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DE3685515T2 - Nach dem rasterverfahren arbeitendes numerisches sichtgeraet. - Google Patents

Nach dem rasterverfahren arbeitendes numerisches sichtgeraet.

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DE3685515T2
DE3685515T2 DE8686103854T DE3685515T DE3685515T2 DE 3685515 T2 DE3685515 T2 DE 3685515T2 DE 8686103854 T DE8686103854 T DE 8686103854T DE 3685515 T DE3685515 T DE 3685515T DE 3685515 T2 DE3685515 T2 DE 3685515T2
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International Business Machines Corp
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Description

    Technisches Einsatzgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein digitales Anzeigesystem mit einer nach dem Rasterverfahren arbeitenden Anzeigeeinrichtung, wie zum Beispiel eine Kathodenstrahlröhre.
  • Stand der Technik
  • Digitale Anzeigesysteme mit einer Kathodenstrahlröhre als Anzeigeeinrichtung sind bereits seit vielen Jahren im Einsatz. In den ersten Ausführungen solcher Einrichtungen wurde eine Anordnung zur Positionierung des Elektronenstrahls eingesetzt, bei der die Ablenkung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre durch das digitale Eingangssignal definiert wurde, so daß mit der Bewegung des Elektronenstrahls entlang des Pfades jede einzelne Zeile definiert wurde und auf der Anzeigefläche der Kathodenstrahlröhre die Zeilen erschienen sind. Solche Systeme wurden mittlerweile größtenteils durch Systeme ersetzt, die nach dem Rasterverfahren arbeiten, und bei denen die Anzeige durch Modulation des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre während des Abtastens der Anzeigefläche der Kathodenstrahlröhre in einer sich stetig wiederholenden Raster-Konfiguration erzeugt wird. Um das Modulationssignal für den Elektronenstrahl zu erzeugen, gibt es zum einen die Möglichkeit des Erzeugens von Zeichen, und zum anderen die Verwendung eines Auffrischpufferspeichers, um sämtliche Punkte zu adressieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich dabei auf das zuletzt genannte Verfahren. Danach werden Gruppen von digitalen Daten zur Darstellung von Bildelementen auf der Anzeigeeinrichtung nacheinander in einem großen Auffrischpufferspeicher gespeichert. Die Speicherung erfolgt in der gleichen Reihenfolge, wie sie zum Erzeugen der Bildelemente auf dem Bildschirm erforderlich sind. Um die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung der Kathodenstrahlröhre aufzufrischen, werden die Datengruppen zum Ansteuern der Anzeigeeinrichtung nacheinander ausgelesen.
  • Ein frühes Beispiel für die Anordnung einer in allen Punkten adressierbaren Anzeigeeinrichtung ist in US-A-3293614 aufgezeigt. In einer Ausführung des darin beschriebenen Systems enthält der Auffrischpufferspeicher ein Bit für jedes einzelne Bildelement auf dem Bildschirm. Das Auslesen dieser Bits aus dem Speicher erfolgt in der Reihenfolge und mit der Geschwindigkeit, die ihrer Darstellung auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung entsprechen. Bei diesem System wird jedes angezeigte Bildelement nur durch ein einziges Bit dargestellt, wobei für jede Position der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre lediglich entweder ein- oder ausgeschaltet ist und demnach auch keine Farben oder Graustufen dargestellt werden können. Für die beschriebene Anzeigeeinrichtung, die aus 512 Elementen je Zeile und 410 nutzbaren Zeilen je Gesamtbild besteht, ist selbst durch diese Einschränkung bereits eine Gesamtmenge von 209.920 gespeicherten Datenbits erforderlich. Für eine im nachfolgenden noch beschriebene Ausführung mit einer farbigen Anzeigeeinrichtung werden für jedes Bildelement vier gespeicherte Bits benötigt, was einen Speicherplatz von etwa 840.000 Bits, beziehungsweise 105 KByte erforderlich macht.
  • Demzufolge ist ein System, in dem sämtliche Punkte adressierbar sind, hinsichtlich des erforderlichen Pufferspeichers relativ teuer. Auf der anderen Seite besteht jedoch speziell auf dem Gebiet der Darstellung von Farbgrafiken der Bedarf, durch mehr Bits je Bildelement eine höhere Anzahl von Farben auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen. In ähnlicher Weise werden auch bei Schwarzweiß-Anzeigen Bilder mit hochauflösenden Halbtönen benötigt.
  • Um die Anzahl der verfügbaren Farben oder Graustufen in einer Anzeigeeinrichtung zu erhöhen, wurde das Palettensystem entwickelt. Ein frühes Beispiel eines solchen Systems ist in einem Artikel mit dem Titel "Farbige Computergrafiken" von P. B. Denes, erschienen in Bell Lab. Records, Ausgabe 52 vom Mai 1976, Seite 139 bis 146, aufgezeigt. In diesem System ist ein mit allen Punkten adressierbarer Auffrischpufferspeicher angeordnet, der für jedes anzuzeigende Bildelement drei Bits enthält. Die damit zur Verfügung stehenden Daten würden normalerweise die Darstellung von acht verschiedenen Farben auf der Anzeigeeinrichtung ermöglichen. Die aus drei Bits bestehenden Datengruppen aus dem Auffrischpufferspeicher werden jedoch nicht direkt zur Steuerung der Farbsteuersignale verwendet, sondern um einen von acht Palettenregistersätzen auszuwählen. Jeder dieser Sätze beinhaltet eine Gesamtzahl von 21 Datenbits, von denen stetig wiederkehrende Gruppen zu je sieben Bits verwendet werden, um in einem stetigen Durchlauf durch einen Digital/Analog-Wandler die Signale für Rot, Blau und Grün zu erzeugen. Die Besonderheit, die diesem Farbpalettensystem eine große farbliche Vielfalt ermöglicht, liegt darin, daß durch den Computer, der das Anzeigesystem steuert, der Inhalt der Register verändert werden kann. Der Artikel führt an, daß eine Veränderung eigentlich erfolgen soll, nachdem die Darstellung eines jeden Gesamtbildes abgeschlossen ist. Die wesentliche Einschränkung dieses Systems besteht darin, daß für mehrere Änderungen innerhalb der Zeit für die Darstellung eines Gesamtbildes die Daten in den Registern häufig verändert werden müssen und dafür eine unerwünscht lange Rechenzeit des Computers benötigt wird. Für einen effizienten Einsatz des Computers ist daher jede Gesamtbilddarstellung auf acht Farben begrenzt, jedoch können diese Farben in aufeinanderfolgenden Gesamtbildern verändert werden.
  • Eine Methode, um diese Einschränkungen zu überwinden, wenn auch in einer sehr begrenzten Form, ist in US-A-4225861 aufgezeigt. In der dortigen Anordnung besteht das als "Anzeigenreferenztabelle" beschriebene Palettensystem aus vier Zonen. Die Adressierung des Palettensystems erfolgt durch die Bildelementausgänge aus dem Auffrischpufferspeicher zusammen mit zwei von jeder Adresse des Auffrischpufferspeichers ausgewählten Bits, die zum Auslesen dieses Puffers verwendet werden. Diese ausgewählten Bits leiten die aufeinanderfolgend ausgehenden Bildelemente zu den aufeinanderfolgenden der Zonen. Durch dieses Verfahren wird eine texturartige Form der Darstellung erzeugt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein nach dem Rasterverfahren arbeitendes numerisches Sichtgerät in der Art beschrieben, daß durch den Zugriff auf aufeinanderfolgende Stellen in einem Auffrischpufferspeicher ein Strom von Bildelementdaten erzeugt wird. Jede Adresse des Auffrischpufferspeichers wird mit einer vorgewählten Adresse verglichen, und bei Feststellung einer Übereinstimmung wird eine zusätzliche Gruppe von Bildelement- Datenbits erzeugt. Auf diese Weise erhöht sich die Anzahl der Bits in jeder Bildelement-Datengruppe, und es wird eine neue Vorwahladresse erzeugt. Die zusätzliche Bildelement-Datenbitgruppe bleibt solange bestehen, bis eine Übereinstimmung zwischen der neuen vorgewählten Adresse und einer weiteren Adresse des Auffrischpufferspeichers festgestellt wird. Demzufolge erscheinen verschiedene, durch die vorgewählten Adressen definierte Bereiche auf der Anzeigeeinrichtung mit Zeilenabtastung in Farben (oder Graustufen) , die aus verschiedenen, durch die zusätzlichen Bildelement-Datenbits definierten Bildelement-Datengruppen ausgewählt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines mit allen Punkten adressierbaren, digitalen Anzeigesystems einschließlich eines Palettenregistersystems.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltkreises, um die verfügbare Anzahl von Registern des Palettenregistersystems gemäß Figur 1 zu erhöhen.
  • Detailierte Beschreibung einer Ausführung der Erfindung
  • Figur 1 zeigt zunächst das Blockschaltbild eines bekannten, digitalen Anzeigesystems. Dieses System besteht aus einem Zentralrechner 11, einer Adreßsteuerung 12, einem Auffrischpufferspeicher 1, einer Steuereinheit 2 für die Kathodenstrahlröhre, einem Parallel/Serien-Wandler 3 und einem Palettenregistersystem 4. Der Auffrischpufferspeicher 1 ist mit einem Adreßbus 13 verbunden, über den Signale von der Adreßsteuerung 12 zur Adressierung geleitet werden, um den Speicher entweder durch die Steuereinheit 2 für die Kathodenstrahlröhre oder über den Adreßbus 6 durch den Zentralrechner 11 zu adressieren. Der Auffrischpufferspeicher 1 wird über einen Datenbus 7 mit Daten aus dem Zentralrechner 11 versorgt, und über einen weiteren Datenbus 8 werden Daten aus diesem Speicher zu einem Parallel/Serien-Wandler geleitet. Als Reaktion auf die über den Bus 8 aus dem Auffrischpufferspeicher erhaltenen Daten leitet der Parallel/Serien-Wandler über einen Bus 9 Auswahlsignale an das Palettenregistersystem 4 zur Auswahl der Register. Von den ausgewählten Registern des Palettenregistersystems werden digitale Signale für ein Sichtgerät ausgelesen und über einen Bus 10 an eine Anzeigeeinrichtung weitergeleitet, wie zum Beispiel an einen Monitor mit Farbkathodenstrahlröhre. Für den Zweck dieser Beschreibung werden die folgenden Vorraussetzungen getroffen:
  • a) Die Anzeigeeinrichtung verfügt über eine Auflösung von 640 X 200 Bildelementen, was einer Gesamtzahl von 128.000 solcher Elemente entspricht.
  • b) Jedes Element kann eine von 4096 möglichen Farben oder Graustufen annehmen.
  • c) Der Auffrischpufferspeicher enthält 4 Bits für jedes anzuzeigende Bildelement.
  • Entsprechend dieser Vorgaben für das System gemäß Figur 1 benötigt der Auffrischpufferspeicher eine Kapazität von 64 KByte und das Palettenregistersystem enthält sechzehn Register mit jeweils zwölf Bits. Für eine farbige Anzeigeeinrichtung werden diese zwölf Bits über den Bus 10 zur Steuereinheit der Anzeigeeinrichtung geleitet, wo jeweils 4 Bits zu den Treiberschaltkreisen der Elektronenstrahlkanonen für Rot, Grün und Blau der Kathodenstrahlröhre geleitet werden, um die 4096 verschiedenen Farben zu erzeugen.
  • Im Betrieb wird der Auffrischpufferspeicher durch den Zentralrechner über den Datenbus 7 und unter Einsatz des Adreßbusses 6 geladen. Diese Daten werden auf eine Weise geladen, daß bei einem durch die Steuereinheit 2 der Kathodenstrahlröhre gesteuertem, fortlaufendem Auslesen aus dem Auffrischpufferspeicher aufeinanderfolgende Bildelementdaten erzeugt werden. Jede Stelle, auf die nacheinander zugegriffen wird, liefert ein Byte an den Parallel/Serien-Wandler 3, in dem eine Parallel/Serien-Umsetzung dieses Bytes in zwei Gruppen zu je 4 Bits erfolgt, durch die nacheinander zwei Palettenregister ausgewählt und damit zwei Sätze von Bildelementdaten zur Verfügung gestellt werden.
  • Figur 2 zeigt das Blockschaltbild eines Palettenauswahl-Erweiterungssystems für einen Einsatz in dem System gemäß Figur 1. Aufgabe dieses Erweiterungssystems ist die Erhöhung der Anzahl von Registern in dem Palettenregistersystem, auf die ohne eine Vergößerung des Auffrischpufferspeichers zugegriffen werden kann. Das Palettenregistersystem gemäß Figur 2 ist ebenfalls als Block 4 mit dem vieradrigen Eingangsbus 9 und dem zwölfadrigen Videoausgangsbus 10 gezeigt. Das Palettenregistersystem besteht jedoch im Gegensatz zu den 16 Registern in dem System gemäß Figur 1 in dieser Figur aus 64 Registern, wodurch in dem Bus 9 zusätzlich zu den vier vorhandenen Leitungen zwei weitere Auswahlleitungen benötigt werden. Dazu kommen zwei weitere Leitungen, die als Bus 29 dargestellt sind. Über den Bus 29 werden Signale geleitet, die von einem Steuersystem, das aus einem Komparator 20, einem Zähler 21, einem Arbeitsspeicher 22 und einem 2-Bit-Zwischenspeicher 23 besteht, erzeugt werden. Der Komparator 20 erhält über den Bus 5 die Adressensignale zur Auffrischung des Puffers 1 (Figur 1) , wenn dieser Puffer zur Auffrischung der Anzeige gelesen wird. Wie oben aufgeführt, adressiert diese Adresse fortlaufend den Auffrischpufferspeicher, wobei jede Adresse durch 16 Bits definiert ist. Der Komparator 20 erhält über einen Bus 24 zusätzliche 16 Bits, um diese mit den Adressenbits auf dem Bus 5 zu vergleichen. Wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, definieren diese Bits auf dem Bus 24 ausgewählte Punkte auf den Bildschirm der Anzeigeeinrichtung. Wenn zwischen den Signalen auf Bus 5 und 24 eine Übereinstimmung festgestellt wird, sendet der Komparator 20 ein einzelnes Signal an eine Leitung 26. Durch dieses Signal wird ein Zähler 21 um eins hochgeschaltet. Außerdem erhält dieser Zähler 21 über den Bus 25 zum Zeitpunkt des Vertikalrücklaufs der Kathodenstrahlröhre der Anzeigeeinrichtung ein Rückstellsignal, wodurch zu Beginn einer jeden Gesamtbildanzeige eine Rückstellung erfolgt. Der Ausgang des Zählers 21 wird über einen Bus 27 geleitet und adressiert über einen Multiplexer 31 den Arbeitsspeicher 22. Dieser Multiplexer ist umschaltbar, um während der Abtastzeit der Anzeigeeinrichtung die Adreßdaten über den Bus 27 zum Arbeitsspeicher 22, und während der Zeit des Vertikalrücklaufs der Anzeigeeinrichtung die Adressen aus dem Zentralrechner 11 über den Adreßbus 6 zum Arbeitsspeicher 22 zu leiten, wobei der Arbeitsspeicher 22 während der Zeit des Rücklaufs über den Bus 7 mit den Daten aus dem Zentralrechner 11 aktualisiert wird. Zu Beginn einer Gesamtbilddarstellung ist der Zähler 21 zurückgesetzt und schaltet mit jeder Übereinstimmung, die der Komparator 20 zwischen seinen beiden Eingängen feststellt, schrittweise hoch. Der Arbeitsspeicher 22 beinhaltet eine Anzahl Stellen aus jeweils achtzehn Bits, von denen zwei zum Bus 28 geleitet werden, und sechzehn die Adressen bilden, die über den Bus 24 durch den Zwischenspeicher 30 zum Komparator 20 geleitet werden. Für diese Beschreibung gilt die Vorraussetzung, daß der Arbeitsspeicher 22 über 500 Speicherplätze verfügt und demzufolge 500 aufeinanderfolgend eingehende, aus dem Zähler 21 über den Bus 27 kommende Adressen aufnehmen kann. Die zwei über den Bus 28 geleiteten, ausgelesenen Bits werden in einem Zwischenspeicher 23 gehalten und stehen über den Bus 29 für das Palettenregistersystem 4 als zwei Auswahlbits zur Verfügung. Mit diesen zwei Bits und den über Leitung 9 aus dem Parallel/Serien-Wandler 3 kommenden vier Bits verfügt das Palettenregistersystem 4 jetzt über insgesamt sechs Auswahlleitungen zur Auswahl der Register und kann daher ohne zusätzliche Auswahlleitungen im Bus 9 und somit ohne eine Vergrößerung des Auffrischpufferspeichers 1 auf 64 Register erweitert werden. Dies wird durch eine selektive Neufestlegung der zwei über den Bus 29 aus dem Arbeitsspeicher 22 kommenden Auswahlbits erreicht.
  • Zu Beginn einer Gesamtbilddarstellung ist der Ausgang des Zählers 21 die Startadresse im Arbeitsspeicher 22, so daß durch den Zugriff auf die erste Adreßstelle eine Adresse von sechzehn Bits an den Zwischenspeicher 30, und zwei Bits zur Palettenauswahl an den Zwischenspeicher 23 gelegt werden. Bei der Abtastung der Anzeigeeinrichtung werden jetzt fortlaufend Gruppen zu je vier Bits, die jeweils ein Bildelement darstellen, aus dem Auffrischpufferspeicher 1 über den Bus 9 zum Palettenregistersystem 4 geleitet. Jede dieser Gruppen aus vier Bits wählt aus einer Gruppe von sechzehn Registern ein Register aus. Die Begrenzung auf sechzehn Register innerhalb der 64 Register des Palettenregistersystems erfolgt durch die zwei Bits aus dem Zwischenspeicher 23. die Adresse im Zwischenspeicher 30 bezeichnet ein Adresse im Auffrischpufferspeicher, an der eine Änderung des Farbensatzes erfolgen soll. Dazu vergleicht der Komparator 20 die fortlaufend über den Bus 5 aus dem Auffrischpufferspeicher kommenden Adressen mit der im Zwischenspeicher 30 gehaltenen Adresse. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, schaltet der Zähler 21 durch ein Signal über den Bus 26 einen Schritt höher und ändert seinen Ausgang von der Startadresse des Arbeitsspeichers 22 zu dieser Adresse plus eins, die dann die neue Adresse für den Arbeitsspeicher 22 ist. Die Adreßdaten dieser neuen Speicherstelle werden jetzt über den Bus 24 in den Zwischenspeicher 30 eingegeben, und die zwei neuen Palettenauswahlbits werden im Zwischenspeicher 23 gehalten, wodurch in dem Palettenregistersystem 4 eine neue Gruppe von sechzehn Registern definiert wird, aus denen durch die vier Palettenauswahlbits über den Bus 9 eine Auswahl erfolgen kann. Diese Auswahl bleibt solange bestehen, bis erneut eine Übereinstimmung zwischen einer Adresse aus dem Auffrischpufferspeicher und der im Zwischenspeicher 30 gehaltenen Adresse festgestellt wird und sich der Vorgang wiederholt. Wenn der Arbeitsspeicher 22 über 500 Stellen verfügt, sind während einer Gesamtbilddarstellung maximal 500 solcher Veränderungen möglich, wobei zwischen jeder der vier Gruppen des Palettenregistersystems, deren Definition durch die zwei Bits über den Bus 29 bei jedem Wechsel ausgeführt wird, umgeschaltet werden kann.
  • In einem Beispiel für die Funktion des Systems ist in einem sehr einfachen Aufbau der Bildschirm in vier gleiche Fenster mit einer jeweils anderen Farbzusammenstellung unterteilt. Das obere linke Fenster wird mit einer Farbe der Gruppe A, das obere rechte Fenster mit einer Farbe der Gruppe B, das untere linke Fenster mit einer Farbe der Gruppe C und das untere rechte Fenster mit einer Farbe der Gruppe D definiert. Wie bereits erwähnt, gilt die Vorraussetzung von 640 X 200 Bildelementen, und es soll außerdem die erste Adresse ini Auffrischpufferspeicher 1 die Adresse 0 sein.
  • Zu Beginn der Abtastung ist der Zähler 21 auf die Startadresse des Arbeitsspeichers 22 zurückgesetzt worden und adressiert daher die Startstelle des Arbeitsspeichers 22, der wiederum eine Adresse "160" an den Zwischenspeicher 30 übermittelt und die zwei Palettenauswahlbits für die Farbgruppe A (im Binärsystem "00") in den Zwischenspeicher 23 eingibt. Nachdem die erste Abtastzeile die Elemente 0 bis 319 durchlaufen hat, ist jedes dieser Elemente mit der Farbe der Gruppe A definiert, und zwar durch die Auswahl der sechzehn Register im Palettenregistersystem, die diese Gruppe definieren. Nachdem die erste Abtastzeile den letzten Punkt der ersten Hälfte auf dem Bildschirm passiert hat, wird im Auffrischpufferspeicher die Stelle "160" adressiert, die dem ersten Bildelement der zweiten Hälfte der Abtastzeile entspricht. Dabei ist zu beachten, daß sich die Stelle "160" auf das 320te Bildelement dieser Abtastzeile bezieht, da jedes aus dem Auffrischpufferspeicher ausgelesene Byte zwei aufeinanderfolgenden Bildelementen entspricht, die jeweils durch vier Bits definiert sind. Diese Adresse im Auffrischpufferspeicher, die über den Bus 5 an den Komparator 20 geleitet wird, ist die gleiche wie im Zwischenspeicher 30, so daß der Komparator 20 ein Ausgangssignal erzeugt, um den Zähler 21 hochzuschalten. Dieser Zähler 21 adressiert daraufhin die nächste Stelle im Arbeitsspeicher 22, der eine Adresse "320" an den Zwischenspeicher 30 übermittelt und die Bits für die Farbgruppe B (im Binärsystem "10") in den Zwischenspeicher 23 eingibt. Somit erfolgt für den Rest dieser Abtastzeile die Palettenauswahl für jedes Bildelement aus den sechzehn Registern der Gruppe B. Zu Beginn der zweiten Zeile mit dem Bildelement 640 stellt der Komparator 20 erneut eine Übereinstimmung fest, wodurch der Zähler 21 hochschaltet und die dritte Adresse im Arbeitsspeicher 22 erzeugt. Diese Adresse beinhaltet jene Adresse im Auffrischpufferspeicher, die dem ersten Bildelement in der zweiten Hälfte dieser Zeile (Adresse "480") zusammen mit den Bits der Farbgruppe A entspricht. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Ende der Abtastzeile 99.
  • Zu Beginn der Abtastzeile 100, die der Pufferadresse "32000" entspricht, schaltet der Zähler 21 hoch und versieht den Arbeitsspeicher 22 mit der zweihundertsten fortlaufenden Adresse. Der Arbeitsspeicher 22 erzeugt daraufhin die Adresse "32160" für den Zwischenspeicher 30 und die zwei Bits, die der Farbgruppe C (im Binärsystem "01") entsprechen, für den Zwischenspeicher 23. Folglich werden durch die Signale auf dem Bus 9 für die erste Hälfte dieser Abtastzeile die sechzehn Register der Farbgruppe C aus dem Palettenregistersystem 4 ausgewählt. Zu Beginn der zweiten Hälfte dieser Abtastzeile, die dem zur Adresse "32160" im Auffrischpufferspeicher gehörenden Bildelement entspricht, wird der Zähler 21 durch den Komparator 20 erneut hochgeschaltet, um so die nächste Adresse im Arbeitsspeicher 22 zu erzeugen. Durch diese Adresse entstehen die Pufferadresse für das erste Element der nächsten Abtastzeile sowie die zwei Bits, die der Farbgruppe D (im Binärsystem "11") entsprechen. Für den Rest der Zeile ist nunmehr diese Gruppe gültig. Dieses Umschalten zwischen den Farbgruppen C und D setzt sich bei allen noch verbleibenden Abtastzeilen der Anzeige fort. Demgemäß gilt für jedes Viertel auf der Anzeige eine eigene, festgelegte Gruppe von sechzehn Registern aus dem Farbpalettensystem.
  • Es ist natürlich klar, daß die durch den Inhalt des Farbpalettenregisters definierten Farben nach wie vor durch die Werte festgelegt sind, die von dem Zentralrechner 1 in diese Register eingegeben werden, und die während des Vertikalrücklaufs der Anzeigeeinrichtung über den Bus 7 verändert werden können, wodurch die Vielfalt des Palettenregistersystems 4 erhalten bleibt. Diese Vielfalt wird jetzt aber durch zusätzliche Einrichtungen noch gesteigert, um während der Abtastung die Auswahl von Registergruppen innerhalb des Palettenregistersystems zu ändern. Zusätzlich dazu kann natürlich der Arbeitsspeicher 22 durch den Zentralrechner während des Vertikalrücklaufs aktualisiert werden, um einmal die Punkte für den Wechsel zwischen den Farbgruppen neu zu definieren, und um andererseits die Gruppen zu definieren, zwischen denen jeder Wechsel stattfinden soll. Das obige Beispiel für eine Einsatz der Erfindung in einer Bildschirmdarstellung mit vier unterschiedlich farbigen Quadranten ist nur eine sehr einfache Anwendung der Erfindung. Der hauptsächliche Nutzen in der Praxis liegt in der Anfertigung von komplexen, hochauflösenden digitalen Darstellungen.
  • Ein Beispiel könnte die Anfertigung einer grafischen Darstellung in einem mit dem Anwender interaktiven System sein. Angenommen, die Anzeigeeinrichtung zeigt ein Objekt, von dem sich zu Beginn durch die Verwendung gleicher Farben eine Ecke mit dem Hintergrund aufhebt. Durch das Auswählen dieser Ecke des Objektes als Punkte für einen Wechsel von Farbgruppen in der Darstellung kann dieser Anteil beim Abtasten der Anzeigeeinrichtung über das Eckstück mit einer leicht veränderten Farbe oder eine anderen Farbintensität versehen werden, um auf diese Weise eine klar definierte Ecke des Objektes darzustellen.
  • Zusammengefaßt handelt es sich um ein digitales Anzeigesystem unter der Verwendung eines mit allen Punkten adressierbaren Auffrischpufferspeichers, um eine Anzeigeeinrichtung mit Zeilenabtastung durch ein Palettenregistersystem anzusteuern. Das Palettenregistersystem enthält mehr Register, als durch die Daten des Auffrischpufferspeichers ausgewählt werden können. Die zusätzlichen Auswahlbits werden aus einem Arbeitsspeicher gewonnen, der durch einen Zähler adressiert wird. Dieser Zähler wird durch die Signale eines Komparators hochgeschaltet, der jede Adresse im Auffrischpufferspeicher mit den Daten einer Adresse aus dem Arbeitsspeicher vergleicht und bei einer festgestellten Übereinstimmung ein solches Signal zur Hochschaltung ausgibt. Dadurch können verschiedene Registergruppen des Palettenregistersystems für verschiedene Anteile während der Zeilenabtastung verwendet werden.

Claims (6)

1. Digitales Anzeigesystem mit Zeilenabtastung der Art, die aufweist: einen Auffrischungspufferspeicher (1) und Adressiermittel (12) zum Erzeugen aufeinanderfolgender Stellenadressen eines Bereichs des Pufferspeichers (1), um aus den Pufferspeicherdaten einen Strom von Anzeigedatengruppen mit n Bits zu erhalten, wobei jede einem Anzeigebildelement entspricht und das System dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses ferner folgendes aufweist: ein Erfassungsmittel, das mit den Adressiermitteln (20) verbunden ist, um ein Erfassungssignal nach Erfassen vorausgewählter Stelenadressen zu erzeugen und ein Generatormittel (21, 22, 23) das mit dem Erfassungsmittel (20) verbunden ist, um eine Anzeigedatengruppe mit k Bits zu erzeugen, die sich entsprechend jedem Erfassungssignal ändert, jedoch zwischen aufeinanderfolgenden Erfassungssignalen fest bleibt, wodurch jedes Bildelement von einer Gruppe von (n+K) Datenbits mit n Bits in dem Strom und der laufenden Datengruppe mit k Bits aus dem Generatormittel besteht.
2. Digitales Anzeigesystem mit Zeilenabtastung nach Anspruch 1, das ein Palettenregistersystem (4) mit 2 (n+K) Registern aufweist, wobei jedes mehr als (n+k) Registerstellen besitzt und das Registersystem angeschaltet ist, um die Gruppen mit (n+k) Datenbits zu empfangen, um einzelne Register auszuwählen, um Anzeigedatengruppen für einen Ausgang zu liefern, die Anzeigebildeelementen entsprechen.
3. Digitales Anzeigesystem mit Zeilenabtastung nach Anspruch 1, das einen weiteren Datenspeicher (22) aufweist, welcher die vorausgewählten Adressen für einen Vergleich mit den Stellenadressen mittels des Erfassungsmittels (20) speichert, wobei der weitere Datenspeicher (11) mit einem Prozessor verbunden ist, um zwischen den Anzeigezeilenabtastungen zu aktualisieren.
4. Digitales Anzeigesystem mit Zeilenabtastung nach Anspruch 3, bei welchem das Erfassungsmittel (20) einen Komparator aufweist, um die aufeinanderfolgenden Stellenadressen mit den vorausgewählten Adresen aus dem weiteren Datenspeicher (22) zu vergleichen und das Generatormittel einen Zähler (21) aufweist, der mit dem Komprator (20) zum Bilden eines Inkrements mittels jedes Kompratorausgangs verbunden ist, der Gleichheit zwischen der laufenden vorausgewählten Adresse und einer Stellenadresse repräsentiert, wobei der Rechnerausgang angeschaltet ist, um den weiteren Datenspeicher zu adressieren, der an jeder Stelle die nächste vorausgewählte Adresse und die laufende Anzeigedatengruppe mit k Bits speichert.
5. Digitales Anzeigesystem mit Zeilenabtastung nach Anspruch 2, das einen weiteren Datenspeicher (22) aufweist, welcher die vorausgewählten Adressen für eine Vergleich mit den Stellenadressen mittels des Erfassungsmittels (20) speichert, wobei der weitere Datenspeicher mit einem Prozessor (11) verbunden ist, um zwischen den Anzeigezeilenabtastungen zu aktualisieren.
6. Digitales Anzeigesystem mit Zeilenabtastung nach Anspruch 5, bei welchem das Erfassungsmittel (20) einen Komparator aufweist, um die aufeinanderfolgenden Stellenadressen mit den vorausgewählten Adressen aus dem weiteren Datenspeicher zu vergleichen und das Generatormittel einen Zähler (21) aufweist, der mit dem Komparator zum Bilden eines Inkrements mittels jedes Komparatorausgangs verbunden ist, der Gleichheit zwischen der laufenden vorausgewählten Adresse und einer Stellenadresse repräsentiert, wobei der Rechnerausgang angeschaltet ist, um den weiteren Datenspeicher zu adressieren, der an jeder Stelle die nächste vorausgewählte Adresse für den Komparator und die laufende Datengruppe mit k Bits für das Palettenregistersystem speichert.
DE8686103854T 1985-04-15 1986-03-21 Nach dem rasterverfahren arbeitendes numerisches sichtgeraet. Expired - Fee Related DE3685515T2 (de)

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DE3685515D1 DE3685515D1 (de) 1992-07-09
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US (1) US4672368A (de)
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