrichtung pneumatisch in Arbeitsstellung
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte
stift (10) und der Kolben gegen die Wirkrichtung je
weils einer Druckfeder (17, 22) mit Druckluft beauf
schlagbar sind, wobei der Kolben (11) eine im Sinne
einer Drossel wirkende Bohrung (20) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestift (30) schwenkbar am Kolben (27)
festgelegt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Kolben (27) und einem
Zylindergehäuse (29), an dem dem Haltestift (30)
zugewandten Endbereich des Kolbens (27) ein Ring
(28) angeordnet ist, der sich an einer Druckfeder
(34) abstützt, die andererseits an einem Ansatz
(39) des Kolbens (27) anliegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (28) zwei Anschlagstifte (31, 32) auf
weist, zwischen denen der Haltestift (30) angeordnet
ist, wobei der Abstand der Anschlagstifte (31, 32)
zueinander größer ist als die zugeordnete Breite des
Haltestiftes (30).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (27) mit einem Langloch
(40) versehen ist, in dem ein an dem Ring (28) fest
gelegter Anschlagbolzen (33) geführt ist, wobei sich
das Langloch (40) in Hubrichtung des Kolbens (27)
erstreckt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift
(30) jeweils eine langlochförmige Öffnung (38) des
Ringes (28) und des Zylindergehäuses (29) durchtritt.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (45) im Bereich des Haltestiftes (42)
ein Verriegelungselement (43) aufweist, das mit einer
Kurvenbahn (47) versehen ist und um einen an einer
Platte (50) festgelegten und in der Kurvenbahn (47)
einliegenden Führungsbolzen (44) führbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestift (42) in der Verriegelungsein
richtung (43) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltestift (42) federnd gelagert
ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (46), der Kolben (45) und
die Verriegelungseinrichtung (43) um eine, der Ver
riegelungseinrichtung (43) abgewandte, an der Platte
(50) festgelegte Schwenkachse (49) schwenkbar ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27,
45) als doppelt wirkender Kolben ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestift (52) als Exzenterscheibe ausge
bildet ist, an dessen einer Breitseite eine Kolben
stange (53) festgelegt ist, die in einer mit einer
Kurvenbahn (57) versehenen Hülse (55) geführt ist,
wobei ein in der Kurvenbahn (57) gleitbarer Führungs
bolzen (56) an der Kolbenstange (53) festgelegt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben mit einem Außengewinde versehen ist,
der in einer Gewindehülse bewegbar angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenbahn (47, 57) so gestaltet ist, daß in
Arbeitsstellung der Haltestift (42, 52) zunächst
horizontal oder nahezu horizontal und anschließend
vertikal oder nahezu vertikal bewegbar ist.
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