DE3701168A1 - Kolbenmaschine - Google Patents
KolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/16—Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
- F04B53/162—Adaptations of cylinders
- F04B53/164—Stoffing boxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B11/00—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine mit mindestens einem
Druckkolben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zur Er
zeugung eines Förderstromes in einer angetriebenen Kolbenpumpe
bzw. in der Ausführungsform eines mit einem Druckmittel betriebe
nen Hydraulikmotors.
Aus der DE-PS 33 32 355 ist eine Zylinderkolben-Anordnung für
eine Kolbenmaschine bekannt, bei welcher der in den Arbeitsraum
eintauchende Druckkolben in einer zylindrischen Führungsbüchse
axial verschiebbar geführt ist. In der Ausführungsform als Kol
benpumpe erfolgt der Antrieb des Druckkolbens über eine im Pum
pengehäuse gelagerte Exzenterwelle, deren Hubbewegungen über
einen gleichfalls in der Führungsbüchse verschiebbar gelagerten
Schubkolben auf den Druckkolben übertragen werden.
Als Druckflüssigkeit ist eine niederviskose HFA-Betriebsflüssigkeit
vorgesehen, die zur Verbesserung des Wirkungsgrades von einer
Vorfüllpumpe mit einem Vorfülldruck über ein Einlaßventil in den
Arbeitsraum eingespeist wird. Die Druckflüssigkeit wird durch die
Hubbewegungen des Druckkolbens verdichtet und über ein Auslaßven
til zum angeschlossenen Druckmittelverbraucher ausgestoßen.
Zur Abdichtung des Arbeitsraumes ist ein in der Führungsbüchse
gelagerter, elastisch verformbarer Dichtungsschlauch vorgesehen,
der mit der Führungsbüchse einerseits und mit dem Druckkolben
andererseits verspannt ist und mit den Hubbewegungen des Kolbens
gedehnt wird. Die Lagerung des Dichtungsschlauches in der Füh
rungsbüchse verlangt jedoch eine sehr aufwendige Schmierung der
Außenmantelfläche durch ein geeignetes Schmiermittel, das über
eine Schmiermittelpumpe in sorgfältiger Dosierung zuzuführen ist.
Der Dichtungsschlauch erweist sich im Dauerbetrieb zudem als sehr
empfindlich gegenüber Beschädigungen durch Reibung, Schmiermit
telstau und nicht zuletzt durch Materialermüdung infolge konti
nuierlich, mit hoher Frequenz erfolgender Dehnung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dauer
hafte verschleißarme Abdichtung für den Druckkolben einer mit ei
ner Niederviskose-Druckflüssigkeit betriebenen Kolbenmaschine zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1
angegebenen Mitteln gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist der mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlag
te Arbeitsraum am Druckkolben durch eine in der Führungsbüchse
gelagerte Hochdruckdichtung abgedichtet, die auf der Niederdruck
seite mit einer Niederdruckflüssigkeit geschmiert ist. Zu diesem
Zweck ist in der Führungsbüchse zwischen der Hochdruckdichtung
und der antriebsseitig angeordneten Niederdruckdichtung ein Ring
kanal vorgesehen, in den von der Antriebsseite her Niederdruck
flüssigkeit auf die Hochdruckdichtung auftrifft und diese durch
den Aufbau eines Gegendruckes entlastet. Mit der in den Ringkanal
eingeleiteten Flüssigkeit wird gleichzeitig ein Flüssigkeitsfilm
an der Dichtung aufgebaut, der einen Trockenlauf der Hochdruck
dichtung auf der druckabgewandten Seite vermeidet. Durch die
beidseitige Beaufschlagung der Hochdruckdichtung mit Druckflüs
sigkeit wird eine dauerhafte, verschleißarme Abdichtung für Kol
benmaschinen geschaffen, die vorzugsweise für den Betrieb mit
niederviskosen Druckflüssigkeiten oder Wasser geeignet sind.
Die in den Ringkanal eingeleitete Niederdruckflüssigkeit wird in
einer Pumpe als einer der möglichen Ausführungsformen der Kolben
maschine, unmittelbar einer Vorfüllpumpe entnommen, welche die
Druckflüssigkeit mit dem Vorfülldruck zur Verbesserung des volu
metrischen Wirkungsgrades über das Einlaßventil in den Arbeits
raum einspeist. Wird dagegen die Kolbenmaschine als Motor verwen
det und Hochdruckflüssigkeit über ein zwangsgesteuertes Einlaß
ventil in den Arbeitsraum eingeleitet, dann ist es zweckmäßig,
die in den Ringkanal einzuleitende Niederdruckflüssigkeit über
ein Druckminderventil der Hochdruckleitung zu entnehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der abgedichtete
Druckkolben nicht mit dem Schubkolben verbunden und somit frei von
Seitenkräften genau zentrisch in der Führungsbüchse geführt, in der
er weitgehend reibungsfrei an der Hochdruckdichtung entlanggleitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den Zylinder
block einer Pumpe mit einer Zylinderkolben-Anordnung im
Längsschnitt.
Der Zylinderblock 1 ist an das Maschinengehäuse 2 einer im übrigen
nicht weiter dargestellten Pumpe angesetzt. In dem Zylinderblock 1
und dem Maschinengehäuse 2 befindet sich eine Stufenbohrung 3, in
die eine aus hülsenförmigen Abschnitten 4 a, b, c zusammengesetzte
Führungsbüchse 4 eingesetzt und durch eine Andruckscheibe 5 am
Zylinderblock 1 arretiert ist. In den einzelnen Abschnitten 4 a, b, c
der Führungsbüchse 4 sind nicht bezeichnete Ausnehmungen zur Auf
nahme von Dichtungsringen vorgesehen.
In der Führungsbüchse 4 sind hintereinander liegend ein Schubkol
ben 6 und Druckkolben 7 längsverschiebbar geführt. Der Druckkol
ben 7 taucht mit seinem oberen Ende in einen durch den Zylinder
deckel 8 verschlossenen Arbeitsraum 9 ein, in den eine nicht darge
stellte Vorfüllpumpe Druckflüssigkeit mit Niederdruck einspeist,
die durch die Hubbewegungen des Druckkolbens komprimiert wird. Die
Einspeisung der Druckflüssigkeit von der Vorfüllpumpe erfolgt über
die Einlaßkanäle 10 und 11 sowie das dem Arbeitsraum 9 vorgeschal
tete Einlaßventil 12. Die Hochdruckflüssigkeit verläßt den Arbeits
raum 9 über das Auslaßventil 13 und die Auslaßkanäle 14 und 15.
Der Antrieb des Druckkolbens 7 erfolgt über den Schubkolben 6 und
den Kolbenschuh 16, der auf einem nicht dargestellten Flächenring
einer angetriebenen Exzenterwelle der Pumpe gelagert ist. Diese
Bauweise wird im allgemeinen bei einer Radialkolbenpumpe
angewendet. Der Einsatz des Zylinderblockes ist jedoch nicht nur
auf diese Bauform beschränkt.
In die Ausnehmung des oberen hochdruckseitigen Abschnitts 4 a der
Führungsbüchse 4 ist eine Hochdruckdichtung 17 eingelegt, die den
Arbeitsraum 9 auf der Mantelfläche des Druckkolbens 7 abdichtet. In
der Ausnehmung vom mittleren Abschnitt 4 a der Führungsbüchse 4 ist
eine Niederdruckdichtung 18 gelagert. Eine weitere Dichtung 19 ist
im Bereich des Schubkolbens 7 als Ölabstreifer in der Ausnehmung
des unteren Abschnitts 4 c der Führungsbüchse 4 vorgesehen. Mit 20
ist eine Entlüftungs- und Kontrollbohrung bezeichnet.
In dem oberen Abschnitt 4 a der Führungsbüchse 4 ist ein zum Druck
kolben 7 offener Ringkanal 21 zwischen der Hochdruckdichtung 17 und
der Niederdruckdichtung 18 ausgeformt. Der Ringkanal 21 ist durch
einen Stichkanal 22 mit den Einlaßkanälen 10, 11 verbunden, so daß
die von der Vorfüllpumpe geförderte Niederdruckflüssigkeit in den
Ringkanal 21 eintritt und die Hochdruckdichtung 17 von der Nieder
druckseite her schmiert und entlastet.
Der Druckkolben 7 ist nicht mit dem Schubkolben 6 verbunden und
frei in der Führungsbüchse 4 geführt. Beide Bauteile liegen mit ih
ren Stirnseiten flächig aneinander, wobei der Vorfülldruck den not
wendigen Andruck auf den Schubkolben 6 auch während der Abwärtsbe
wegung im Saughub der Pumpe auf den Druckkolben 7 ausübt.
Die Kolbenmaschine ist in der nicht dargestellten Ausführung als
Motor mit zwangsgesteuertem Einlaßventil mit Hochdruckflüssigkeit
beaufschlagt. Die in den Ringkanal 21 eingeleitete Niederdruck
flüssigkeit wird dann über ein nicht dargestelltes Druckminder
ventil aus der Hochdruckleitung abgezweigt. Eine Kolbenmaschine,
ob in der Ausführung als Pumpe oder als Motor, ist im allgemei
nen mit mehreren Zylinderblöcken ausgestattet.
Claims (4)
1. Kolbenmaschine mit mindestens einem Druckkolben, der in einen
mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagbaren und über Einlaß- und
Auslaßventile verschließbaren Arbeitsraum eintaucht, der ge
meinsam mit einem Schubkolben in einer zylindrischen Führungs
büchse des Maschinengehäuses axial verschiebbar geführt und der
durch ein in der Führungsbüchse gelagertes Dichtungselement
druckdicht abgedichtet ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein zylinderförmiger Druckkolben (7) ist in der Führungs büchse (4 a, b, c) durch eine ringförmige Hochdruckdichtung (17) zum Arbeitsraum (9) und durch eine Niederdruckdichtung (18) zur Antriebsseite abgedichtet;
- b) im hochdruckseitigen Abschnitt (4 a) der Führungsbüchse (4 a, b, c) ist zwischen der Hochdruckdichtung (17) und der Nieder druckdichtung (18) ein Ringkanal (21) angeordnet und mit einem Niederdruckflüssigkeit führenden Stichkanal (22) verbunden.
2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1 zur Erzeugung eines Förderstro
mes, mit einem angetriebenen Schubkolben und mit einer Vor
füllpumpe zur Erzeugung eines Vorfülldruckes in der zugeführ
ten Druckflüssigkeit, die über das Einlaßventil in den Ar
beitsraum eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkanal (21) über den Stichkanal (22) an die Vorfüllpumpe
angeschlossen ist.
3. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, in deren Arbeitsraum Hoch
druckflüssigkeit über ein zwangsgesteuertes Einlaßventil zur
Erzeugung einer Drehbewegung eingeleitet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in den Ringkanal (21) einmündende Stichkanal (22)
an ein mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagbares Druckminder
ventil angeschlossen ist.
4. Kolbenmaschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (7) und der
Schubkolben (6) voneinander getrennte Baueinheiten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701168 DE3701168A1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Kolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701168 DE3701168A1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Kolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701168A1 true DE3701168A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6318964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701168 Withdrawn DE3701168A1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Kolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701168A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002042646A1 (de) * | 2000-11-23 | 2002-05-30 | Ats Spartec Inc. | Laufbuchse für einen kolben einer radialkolbenpumpe |
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FR2499634A1 (fr) * | 1981-02-06 | 1982-08-13 | Pompes Indles Haute Pression | Pompe a pistons |
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-
1987
- 1987-01-16 DE DE19873701168 patent/DE3701168A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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