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DE364341C - Vorrichtung zur Anzeige einer missbraeuchlichen oder nicht gewollten Energieentnahmeaus elektrischen Netzen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige einer missbraeuchlichen oder nicht gewollten Energieentnahmeaus elektrischen Netzen

Info

Publication number
DE364341C
DE364341C DEG50233D DEG0050233D DE364341C DE 364341 C DE364341 C DE 364341C DE G50233 D DEG50233 D DE G50233D DE G0050233 D DEG0050233 D DE G0050233D DE 364341 C DE364341 C DE 364341C
Authority
DE
Germany
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current conditions
armature
unwanted energy
improper
disturbed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG50233D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTHUR GELDERMANN DR
Original Assignee
ARTHUR GELDERMANN DR
Publication date
Priority to DEG50233D priority Critical patent/DE364341C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE364341C publication Critical patent/DE364341C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/24Arrangements for avoiding or indicating fraudulent use

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige einer mißbräuchlichen oder nicht gewollten Energieentnahine aus elektrischen Netzen. Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, mittels welcher festgestellt werden kann, daß elektrische Energie, die nicht vom Zähler registriert wird:, durch Vermittlung der Erde oder eines anderen leitenden Mediums, sei es mit Absicht oder sei es infolge eines Installationsfehlers, verbraucht wird oder verlorengeht. Man hat bereits zur Zeichengebung oder Stromunterbrechung bei nichtgewollter oder mißbräuchlicher Stromentnahme Apparate verwendet, bei denen unter dem Einfluß der Netzströme stehende Organe bei normalen Stromverhältnissen sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben, bei Störung dieser Stromverhältnisse dagegen, wie sie bei betrügerischem oder ungewünschtem Stromverbrauch auftritt, Zeichengebung oder Stromunterbrechung hervorrufen.
  • Die Erfindung macht ebenfalls von solchen von den Stromverhältnissen abhängigen Organen Gebrauch und verwendet die von diesen bei Störung der Stromverhältnisse ausgeübte Kraftwirkung zur Auslösung oder Bewegung eines, Apparates zur Registrierung der Zahl bzw. Dauer der mißbräuchlichen oder nichtgeivollten Energieverbrauchsfälle. Diese Feststellung der betrügerischen oder unbeabsichtigten Energieentnahme nach Zahl und Dauer der Energiefälle ist von wesentlicher Bedeutung sowohl für die Zentrale wie für den. Verbraucher, um eine gerechte und zutreffende Energieverrechnung für beide Teile zu ermöglichen. Für die Zentrale wird außerdem der weitere Vorteil erreicht, daß die Sicherheit gegen betrügerische Energieentnahrne durch eine jeden Einzelfall gesondert registrierende Überwachungsvorrichtung gesteigert wird. Anderseits wird auch das Interesse des Abnehmers bei unverschuldetem Fehlverbrauch von Strom gewahrt, indem ein Maß für diese ungewollte Stromentnahme gewonnen wird.
  • In den Abb. 1, 2 und 3 der Zeichnung sind mehrere Fälle von unbeabsichtigtem oder mißbräuchlichem Stromverbrauch, beispielsweise veranschaulicht, wobei ein Drehstromnetz mit den drei Speiseleitungen I, II, III vorausgesetzt ist, von denen der Leiter II geerdet ist. Die Stromspulen, sind mit 4 und 5, und die Spannungsspule ist mit 6 bezeichnet. Bei der Schaltung der Abb. i stellt die Verbindung zwischen den Punkten 2 und i den normalen Verbrauchskreis her. Wenn eine Verbindung von Punkt 2 zu Punkt 2', d. h. Erde, sich bildet, ist kein Strom vorhanden, und, wenn eine Verbindung von Punkt i zu Punkt 2', d. h. Erde, entsteht, so registriert der Zähler 50 Prozen-t des Normalwertes. Im Falle der Abb. -> ergibt die Verbindung der Punkte 3 und i den normalen Verbrauchskreis. Bei leitender Verbindung des Punktes3 mit Erde2' zählt der Zähler 25 Prozent mit Ohmscher Belastung und ebenso bei Verbindung des Punktes i mit Erde 2'. In beiden Fällen wird der Zähler je nach dem Kosinus des Winkels der induktiven oder kapazitiven Belastung im entgegengesetzten oder im negativen Sinn registrieren. In der Schaltung der Abb. 3 ist der normale Verbrauchskreis durch, die Verbindung der Punkte 3 und i gegeben. Im Falle der Verbindung des Punktes 3 mit Erde g,' wird der Zähler 50 Prozent mit Ohmscher Belastung und negativ je nach dem Kosinus des Winkels der induktiven oder kapazitiven Belastung zählen, während bei Verbindung des Punktes i mit Erde keine Registrierung durch den Zähler stattfindet.
  • Für die Vorrichtung nach der Erfindung kann die elektromagnetische, elektrodyna,-mische, induktive oder thermische Wirkung von elektrischen Leitern oder Spulen nutzbar gemacht werden. Bei Anwendung des elektromagnetischen oder elektrodynamischen Prinzips kann die Vorrichtung in der Weise verwirklicht werden, daß elektrisch vonein" ander getrennte Spulen so geschaltet und an-,geordnet werden, daß bei normalem Stromdurchgang sich die durch die magnetischen Kraftflüsse in jeder einzelnen Spule erzeugten Wirkungen gegenseitig aufheben, daß dagegen dann, wenn nicht mehr die gleiche Stromintensität in jedem Leiter herrscht, dieser Gleichgewichtszustandaufgehoben, wird und einer der magnetischen Kraftflüsse überwiegt, wodurch eine mechanische Kraft ausgelöst wird, welche die etwa vorkommenden Mißbräuche und Energieverluste einmal oder mehrmals registriert. Die Vorrichtung kann mit einem Uhrwerk verbunden werden, das die Dauer der mißbräuchlichen oder fehlerhaften. Energieentnahme mißt.
  • Die Abb.4 und 5 der Zeichnung zeigen beispielsweise eine auf dem elektromagnetischen Prinzip beruhende Ausführungsforin der Vorrichtun- nach der Erfir.dulig im Zusammenbau mit einem Ferrariszähler in Vorder- und in Seitenansicht. Auf der Zählergrundplatte 15 sind die Spanntingsspule 16 und die Stromspule 17 sowie der Dauermagnet 18 in geeigneter Weise befestigt, während die drehbare Scheibe ig in den ebenfalls an der Platte 15 befestigten Lagern 2o und :2o' geführt ist und 'z. B. mittels Schneckengetriebes auf das auch an der Platte 15 gehalterte und gelagerte Zählwerk 2,1 einwirkt. Unterhalb, dieses Zählersystenis ist an der Grundplatte 15 die neue Kontrollvorrichtung angebracht, welche aus den Elektron-iagnetspulen:2:2,:23 und der drehbaren Scheibe 24 besteht. Die Spulen 22,:23 sitzen auf einem an die Platte 15 angeschraubten -htifeisenförmigen Eisenkern 33, während die -Scheibe 24 in der Grundplatte 15 sowie einem von dieser vorspringendlen seitlichen Arm 34 gelagert ist. Der Anker 2,5 der Magnetspulen 22,:23 ist an einem an der Platte 15 gelagerten Hebel 26 befestigt, dessen stiftartige Spitze :27 in. eine ausgestanzte Doppelverzahnung :28 der Scheibe :24 ragt. Die unteren und oberen Zähne der Doppelverzahnung 28 sind einander entgegengesetzt gerichtet und. gegeneinander versetzt, so d-aß die Zähne der einen Verzahnung gegenüber den Vertiefungen der anderen; Verzahnung liegen. Im unteren Teil der Grundplatte 15 sind die Anschlußklemmen 29, 30, 31, 3.2 vorgesehen, mit welchen diie Spulen 16, 17, 22 und 23 in der durch die strichpunktierten Linien angedeuteten Schaltung verbunden sind.
  • Bei normalen Stromverhältnissen heben sich die magnetischen Wirkungen der Spulen 22, 23 auf den Anker 25 auf, da in den beiden Spulen, welche je in, einer der beiden Netzleitungen liegen, die gleiche Stromstärke herrscht. Wenn aber infolge betrügerischer Stromentnahme oder infolge eines Anlagefehl-ers in den Spulen 2:2,23 -ungleiche Ströme fließen, wird der Anker:25 angezogen -und der Hebel 26 zum Ausschwingen gebracht. Der Stift 27 am Hebel 26 hat bisher sich gegen einen der unteren Zähne der Doppelverzahnung 28 gelegt und so die Scheibe 2.4 gesperrt, -die infolge einer Aussparung in ihrer oberen Hälfte und der dadurch bedingten unsymmetrischen Massenverteilung sich unter Schwergewichtswirkung entgegen dem Uhrzeigersinn. zu drehen sucht. Beim Ausschwingen des Hebels26 tritt der Stift27 in die gegenüberliegende Vertiefung -der oberen Verzahnung, und die Scheibe 24 kann sich-nun durch ihr Eigengewicht so weit drehen, bis der Stift än den nächsten Zahn der oberen Verzahnung anstößt. Kommt bei Wiedereintritt gleicher Stroniverhältnisse in den Magneten 2:2,23 der Anker 25 wieder zum Ab- fallen, so geht der Stift 27 von neuem nach unten und tritt in die seiner bisherigen oberen Stellung gegenüberliegende Vertiefung der unteren Verzahnung. Die Scheibe:24 kann sich demnach nochmals so weit drehen, bis der Stift:27 an den nächsten unteren, Zahn stößt und idie Scheibe von neuem sperrt. Diese ganze Lagenänderung der Scheibe:24, die durch dass Zusammenwirken der Doppelverzahnung 28 und des Hebelendes 2,7 veranlaßt worden ist, entspricht einer einmaligen Registrierung, die durch eine der vor ein Schauloch tretenden Ziffern i bis ior angezeigt wirdi, Nach Abfallen de - s Ankers:25 bleibt die Scheibe:24 in der neuen Stellung in Stillstand.
  • Die Drehung der Scheibe 24 kann. nötigenfalls auch durch, eine Federkraft o. dgl. oder durch Anbringung eines besonderen Übergewichtes bewirkt werden. Ferner können die Spulen 22, 23 auf die Schenkel des Kernes 33 derart verteilt sein, daß jede Spule aus zwei auf dem einen bzw. anderen Schenkel gewickelten Hälften besteht, die auf jedem Schenkel übereinandergewickelt sind. Die aus den Spulen --2, 23 und der Scheibe:24 bestehende Vorrichtung kann natürlich auch unabhängig vom Zähler als in sich geschlossener Apparat ausgebildet und, nachträglich an. oder neben fertigen Zählern angeordnet werden. Von dem Anker 25 kann gleichzeitig auch ein Uhrwerk z. B. durch Kontaktgebung ausgelöst und für die Dauer der zu registrierenden Stromentnahme in Wirkung gehalten werden.
  • Für Wechselstromanlagen; kann die Vorrichtung nach der Erfindung unter Benutzung des induktiven Prinzips verwirklicht werden, wobe; ganz allgemein jede Form dieses Prinzips und unter anderem auch die Wirkung der Foucaultströme anwendbar ist. Es kann z. B. eine Anordnung von zwei in die Speiseleitungen eingeschalteten Spulen gewählt werden, die als Primärspulen auf eine gemeinsame Sekundärspule nach dem Differentialprinzip wirken, so daß in der Sekundärspule eine elektromagnetische Kraft, die zur Auslösung der Registriervorrichtung dient, nur bei Ungleichheit der Primärströme entsteht.
  • In ähnlicher Weise wie die elektromagnetische und die induktive Wirkung kann auch die thermische Wirkung für die Vorrichtung nach der Erfindung nutzbar -gemacht werden. In diesem Falle sind Körper, welche unter der Stromwirkung sich ausdehnen, in die Speiseleitungen eingeschaltet aii,1 bewirken bei ungleichen Striomverhältnissen z. B. einen Kontaktschluß, durch, den dahin der Apparat zur Registrierung der Zahl oder Dauer der Fälle mißbräuchlicher Energieentnai,ine ausgelöst wird.
  • Die Erfindung kann nicht nur bei Zweileiteranlagen, sondern auch bei Mehrleitersysternen, z. B. bei Drehstromanlagen, Verw endung finden. Es sind dann nur statt zweier Spulen z. B. drei Spulen oder Spulengruppen bei Drehstrom vorzusehen. Bei Dreiphasennetzen können natürlich der eine Leiter als Zuleitung und die beiden anderen Leiter als Rückleitung betrachtet werden. Die Vorrichtun- gemäß der Erfindung tritt bei einem solchen Netz in gleicher Weise wie bei einem Zweileitersvstem in Tätgkeit, . wenn die Summe der drei Momentanströme durch Auftreten eines zu den drei normalen Leitern hinzukommenden fremden Leiters von Null verschieden wird.
  • Die neue Vorrichtung kann nicht bloß neben oder an dem Zähler, sondern auch an irgendeinem anderen Punkt des Verbrauchskreises, z. B. in einer Werkstätte o. dgl., angeordnet werden. Die nach. dem Differentialprinzip zusammen arbeitenden Spulen oder Leiter können: unmittelbar in die Hauptleitungen oder in abgezweigte Leitungen ein-e, Z> geschaltet oder auch sekundär durch Transformation beeinflußt werden.

Claims (2)

  1. l'ATFXT-ANSI'RÜCHE: 1. Vorrichtung zur Anzeige einer mißbräuchlichen oder nichtgewollten Energieentnahine aus elektrischen, Netzen, bei der unter dem Einfluß der Netzströme stehen-de Organe bei normalen Stromverhältnissen sich in. ihrer Wirkung aufheben, bei Störung dieser Stromverhältnisse da-,cregen eine Kraftwirkun- ausüben, da-# t' ZD durch gekennzeichnet, daß diese Kraftwirkun.- zur Auslösung oder Bewegung eines Apparates zur Registrierung der Zahl bzw. Dauer der mißbräuchlichen oder nichtgewollten Energieverbrauchsfälle verwendet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Elektromagnete, welche in an sich bekannter Weise von den Strömen der einzelnen Netzleitungen, beeinflußt werden und nur bei Störung der normalen Stromverhältnisse durch, Differentialwirkung einen gemeinsamen Anker zum Ausschwingen bringen, mittels einer Klinke auf eine Ziffernscheibe wirken, die sich an einer Schauöffnung eines das Ganze einschließenden Gehäuses vorbeibewegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernscheibe unter dem Einfluß eines z. B. durch Schwergewichtswirkung oder Federkraft hervorgerufenen Drehmomentes steht und mit einer bogenförrnig ausgesparten doppelten Verzahnung versehen ist, in welche das stiftartige Ende eines mit dem Magnetanker verbundenen, Hebels als Sperrklinke hineinragt, die sich je nach Anziehen oder Freigeben des Ankers ge-,-en einen Zahn der einen bzw. anderen Zahnreihe der Doppelverzahnung legt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den bei Störung der Stromverhältnisse zur Wirkung kommenden Magnetanker ein Uhrwerk ausgelöst bzw. stillgesetzt wird, .das die Zeitdauer der mißbräuchlichen oder nichtgewollten Energieentnahme mißt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialwirkung der Magnete auch eine Eisenmembran ausgesetzt ist, welche bei Auftreten abnormaler Stromverhältnisse in Schwingungen gerät und ein Laut-Zeichen gibt.
DEG50233D Vorrichtung zur Anzeige einer missbraeuchlichen oder nicht gewollten Energieentnahmeaus elektrischen Netzen Expired DE364341C (de)

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DE364341C true DE364341C (de) 1922-11-23

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DE (1) DE364341C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941080C (de) * 1952-04-06 1956-04-05 Siemens Ag Einrichtung zur Anzeige einer missbraeuchlichen Betaetigung von Tarifumschalteinrichtungen oder Steuerschaltern fuer verbilligten Strom durch aeussere Eingriffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941080C (de) * 1952-04-06 1956-04-05 Siemens Ag Einrichtung zur Anzeige einer missbraeuchlichen Betaetigung von Tarifumschalteinrichtungen oder Steuerschaltern fuer verbilligten Strom durch aeussere Eingriffe

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