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DE3686196T2 - Digitales signalaufzeichnungs- und -wiedergabesystem. - Google Patents

Digitales signalaufzeichnungs- und -wiedergabesystem.

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Publication number
DE3686196T2
DE3686196T2 DE8686106442T DE3686196T DE3686196T2 DE 3686196 T2 DE3686196 T2 DE 3686196T2 DE 8686106442 T DE8686106442 T DE 8686106442T DE 3686196 T DE3686196 T DE 3686196T DE 3686196 T2 DE3686196 T2 DE 3686196T2
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DE
Germany
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digital
signal component
analog
luminance signal
component
Prior art date
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DE8686106442T
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DE3686196D1 (de
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Yoshizumi Eto
Hidehiro Kanada
Hitoshi Katayama
Yuichi Michikawa
Shinichi Miyazaki
Masuo Umemoto
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HITACHI ELECTRONICS
Hitachi Ltd
Original Assignee
HITACHI ELECTRONICS
Hitachi Ltd
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Publication date
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Publication of DE3686196T2 publication Critical patent/DE3686196T2/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/804Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/42Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals characterised by implementation details or hardware specially adapted for video compression or decompression, e.g. dedicated software implementation
    • H04N19/436Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals characterised by implementation details or hardware specially adapted for video compression or decompression, e.g. dedicated software implementation using parallelised computational arrangements
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    • H04N19/42Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals characterised by implementation details or hardware specially adapted for video compression or decompression, e.g. dedicated software implementation
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  • Signal Processing (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Die vorliegende Effindung betrifft ein System, das geeignet aufgebaut ist zum digitalen Vertonen bzw. Synchronisieren eines wiedergegebenen Signals, das einen Teil eines Systems bildet, das für die Umwandlung eines Videosignals in ein digitales Signal und das Aufzeichnen des digitalen Signals auf einer vielfältigen Anzahl von Kanälen durch die magnetische oder optische Aufzeichnungseinrichtung aufgebaut ist.
  • Als ein Beispiel des Systems zum Umwandeln des Videosignals in das digitale Signal und zum Aufzeichnen des digitalen Signals auf dem Aufzeichnungsmedium durch die magnetische oder optische Einrichtung is gibt es den digitalen Videobandrekorder. Es ist äußerst schwierig fär den Code, der von dem Videosignal erhalten wird, aufgezeichnet zu werden, beispielsweise durch einen Einzelmagnetkopf, da ein solcher Code Hochgeschwindigkeitsdaten von 100 Mb/sek oder höher bildet. Um mit diesem Problem fertig zu werden, wird die Technik benutzt, die es dem Code ermöglicht, auf die vielfältige Anzahl von Kanälen verteilt und gleichzeitig unter Verwendung der vielfältigen Anzahl von Magnetköpfen aufgezeichnet zu werden.
  • Als Verfahren zum Aufteilen des Videocodes gibt es die folgenden drei Verfahren, wie sie von Hirano et al. in der Schrift mit dem Titel "A Study on Variable Speed Reproduction of the Digital VTR" in SMPTE Journal, Bd. 92, Nr. 6 (Juni 1983), S. 636-641 vorgeschlagen worden sind. Z. B. gibt es folgende drei Verfahren für die Aufteilung des Videocodes in die drei Kanäle A, B und C.
  • (i) Die hohen Bits jedes Bildelements werden dem Kanal A zugeordnet, die mittleren Bits dem Kanal B und die unteren Bits dem Kanal C.
  • (ii) Jedes Bildelement ist den Kanälen A, B, C, A, B, C, ... zugeordnet.
  • (iii) Die Bildelemente im linken Bereich des Bildes sind dem Kanal A zugeordnet, die Bildelemente in dem mittleren Bereich dem Kanal B und die Bildelemente in dem rechten Bereich dem Kanal C.
  • In dem Fall des vorgenannten Videocode-Aufteilungsverfahrens ist jedoch für die Kanalaufteilung das beabsichtigt, was das zusammengesetzte Signal genannt wird, das aus dem Luminanzsignal und dem Chrominanzsignal besteht, die der Verarbeitung für die Frequenzvervielfachung unterzogen worden sind, genau wie in dem Fall des NTSC-Signals.
  • Andererseits wird zum Aufzeichnen des Hochqualitätsbildes erwägt, vorzugsweise das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal getrennt aufzuzeichnen, anstatt sie für die Frequenzvervielfachung zu verarbeiten. Für das sogenannte Komponentensignal, wie beispielsweise jenes, das oben erörtert ist, gibt es kein zuvor öffentlich bekanntes Beispiel insoweit, als es das Verfahren der Optimierung der Aufteilung auf den Kanal betrifft. Folglich gibt es kein zuvor öffentlich bekanntes Verfahren bezüglich des digitalen Synchronisierens des wiedergegebenen Signals bezüglich des Verfahrens der Videocodeaufteilung.
  • Die US-A-4 456 930 offenbart ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals in Komponentenform in bezug auf ein Magnetband, das die Schritte des Umwandelns des Videosignals in eine digitale Form enthält; des Aufteilens des digitalisierten Videosignals auf eine Vielzahl von Kanälen; des gleichzeitigen Aufzeichnens des digitalisierten Videosignals in acht parallelen Spuren, die sich schräg auf dem Band ohne Schutzbänder dazwischen erstrecken, und wobei das digitalisierte Videosignal in abwechselnden Spuren aufgezeichnet wird, und zwar mit einem ersten Azimuthwinkel, wobei das digitalisierte Videosignal in den übrigen Spuren mit einem zweiten unterschiedlichen Azimuthwinkel aufgezeichnet wird; des Erzeugens des digitalisierten Videosignals von den acht parallelen Spuren; des Gruppierens des wiedergegebenen digitalisierten Videosignals in zwei Gruppen, wobei eine Gruppe nur jene Teile des wiedergegebenen digitalisierten Videosignals enthält, die mit dem ersten Azimuthwinkel aufgezeichnet wurden, und die andere Gruppe nur jene Teile des wiedergegebenen digitalisierten Videosignals enthält, die mit dem zweiten Azimuthwinkel aufgezeichnet wurden; und des Verarbeitens des wiedergegebenen digitalisierten Videosignals getrennt für jede Gruppe. Ein Gerät zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens ist auch vorgesehen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Synchronisier- bzw. Vertonungssystem zu schaffen, das für das Synchronisieren bzw. Vertonen des wiedergegebenen Signals geeignet ist, als der Teil des Systems, der zum Aufzeichnen des Luminanzsignals und des Chrominanzsignals aufgebaut ist, die separat in digitale Codes umgewandelt worden sind, und zwar durch Aufteilen der Signale auf eine vielfältige Anzahl von Kanälen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand erreicht, der jeweils in den Ansprüchen 1-3 beansprucht ist.
  • Ungleich von diesen beanspruchten Merkmalen schlägt der genannte Stand der Technik nicht vor; in einem digitalen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eine Anschlußeinrichtung zum Ausgeben wiedergegebener digitaler Signalkomponenten als Signale zum Synchronisieren zu schaffen. Der Stand der Technik schlägt auf ähnliche Weise nicht vor; eine Anschlußeinrichtung zum Eingeben digitaler Signalkomponenten als zu synchronisierender Signale in einem Aufzeichnungsmedium durch die Aufzeichnungseinrichtung zu schaffen. Die bekannten digitalen VTRs besitzen nur eine Anschlußeinrichtung zum Eingeben oder Ausgeben analoger Signalkomponenten, um die analogen Signalkomponenten aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
  • In dem Fall des Systems, das die vorliegende Erfindung betrifft, ist die Anzahl der Kanäle für das Aufzeichnen des Signals größer als die Anzahl der Farbvideosignale (Luminanzsignal und Chrominanzsignal). Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für das Synchronisieren durch das System, das durch das Verfahren gekennzeichnet ist, die Ausgabe-Anschlußeinrichtung für das Synchronisieren von Signalen für den Zustand vorgesehen, wo das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal separat in die digitalen Codes umgewandelt sind. Wenn die synchronisierenden Signale von den digitalen Signalen nach der Kanalaufteilung und vor der Kanalkombination erhalten würden, werden die Verbindungsleitungen und die Umschaltschalter, die so viele sind wie die Anzahl der Kanäle, benötigt, und dies verursacht die Probleme wie beispielsweise die Komplexität des Systems und den resultierenden Abfall der Zuverlässigkeit.
  • Daher werden gemäß der vorliegenden Erfindung digitale Synchronisiersignale vor der Kanalaufteilung eingeführt und werden in dem gleichen digitalen Format nach der Kanalkombination herausgenommen, so daß, sogar wenn die Anzahl der Kanäle erhöht ist, die erforderliche Anzahl der Verbindungsleitungen und jene der Umschaltschalter für das Synchronisieren nur so groß ist, wie jene der originalen Videosignale (Luminanzsignal und Chrominanzsignal), wodurch die Zuverlässigkeit des Systems nicht nur verbessert werden kann, sondern auch die Anzahl der Verbindungsleitungen und jene der Umschaltschalter für das Synchronisieren bzw. Vertonen minimiert werden kann.
  • In den beigefügten Zeichnungsseiten ist Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eines der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2A, 2B und 2C zeigen jeweils die Zustände des Signals in verschiedenen Stufen des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, und Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eines der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung auf den digitalen Videobandrekorder angewendet ist.
  • In dem Fall, wo das Signal des Videobandrekorders 1 in den Videobandrekorder 2 zu synchronisieren ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, werden die zwei Videobandrekorder miteinander durch die Verbindungsleitung 2 für das Synchronisieren verbunden. Vor einem Erklären des Synchronisierungssystems werden die Zusammensetzungen und die Handlungen der Videobandrekorder; die in Fig. 1 gezeigt sind, erklärt werden.
  • In dem Videobandrekorder 1 empfangen die Analog-zu-Digital-Wandler 10, 11 und 12 jeweils die aufzuzeichnenden Videosignale, d. h. das Luminanzsignal Y und die zwei Chrominanzsignale CW und CN, wandeln diese Signale in die digitalen Signale um, und geben die digitalen Signale zu den Schaltern 14, 15 bzw. 16 aus. Es sind zwei Eingangsanschlüsse für jeden der Schalter 14, 15 und 16 vorgesehen, und einer der Eingangsanschlüsse ist mit den Analog-zu-Digital-Wandlern 10, 11 und 12 verbunden, während der andere mit einem der Eingangsanschlüsse 13 für das Synchronisiersignal verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Schalsters 14 ist mit dem Hochgeschwindigkeits-zu-Niedriggeschwindigkeits- Wandler 17 verbunden. Der Hochgeschwindigkeits-zu Niedriggeschwindigkeits-Wandler 17 wandelt die hohe Geschwindigkeit des Luminanzsignals Y in die Geschwindigkeit um, die gleich den Geschwindigkeiten der Chrominanzsignale CW und CN ist. In dem in Fig. 1 gezeigten Fall wird die Geschwindigkeit des Luminanzsignals auf ein Drittel reduziert, um drei Niedriggeschwindigkeits-Luminanzsignale zu erhalten. Der Kanalaufteiler 18 mischt die Signale von dem Niedriggeschwindigkeits- Wandler 17 und den Schaltern 15 und 16 und teilt die gemischten Signale auf die Vielzahl von Kanälen auf (fünf Kanäle sind in Fig. 1 gezeigt). Das Mischen und das Aufteilen der Signale wird in Einzelheiten in Fig. 2 erklärt werden. Der Fehlerkorrekturcodierer 19 addiert die Fehlerkorrekturcodes zu den Signalen von dem Kanalaufteiler 18. Die Signale mit den hinzugefügten Fehlerkorrekturcodes werden der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 22a (dem Magnetband-Transportsystem und den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen) mittels des Kanalcodierers 20 zugeführt, wodurch das Videosignal auf dem Aufzeichnungsmedium 22b aufgezeichnet wird.
  • Das aufgezeichnete Videosignal wird wie folgt wiedergegeben: die von dem Aufzeichnungsmedium 22 durch den Kanaldecodierer 24 wiedergegebenen Signale werden dem Fehlerkorrekturdecodierer 26 eingegeben, und die Signale, deren Codefehler korrigiert sind, werden dem Kanalkombinationsschaltkreis 28 zugeführt. Der Kanalkombinationsschaltkreis 28 trennt das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal, die gemischt und auf die Vielzahl der Kanäle aufgeteilt worden sind. Der Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochgeschwindigkeits-Wandler 30 wandelt das Luminanzsignal um, das in die Niedriggeschwidigkeitssignale umgewandelt worden ist, und zwar in das ursprüngliche Hochgeschwindigkeitssignal. Die Ausgangsseiten des Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochgeschwindigkeits-Wandlers 30 und der Kanalkombinationsschaltkreis 28 werden mit den Synchronisiersignal-Ausgangsanschlüssen 32 verbunden. Die Digital-zu-Analog-Wandler 34, 35 bzw. 36 wandeln das Luminanzsignal von dem Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochtgeschwindigkeits-Wandler 30 und die Chrominanzsignale von dem Kanalkombinationsschaltkreis 28 in die jeweiligen analogen Signale um und geben das Luminanzsignal Y und die Chrominanzsignale CW und CN wieder. Die Erklärung der Zusammensetzung des in Fig. 1 gezeigten Videobandrekorders 2 ist hier weggelassen, da der Videobandrekorder denselben Aufbau hat wie der vorgenannte Videobandrekorder 1.
  • Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen jeweils die Zustände der digitalen Signale bei verschiedenen Stufen, die in Fig. 1 gezeigt sind. Fig. 2A zeigt die Zustände der Signale bei den Eingangsseiten 50 des Hochgeschwindigkeits-zu-Niedriggeschwindigkeits-Wandlers 17 und des Kanalaufteilers 18 in Fig. 1, und auf ähnliche Weise die Zustände der Signale bei den Ausgangsseiten 57 des Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochgeschwindigkeits-Wandlers 30 und des Kanalkombinationsschaltkreises 28. Fig. 2B zeigt die Zustände der Signale bei der Eingangsseite 51 des Kanalaufteilers 18 und den Zustand des Signals beider Ausgangsseiten 56 des Kanalkombinationsschaltkreises 28. Fig. 2C zeigt die Zustände der Signale bei der Ausgangsseite 52 des Kanalaufteilers 18 und die Zustände der Signale bei der Eingangsseite 55 des Kanalkombinationsschaltkreises 28.
  • Der Hochgeschwindigkeits-zu-Niedriggeschwindigkeits-Wandler 17 wandelt das eingegebene Luminanzsignal Y (siehe Fig. 2A) in die Luminanzsignale YI, YII und YIII, deren Geschwindigkeiten gleich jenen der Chrominanzsignale CW und CN sind (siehe Fig. 2B). Wie in Fig. 2A gezeigt ist, ist die Geschwindigkeit des Chrominanzsignals niedriger als jene des Luminanzsignals, da das Signalband des Chrominanzsignals gut genug sichtbar ist, auch wenn es ein Drittel des Signalbandes des Luminanzsignals beträgt. Die Geschwindigkeit des Luminanzsignals muß jener des Chrominanzsignals gleich gemacht werden, um diese Signale zu mischen und die gemischten Signale aufzuteilen. Der Kanalaufteiler 18 teilt die Luminanzsignale Y&sub1;, Y&sub2;, Y&sub3;, ... und die Chrominanzsignale CW1, CW2, CW3, ..., CN1, CN2, CN3, ... auf die fünf Kanäle C1 bis C5 auf und mischt sie, wie es in Fig. 2C gezeigt ist. Die Signale werden gemischt und auf die verschiedenen Kanäle aufgeteilt, da, wo die Signale in dem Zustand gelassen werden, wie es in den Fig. 2A und 2B beschrieben ist, das Auftreten des Ausfalls in irgendeinem der Kanäle die Verschlechterung eines bestimmten Signals, wie beispielsweise des Chrominanzsignals CW, verursachen wird, aber wenn die Signale in dem Zustand gelassen sind, wie es in Fig. 2C beschrieben ist, wird sich die Verschlechterung nicht auf ein bestimmtes Signal konzentrierten, auch wenn der Ausfall in einem der Kanäle aufgetreten ist, und sich auf alle Signale aufgeteilt hat, wodurch die Verschlechterung der Bildqualität reduziert werden kann. Die Signale, die dem Verfahren des Mischens und des Aufteilens unterzogen sind, werden auf dem Aufzeichnungsmedium 22b aufgezeichnet, und zwar durch den Fehlerkorrekturcodierer 19 und den Kanalcodierer 20. Für die Wiedergabe der Signale muß dem Verfahren gefolgt werden, das invers zu dem oben genannten Verfahren ist. D. h., daß die von dem Medium 22b wiedergegebenen Signale zu dem Kanalkombinationsschaltkreis 28 durch den Kanaldecodierer 24 und den Fehlerkorrekturdecodierer 26 eingegeben werden. Der Kanalkombinationsschaltkreis 28 empfängt die Eingabe der Signale, die in Fig. 2C beschrieben sind, und trennt die Signale, die gemischt worden sind, und teilt sie in die Luminanzsignale YI bis YIII und die Chrominanzsignale CW bis CN auf. Der Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochgeschwindigkeits-Wandler 30 wandelt die Luminanzsignale YI bis YIII in das Hochgeschwindigkeitssignal, um das ursprüngliche Luminanzsignal Y zu erhalten, wie es in Fig. 2A gezeigt ist. Auf diese Art werden das Luminanzsignal und die Chrominanzsignale aus jenen wiedergegeben, die einzeln in digitale Codes umgewandelt sind.
  • Das Verfahren des digitalen Synchronisierens wird im folgenden erklärt werden. In dem Fall, wo das Synchronisieren in den Videobandrekorder 2 von dem Videobandrekorder 1 als dem Quellband durchzuführen ist, werden die Schalter 37, 38 und 39 des Videobandrekorders 2 so mit den Synchronisiersignal-Eingangsanschlüssen 40 verbunden. Die Synchronisiersignal-Eingangsanschlüsse 40 empfangen die Eingänge des digitalisierten Luminanzsignals und der digitalisierten Chrominanzsignale durch die Synchronisiersignal-Ausgangsanschlüsse 32 des Videobandrekorders 1 und die Verbindungsleitungen 2, wodurch das Synchronisieren durch das Verfahren erreicht werden kann, das jenem für das Aufzeichnen durch den Videobandrekorder 1 ähnlich ist. Die Synchronisiersignale können auch von der Eingangsseite 55 des Kanalkombinationsschaltkreises 28 genommen werden, aber dieses Verfahren erfordert, daß nicht nur die Anzahl der Verbindungsleitungen zum Synchronisieren, sondern auch die Anzahl der Umschaltschalter für das Synchronisieren zu erhöhen ist, und dies ist nicht vorteilhaft, nicht nur für die Zuverlässigkeit, sondern auch für das Sparen von Raum- und Herstellungskosten.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Verfahren leitet sich ab von der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf das Zeilenfolgesystem, das zum alternierenden Übertragen der Chrominanzsignale CW und CN für jede Abtastzeile entwickelt ist.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten System wandeln Analog-zu-Digital-Wandler 60, 61 und 62 jeweils das analoge Luminanzsignal Y und die analogen Chrominanzsignale CW und CN in die digitalen Signale um. Das Zeilenfolgesystem ist entwickelt zum alternierenden Übertragen der Chrominanzsignale CW und CN, so daß für das Vorverarbeiten das Tiefpaßfilter in der vertikalen Richtung des Bildes eingefügt ist, um das Moiré-Rauschen davon abzuhalten, in der vertikalen Richtung aufzutreten. Das Tiefpaßfilter besteht aus zwei 1-Horizontal-Zeilen-(1H)-Verzögerungs- Schaltkreisen 64 und 65 und einem Addierer 66, der einen Koeffizientenvervielfacher enthält, für das Chrorminanzsignal CW, während das gleiche aus den zwei 1-Horizontal-Zeilen-Verzögerungs-Schaltkreisen 67 und 68 und einem Addierer 69, der einen Koeffizientenvervielfacher 69 enthält, für das Chrominanzsignal CN. Das Chrominanzsignal verzögert für eine Abtastzeile aufgrund der Vorverarbeitung für das Zeilenfolgesystem, so daß das Luminanzsignal Y auch verzögert wird, und zwar durch Einfügen des 1-Horizontal-Zeilen-Verzögerungs-Schaltkreises 63, damit die Phasen des Luminanzsignals und des Chrominanzsignals miteinander übereinstimmen. Der Schalter 71 empfängt das Luminanzsignal von dem Verzögerungsschaltkreis 63 oder dem Synchronisiersignal-Eingangsanschluß 73, und gibt das Signal zu dem Kanalaufteiler 75 durch den Hochgeschwindigkeits-zu-Niedriggeschwindigkeits-Wandler 74 aus. Andererseits ist der Schalter 70 entwickelt zum Schalten zwischen den Chrominanzsignalen CW und CN, und zwar alternierend für jede Abtastzeile. Ein weiterer Schalter 72 empfängt das Chrominanzsignal von dem Schalter 70 oder dem Synchronisiersignal-Eingangsanschluß 73 und gibt das Signal zu dem Kanalaufteiler 75 aus. Das Zusammensetzen und die Handlungen des Abschnitts zwischen dem Kanalaufteiler 75 und dem Kanalkombinationsschaltkreis 77 sind die gleichen, wie jene, die in Fig. 1 gezeigt sind (angegeben durch eine unterbrochene Linie in der Zeichnungsseite), so daß die Darstellung durch eine Zeichnung und die Erklärung des Teils hier weggelassen sind.
  • Auf der Wiedergabeseite wird das von dem Kanalkombinationsschaltkreis 77 ausgegebene Luminanzsignal zu dem Digital-zu-Analog-Wandler 80 durch den Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochgeschwindigkeits-Wandler 78 und den 1-Horizontal-Zeilen-Verzögerungs-Schaltkreis 79 zugeführt. Andererseits wird das von dem Kanalkombinationsschaltkreis 77 ausgegebene Chrominanzsignal zu dem Schalter 83 zugeführt, der den Teil des Signals veranlaßt, zu dem Digital-zu-Analog-Wandler 81 durch die 1- Horizontal-Zeilen-Verzögerungs-Schaltkreise 84 und 85, den Addierer 86 und den Schalter 87 zugeführt zu werden, um das Chrominanzsignal CW wiederzugeben, während der andere Teil des Signals zu dem Digital-zu- Analog-Wandler 82 durch die 1-Horizontal-Zeilen-Verzögerungs-Schaftkreise 88 und 89, den Addierer 90 und den Schalter 91 zugeführt wird, um das Chrominanzsignal CN wiederzugeben.
  • Die Erklärung des Zeilenfolgesystem selbst ist öffentlich bekannt, so daß seine detaillierte Erklärung hier weggelassen wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zum Zwecke der Synchronisierung die Synchronisiersignal-Ausgangsanschlüsse 92 mit den Ausgangsseiten des Niedriggeschwindigkeits-zu-Hochgeschwindigkeits-Wandlers 78 und des Kanalkombinationsschaltkreises 77 verbunden, wodurch nur zwei Verbindungsleitungen zum Synchronisieren und nur zwei Umschalter (71 und 72) erforderlich sind, und somit die Anzahl von Verbindungsleitungen zum Synchronisieren und die Anzahl von Umschaltschaltern bei diesem Ausführungsbeispiel geringer ist als jene, die in dem in Fig. 1 gezeigten
  • Fall erforderlich ist, weshalb das System dieses Ausführungsbeispiels nicht nur für das Beibehalten der erforderlichen Zuverlässigkeit sondern auch für das Sparen von Raum und Kosten äußerst effektiv ist.
  • Bei der vorangehenden Erklärung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird der Fall erörtert, wo das Magnetband des Videobandrekorders als Aufzeichnungsmedium benutzt wird, aber das Aufzeichnungsmedium ist bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf das Magnetband beschränkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Synchronisiersignal direkt von dem digitalisierten Luminanzsignal und dem digitalisierten Chrominanzsignal separat erhalten, so daß das System als das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Vorteile hat, wie beispielsweise den einfachen Aufbau und die hohe Zuverlässigkeit.

Claims (3)

1. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das aufweist:
eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung (10, 11, 12; 60, 61, 62) zum Umwandeln einer analogen Luminanzsignalkomponente (Y) und einer analogen Chrominanzsignalkomponente (CW, CN) eines analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform in eine digitale Luminanzsignalkomponente bzw. eine digitale Chrominanzignalkomponente,
eine Hoch-zu-Niedriggeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (17; 74) zum Umwandeln der digitalen Luminanzsignalkomponente in digitale Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit,
eine Kanal-Aufteilungseinrichtung (18; 75) zum Aufteilen der digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit und der digitalen Chrominanzsignalkomponente auf eine Vielzahl von Kanälen,
eine Aufzeichnungseinrichtung (22a) zum Aufzeichnen der Signalkomponenten, die auf die Vielzahl von Kanälen auf einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsmediums (22b) aufgeteilt sind,
eine Wiedergabeeinrichtung (22a) zum Wiedergeben der Signalkomponenten, die auf die Vielzahl von Kanälen aufgeteilt sind, von der Vielzahl von Aufzeichnungsspuren des Aufzeichnungsmediums (22b),
eine Kanalkombinationseinrichtung (28; 77) zum Kombinieren der wiedergegebenen Signalkomponenten, um die digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit und die digitale Chrominanzsignalkomponente wieder aufzubauen,
eine Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrrichtung (30; 78) zum Umwandeln der wieder aufgebauten digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit in die digitale Luminanzsignalkomponente, und
eine Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung (34, 35, 36; 80, 81, 82) zum Umwandeln des digitalen Luminanzsignalkomponenten-Ausgangs von der Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseirrichtung (30; 78) und des digitalen Chrominanzsignalkomponenten-Ausgangs von der Kanalkombinations-einrichtung (28; 77) in die analoge Luminanzsignalkomponente (Y) und die analoge Chrominanzsignalkomponente (CW, CN) des analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform,
wobei das System gekennzeichnet ist durch
eine Abschlußeinrichtung (32; 92) zum Ausgeben der digitalen Luminanzsignalkomponente von einer Ausgabeseite der Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (30; 78) und der digitalen Chrominanzsignalkomponente von einer Ausgangsseite der Kanalkombinationseinrichtung (28; 77) als Signale zum (Farb-)Vertonen.
2. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das aufweist:
eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung (10, 11, 12; 60, 61, 62) zum Umwandeln einer analogen Luminanzsignalkomponente (Y) und einer analogen Chrominanzsignaikomponente (CW, CN) eines analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform in eine digitale Luminanzsignalkomponente bzw. eine digitale Chrominanzsignalkomponente,
eine Hoch-zu-Niedriggeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (17; 74) zum Umwandeln der digitalen Luminanzsignalkomponente in digitale Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit,
eine Kanalaufteilungseinrichtung (18; 75) zum Aufteilen der digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit und der digitalen Chrominanzsignalkomponente auf eine Vielzahl von Kanälen,
eine Aufzeichnungseinrichtung (22a) zum Aufzeichnen der Signalkomponenten, die auf die Vielzahl von Kanälen aufgeteilt sind, auf eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichungsmediums (22b),
eine Wiedergabeeinrichtung (22a) zum Wiedergeben der Signalkomponenten, die auf die Vielzahl von Kanälen aufgeteilt sind, von der Vielzahl von Aufzeichnungsspuren des Aufzeichnungsmediums (22b),
eine Kanalkombinationseinrichtung (28; 77) zum Kombinieren der wiedergegebenen Signalkomponenten, um die digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit und die digitale Chrominanzsignalkomponente wieder aufzubauen,
eine Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (30; 78) zum Umwandeln der wieder aufgebauten digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit in die digitale Luminanzsignalkomponente, und
eine Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung (34, 35, 36; 80, 81, 82) zum Umwandeln des digitalen Luminanzsignalkomponenten-Ausgangs von der Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (30; 78) und des digitalen Chrominanzsignalkomponenten-Ausgangs von der Kanalkombinationseinrichtung (28; 77) in die analoge Luminanzsignalkomponente (Y) und die analoge Chrominanzsignalkomponente (CW, CN) des analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform,
wobei das System gekennzeichnet ist durch:
eine Abschlußeinrichtung (13; 73) zum Eingeben einer digitalen Luminanzsignalkomponente bzw. einer digitalen Chrominanzsignalkomponente, entsprechend einer analogen Luminanzsignalkomponente und einer analogen Chrominanzsignalkomponente eines analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform zu einer Eingangsseite der Hoch- zu-Niedriggeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (17; 74) bzw. einer Eingangsseite der Kanalaufteilungseinrichtung (18; 75), als Signale, die in einem Aufzeichnungsmedium durch die Aufzeichnungseinrichtung (22a) zu (farb-)vertonen sind.
3. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, daß aufweist:
eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung (10, 11, 12; 60, 61, 62) zum Umwandeln einer analogen Luminanzsignalkomponente (Y) und einer analogen Chrominanzsignalkomponente (CW, CN) eines analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform in eine digitale Luminanzsignalkomponente bzw eine digitale Chrominanzsignalkomponente,
eine Hoch-zu-Niedriggeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (17; 74) zum Umwandeln der digitalen Luminanzsignalkomponente in digitale Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit,
eine Kanalaufteilungseinrichtung (18; 75) zum Aufteilen der digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit und der digitalen Chrominanzsignalkomponente auf eine Vielzahl von Kanälen,
eine Aufzeichnungseinrichtung (22a) zum Aufzeichnen der Signalkomponenten, die auf die Vielzahl von Kanälen verteilt sind, auf eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsmediums (22b),
eine Wiedergabeeinrichtung (22a) zum Wiedergeben der Signalkomponenten, die auf die Vielzahl von Kanälen aufgeteilt sind, von der Vielzahl von Aufzeichnungsspuren des Aufzeichnungsmediums (22b),
eine Kanalkombinationseinrichtung (28; 77) zum Kombinieren der wiedergegebenen Signalkomponenten, um die digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit und die digitale Chrominanzsignalkomponente wieder aufzubauen,
eine Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (30; 78) zum Umwandeln der wieder aufgebauten digitalen Luminanzsignalkomponenten geringer Geschwindigkeit in die digitale Luminanzsignalkomponente, und
eine Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung (34, 35, 36; 80, 81, 82) zum Umwandeln des digitalen Luminanzsignalkomponenten-Ausgangs von der Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (30; 78) und des digitalen Chrominanzsignalkomponenten-Ausgangs von der Kanalkombinationseinrichtung (28; 77) in die analoge Luminanzsignalkomponente (Y) und die analoge Chrominanzsignalkomponente (CW, CN) des analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform,
wobei das System gekennzeichnet ist durch
eine Abschlußeinrichtung (32; 92) zum Ausgeben der digitalen Luminanzsignalkomponente von einer Ausgangsseite der Niedrig-zu-Hochgeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (30; 78) und der digitalen Chrominanzsignalkomponente von einer Ausgangsseite der Kanalkombinationseinrichtung (28; 77), und zwar als Signale zum (Farb-)Vertonen, und
eine zweite Abschlußeinrichtung (13; 73) zum Eingeben einer digitalen Luminanzsignalkomponente bzw. einer digitalen Chrominanzsignalkomponente, und zwar entsprechend einer analogen Luminanzsignalkomponente und einer analogen Chrominanzsignalkomponente eines analogen Farbfernsehsignals in Komponentenform, zu einer Eingangsseite der Hoch-zu-Niedriggeschwindigkeits-Umwandlungseinrichtung (17; 74) bzw. zu einer Eingangsseite der Kanalaufteilungseinrichtung (18; 75), als Signale, die in einem Aufzeichnungsmedium durch die Aufzeichnungseinrichtung (22a) zu (farb-)vertonen sind.
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