DE3700120A1 - Spender fuer pasten od. dgl. - Google Patents
Spender fuer pasten od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für Pasten, Cremes
od.dgl. Medien mit insbesondere hoher Viskosität, mit
einem Behälter und einem darin angeordneten, dem sich beim
allmählichen Entleeren vermindernden Volumen der Füllung
folgenden Boden und mit einer Drucktaste od.dgl., durch
deren Betätigung die Füllung jeweils unter Druck gesetzt
und verdrängt und somit zu einem Auslaß und aus diesem
heraus bewegt wird.
Derartige Spender unterschiedlichster Konstruktionen sind
bekannt und haben sich für Zahncremes, Flüssigseife und
dergleichen bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß sie immer
nur eine bestimmte Creme, Paste od.dgl. Füllmedium ent
halten können.
In zahlreichen Anwendungsfällen ist es jedoch erwünscht,
für eine besonders gute Wirkung zwei verschiedene, in
ihren Wirkungen aufeinander abgestimmte Medien gleich
zeitig oder nacheinander oder auch zeitversetzt einzu
setzen und anzuwenden. Beispiele dafür sind Tagescremes und
Nachtcremes oder eine Zahnpasta für morgens und eine
Zahnpasta für abends mit jeweils abweichender Wirkung
oder Haarwaschmittel zum Vorwaschen und zum Hauptwaschen
usw.
Will man solche unterschiedlichen Stoffe oder Medien in
Spendern zur Verfügung stellen, also die Vorteile solcher
Spender bei solchen verschiedenen Stoffen ausnutzen, muß
man bisher zwei derartige Spender verwenden. Dies hat
nicht nur den Nachteil, daß die beiden Spender gegebenen
falls verwechselt werden können, sondern daß auch ent
sprechend viel Platz zum Bereitstellen dieser Spender be
nötigt wird. Selbst wenn durch große Ordnungsliebe er
reicht wird, daß immer beide Spender beieinander
bleiben besteht dennoch das Problem, daß die beiden
Spender unter Umständen nicht gleich schnell bzw. im Ver
hältnis ihrer Füllungen parallel zueinander entleert werden,
wenn nämlich z.B. bei der Bedienung eines der Spender
versehentlich eine Mehrfachbetätigung erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Spender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem
gleichzeitig zwei verschiedene Füllungen oder Medien zur
Verfügung gestellt und möglichst gleichmäßig entleert
werden können, ohne daß zwei einzelne Spender benötigt
werden.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe be
steht darin, daß das Gehäuse des Spenders zwei vonein
ander abgeteilte Innenräume hat, deren jeder einen dem
sich vermindernden Volumen nachrückenden eigenen Boden
und eine Drucktaste für die Entleerung sowie eine Zu
führung zur Auslaßöffnung aufweist, daß die beiden je
weils einem Raum zugehörenden Drucktasten miteinander
derart zwangsgekuppelt sind, daß die eine Taste durch
den Druck auf die andere Taste aus dem Volumen des zuge
hörenden Raumes herausbewegbar ist, und daß in den
Zuführungen zur Auslaßöffnung jeweils Rückschlagventile
od.dgl. bei Verminderung des Innendruckes selbstschließende
Elemente vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann durch die Betätigung der einen Druck
taste aus dem dieser Drucktaste zugehörenden Innenraum
eine dosierte Portion des Füllmediums herausgedrückt werden.
Gleichzeitig bewirkt die zwangsgekuppelte und somit zu
rückweichende zweite Drucktaste durch ihr Ausweichen nach
außen eine Volumenvergrößerung des Nachbar-Raumes, wo
durch dort ein Unterdruck entsteht. Dieser bewirkt ein
Schließen des zugehörigen Rückschlagventiles und ein
Nachrücken des zugehörigen Bodens. Somit ist dann dieser
Nachbar-Raum zum Ausgeben einer Medium-Portion bereit.
Darüber hinaus ist eine nochmalige Betätigung der zuvor
bedienten Drucktaste ohne vorherige Betätigung der Nachbar-
Drucktaste ausgeschlossen. Somit ist eine gleichmäßige
abwechselnde Entleerung beider voneinander abgeteilter,
innerhalb eines Behälters untergebrachter Innenräume
sichergestellt. Es kann also praktisch auf einem Stellplatz
eines Spenders innerhalb eines einzigen Gehäuses durch die
vorerwähnten Maßnahmen die Möglichkeit geschaffen werden,
zwei unterschiedliche Füllmassen zur Verfügung zu
stellen. Gleichzeitig wird verhindert, daß dabei eine
Füllmasse durch mehrmaliges Betätigen der zugehörigen
Drucktaste schneller verbraucht wird als die andere.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Drucktasten in ihrer
Einschubrichtung größer als ihr Weg bei der Druckbetä
tigung. Somit ist sichergestellt, daß die Drucktasten auch
in eingedrückter Position zu einem Teil innerhalb ihrer
Führung verbleiben und eine Abdichtung nach außen her
stellen können.
Besonders vorteilhaft ist es für die abwechselnde Hin
und Herbewegung und eine gleichmäßige Bedienbarkeit
beider Drucktasten, wenn die miteinander verbundenen Druck
tasten in Mittelstellung etwa bündig mit der Außenseite
des Spendergehäuses angeordnet sind. Die Betätigung einer
Drucktaste bewirkt dann das Hervortreten der anderen
Drucktaste aus dem Umriß des Behälters, so daß der Be
nutzer auch sogleich erkennen kann, welche Drucktaste
jeweils "an der Reihe ist", betätigt zu werden.
Für die Herstellung und auch die Handhabung ist es vor
teilhaft, wenn das Spendergehäuse im Querschnitt zylindrisch
ist, die Trennwand der beiden Innenräume durch eine Längs
ebene verläuft und wenn die Bewegungsrichtung der Druck
tasten quer zu der Trennwand angeordnet ist. Eine be
vorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, daß beide Innen
räume, beide Drucktasten und ihre Verschiebewege gleich
groß sind. Zwar könnte für solche Medien, die jeweils
in unterschiedlichen Portionen abgegeben werden sollen,
auch eine ungleiche Unterteilung und Portionierung vorge
sehen sein, jedoch ist in vielen Fällen eine symmetrische
Ausgestaltung mit einer Trennwand in der Längsmittelebene
am zweckmäßigsten.
Ausgestaltungen der Erfindung bezüglich der Ausbildung
der Drucktasten, ihrer Zwangskupplung, der Trennwand ins
besondere auch im Bereich der Zuleitungen zu dem oder
den Auslässen des Spenders und des Gehäuses sind Gegen
stand weiterer Ansprüche.
Insgesamt ergibt sich durch die vorbeschriebenen Merkmale
und Maßnahmen sowie die Ausgestaltungen in den erwähnten
Unteransprüchen einen Spender, der im Aufbau und in der
Bedienung einfach ist und gleichzeitig zwei verschiedene
Füllungen oder Medien bereithält, ohne daß die Gefahr
besteht, daß eines dieser Medien relativ zu dem anderen
zu schnell verbraucht wird oder aber gar nicht zu Hand
ist oder Fehlbedienungen in dem Sinne auftreten, daß
eine der Füllungen mehrmals entnommen wird, ohne die
andere Füllung zu berücksichtigen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Spenders mit einer
mittleren Trennwand in Ausgangsstellung un
mittelbar nach dem Füllen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei
der Behälter durch mehrmaliges Betätigen teil
weise entleert ist und die zwangsgekuppelten
Drucktasten nach einer Seite verschoben sind,
Fig. 3 eine gegenüber den Schnittdarstellungen nach
Fig. 1 und 2 um 90° gedrehte Ansicht eines
Spenders mit Blick auf eine der Drucktasten
sowie
Fig. 4 eine Ansicht der nachrückenden Böden der Innen
räume von unten her bei fehlendem unterem
Abschlußdeckel.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Spender für Pasten, Cremes,
Seifen od.dgl. insbesondere hochviskose Medien hat einen
Behälter als Gehäuse 2 für sein Inneres. Dieses Gehäuse 2
des Spenders 1 hat gemäß den Fig. 1 und 2 zwei von
einander abgeteilte Innenräume 3 und 4, deren jeder einen
dem sich beim Entleeren vermindernden Volumen nachrücken
den eigenen Boden 5 und 6 und eine Drucktaste 7 und 8
für die Entleerung sowie eine Zuführung 9 und 10 zu einer
im Ausführungsbeispiel einzigen gemeinsamen Auslaßöffnung
11 aufweist. Es könnte aber auch jede Zuführung 9 und 10
zu einer eigenen getrennten Auslaßöffnung führen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die beiden jeweils einem
Raum 3 oder 4 zugehörenden Drucktasten 7 und 8 miteinander
derart zwangsgekuppelt, daß gemäß Fig. 2 die eine Taste
8 durch den Druck auf die andere Taste 7 aus dem Volumen
des zugehörenden Raumes 4 herausbewegbar ist. Bei einem
anschließenden umgekehrt gerichteten Druck auf die
Taste 8 wird diese in den Raum 4 eingedrückt und somit
die Taste 7 aus dem Raum 3 herausbewegt.
In den Zuführungen 9 und 10 zur Auslaßöffnung 11 sind je
weils Rückschlagventile 12 und 13 vorgesehen, die sich
bei Verminderung des Innendruckes des ihnen zugehörenden
Raumes 3 oder 4 selbsttätig schließen.
Wird gemäß Fig. 2 die Taste 7 betätigt und in den Raum 3
eingedrückt, wird also ihr zugehöriges Rückschlagventil
12 geöffnet und eine Portion der Füllung gemäß dem
Pfeil Pf 1 durch die Zuführung 9 und die Auslauföffnung 11
ausgeschoben. Gleichzeitig wird die Drucktaste 8 durch
die Zwangskupplung aus ihrem Raum 4 herausbewegt, bewirkt
darin also eine Volumenvergrößerung und somit einen
Unterdruck. Dieser sorgt für eine Schließung des zuge
hörigen Rückschlagventiles 13 gemäß dem Pfeil Pf 2. Da
dadurch aber die Volumenvergrößerung im Raum 4 nicht aus
geglichen werden kann, folgt der Boden 6 der Volumen
verminderung, d.h. er steigt gemäß dem Pfeil Pf 3 im
Inneren des Raumes 4 hoch. Der Boden 6 kann nämlich wie
der Boden 5 in Richtung zum Auslaß hin folgen, während
er in Gegenrichtung durch an seiner Unterseite be
findliche Spreizfedern 14 in Gegenrichtung gesperrt ist,
also dem vergrößerten Druck in einem der Räume 3 oder 4
beim Eindrücken der zugehörigen Taste nicht ausweichen
kann.
Durch wechselseitige Betätigung der Tasten 7 und 8 werden
also jeweils wechselseitig Portionen der Füllungen der
Innenräume 3 und 4 entnommen.
Die Länge der Drucktasten 7 und 8 in ihrer Einschubrichtung
ist dabei größer als ihr Weg bei der Druckbetätigung, so
daß sie in jedem Falle innerhalb ihrer Führungen 15 ver
bleiben und gleichzeitig eine Abdichtung nach außen in
jeder Position herstellen. Man erkennt in Fig. 2 deutlich,
daß sowohl die eingedrückte Drucktaste 7 als auch die da
durch nach außen bewegte Drucktaste 8 jeweils mit ihrer
Führung 15 in Wirkverbindung bleibt.
In Mittelstellung sind die miteinander verbundenen Druck
tasten 7 und 8 gemäß Fig. 1 etwa bündig mit der Außenseite
des Spendergehäuses 2 angeordnet. Dabei ist das Spender
gehäuse 2 gemäß Fig. 4 zylindrisch. Die Trennwand 16,
welche die beiden Innenräume 3 und 4 hermetisch voneinander
abteilt, verläuft durch eine Längsebene und die Bewegungs
richtung der Drucktasten 7 und 8 ist quer zu dieser Trenn
wand 16 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Innenräume 3 und 4,
die beiden Drucktasten 7 und 8 und ihre Verschiebewege
gleich groß, d.h. die Trennwand 16 verläuft durch eine
Längsmittelebene.
Zwar könnte die quer zur Trennwand 16 orientierte Be
wegungsrichtung der Drucktasten 7 und 8 die Trennwand 16
schräg schneiden. Im Ausführungsbeispiel liegen sich je
doch die zwangsgekuppelten Drucktasten 7 und 8 an der
Trennwand 16 gegenüber, sind also rechtwinklig zu dieser
bewegbar. Dabei sind sie im oberen Bereich des Spenders 1
nahe der oder den Austrittsöffnungen 11 angeordnet.
Die einander zugewandten die Füllung der beiden Räume
3 und 4 beaufschlagenden Stirnseiten 17 und 18 der
Drucktasten 7 und 8 sind gegenüber ihrer Verschiebebewegung
abgeschrägt, wobei die Schrägfläche von unten nach oben
verlaufend von der Zwischenwand 16 des Spenders 1 zurück
weicht. Beim Eindrücken der Drucktasten 7 oder 8 be
wirken somit deren schräge Stirnseiten 17 oder 18 nicht
eine ausschließlich gegen die Trennwand 16 gerichtete
Kraft auf die Füllung, sondern die Füllung erhält so
gleich durch diese Bewegung auch eine Kraft- und Ver
schiebekomponente in Richtung zum Auslaß 11 hin. Somit
wird die Betätigung der Drucktasten 7 und 8 leichtgängiger
und präziser. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Druck
tasten praktisch am Eintritt in die Zuführungen 9 und 10
zur Auslaßöffnung 11 angeordnet sind, so daß die von
ihnen verdrängte Menge an Füllung unmittelbar in diese
Zuführung eingeschoben und eingedrückt werden kann.
Die beiden zwangsgekuppelten Drucktasten 7 und 8 sind
bei vertikal stehender Zwischenwand 16, also aufwärts
gerichteter Bewegung der nachrückenden Böden 5 und 6
und aufrecht stehendem Spender 1 horizontal verschiebbar.
Die sie enthaltenden Fenster oder Führungen 15 des Ge
häuses 2 liegen dabei auf gleicher Höhe und fluchten
miteinander. Die Querschnitte und die Verschiebewege
der Drucktasten 7 und 8 stehen dabei in dem Verhältnis
zueinander, daß den jeweils auszugebenden Portionen aus
den beiden Räumen 3 und 4 des Spenders 1 entspricht,
die im Ausführungbeispiel etwa gleich sind.
Die Zwangsverbindung der beiden Drucktasten 7 und 8
ist im Ausführungsbeispiel ein Verbindungsstab 19,
welcher die beiden Drucktasten 7 und 8 auf gleichbleiben
dem Abstand hält und durch die Trennwand 16 verschiebbar ist,
wobei die Durchtrittsöffnung in der Trennwand 16
gegenüber dem Verbindungsstab 19 abgedichtet ist, um
einen Übertritt von Füllung aus dem einen Raum 3 in
den anderen Raum 4 oder umgekehrt zu verhindern.
Der Verbindungsstab 19 greift dabei zweckmäßigerweise an
den beiden Stirnseiten 17 und 18 in einer solchen Höhe an,
daß eine gleichmäßige Kraftübertragung möglich ist. Bei
spielsweise kann dies etwa die Mitte der beiden Stirn
seiten sein.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Trennwand 16 zur Unter
teilung der beiden Füllungsräume 3 und 4 bis in die Zu
leitungen oder Zuführungen 9 und 10 zu dem Auslaß 11
fortgesetzt, so daß eine einzige äußere derartige Be
grenzung der Zuleitung durch die Trennwand 16 in die beiden
Zuleitungen 9 und 10 aufgeteilt wird. Im Ausführungsbei
spiel endet diese in den Zuführungen 9 und 10 verlaufende
Trennwand 16 vor einer gemeinsamen, als Auslaß 11 dienenden
Mündung für die Ausgabe wahlweise des einen oder anderen
Mediums. Dies hat für den Benutzer den Vorteil, daß er
das jeweils ausgepresste Füllgut immer an demselben Aus
laß 11 erhält. Falls aber selbst die geringste Ver
mischung des einen Füllgutes mit dem anderen auch beim
Ausgeben vermieden werden soll, können genausogut zwei
unmittelbar nebeneinanderliegende, z.B. durch die Trenn
wand 16 getrennte oder auch etwas beabstandete Auslässe 11
vorgesehen werden.
Das Gehäuse 2, die Trennwand 16 und die Horizontal
führungen 15 für die Drucktasten 7 und 8 sind im Aus
führungsbeispiel einstückig aus Kunststoff gespritzt.
Zwischen den Drucktasten 7 und 8 und ihren Führungen 15
sowie auch den nachrückenden Böden 5 und 6 und den
Behälterwänden ist dabei jeweils eine Selbstabdichtung
vorgesehen, was bei einer Fertigung aus Kunststoff durch
geeignete Werkstoffwahl sehr einfach erreicht werden
kann. Erforderlichenfalls können aber zusätzliche oder
auch einstückige Dichtlippen od.dgl. vorgesehen sein.
Der Gesamtquerschnitt des Gehäuses 2 ist im Ausführungs
beispiel kreisrund und jeder Füllungsraum 3 und 4 ent
spricht im Querschnitt einem Halbkreis. Demgemäß über
decken auch die nachrückenden Böden 5 und 6 jeweils
eine Halbkreisfläche. Die der Austrittsöffnung 11 ent
gegengesetzte Standfläche des unterteilten Gehäuses 2
hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen
gemeinsamen, nicht luftdichten Abschlußdeckel 20.
Die Füllung des Spenders 1 geschieht bei abgenommenem
Abschlußdeckel 20 und noch nicht eingefügten Böden 5 und 6
von der Unterseite her. Ist der Spender 2 vollständig ge
füllt, können die Böden 5 und 6 eingesetzt und der Ab
schlußdeckel 20 angebracht werden, wonach der Spender
gemäß Fig. 1 zurEntleerung beider Innenräume 3 und 4
bereit ist. Da die Drucktasten 7 und 8 aufgrund ihrer
Zwangskoppelung immer abwechselnd hin- und herbewegt
werden müssen, ist sichergestellt, daß die beiden Innen
räume jeweils abwechselnd beaufschlagt und gleichmäßig
entleert werden.
Claims (16)
1. Spender (1) für Pasten, Cremes od.dgl. Medien mit insbe
sondere hoher Viskosität, mit einem Behälter und einem
darin angeordneten, dem sich beim allmählichen Entleeren
vermindernden Volumen der Füllung folgenden Boden und mit
einer Drucktaste od.dgl., durch welche die Füllung jeweils
unter Druck gesetzt und verdrängt und somit zu einem Aus
laß und aus diesem heraus bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Spenders
(1) zwei voneinander abgeteilte Innenräume (3, 4) hat,
deren jeder einen dem sich vermindernden Volumen nach
rückenden eigenen Boden (5, 6) und eine Drucktaste
(7, 8) für die Entleerung sowie eine Zugführung (9, 10)
zur Auslaßöffnung (11) aufweist, daß die beiden jeweils
einem Raum (3, 4) zugehörenden Drucktasten (7, 8) mit
einander derart zwangsgekuppelt sind, daß die eine Taste
durch den Druck auf die andere Taste aus dem Volumen des
zugehörenden Raumes herausbewegbar ist, und daß in den
Zuführungen (9, 10) zur Auslauföffnung (11) jeweils
Rückschlagventile (12, 13) od.dgl. bei Verminderung
des Innendruckes selbstschließende Elemente vorgesehen sind.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Drucktasten (7, 8) in ihrer Einschubrichtung
größer als ihr Weg bei der Druckbetätigung ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die miteinander verbundenen Drucktasten (7, 8) in Mittel
stellung etwa bündig mit der Außenseite des Spendergehäuses
(2) angeordnet sind.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spendergehäuse (2) zylindrisch
ist, die Trennwand (16) zur gegenseitigen Abteilung der
beiden Innenräume (3, 4) durch eine Längsebene ver
läuft und daß die Bewegungsrichtung der Drucktasten
(7, 8) quer zu der Trennwand (16) orientiert ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Innenräume (3, 4), beide
Drucktasten (7, 8) und ihre Verschiebewege gleich groß
sind.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden sich an der Trennwand (16)
gegenüberliegenden zwangsgekuppelten Drucktasten (7, 8)
im oberen Bereich des Spenders nahe der oder den Aus
trittsöffnungen angeordnet sind.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einander zugewandten, die
Füllung der beiden Räume (3, 4) beaufschlagenden Stirn
seiten (17, 18) der Drucktasten (7, 8) gegenüber ihrer
Verschiebebewegung abgeschrägt sind, wobei die
Schrägfläche von unten nach oben verlaufend von der
Zwischenwand (16) des Spenders (1) zurückweicht.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden zwangsgekuppelten Druck
tasten (7, 8) bei vertikal stehender Zwischenwand (16)
und aufwärts gerichteter Bewegung nachrückenden Böden
(5, 6) horizontal verschiebbar sind und die sie
enthaltenden Fenster oder Führungen (15) des Gehäuses
(2) auf gleicher Höhe liegen und miteinander fluchten
und daß die Querschnitte und die Verschiebewege der Druck
tasten (7, 8) in dem Verhältnis zueinanderstehen, das
den jeweils auszugebenen Portionen aus den beiden
Räumen (3, 4) des Spenders (1) entspricht, vorzugs
weise gleich sind.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwangsverbindung der beiden Druck
tasten (7, 8) wenigstens ein Verbindungsstab (19)
od. dgl. ist, welcher die beiden Drucktasten (7, 8) auf
gleichbleibendem Abstand hält und durch die Trennwand
(16) zur Abteilung der beiden Räume voneinander ver
schiebbar ist, wobei die Durchtrittsöffnung gegenüber
dem Verbindungsstab (19) abgedichtet ist.
10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (16) zur Unterteilung
der beiden Füllungsräume (3, 4) bis in die Zuleitungen
(9, 10) zu dem oder den Auslässen (11) fortgesetzt ist.
11. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in den Zuführungen (9, 10)
verlaufende Trennwand (16) vor einer gemeinsamen
Mündung für die Ausgabe wahlweise des einen oder
anderen Mediums endet.
12. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (2), die Trennwand (16)
und die Horizontalführungen (15) für die Drucktasten
(7, 8) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind und
zwischen den Drucktasten (7, 8) und ihren Führungen (15)
und/oder den nachrückenden Böden (5, 6) und den Be
hälterwänden jeweils eine Selbstabdichtung vorgesehen
ist.
13. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt des Gehäuses
(2) kreisrund sind und jeder Füllungsraum (3, 4) im
Querschnitt einem Halbkreis entspricht und daß die
nachrückenden Böden (5, 6) jeweils eine Halbkreis
fläche überdecken.
14. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Austrittsöffnung (11) ent
gegengesetzte Standfläche des unterteilten Gehäuses (2)
einen gemeinsamen Abschlußdeckel (20) od.dgl. hat.
15. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (19) an den
Stirnseiten (17, 18) der Drucktasten (7, 8) angreift.
16. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drucktasten (7, 8) am innenseitigen
Eintritt in die Zuführungen (9, 10) zum Auslaß (11) ange
ordnet sind.
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EP87119202A EP0274122A3 (de) | 1987-01-03 | 1987-12-24 | Spender für Pasten o.dergl. |
US07/140,113 US4846371A (en) | 1987-01-03 | 1987-12-31 | Dispensing device for pastes, creams or similar agent of a particularly high viscosity |
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