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DE3701621A1 - Einrichtung zum pruefen eines oder mehrerer mit einem stecker versehener kabel - Google Patents

Einrichtung zum pruefen eines oder mehrerer mit einem stecker versehener kabel

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DE3701621A1
DE3701621A1 DE19873701621 DE3701621A DE3701621A1 DE 3701621 A1 DE3701621 A1 DE 3701621A1 DE 19873701621 DE19873701621 DE 19873701621 DE 3701621 A DE3701621 A DE 3701621A DE 3701621 A1 DE3701621 A1 DE 3701621A1
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DE
Germany
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pin
retaining pin
plug
locking
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DE19873701621
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Helmuth Dipl Ing Kahl
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TSK Pruefsysteme fuer Elektrische Komponenten GmbH
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    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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    • G01R31/68Testing of releasable connections, e.g. of terminals mounted on a printed circuit board
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen eines oder mehrerer mit einem Stecker versehener Kabel gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE- PS 33 38 770 bekannt.
Um eine zuverlässige Prüfung von Kabel zu ermöglichen, wird dabei der in die Steckeraufnahme eingeführte Stecker von zwei federnden Schenkeln eines Federbügels der Arre­ tiervorrichtung ergriffen und gegen einen Anschlag bzw. gegen den Grund der Steckeraufnahme gezogen und dort zur Anlage gebracht, so daß ein Verkanten des Steckers weit­ gehend vermieden wird.
Als nachteilig bei dieser Einrichtung hat sich jedoch er­ wiesen, daß die Arretiervorrichtung direkt unter dem Grund der Steckeraufnahme angeordnet ist, so daß eine Forderung, nach der der Federkontakt, mit dem die Verrastung des Kabels mit dem Stecker geprüft wird, aus dem Kupplungselement her­ aus verschiebbar sein soll, nicht erfüllt werden kann.
Durch die Möglichkeit den Federkontakt zu verschieben, sind beim Einführen des Steckers in die Steckeraufnahme keine Federkräfte von feststehenden Federkontakten zu überwinden, was sich insbesondere dort als erheblicher Handhabungsvor­ teil erweist, wo große, mehrpolige Stecker überprüft werden sollen.
Weiter besteht die Forderung, daß anhand des Einfahrweges des Federkontaktes in den Stecker bis zur Kontaktierung ge­ prüft werden kann, ob das entsprechende Kabel einwandfrei mit dem Stecker verrastet ist.
Auch diese Forderung ist von der bekannten Einrichtung nicht erfüllbar.
Da die Arretiervorrichtung der Einrichtung nach der DE-PS 33 38 770 den Stecker lediglich mit zwei federnden Schenkeln ergreift, ist eine einwandfreie Arretierung ins­ besondere dann problematisch, wenn große und/oder unsymme­ trische Stecker geprüft werden sollen. Gegenüber der Steckeraufnahme ist der Stecker immer etwas kleiner, so daß dann dieser beim Einziehen in die Steckeraufnahme verkanten kann und eine geforderte Lagegenauigkeit nicht gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der in der Steckeraufnahme arretierte Stecker aus Rich­ tung der Federkontakte frei zugänglich ist und eine absolut feste und sichere Arretierung großer und/oder unsymmetrischer Stecker auch bei unsymmetrischer Kraftverteilung in der Steckeraufnahme gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet erhebliche Vor­ teile gegenüber bekannten Systemen. So ist nun der Raum gegenüber der Einstecköffnung der Steckeraufnahme frei von störenden Bauteilen, so daß ungehindert verschieb­ bare Federkontakte in diesem Bereich, also außerhalb des Kupplungselementes, angeordnet werden können. Dadurch ist eine wesentliche Arbeitserleichterung beim Einführen des Steckers in die Steckeraufnahme gegeben.
Durch Anordnung von mehreren Arretiervorrichtungen in den Seitenbereichen der Steckeraufnahme, bei der sich bei­ spielsweise zwei Arretiervorrichtungen gegenüberliegen können oder bei der die Arretiervorrichtungen in einem bestimmten Winkel zueinander stehen, können auch große und/oder unsymmetrische Stecker auch bei unsymmetrischer Kraftverteilung einwandfrei arretiert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß aufgrund des absolut exakten Ein­ bringens des Steckers in eine vorbestimmte Endlage und der Möglichkeit verschiebbare Federkontakte unterhalb der Steckeraufnahme vorzusehen, der Eintauchweg des jeweiligen Federkontaktes in den Stecker bis zur Kontaktierung mit dem Kabel gemessen werden kann. Durch einen Vergleich von Soll- und Istwert kann dadurch ermittelt werden, ob eine einwandfreie Verrastung des Kabels mit dem Stecker vor­ liegt, oder ob, wie bei einer fehlerhaften Verrastung, das Kabel durch den Federkontakt aus dem Stecker herausgeschoben wurde.
Gegenüber den bekannten Prüfmöglichkeiten ergibt sich nun eine wesentlich bessere Prüfung der Verrastung, so daß sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht erhebliche Vorteile herausbilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung in einem Längsschnitt in unterschiedlichen Arbeits­ stellungen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Längsschnittdarstellung,
Fig. 3-5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor­ richtung jeweils ebenfalls im Längsschnitt gezeigt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor­ richtung in einer Seitenansicht,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor­ richtung in einer geschnittenen Seitenansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus einer Grundplatte 1, einem parallel zu der Grundplatte angeordneten Kupplungselement 2, einem zwischen der Grundplatte 1 und dem Kupplungselement 2 vorgesehenen Schiebestück, das als Trägerplatte 3 ausgebildet ist und auf parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden, die Grundplatte 1 und das Kupplungselement 2 verbindenden Führungsstangen 4 führbar festgelegt ist, sowie zwei in der Trägerplatte 3 befestigten Federkontakten 5, die in das Kupplungselement 2 eintauchen.
Dabei kontaktieren die Federkontakte 5 mit ihrem einen Ende jeweils einen zugeordneten Steckerkontakt 6 eines Steckers 7, der in eine Steckeraufnahme 8 des Kupplungselementes 2 eingeführt ist.
Erfindungsgemäß ist im Seitenbereich der Steckeraufnahme 8 in dem Kupplungselement 2 eine Arretiervorrichtung 9 ange­ ordnet, die einen mit einer Spitze versehenen Haltestift 10 aufweist, der quer zur Einsteckrichtung des Steckers be­ wegbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist der Haltestift 10 in einem Kolben 11 angeordnet, der parallel zur Einsteckrichtung des Steckers 7 bewegbar ist. Im Durch­ trittsbereich durch die Seitenwandung der Steckeraufnahme 8 ist der Haltestift 10 in einem Langloch 12 geführt, das in seiner Länge zumindest der Strecke entspricht um die der Stecker 7 mit der Arretiereinrichtung in die Stecker­ aufnahme gezogen wird.
Eine Arretiervorrichtung ist in der Fig. 2 dargestellt. Im wesentlichen ist sie als kombinierter Druck- und Zug­ zylinder ausgebildet und pneumatisch betätigbar.
Im Kolben 11 ist der Haltestift 10 angeordnet und quer zur Längsachse des Kolbens 11 bewegbar. Durch eine Dichtung 14 ist der Kolben 11 gegenüber einem ihn übergreifenden Zylindergehäuse 13 abgedichtet. Am Boden des Kolbens 11 ist ein Luftstutzen 15 vorgesehen, durch den Luft in das Innere des Kolbens 11 gelangen bzw. aus ihm herausströmen kann.
Die Funktionsweise dieser Arretiervorrichtung ist wie folgt:
Unter Druck wird Luft durch den Luftstutzen 15 in den Kolben gepreßt. Zwischen der Kolbenwandung und der der Spitze des Haltestiftes 10 gegenüberliegenden Fläche, die Bestandteil eines Ansatzes 18 des Haltestiftes 10 ist, ist eine Kammer 16 gebildet, in der zunächst Druck aufgebaut wird, der auf die Fläche des Ansatzes 18 wirkt, und den Haltestift 10 gegen die Federkraft einer Druck­ feder 17 bewegt, die über den Haltestift geführt ist und sich einerseits an der der Kammer 16 abgewandten Fläche des Ansatzes 18 und andererseits in einer Ausnehmung eines Ringes 19 abstützt, der als Führung für den Haltestift 10 dient. Dabei gräbt sich die Spitze des Haltestiftes 10 in die Außenwand des Steckergehäuses, wie in der Fig. 1 dargestellt.
Eine Bohrung 20, die eine Verbindung zwischen der Kammer 16 und einem Kolbenraum 21 bildet, wirkt im Sinne einer Drossel, so daß sich in dem Kolbenraum 21, der durch eine Stirnfläche des Kolbens 11 und eine zugeordnete innere Stirnfläche des Zylindergehäuses 13 gebildet wird, erst mit Verzögerung ein Druck aufbaut, und zwar erst dann, wenn der Haltestift 10 nach außen gedrückt ist. Sodann wird der Kolben 11 gegen die Federkraft einer Druckfeder 22, die sich zum einen am Kolbenboden, im Bereich des Luftstutzens 15 und zum anderen an einem Gehäusedeckel 23 des Zylindergehäuses 13 abstützt, nach unten bewegt.
Zum Lösen dieser Funktionsstellung wird der Kolben 11 ent­ lüftet, so daß zunächst der Haltestift 10 durch die Feder­ kraft der Druckfeder 17 in Richtung des Ansatzes 18 be­ wegt wird und anschließend, aufgrund der Verzögerung durch die Bohrung 20 der Kolben 11 durch die Druckfeder 22 nach oben gedrückt wird.
Zur Verdrehsicherung des Haltestiftes 10 ist in dem Zylindergehäuse 13 eine langlochförmige Führungsöffnung 24 vorgesehen, die von der Spitze des Haltestiftes durch­ treten wird.
In an sich bekannter Weise ist sowohl der Kolben 11 als auch der Haltestift 10 durch Dichtungen 25, 14 gegen Luft­ verluste abgedichtet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. In einem Zylinder­ gehäuse 29 ist dabei ein pneumatisch betätigbarer Kolben 27 geführt, an dessen den Luftanschlüssen 36, 37 abge­ wandtem Ende ein Haltestift 30 schwenkbar festgelegt ist. In diesem oberen Bereich ist zwischen dem Zylindergehäuse 29 und dem Kolben 27 ein Ring 28 angeordnet, der ebenso eine langlochförmige Öffnung 38 aufweist, wie das Zylinderge­ häuse 29. Beide Öffnungen 38 werden von dem Haltestift 30 durchtreten, dessen herausragendes Ende im vorliegenden Ausführungsbeispiel spitz ausgebildet ist. Im Bereich der Öffnung 38 des Ringes 28 sind Anschlagstifte 31, 32 ange­ ordnet, zwischen denen der Haltestift 30 bewegbar ist.
Die Fig. 3 zeigt die Ausgangsposition der Arretiervor­ richtung, in der diese noch nicht im Einsatz ist. Durch Einbringen von Druckluft in den Luftanschluß 37, die in eine Kammer 35 strömt und dort eine Kolbenfläche mit Druck beaufschlagt, wird der Kolben nach unten ge­ zogen. Dabei stützt sich der Haltegriff 30 an dem An­ schlagstift 32 ab und verschwenkt so aus einer zur Senk­ rechten spitzwinkligen Lage in eine waagerechte oder annähernd waagerechte Lage. Durch eine Druckfeder 34, die zwischen dem Ring 28 und einem Ansatz 39 des Kolbens 27 angeordnet und auf diesem geführt ist, wird der Ring 28 zunächst in einer oberen Endlage gehalten. Während der Kolben 27 sich nach unten bewegt, entspannt sich die Druck­ feder 34. Der Ring 28 ist in einem der Druckfeder 34 zu­ gewandten Endbereich mit einem Anschlagbolzen 33 versehen, der in einem Langloch 40 des Kolbens 27 einliegt.
Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 27 verschiebt sich auch das Langloch 40 auf dem Anschlagbolzen 33.
Ist der Kolben 27 so weit nach unten gefahren, daß sich die Druckfeder 34 entspannt, befindet sich der Anschlagbolzen 33 etwa im Mittenbereich des Langloches 40. Diese Stellung ist in der Fig. 4 dargestellt. Gleichzeitig gräbt sich die Spitze des Haltestiftes 30 in die Gehäusewand des Steckers 7. Wird der Kolben weiter abgesenkt, so erreicht der Anschlagbolzen 33 eine obere Endstellung in dem Lang­ loch 40, so daß der Ring 28 ebenfalls nach unten gezogen wird. Dies bedeutet, daß der Haltestift 30 ebenfalls eine vertikale Bewegung ausführt. Diese Stellung ist in der Fig. 5 gezeigt. Zweckmäßigerweise werden bei dieser Aus­ führungsform wenigstens zwei Arretiervorrichtungen ein­ gesetzt, deren Kraftlinie des Haltestiftes 30 sich etwa im Bereich der Mittelachse des Steckers treffen. Selbstver­ ständlich ist eine volle Funktionsfähigkeit der Arretiervor­ richtung auch dann gegeben, wenn lediglich eine Arretiervor­ richtung zum Einsatz kommt.
Zum Verschieben und Freigeben des Steckers wird nun auf den Luftanschluß 36 Druckluft gegeben, so daß sich auf eine Kolbenfläche einer Kammer 41 Druck aufbaut, der den Kolben 27 mitsamt dem Ring 28 und dem Haltestift 30 nach oben verschiebt. Nach Erreichen einer Endstellung des Ringes 28 wird der Kolben 27 weiter nach oben verfahren, und zwar unter Zusammendrücken der Druckfeder 34. Der Haltestift 30 schlägt am oberen Anschlagstift 31 an und gibt den Stecker 7 frei, während der Kolben 27 in seiner oberen Lage dadurch begrenzt wird, daß sich der Anschlag­ bolzen 33 in einer Endstellung des Langloches 40 abstützt.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiereinrichtung dargestellt. Dabei ist mit der Kolben­ stange 45 eines doppelwirkenden Pneumatikzylinders 46 ein Verriegelungselement 43 verbunden, in dem ein Haltestift 42 bewegbar angeordnet ist. Das Verriegelungselement 43 weist eine Kurvenbahn 47 auf, in der ein Führungsbolzen 44 geführt ist. Dieser ist feststehend und mit einer Platte 50 verbunden, die an ihrem dem Führungsbolzen 44 abgewandten Ende eine Schwenkachse 49 aufweist, um die der Zylinder 46 drehbar ist.
Wird durch Beaufschlagung mit Druckluft der Kolben 45 nach unten gezogen, so vollführt das Verriegelungselement 43 eine für das Ergreifen und Hineinziehen des Steckers 7 in die Steckeraufnahme 8 notwendige horizontale und vertikale Bewegung, die abhängig ist von der Formgebung der Kurvenbahn 47. Dabei schwenkt der Zylinder 46, die Kolbenstange 45 und das Verriegelungselement 43 um die Schwenkachse 49. Zum Lösen des Verriegelungselementes aus einer Arretier­ stellung wird die Druckluftzufuhr in den Zylinder 46 so geändert, daß sich der Kolben 45 mitsamt des Entriegelungs­ elementes 43 nach oben bewegt und den Stecker 7 freigibt. Mit Hilfe der Druckfeder 48, durch die der Haltestift 42 abgefedert ist, können Toleranzen des Steckergehäuses aus­ geglichen werden.
Die Haltestifte 10, 30, 42 können den Stecker 7 sowohl durch Form-, Kraft- oder Reibschluß ergreifen und halten, wobei die Form der Haltestiftspitzen jeweils entsprechend angepaßt wird. Wie die Fig. 1 sehr deutlich zeigt, wird der Kontakt zur Betätigung der Arretiervorrichtung durch einen Schaltstift 51 ausgelöst, der parallel zu den Federkontakten 5 in dem Kupplungselement 2 festgelegt ist. Dabei ragt der Schaltstift 51 zunächst in das Innere der Steckerauf­ nahme 8 und wird beim Einführen des Steckers 7 so weit niedergedrückt, daß die Betätigung der Arretiervor­ richtung in der zuvor beschriebenen Weise ausgelöst wird. Zunächst ergreift der, oder je nach Anzahl der angeordneten Arretiervorrichtungen, die Haltestifte 10, 30, 42 den Stecker 7 so, daß er anschließend ohne seine Lage, beispielsweise durch ein Verkanten, zu verändern bis auf den Grund der Steckeraufnahme 8 gezogen werden kann. Sodann fahren die Federkontakte 5 zur Prüfung der Steckerkontakte 6 in die entsprechenden Öffnungen des Steckers 7. In der Fig. 1 ist die Prüfstellung darge­ stellt, in der der Stecker 7 auf dem Grund der Stecker­ aufnahme 8 aufliegt, die Arretiervorrichtung 9 also ihre unterste Stellung einnimmt.
Bei einem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbei­ spiel einer Arretiervorrichtung wird der Spannweg des Haltestiftes 52, der als Exzenterscheibe ausgebildet ist, durch eine Kurvenbahn 57 bestimmt, die in einer orts­ festen Führungshülse 55 vorgesehen ist. In dieser ist eine mit dem Haltestift 52 verbundene Kolbenstange 53 geführt, die in einem pneumatisch betätigbaren Zylinder 54 festgelegt ist und die einen Führungsbolzen 56 auf­ weist, der in der Kurvenbahn 57 gleitet.
Die Kolbenstange 53 ist auf der Breitseite des Halte­ stiftes 52 festgelegt. Durch eine entsprechende Ausge­ staltung der Kurvenbahn 57 wird der Haltestift 52 durch Absenken der Kolbenstange 53 in Richtung des Pfeiles VII in eine Lage gebracht, in der er den in der Fig. 7 nicht dargestellten Stecker 7 ergreift.
Der weitere Weg der Kolbenstange 53 und des Haltestiftes 52 ist von der Kurvenbahn 57 so vorgesehen, daß sich eine annähernd vertikale Bewegung der Kolbenstange 53 und des Haltestiftes 52 und somit auch des Steckers 7 ergibt, die diesen in eine Endlage innerhalb der Steckeraufnahme 8 bringt.
Neben der in der Fig. 7 dargestellten Möglichkeit, die Be­ wegung des Haltestiftes durch eine Kurvenbahn zu bestimmen, besteht auch die Möglichkeit, die Kolbenstange mit einem Außengewinde zu versehen und in einer Gewindehülse zu führen, mit der, je nach Steigung des Gewindes, ein unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Bewegungsablauf erzielbar ist.

Claims (17)

1. Einrichtung zum Prüfen eines oder mehrerer mit einem Stecker versehener Kabel auf Anschlußfehler, Durchgängigkeit od. dgl., mit einem Kupplungsele­ ment, das eine in ihrer Außenkontur einem bestimmten Stecker entsprechende Steckeraufnahme aufweist, und einer elektrisch, mechanisch oder pneumatisch betätigbaren Arre­ tiervorrichtung zum Festhalten des Steckers nach dem Einführen in die Steckeraufnahme, dessen Einziehen in das Kupplungselement bis zu einem Anschlag, dessen Verschieben aus dem Kupplungselement und Freigeben nach dem Prüfungsvorgang, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils eine Arre­ tiervorrichtung in einem oder mehreren Seitenbe­ reichen der Steckeraufnahme (18) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen quer oder nahezu quer zur Einsteckrichtung des Steckers (7) beweg­ baren Haltestift (10, 30, 42) aufweist, der an einem parallel zur Einsteckrichtung bewegbaren Kolben (11, 27, 45) angeordnet ist und in Arbeitsstellung in die Steckeraufnahme (8) ragt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) gegenüber dem Haltestift (10) verzögert bewegbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Arretiervorrichtung pneumatisch in Arbeitsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte­ stift (10) und der Kolben gegen die Wirkrichtung je­ weils einer Druckfeder (17, 22) mit Druckluft beauf­ schlagbar sind, wobei der Kolben (11) eine im Sinne einer Drossel wirkende Bohrung (20) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (30) schwenkbar am Kolben (27) festgelegt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Kolben (27) und einem Zylindergehäuse (29), an dem dem Haltestift (30) zugewandten Endbereich des Kolbens (27) ein Ring (28) angeordnet ist, der sich an einer Druckfeder (34) abstützt, die andererseits an einem Ansatz (39) des Kolbens (27) anliegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) zwei Anschlagstifte (31, 32) auf­ weist, zwischen denen der Haltestift (30) angeordnet ist, wobei der Abstand der Anschlagstifte (31, 32) zueinander größer ist als die zugeordnete Breite des Haltestiftes (30).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (27) mit einem Langloch (40) versehen ist, in dem ein an dem Ring (28) fest­ gelegter Anschlagbolzen (33) geführt ist, wobei sich das Langloch (40) in Hubrichtung des Kolbens (27) erstreckt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (30) jeweils eine langlochförmige Öffnung (38) des Ringes (28) und des Zylindergehäuses (29) durchtritt.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (45) im Bereich des Haltestiftes (42) ein Verriegelungselement (43) aufweist, das mit einer Kurvenbahn (47) versehen ist und um einen an einer Platte (50) festgelegten und in der Kurvenbahn (47) einliegenden Führungsbolzen (44) führbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (42) in der Verriegelungsein­ richtung (43) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltestift (42) federnd gelagert ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (46), der Kolben (45) und die Verriegelungseinrichtung (43) um eine, der Ver­ riegelungseinrichtung (43) abgewandte, an der Platte (50) festgelegte Schwenkachse (49) schwenkbar ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27, 45) als doppelt wirkender Kolben ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (52) als Exzenterscheibe ausge­ bildet ist, an dessen einer Breitseite eine Kolben stange (53) festgelegt ist, die in einer mit einer Kurvenbahn (57) versehenen Hülse (55) geführt ist, wobei ein in der Kurvenbahn (57) gleitbarer Führungs­ bolzen (56) an der Kolbenstange (53) festgelegt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem Außengewinde versehen ist, der in einer Gewindehülse bewegbar angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (47, 57) so gestaltet ist, daß in Arbeitsstellung der Haltestift (42, 52) zunächst horizontal oder nahezu horizontal und anschließend vertikal oder nahezu vertikal bewegbar ist.
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