DE3643603A1 - Kindergesicherter deckel einer grosspackung - Google Patents
Kindergesicherter deckel einer grosspackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/06—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kindergesicherten Deckel einer zur Auf
nahme von pulverförmigem oder rieselfähigem Produkt vorgesehenen
Großpackung. Der Begriff "Großpackung" umfaßt in erster Linie im
Haushalt zu verwendende Gebinde für Reinigungs- oder Spülmittel.
Es kommen beispielsweise trommel- oder quaderförmige Behälter mit
einer von Paketen aus Pappe bzw. Karton bekannten Wandsteifheit
in Frage.
Kindergesicherte, relativ kleine Behälter, z. B. Verpackungen für Arz
neimittel oder Haushaltschemikalien, die eine entsprechend kleine,
abzusichernde Entnahmeöffnung besitzen, sind im Verschlußbereich
wegen der Verwendung mechanisch stabilen Materials und/oder wegen
des relativ kleinen Öffnungsquerschnitts formstabil. Die Kindersicherung
kann daher unter Ausnutzung der Formstabilität konstruiert werden.
Das ist im allgemeinen bei Großpackungen für den Haushaltsbedarf,
die beispielsweise aus Pappe oder ähnlich weniger formstabilem Material
hergestellt werden, nicht ohne weiteres möglich. Solche Haushaltsgroß
packungen können aber stark saure oder alkalische Produkte, z. B.
Geschirrspülmaschinenreiniger, unmittelbar oder zusätzlichv erschlossen
in einem Kunststoffsack enthalten, die gegenüber dem Zugriff von
Kinder im gefährdeten Alter gesichert werden müssen.
Zur Kindersicherung des Verschlusses eines Großgebindes wird in den
DE-OS 32 32 535 und 32 06 531 vorgeschlagen, eine Kindersicherung
durch einseitiges Spannen eines Tragegriffbandes über den Deckel
des Behälters zu schaffen. Das bedeutet aber einen erheblichen zusätz
lichen Verpackungsaufwand. Zu der ohnehin erforderlichen Stabilisierung
der Entnahmeöffnung durch entsprechende Deckelkonstruktionen addie
ren sich nämlich bei den bekannten Sicherungen Kosten für das bei
spielsweise gespritzte Griffband und für das zugehörige, das eigentliche
Sicherungselement bildende Verschlußteil sowie für die Montage am
Großgebinde mit eventueller Anpassung der Abfüll-Linie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kindergesicherten
Verschluß für den Deckel einer Haushaltsgroßpackung zu schaffen,
der wirtschaftlich herstellbar ist, keine Veränderungen in der Abfüll-
Linie erfordert, unabhängig vom Vorhandensein eines Tragegriffs ausge
bildet sowie zu betätigen ist und für den Benutzer eine einfache,
keinen wesentlichen Kraftaufwand erfordernde Handhabung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs genannten
kindergesicherten Deckel darin, daß dieser aus einem unlösbar am Rand
der zu verschließenden Packungsöffnung zu befestigenden Deckelrahmen
und einer darin lose einzusetzenden Deckelscheibe besteht, daß der
Deckelrahmen an seinem inneren Umfang eine umlaufende Stirnflächen-
Auflagekante besitzt, daß an einer Seite des inneren Umfangs des
Deckelrahmens mit einem der Deckelscheibendicke entsprechenden
Abstand über der Auflagekante eine Hinterschneidung und dieser etwa
diametral gegenüber eine schwenkbare Fixierlasche mit der Auflagekante
zugewandtem Nocken angesetzt sind, daß die Hinterschneidung deutlich
schmaler als die darunter befindliche Auflagekante ist, daß die Deckel
scheibe nach Form und Größe dem durch die innere Kante der Hinter
schneidung und dem restlichen inneren Umfang des Deckelrahmens
aufgespannten Öffnungsquerschnitt angepaßt sowie auf der Auflagekante
liegend in die Hinterschneidung hinein schiebbar ist und daß die Deckel
scheibe in ihrer Fläche eine Nut zum Einrasten des Nockens der Fixier
lasche bei in die Hinterschneidung geschobener Scheibe besitzt.
In der Stellung "ZU" des erfindungsgemäßen Deckels liegt ein Rand
der Deckelscheibe in der Hinterschneidung und wird an dem der Hinter
schneidung gegenüberliegenden Rand mit Hilfe der in die Nut der
Deckelscheibe eingerasteten Fixierlasche in der geschlossenen Stellung
arretiert. Zum Öffnen des Deckels sind folgende sich überlagernde
Bewegungen erforderlich: zunächst ist die Fixierlasche anzuheben,
um ein Verschieben der Deckelscheibe in ihrer Ebene zu ermöglichen;
dann ist die Deckelscheibe so zu verschieben, daß sie außer Eingriff
der Hinterschneidung kommt; schließlich ist die Deckelscheibe anzuheben.
Diesen Bewegungsablauf kann ein Kind im gefährdeten Alter im allge
meinen nicht nachvollziehen, so daß für diese Kinder ein unerlaubter
Zugriff zum Behälterinhalt ausgeschlossen ist.
Gemäß weiterer Erfindung wird etwa in der Mitte der Hinterschneidung
bzw. etwa diametral gegenüber der Fixierlasche ein dem Einsetzen
der Deckelscheibe in den Deckelrahmen entgegenwirkendes - dann
also einzudrückendes - Federelement vorgesehen. Dieses Federelement
erleichtert vor allem das Herausheben der Deckelscheibe aus dem Dek
kelrahmen, wenn die Scheibe durch eine Bewegung in ihrer Ebene
aus der Hinterschneidung herausgezogen ist.
Zum gezielten und vereinfachten Orientieren der Deckelscheibe im
Deckelrahmen wird auf der auch als Auflageband zu bezeichnenden
Auflagekante mindestens ein Fixierzapfen vorgesehen, der beim Auf
setzen in einen Orientierungsschlitz der Deckelscheibe eingreifen soll.
Der Schlitz wird so angeordnet und ausgebildet, daß er eine Verschie
bung der Deckelscheibe in der Scheibenebene relativ zum Deckelrahmen
also in die Hinterschneidung hinein und aus dieser heraus, erlaubt.
Im allgemeinen ist es günstig, wenn je ein Fixierzapfen und ein ent
sprechender Orientierungsschlitz an etwa diametral gegenüberliegenden
Stellen des Deckels vorgesehen wird.
Der erfindungsgemäße Deckelrahmen kann rechteckig bzw. quadratisch
aber auch rund, insbesondere kreisförmig ausgebildet werden. Es sind
unter anderem auch ovale Deckel und rechteckige Deckel mit abge
rundeten Kanten möglich. In jedem Fall soll die Form der Deckelschei
be dem freien Durchlaßquerschnitt von Hinterschneidung und restlichem
inneren Umfang des Deckelrahmens so angepaßt werden, daß die Deckel
scheibe glatt, das heißt etwa parallel zur Stirnflächen-Auflagekante
gehalten, in den Rahmen einzulegen und - durch Verschiebung in der
Scheibenebene in die Fixierposition - in bzw. unter der Hinterschneidung
zu bringen ist. Die Stirnflächen-Auflagekante soll so breit sein, daß
sie den jeweils von der Deckelscheibe nicht ausgefüllten Teilquerschnitt
der inneren Peripherie des Deckelrahmens verschließt.
Wenn der Deckelrahmen rechteckig bzw. quadratisch ist, wird die
Hinterschneidung im allgemeinen an einer einzigen Deckelrahmenseite
vorgesehen. Wenn dagegen der Deckelrahmen eine runde, z.B. ovale
oder kreisförmige innere Peripherie besitzt, wird die Hinterschneidung
vorzugsweise auf eine Hälfte der inneren Peripherie zu den beiden
Längsenden hin auf die Breite Null auslaufend vorgsehen. Bei Kreisform
soll die Innenkante der Hinterschneidung eine Kreislinie mit dem Durch
messer des inneren Umfangs des Deckelrahmens aber mit um die
maximale Breite der Hinterschneidung von dieser weg versetztem Mit
telpunkt haben. Entsprechend wird dann die Deckelscheibe aus zwei
gegeneinander versetzten Kreisen gleichen Radius gebildet, die sich
etwa auf die maximale Breite der Hinterschneidung auf einem dem
Mittelpunkt der Kreise enthaltenden Streifen überdecken.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden
Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Deckelrahmen;
Fig. 2 eine Ansicht des Deckelrahmens nach Fig. 1 von
unten;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Deckelscheibe;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Deckel mit Deckelrahmen
und darin eingesetzter Deckelscheibe in Stellung
"ZU"; und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Deckel mit Deckelrahmen
und Deckelscheibe in Stellung "OFFEN".
In den Fig. 1 bis 3 wird ein insgesamt mit 1 bezeichneter Deckelrahmen
dargestellt, der einen kreisförmigen inneren Umfang 2 besitzt. An
dem inneren Umfang 2 wird eine umlaufende Stirnflächen-Auflagekante
3 angeformt. Außerdem soll der Deckelrahmen 1 an einer Seite seines
inneren Umfangs 2 oberhalb der Auflagekante 3 eine Hinterschneidung
4 und dieser etwa diametral gegenüber eine schwenkbare Fixierlasche
5 mit der Auflagekante 3 zugewandtem Nocken 6 besitzen.
Die Hinterschneidung 4 soll deutlich schmaler als die darunter befind
liche Auflagekante 3 sein. Etwa in der Mitte der Hinterschneidung
4 bzw. etwa diametral gegenüber der Fixierlasche 5 wird ein dem
Einsetzen der Deckelscheibe 7 nach Fig. 4 in den Deckelrahmen 1
entgegenwirkendes Federelement 8 vorgesehen. Außerdem soll auf
der Auflagekante 3 mindestens ein Fixierzapfen 9 angebracht werden,
dem in der Deckelscheibe ein Orientierungsschlitz 10 zugeordnet wird,
derart, daß eine Verschiebung der Deckelscheibe 7 in der Scheibenebene
relativ zum Deckelrahmen 1 möglich ist.
Wenn der innere Umfang 2 des Deckelrahmens 1, wie im Ausführungs
beispiel, kreisförmig ist, wird die Hinterschneidung 4 auf der einen
Hälfte vorgesehen. Sie soll in der Mitte eine maximale Breite B besitzen
und zu den Enden hin, das heißt bis zu einem durch den Kreismittel
punkt 11 gehenden Durchmesser 12 auf die Breite Null auslaufen.
Auf diesem Durchmesser 12 werden vorzugsweise auch die Fixiernok
ken 9 vorgesehen.
Die in Fig. 4 insgesamt mit 7 bezeichnete Deckelscheibe wird nach
Form und Größe dem durch die innere Kante 13 der Hinterschneidung
4 und den restlichen inneren Umfang 2 des Deckelrahmens 1 aufge
spannten Öffnungsquerschnitt so angepaßt, daß sie problemlos in den
Deckelrahmen 1 in Richtung auf die Stirnflächen-Auflagekante 3 fallen
gelassen werden kann, und daß die Orientierungsschlitze 10 über die
Fixierzapfen 9 gestülpt sowie die Deckelscheibe 7 in Richtung auf
die Hinterschneidung 4 in diese eingeschoben werden können. Hierbei
wird die Deckelscheibe 7 um den Betrag B in Richtung eines Durchmes
sers 14 verschoben, der senkrecht zum Durchmesser 12 (Fig. 1) steht.
Bei der Verschiebung der Deckelscheibe 7 in der Scheibenebene gleiten
die Fixierzapfen 9 von einem zum anderen Ende der Orientierungsschlitze
10.
Der Rand der Deckelscheibe 7 gemäß Ausführungsbeispiel kann als
aus zwei sich auf einem den geometrischen Scheibenmittelpunkt ent
haltenden Streifen der Breite B überdeckenden Kreisen mit Radien
R zusammengesetzt gedacht werden. Jeder Radius R ist gleich bzw.
nur wenig kleiner als der Radius des inneren Umfangs 2 des Deckel
rahmens 1. Die Deckelscheibe 7 gemäß Ausführungsbeispiel ist also
nicht kreisrund sondern leicht ovalisiert.
Wenn die Deckelscheibe 7 in die Hinterschneidung 4 eingeschoben
ist, kann der Nocken 6 der Fixierlasche 5 durch Umlegen der Fixier
lasche 5 aus einer aus dem inneren Umfang 2 herausgeschwenkten
Position in eine passende Fixiernut 15 der Deckelscheibe 7 eingerastet
werden. Ein Zurückschieben der Deckelscheibe 7 ist dann ohne Abheben
der eingerasteten Fixierlasche 5 nicht möglich.
Die geschlossene Stellung des Deckels mit in den Deckelrahmen 1
kindergesichert fixierter Deckelscheibe 7 wird in einem Schnitt in
Fig. 5 dargestellt. Zum Öffnen des Deckels wird nach Fig. 6 die
Fixierlasche 5 in Pfeilrichtung 16 auf geklappt und dadurch der Fixier
nocken 6 aus der Fixiernut 15 herausgezogen. Die Deckelscheibe 7
kann dann in Pfeilrichtung 17, also in Richtung auf die Fixierlasche
5 so verschoben werden, daß sie aus der Hinterschneidung 4 heraus
gleitet. Ein Abheben bzw. Herausziehen der Deckelscheibe 7 aus der
Offen-Position nach Fig. 6 wird erleichtert, wenn die Deckelscheibe
mit Hilfe des Federelements 8 selbsttätig über die Oberkante des
Deckelrahmens 1 angelüftet wird.
- Bezugszeichenliste:
1 Deckelrahmen
2 innerer Umfang (1)
3 Stirnflächen-Auflagekante
4 Hinterschneidung
5 Fixierlasche
6 Nocken (5)
7 Deckelscheibe
8 Federelement
9 Fixiernocken
10 Orientierungsschlitz
11 Kreismittelpunkt
12 Durchmesser
13 innere Kante (4)
14 Durchmesser
15 Fixiernut
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Kindergesicherter Deckel einer zur Aufnahme von pulverförmigem
oder rieselfähigem Produkt vorgesehenen Großpackung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem unlös
bar am Rand der zu verschließenden Packungsöffnung zu befestigen
den Deckelrahmen (1) und einer darin lose einzusetzenden Deckelschei
be (7) besteht, daß der Deckelrahmen (1) an seinem inneren Umfang
(2) eine umlaufende Stirnflächen-Auflagekante (3) besitzt, daß an
eine Seite des inneren Umfangs (2) des Deckelrahmens (1) mit einem
der Deckelscheibendicke entsprechenden Abstand über der Auflagekante
(3) eine Hinterschneidung (4) und dieser etwa diametral gegenüber
eine schwenkbare Fixierlasche (5) mit der Auflagekante zugewandtem
Nocken (6) angesetzt sind, daß die Hinterschneidung (4) deutlich schma
ler als die darunter befindliche Auflagekante (3) ist, daß die Deckel
scheibe (7) nach Form und Größe dem durch die innere Kante (13)
der Hinterschneidung (4) und dem restlichen inneren Umfang (2) des
Deckelrahmens (1) auf gespannten Öffnungsquerschnitt angepaßt sowie
auf der Auflagekante (3) liegend in die Hinterschneidung (4) hinein
verschiebbar ist und daß die Deckelscheibe (7) in ihrer Fläche eine
Fixiernut (15) zum Einrasten des Nockens (6) der Fixierlasche (5)
bei in die Hinterschneidung (4) geschobener Scheibe besitzt.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa in der Mitte der Hinterschneidung (4) bzw. etwa diametral
gegenüber der Fixierlasche (5) ein dem Einsetzen der Deckelscheibe
(7) in den Deckelrahmen (1) entgegenwirkendes Federelement (8) unter
halb der Hinterschneidung (4), insbesondere an der Auflagekante (3)
vorgesehen ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Auflagekante (3) mindestens ein
Fixierzapfen (9) vorgesehen ist und daß die Deckelscheibe einen dem
Fixierzapfen (9) entsprechenden Orientierungsschlitz (10) besitzt, der
eine Verschiebung der Deckelscheibe (7) in der Scheibenebene relativ
zum Deckelrahmen (1) erlaubt.
4. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckelrahmen (1) rechteckig
bzw. quadratisch ist, daß die Hinterschneidung (4) an einer Rechteck
seite vorgesehen ist und daß die Form der Deckelscheibe (7) dem
freien Durchlaßquerschnitt von Hinterschneidung (4) und restlichem inne
ren Umfang des Deckelrahmens (1) angepaßt ist.
5. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckelrahmen (1) einen
kreisförmigen inneren Umfang (2) besitzt, daß die Hinterschneidung
(4) auf einer Hälfte des inneren Umfangs zu den beiden Längsenden
hin auf die Breite Null auslaufend vorgesehen ist und daß die Deckel
scheibe (7) eine dem freien Durchtrittsquerschnitt von Hinterschneidung
(4) und restlichem inneren Umfang (2) des Deckelsrahmens (1) ent
sprechende Form besitzt.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenkante (13) der Hinterschneidung (4) einer Kreis
linie mit dem Durchmesser des inneren Umfangs (2) des Deckelrahmens
(1) aber mit um etwa die maximale Breite (13) der Hinterschneidung
(4) von dieser weg versetztem Mittelpunkt besitzt.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Umfang der Deckelscheibe (7) durch zwei etwa
um die maximale Breite der Hinterschneidung (4) gegeneinander ver
setzte Kreise gleichen Radius (R) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643603 DE3643603A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Kindergesicherter deckel einer grosspackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643603 DE3643603A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Kindergesicherter deckel einer grosspackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643603A1 true DE3643603A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643603 Withdrawn DE3643603A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Kindergesicherter deckel einer grosspackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643603A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0447348A1 (de) * | 1990-03-16 | 1991-09-18 | Cleantabs A/S | Kindersicherer Deckel für einen Behälter |
DE4015602A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Weidenhammer Packungen | Behaelter fuer rieselfaehige produkte, insbesondere haushaltsgrosspackung fuer waschmittel |
-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643603 patent/DE3643603A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0447348A1 (de) * | 1990-03-16 | 1991-09-18 | Cleantabs A/S | Kindersicherer Deckel für einen Behälter |
DE4015602A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Weidenhammer Packungen | Behaelter fuer rieselfaehige produkte, insbesondere haushaltsgrosspackung fuer waschmittel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |