DE3700580A1 - Kuevette fuer gasanalysegeraete - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Küvette nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Küvetten werden oft in Gasanalysegeräten eingesetzt, die auf dem Licht
absorptionsprinzip beruhen. Bei den sogenannten Filterküvetten handelt es
sich um Küvetten, die zwischen einem IR-durchlässigen Filter und einem
IR-Detektor vorgesehen sind. Diese Küvetten sollten im Idealfall die
Form eines parabolischen Konzentrators haben.
Da parabolische Konzentratoren beispielsweise im Fließpreßverfahren nur
schwer herstellbar sind, werden die Filterküvetten in der Regel kegel
stumpfförmig ausgebildet, was nur eine sehr grobe Annäherung an ein
Paraboloid darstellt.
Eine Küvette für Gasanalysegeräte, die durch eine axiale Trennwand in
zwei Teilräume unterteilt ist, deren einer für das Meßgas und einen Meß
lichtstrahl und deren anderer für ein Referenzmedium und einen Referenz
lichtstrahl vorgesehen ist, ist bereits bekannt (DE-OS 30 10 516, DE-OS
33 28 171). Mit Hilfe dieser Küvette ist es indessen nicht möglich, einen
angenähert parabolischen Konzentrator zu realisieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Küvette zu schaf
fen, mit der es möglich ist, kostengünstig einen angenäherten para
bolischen Konzentrator zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
durch die Aufteilung der Küvette in zwei Hälften unterschiedliche Winkel
von kegelstumpfförmigen Teilküvetten herstellbar sind, was eine bessere
Annäherung an die Form eines parabolischen Konzentrators ermöglicht.
Die beiden Hälften der Küvette können überdies leicht im Fließpreßver
fahren hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Gasanalysegeräts mit einer zweige
teilten Küvette;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines parabolischen Konzentrators;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Hälfte der erfindungsgemäßen Küvette;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ende der in der Fig. 2 dargestellten
Hälfte der Küvette;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Hälfte der erfindungsgemäßen
Küvette;
Fig. 6 eine Detaildarstellung aus der anderen Hälfte der erfindungsge
mäßen Küvette;
Fig. 7 einen Schnitt durch die zusammengesetzte erfindungsgemäße
Küvette;
In der Fig. 1 ist das Prinzip einer an sich bekannten Anordnung eines Gas
analysegeräts 1 in der Draufsicht dargestellt, das zwei Meßkanäle ent
hält. In dem oberen Meßkanal ist eine erste Analysenküvette 2 vorge
sehen, während der untere Meßkanal eine zweite Analysenküvette 3 auf
weist. Die Analysenküvetten 2, 3 besitzen jeweils einen Gaseinlaß 4, 5 und
einen Gasauslaß 6, 7 für ein zu analysierendes Gas bzw. Vergleichsgas.
An beiden Enden der Küvetten 2, 3 sind IR-durchlässige Filter 8, 9 bzw.
10, 11 vorgesehen, wobei sich an die hinteren IR-durchlässigen Filter 9, 11
Filterküvetten 12, 13 anschließen, die mit jeweils einem IR-Detektor 14, 15
abschließen. Die Ausgangssignale der IR-Detektoren werden durch Vor
verstärker 16, 17 verstärkt und auf eine Mikroprozessor-Elektronik 18 ge
geben, die mit Digitalanzeigen 19, 20 verbunden ist.
Vor den vorderen IR-durchlässigen Filtern 8, 10 befinden sich ein Inter
ferenz-Filter 21 für den ersten Meßkanal bzw. ein Interferenz-Filter 22
für den zweiten Meßkanal. Mit 23 und 24 sind Referenz-Filter bezeich
net, die sich neben den Interferenz-Filtern 21, 22 befinden. Vor den
parallel angeordneten Filtern 21, 23 bzw. 22, 24 befinden sich Filterblenden
25, 26, denen eine gemeinsame Chopper- oder Zerhackerscheibe 27 vor
geschaltet ist, die von einem Motor 28 angetrieben wird. Auf die Filter
blende wird bei vielen Ausführungsformen verzichtet. Hinter der Zer
hackerscheibe sind zwei IR-Strahler 29, 30 angeordnet, deren Licht durch
die Zerhackerscheibe 27 zerhackt wird und über die Filterblenden 25,
26 auf die Interferenzfilter 21, 22 bzw. auf die Referenz-Filter 23, 24 ge
langt.
Gemäß der Erfindung sind die Filterküvetten 12, 13 zweigeteilt, und zwar
in eine erste Hälfte 31 bzw. 32 und in eine zweite Hälfte 33 bzw. 34.
Die erste Hälfte 31, 32 verjüngt sich, von dem Filter 9, 11 ausgehend, in
Richtung auf die zweite Hälfte 33 bzw. 34, während sich die zweite
Hälfte 33, 34, ausgehend von der ersten Hälfte 31, 32, in Richtung auf den
IR-Detektor 14, 15 verjüngt. Der Grad der Verjüngung ist bei der ersten
Hälfte 31, 32 kleiner als bei der zweiten Hälfte 33, 34.
Mittels der beiden Filterhälften 31, 33 bzw. 32, 34 kann die Form eines
parabolischen Konzentrators angenähert werden.
In der Fig. 2 ist eine Prinzipdarstellung eines an sich bekannten para
bolischen Konzentrators 36 gezeigt. An der Innenwand 37 dieses Konzen
trators 36 werden die bei der Eingangsapertur 38 eintretenden Licht
strahlen so reflektiert, daß sie alle bei der Ausgangsapertur 39 konzen
triert sind. Anhand der zur optischen Achse 40 geneigt einfallenden
Strahlen 41, 42, 43 ist dargestellt, wie diese Strahlen im Brennpunkt 44 der
Parabolfläche gebündelt bzw. konzentriert werden. Der Sinus des Winkels
entspricht dem Quotienten aus der Größe b der Ausgangsapertur 39
und der Größe a der Eingangsapertur 38.
Die Brennweite f des Konzentrators 36 wird durch die Länge L und den
Winkel R über die Gleichung f = L sin2 R/cos R bestimmt.
Da ein solcher Konzentrator 36 nur sehr schwer herstellbar ist, wird in
der Praxis eine einfache herzustellende, kegelstumpfförmige Annäherung
an den Konzentrator 36 verwendet.
Gemäß der Erfindung wird diese Annäherung wesentlich verbessert.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen hinteren Teil 33 einer erfin
dungsgemäßen Küvette 12. Die kegelstumpfartige Öffnung 45 hat bei
spielsweise einen Öffnungswinkel von α = 31° bei einem vorderen Durch
messer C von 13,5 mm und einem hinteren Durchmesser e von 5 mm.
In dem Teil 33 ist im Anschluß an den Durchmesser c eine Ausfräsung
46 mit dem Durchmesser d = 21 mm vorgesehen. unterhalb dieser Aus
fräsung 46 befindet sich ein Vorsprung 70. In entsprechender Weise sind
im Anschluß an den hinteren Durchmesser e zwei aneinander anschließen
de Ausfräsungen 47, 48 mit dem Durchmesser n = 11 mm und i = 13,2 mm
vorgesehen.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den hinteren Teil 33 gezeigt, in
dem die Ausfräsungen 47, 48 erkennbar sind.
Mit 49, 50 sind zwei Bohrungen in dem Teil 33 bezeichnet, durch die
Verbindungselemente, z. B. Schrauben, gesteckt werden können.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die zweite Hälfte 31 der erfindungs
gemäßen Küvette 12. Diese Hälfte 31 weist einen kegelstumpfartigen ln
nenraum 60 mit dem Neigungswinkel β = 5° auf. Auf der Außenseite
der Hälfte 31 ist eine umlaufende Nut 51 vorgesehen, an die sich ein
Vorsprung 52 anschließt, der drei stufenförmige und umlaufende Aus
fräsungen 53, 54,55 aufweist. Durch die Hälfte 31 führt eine Bohrung 56,
die in Richtung auf den lnnenraum 60 in eine zweite Bohrung 57 über
geht. Der dem Vorsprung 52 gegenüberliegende Abschluß 58 der Hälfte
31 ist mit einer umlaufenden Ausfräsung 59 versehen, die für die Auf
nahme der Hälfte 33 dient. Die Durchmesser der Ausfräsungen 53, 54, 55
betragen beispielsweise 31 mm, 26 mm, und 20,2 mm.
In der Fig. 6 ist der Bereich um die Aufräsung 53 noch einmal genauer
dargestellt. Man erkennt hierbei, daß zwischen der Ausfräsung 53 und der
Ausfräsung 54 zwei umlaufende Flächen 61, 62 vorgesehen sind, die einen
Winkel von 150° einschließen und zu einer gedachten Geraden einen
Winkel von 15° haben.
Die Fig. 7 zeigt die gesamte, aus den beiden Hälften 33 und 31 be
stehende Küvette 12. In die Ausfräsung 48 der Hälfte 33 ist hierbei ein
Filterglas 63 eingesetzt, während in die Ausfräsung 55 der Hälfte 31
ein weiteres Filterglas 64 eingesetzt ist. Dadurch, daß die Steigung des
inneren Kegelstumpfes 45 der Hälfte 33 größer ist als die Steigung des
inneren Kegelstumpfes 60 der Hälfte 31, hat die Küvette 12 nahezu die
Form eines parabolischen Konzentrators. Die beiden Hälften 31, 33 wer
den aufeinander geschoben und gegebenenfalls miteinander verklebt. In
der Bohrung 56 der Hälfte 31 ist ein Expander 65 eingepreßt.
Die zweiteilige Parabolküvette 12 wird mit Gas gefüllt, vorzugsweise mit
NO2/CO2 und mit dem Expander 65 verschlossen. Durch diese Gasfüllung
werden gewisse Querempfindlichkeiten, z.B. Wasserdampf, verringert bzw.
ausgeschaltet.
Claims (11)
1. Küvette für Gasanalysegeräte, die in zwei Teilräume unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilraum (60) die Form eines
Kegelstumpfes mit einer ersten Steigung und der andere Teilraum (45)
die Form eines Kegelstumpfes mit einer zweiten Steigung hat, wobei die
kleinste Öffnung des einen Teilraums (60) der größten Öffnung des an
deren Teilraums (45) entspricht.
2. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der größten
Öffnung des einen Teilraums eine Ausfräsung (55) für die Aufnahme
eines Filters (64) vorgesehen ist.
3. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der klein
sten Öffnung des anderen Teilraums (45) eine Ausfräsung (48) für die
Aufnahme eines Filters (63) vorgesehen ist.
4. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei
Hälften (31, 33) besteht, die beide im Fließpreßverfahren hergestellt wer
den.
5. Küvette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte
(31) eine Ausfräsung (59) aufweist, die einem Vorsprung (70) der an
deren Hälfte (33) entspricht, so daß die andere Hälfte (33) auf eine
Hälfte (31) aufgesetzt werden kann.
6. Küvette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hälften (31, 33) miteinander verklebt sind.
7. Küvette nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Hälfte (31) eine um
laufende Nut (51) vorgesehen ist.
8. Küvette nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Filters (64) der einen
Hälfte (31) mehrere Ausfräsungen (54, 55) vorgesehen sind.
9. Küvette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei
Ausfräsungen (53, 54) eine gewinkelte Fläche (61, 62) verläuft.
10. Küvette nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (31) eine Bohrung (56) auf
weist, in die ein Expander (65) einsetzbar ist.
11. Küvette nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Gas (NO2, CO2) gefüllt und mit dem
Expander (65) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873700580 DE3700580A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Kuevette fuer gasanalysegeraete |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19873700580 Granted DE3700580A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Kuevette fuer gasanalysegeraete |
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