DE3701264C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/10—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
- F16F13/105—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of partitions between two working chambers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydrolager mit einem
Düsenkörper, welcher zwischen zwei Anschlagplatten eine
einen mit Hydrolagerflüssigkeit gefüllten Arbeitsraum
von einem Ausgleichsraum trennende, elastische Scheibe
und zusätzlich radial außerhalb des Bereiches der Scheibe einen
den Arbeitsraum mit dem Ausgleichsraum verbindenden,
schraubenlinienförmigen Ringkanal hat.
Ein solches
Hydrolager ist in der EP 00 40 290 beschrieben.
Bei dem bekannten Hydrolager ist die Länge des Ring
kanals im Düsenkörper vor dem Zusammenbau des Düsenkör
pers durch gegenseitiges Verdrehen der Anschlagplatten
veränderlich. Dadurch läßt sich die Dämpfcharakteristik
des den Düsenkörper enthaltenden Hydrolagers einstellen.
Nachteilig ist hierbei, daß diese Einstellung mit ver
tretbarem Aufwand nur vor dem erstmaligen Einbau des
Hydrolagers vorgenommen werden kann. Durch Altern verän
dern sich jedoch die Dämpfeigenschaften solcher Hydro
lager, so daß es wünschenswert wäre, wenn diese auch
nachträglich eingestellt werden könnten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Hydrolagers besteht
in seiner erforderlichen Montage innerhalb eines mit
Hydrolagerflüssigkeit gefüllten Beckens. Das ist erfor
derlich, um sicherzustellen, daß im Düsenkörper und na
türlich auch im gesamten Hydrolager keine Luftblasen
eingeschlossen sind, wodurch seine Dämpfeigenschaften
beeinflußt oder aufgehoben würden. Zur Durchführung der
Montage muß das Personal mit in die Hydrolagerflüs
sigkeit eingetauchten Schutzhandschuhen arbeiten, was
eine hohe Belastung darstellt. Hinzu kommt eine Umwelt
belastung durch Abgase der Hydrolagerflüssigkeit.
Die DE-OS 36 07 043 zeigt auch schon ein Hydrolager, wel
ches in einem mittleren Bereich seiner Mantelfläche eine
Befüllungsöffnung hat, die durch einen Stopfen zu ver
schließen ist und von der ein Befüllungskanal in einen
Ringkanal mündet, der zwei Kammern des Hydrolagers mit
einander verbindet. Dieses Hydrolager erlaubt ein Befül
len, ohne daß es hierbei in Hydrolagerflüssigkeit einge
taucht werden muß.
Zur Verstellung der Dämpfeigenschaften eines Hydrolagers
ist es weiterhin bekannt, einen zwei Arbeitskammern des
Hydrolagers verbindenden Kanal mittels eines Drosselor
gans hinsichtlich seines freien Strömungsquerschnittes
zu verändern, was in Fig. 4 der US-PS 24 21 585 gezeigt
ist. Bei dem Drosselorgan handelt es sich um eine Stell
schraube, die von außen her radial in den Kanal führt
und deshalb von außen mehr oder minder weit in den Kanal
geschraubt werden kann. Die Befüllung des Hydrolagers
erfolgt gemäß dieser Schrift über eine Einfüllöffnung an
der oberen Seite des Hydrolagers, welche durch eine Ver
schlußschraube zu versperren ist.
Wie die US-PS 29 91 992 zeigt, ist es bei einer mit
einem Federspeicher arbeitenden Dämpfvorrichtung auch
schon bekannt, ein Drosselorgan zum Einstellen eines
Strömungsquerschnittes zwischen zwei hydraulischen
Arbeitsräumen gleichzeitig als Verschlußorgan für eine
Einfüllöffnung für die Hydraulikflüssigkeit zu verwen
den. Bei dem Drosselorgan handelt es sich um ein Nadel
ventil, dessen Ventilnadel je nach Stellung des Ver
schlußorganes eine Strömungsverbindung mehr oder minder
versperrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrolager
der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ein
Befüllen ohne Verwendung eines Tauchbeckens möglich ist
und welches mit einfach herzustellenden Mitteln auch nach seiner Montage leicht von außen
hinsichtlich seines Dämpfverhaltens verstellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ringkanal einen radial nach außen führenden, mit
einem Verschlußteil verschließbaren Befüllungskanal auf
weist, daß das Verschlußteil innerhalb des Ringkanals
eine seinen Strömungsquerschnitt drosselnde Drossel
klappe hat und daß zum Einschieben der Drosselklappe durch den Befüllungskanal dieser entsprechend der
Breite der Drosselklappe länglich ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß über einen solchen Befüllungs
kanal bei ausreichend hoher Befüllungsgeschwindigkeit
infolge der dann auftretenden Turbulenzen Luftblasen aus
dem Hydrolager zuverlässig ausgetrieben werden, so daß
eine optimale Entlüftung eintritt. Da das Verschlußteil
als Drosselorgan zum Verändern des freien Strömungsquer
schnittes des Ringkanals ausgebildet ist, lassen sich
die Eigenschaften des Ringkanales variieren. Dadurch
erhält man auch nach der Montage die Möglichkeit der
Verstellung des Hydrolagers. Das ist vor allem deshalb
vorteilhaft, weil sich die Dämpfungseigenschaften von
Hydrolagern durch Altern verändern. Dank der erfindungs
gemäßen Ausbildung kann man solche Veränderungen durch
Verstellen des Drosselorgans ausgleichen.
Mit der erfindungsgemäßen Drosselklappe läßt sich das
Dämpfungsverhalten sehr wirksam einstellen. Dank der
länglichen Ausbildung des Befüllungskanals kann das
Verschlußteil mit der Drosselklappe von außen her in den
Befüllungskanal eingesetzt werden.
Der längliche Befüllungskanal kann auf einfache Weise
dicht verschlossen werden, wenn gemäß einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung der Erfindung das Verschlußteil einen
elastischen, dichtend in die Befüllungsöffnung des Befül
lungskanals einsetzbaren Kopf hat.
Besonders leicht verstellbar ist die Drosselklappe, wenn
das Verschlußteil ein in die Befüllungsöffnung einge
setzter, von einem Schaft der Drosselklappe durchdrun
gener Dichtkörper ist.
Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn die Drossel
klappe mit einem Schaft im Befüllungskanal gehalten und
das Verschlußteil ein separater, in die Befüllungsöff
nung eingesetzter Verschlußstopfen ist.
Günstig ist es auch, wenn der Befüllungskanal zwischen
den Anschlagplatten verläuft und die Anschlagplatten
Aussparungen aufweisen, welche über vorspringende Be
reiche des Grundkörpers des Hydrolagers greifen. Hier
durch ergibt es sich zwangsläufig, daß die Anschlagplat
ten richtig zueinander und in eine vorgegebene Position
in bezug auf die Grundkörper ausgerichtet sind. Dadurch
wird bei entsprechender, richtiger Montage des Hydro
lagers vermieden, daß bei geneigter Hydrolageranordnung
das sich verformende Elastomerteil die Eintrittsöffnung
des Ringkanals abdecken kann.
Besonders einfach sind die Mittel zur zwangsläufigen
Ausrichtung der Anschlagplatten gestaltet, wenn die
Vorsprünge durch jeweils einen die Befüllungsöffnung
bildenden, eingezogenen Bereich der Grundkörper des
Hydrolagers gebildet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu
ihrer weiteren Verdeutlichung sind mehrere davon in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie
ben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Hydrolager mit dem
erfindungsgemäßen Düsenkörper,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Düsenkörper gemäß
der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Düsenkörper gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Randbereich einer
ersten Ausführungsform des Hydrolagers,
Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Rand
bereiches,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Randbereich einer
zweiten Ausführungsform des Hydrolagers,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Randbereich einer
dritten Ausführungsform des Hydrolagers.
Das in Fig. 1 gezeigte Hydrolager hat einen Grundkörper
1 aus Stahlblech mit einem nach unten gerichteten Gewin
debolzen 2, mit dem es an einer Befestigungsstelle zu
verschrauben ist. In der Zeichnung gesehen oben auf dem
Grundkörper 1 ist ein Elastomerteil 3 angeordnet, wel
ches eine Lagerplatte 4 trägt, in die ein nach oben ge
richteter Gewindebolzen 5 zum Verbinden des Hydrolagers
mit zum Beispiel einem Träger eines Triebwerkes gehalten
ist.
Das Elastomerteil 3 begrenzt nach oben hin einen Arbeits
raum 6, welcher nach unten hin durch einen Düsenkörper 7
abgeschlossen ist. Dieser Düsenkörper 7 besteht aus zwei
Durchbrechungen 8, 9 aufweisenden Anschlagplatten 10,
11, zwischen denen eine elastische Membran 12 dichtend
eingespannt ist.
Unterhalb des Düsenkörpers 7 befindet sich ein Aus
gleichsraum 13, der genau wie der Arbeitsraum 6 mit
einer Hydrolagerflüssigkeit gefüllt ist und nach unten
zu durch eine Rollmembran 14 begrenzt wird. Ein Ring
kanal 15 in dem Düsenkörper 7 verbindet auf später noch
zu erläuternde Weise den Arbeitsraum 6 mit dem Aus
gleichsraum 13. Wichtig für die Erfindung ist ein Befül
lungskanal 16, der radial durch den Grundkörper 1 in den
Düsenkörper 7 bis in den Ringkanal 15 führt und nach
außen mittels eines Verschlußteiles 17 verschlossen ist.
über diesen Befüllungskanal 16 kann das Hydrolager mit
der Hydrolagerflüssigkeit gefüllt werden.
Wird das beschriebene Hydrolager Schwingungen kleinerer
Amplitude ausgesetzt, so schwingt die Membran 12 ent
sprechend zwischen den Anschlagplatten 10, 11 hin und
her. Treten Schwingungen größerer Amplitude auf, so
strömt aus dem Arbeitsraum 6 Hydrolagerflüssigkeit durch
den Ringkanal 15 in den Ausgleichsraum 13.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Gestaltung des
Düsenkörpers 7. In Fig. 2 sind wiederum die beiden An
schlagplatten 10, 11 mit der zwischen ihnen eingespann
ten Membran 12 zu erkennen. Ebenfalls sieht man dort den
Ringkanal 15. Die Schnittdarstellung ist jedoch gegen
über Fig. 1 um 90 Grad verdreht, so daß man den Befül
lungskanal 16 nicht erkennen kann. Dafür ist zu sehen,
daß der Ringkanal 15 im rechten Bildteil nach oben hin
aus der Anschlagplatte 10 und im linken Bildteil unten
aus der Anschlagplatte 11 heraustritt. Der Ringkanal 15
verbindet somit schraubenlinienförmig den Arbeitsraum 6
mit dem Ausgleichsraum 13. Letzteres ist deutlich der
Fig. 3 zu entnehmen. Dort sind eine Kanalöffnung 18 auf
der Oberseite und eine Kanalöffnung 19 auf der Unter
seite der Düsenkörper 7 positioniert.
Die vergrößerte Schnittdarstellung in Fig. 4 zeigt, daß
der Ringkanal 15 durch Ausnehmungen in der oberen und
unteren Anschlagplatte 10, 11 gebildet ist. In ihm befin
det sich im Bereich des Befüllungskanals 16 eine Drossel
klappe 20, welche einen Schaft 21 hat, der durch ein den
Befüllungskanal 16 nach außen hin abschließendes Ver
schlußteil 22 führt. Dadurch ist ein Verstellen der Dros
selklappe 20 von außen her leicht möglich.
Dargestellt ist in Fig. 4 desweiteren eine Befüllungs
öffnung 23 im Grundkörper 1, welche durch nach innen
eingezogene Wandbereiche 24, 25 gebildet ist und zum
Befüllungskanal 16 führt. Die Anschlagplatten 10, 11
greifen mit Aussparungen 26, 27 über diese Wandbereiche
24, 25, so daß ihre Lage relativ zueinander und zum
Grundkörper 1 festgelegt ist.
Fig. 5 läßt erkennen, daß die Befüllungsöffnung 23 läng
lich ausgebildet ist, damit die Drosselklappe 20 durch
sie und den Befüllungskanal 16 hindurch in den Ringkanal
15 eingeschoben werden kann.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von
der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Drosselklappe
20 einstückig mit dem Verschlußteil 22 ausgebildet ist.
Dieses Verschlußteil 22 hat an seinem freien Ende einen
Stopfen 28, der nach dem Einstellen der Drosselklappe 20
dichtend in die Befüllungsöffnung 23 gedrückt wird, so
daß das Hydrolager nach außen hin abgedichtet ist.
Gemäß Fig. 7 ist der Schaft 21 der Drosselklappe 20
nicht aus dem Befüllungskanal 16 herausgeführt, jedoch
in ihm drehbar gelagert. Die Abdichtung der Befüllungs
öffnung 23 erfolgt mittels eines separaten Stopfens 29,
der in der Befüllungsöffnung 23 sitzt. Nach Entfernen
dieses Stopfens 29 kann man den Schaft 21 verdrehen und
dadurch die Drosselklappe 20 verstellen.
Claims (6)
1. Hydrolager mit einem Düsenkörper, welcher zwischen
zwei Anschlagplatten eine einen mit Hydrolagerflüssig
keit gefüllten Arbeitsraum von einem Ausgleichsraum
trennende, elastische Scheibe und zusätzlich radial außerhalb
des Bereiches der Scheibe einen den Arbeitsraum mit dem
Ausgleichsraum verbindenden, schraubenlinienförmigen
Ringkanal hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal
(15) einen radial nach außen führenden, mit einem Ver
schlußteil (22) verschließbaren Befüllungskanal (16)
aufweist, daß das Verschlußteil (22) innerhalb des
Ringkanals (15) eine seinen Strömungsquerschnitt dros
selnde Drosselklappe (20) hat und daß zum Einschieben der Drosselklappe (20) durch den Befüllungskanal
(16) dieser entsprechend der Breite der Drosselklappe (20) läng
lich ausgebildet ist.
2. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (22) einen elastischen, dichtend
in die Befüllungsöffnung (23) des Befüllungskanals (16)
einsetzbaren Kopf (28) hat.
3. Hydrolager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußteil (22) ein in die
Befüllungsöffnung (23) eingesetzter, von einem Schaft
(21) der Drosselklappe (20) durchdrungener Dichtkörper
ist.
4. Hydrolager nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe
(20) mit einem Schaft (21) im Befüllungskanal (16) ge
halten und das Verschlußteil ein separater, in die Be
füllungsöffnung (23) eingesetzter Stopfen (29) ist.
5. Hydrolager nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllungs
kanal (16) zwischen den Anschlagplatten (10, 11) ver
läuft und die Anschlagplatten (10, 11) Aussparungen (26,
27) aufweisen, welche über vorspringende Bereiche (24,
25) des Grundkörpers (1) des Hydrolagers greifen.
6. Hydrolager nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
durch die Befüllungsöffnung (23) bildende, eingezogene
Bereiche des Grundkörpers (1) des Hydrolagers gebildet
sind.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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