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DE3643300C2 - Verfahren und Einrichtung zum Registrieren toter Spinn- oder Zwirnstellen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Registrieren toter Spinn- oder Zwirnstellen

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DE3643300C2
DE3643300C2 DE3643300A DE3643300A DE3643300C2 DE 3643300 C2 DE3643300 C2 DE 3643300C2 DE 3643300 A DE3643300 A DE 3643300A DE 3643300 A DE3643300 A DE 3643300A DE 3643300 C2 DE3643300 C2 DE 3643300C2
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DE
Germany
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Werner Meissner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Registrie­ ren toter Arbeitsstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschi­ ne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter einer Arbeitsstelle ist eine Spinnstelle oder eine Zwirnstelle der betreffenden Spinn- bzw. Zwirnmaschi­ ne verstanden. An jeder solchen Arbeitsstelle wird ein Faden durch Spinnen bzw. Zwirnen hergestellt.
Bei der Spinnmaschine kann es sich vorzugsweise um eine Ringspinnmaschine handeln, ggf. jedoch auch um andere Spinnmaschinen, wie Glockenspinnmaschinen, Topfspinnmaschinen oder dgl. Bei der Zwirnmaschine kann es sich vorzugsweise um eine Ringzwirnmaschine handeln, ggf. jedoch auch um andere Zwirnmaschinen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-PS 24 54 721) wird an jeder Arbeitsstelle, an der eine vorbe­ stimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Fadenbruch­ behebungsversuchen durch den Fadenansetzwagen während seines betreffenden Stillstandes an der betref­ fenden Arbeitsstelle mißlingt, als tote Arbeitsstelle (dort negative Arbeitsstelle genannt) registriert und alle regi­ strierten toten Arbeitsstellen werden vom Fadenansetz­ wagen ohne Fadenansetzversuch überlaufen. Die Regi­ strierung der toten Arbeitsstellen kann in einem zentra­ len Speicher vorgenommen werden, wobei beim Lauf des Fadenansetzwagens entlang der betreffenden Spinn- oder Zwirnmaschine vor Ankunft des Fadenan­ setzwagens an der jeweils nächsten Arbeitsstelle der Speicher abgefragt wird, ob diese nächste Arbeitsstelle als "tot", d. h. heißt als tote Arbeitsstelle registriert ist, und wenn dies der Fall ist, wird der Vorbeilauf des Fa­ denansetzwagens an dieser toten Arbeitsstelle ohne an­ zuhalten ausgelöst.
Eine tote Arbeitsstelle liegt in der Regel dann vor, wenn aus irgendwelchen Gründen der Fadenbruch durch den Fadenansetzwagen prinzipiell nicht behoben werden kann, bspw. wegen fehlenden Vorgarnes, wegen Faserwickelbildung auf einer Streckwerkwalze, bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen auch wegen Läu­ ferbruch, usw. Wenn der betreffende Fehler an einer als tot registrierten Arbeitsstelle behoben ist und damit an ihr wieder ein Faden gesponnen oder gezwirnt werden kann, muß die Registrierung dieser Arbeitsstelle im Speicher als "tot" gelöscht werden. Es ist denkbar, zu diesem Zweck an jeder Arbeitsstelle einen von der Be­ dienungsperson manuell bedienbaren Schalter zum Lö­ schen ihrer Registrierung als "tot" anzuordnen, was je­ doch baulich sehr aufwendig ist, oder daß die Bedie­ nungsperson zum Speicher geht, der bspw. an einem Maschinenende oder am Fadenansetzwagen angeord­ net ist, und dort die Löschung der betreffenden Arbeits­ stelle als tot unter Angabe der Nummer oder der sonsti­ gen Kodierung dieser Arbeitsstelle eingibt. Dies kann jedoch vergessen oder falsch eingegeben werden.
Während gemäß der DE 24 54 721 A erfolglose Ansetzversuche in Bezug auf einzelne Spinnstellen gezählt und eine Spinnstelle mit einer einen Grenzwert überschreitenden Anzahl von erfolg­ losen Ansetzversuchen totgestellt wird, ist es aus der DE 25 02 426 A bekannt, erfolglose Ansetzversuche in Bezug auf das selbsttätige Fadenansetzgerät zu zählen und beim Über­ schreiten eines Grenzwertes der Anzahl erfolgloser Ansetzver­ suche von einer Fehlfunktion des Fadenansetzgerätes auszugehen. Hierbei wird die Vermutung einer Fehlfunktion des Fadenansetz­ gerätes durch jeden erfolgreichen Ansetzversuch ausgeräumt, so daß in diesem Falle der erfolglose Ansetzversuche zählende Speicher selbsttätig geleert werden kann. Beim Überschreiten des Grenzwertes der Anzahl erfolgloser Ansetzversuche wird das Fadenansetzgerät abgestellt. Ein selbsttätiges Auffinden und Löschen einer Totstellung ist dann nicht mehr möglich.
Auch aus der DE 26 35 714 A ist eine Einrichtung zum Zählen anomaler Betriebsunterbrechungen an OE-Spinnstellen bekannt. Ein Totstellen von Arbeitsstellen beim Überschreiten eines Grenzwertes solcher anomaler Betriebsunterbrechungen ist aber nicht vorgesehen. Dadurch tritt das Problem des Löschens unzutreffend als tot registrierter Arbeitsstellen nicht auf.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, fälschlicherweise tot­ gestellte und damit von einer Bedienung durch den Fadenansetz­ wagen ausgenommene Arbeitsstellen zu erkennen und durch Löschen der Totstellung solche Arbeitsstellen wieder in die Bedienung durch den Fadenansetzwagen einzubeziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach An­ spruch 1 gelöst. Dadurch, daß an allen Arbeitsstellen, an denen ein Fadenbruch nicht vorliegt, ein Löschsignal für eine eventu­ elle Totstellung dieser Arbeitsstelle erzeugt wird, werden der­ artige fälschliche Totstellungen rasch und zuverlässig richtig­ gestellt. Wenn in Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 zunächst Prüfungen auf Totstellung und auf Fadenlauf an den Arbeitsstellen erfolgen, kann das Generieren von Löschsignalen auf diejenigen Arbeitsstellen reduziert werden, an der überhaupt eine - eventuell fälschliche - Totstellung vorliegt.
In Anspruch 3 ist eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen beschrieben, die in den Un­ teransprüchen 4 und 5 ausgestaltet ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt selbsttätiges Löschen im Speicher als tot registrier­ ter Arbeitsstellen immer dann, wenn die dem Ermitteln von Fadenbrüchen dienende Ausrüstung des Fadenan­ setzwagens an einer als tot registrierten Arbeitsstelle feststellt, daß an ihr kein Fadenbruch vorliegt und sie damit nicht "tot" ist. Im allgemeinen wird dies dadurch entstanden sein, daß eine Bedienperson zwischenzeitlich den Fadenbruch behob. In selte­ nen Fällen könnte auch eine Falschregistrierung der Ar­ beitsstelle als tot stattgefunden haben, die dann also selbsttätig wieder korrigiert wird. Die Bedienper­ son, die an als tot registrierten Arbeitsstellen die Ursa­ che, die zu dieser Registrierung als tot geführt hat, be­ hebt, braucht sich also nicht um das Löschen dieser Registrierung als tot im Speicher zu bemühen und kann auch keine falsche Löschung vornehmen, da sie mit die­ ser Löschung überhaupt nicht befaßt wird.
Dies gelingt dadurch, daß der Fadenansetzwagen bei jeder Ankunft an einer Arbeitsstelle stets fühlt oder prüft, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht und wenn kein Fadenbruch vorliegt also ein Faden vorhanden ist, jedoch die betreffende Arbeitsstelle im Speicher als tot registriert ist, ergibt sich hieraus, daß an dieser Arbeitsstelle in ein Faden gespon­ nen bzw. gezwirnt wird, sie also "lebt" und ihre Regi­ strierung als "tot" im Speicher gelöscht werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist äußerst ein­ fach und betriebssicher und läßt sich auch mit einfa­ chen Mitteln selbsttätig durchführen. Dabei ist es nicht notwendig, daß der Fadenansetzwagen an jeder Ar­ beitsstelle anhält. Das Fühlen oder Prüfen, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht, kann erfolgen, während der Fadenansetzwagen fährt, vor­ zugsweise mit voller Fahrgeschwindigkeit. Bevorzugt kann die Prüfung, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht, berührungslos erfolgen, bspw. zweckmäßig foto­ elektrisch in extrem kurzer Zeit durchgeführt werden. Gleichzeitig kann auch der Speicher in extrem kurzer Zeit abgefragt werden, ob die betreffende Arbeitsstelle als tot registriert ist oder nicht. Falls kein Fadenbruch vorliegt, die betreffende Arbeitsstelle aber als tot re­ gistriert ist, wird das Löschen der jeweiligen Totregi­ strierung im Speicher befohlen und vorgenommen, ohne daß hierzu der Lauf des Fadenansetzwagens unterbrochen oder verlangsamt werden muß. Der Fadenansetzwagen braucht deshalb nur an Arbeitsstellen anzuhalten, an denen er Fadenbrüche zu beheben hat, also an Arbeits­ stellen, an denen Fadenbrüche vorliegen und die nicht als tot registriert sind.
Der Speicher kann so ausgebildet sein, daß er für jede Arbeitsstelle einen ihrem Speichern als tote Arbeitsstelle dienenden Speicherplatz aufweist, dem adressierte Speichersignale, adressierte Abfragesi­ gnale und adressierte Löschsignale zuleitbar sind. Die Speichersignale dienen der Eingabe von Daten in den Speicher, um die betreffenden Arbeitsstellen als tot im Speicher zu registrieren. Die Abfragesignale dienen da­ zu, bei jedesmaliger Ankunft des Fadenansetzwagens an einer Arbeitsstelle den Speicher daraufhin abzufra­ gen, ob die betreffende Arbeitsstelle als tot registriert ist oder nicht. Die Löschsignale dienen dazu, um die im Speicher als tot registrierten Arbeitsstellen wieder zu löschen oder diese Löschungen auszulösen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische ausschnittsweise Draufsicht auf eine Spinn- oder Zwirnmaschine, um die ein Faden­ ansetzwagen auf vorbestimmter Bahn umlaufen kann,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Registrierung und Lö­ schung toter Arbeitsstellen der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung des Flußdiagrammes nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Spinn- oder Zwirnmaschine 10 sche­ matisch und gebrochen dargestellt, die an ihren beiden Längsseiten je eine Reihe von Spinn- bzw. Zwirnstellen hat, die mit 16 bezeichnet sind und nachfolgend Arbeits­ stellen genannt werden, die durch Kreise symbolisiert sind. Um diese Maschine 10 kann ein Fadenansetzwa­ gen 11 zur selbsttätigen Behebung von Fadenbrüchen umlaufen. Dieser Ansetzwagen weist einen Zähler 22 auf, der an einer vorbestimmten ersten Arbeitsstelle, bspw. der Arbeitsstelle A, jeweils selbsttätig auf "1" zu­ rückgestellt wird und dann an jeder nachfolgenden Ar­ beitsstelle, die er während eines Umlaufs anfährt, mittels eines fotoelektrischen Reflextasters 12 um den Wert 1 weitergeschaltet wird, so daß sein jeweiliger Inhalt die Nummer der betreffenden Arbeitsstelle, an der er gera­ de ankommt, angibt. Für den am Fadenansetzwagen 11 angeordneten Reflextaster 12 ist an jeder Arbeitsstelle eine Reflexfolie 13 angeordnet. Jedesmal, wenn eine sol­ che Reflexfolie 13 vom Reflextaster 12 beleuchtet wird, liefert ein Signalumformer des Reflextasters 12 einen den Zähler 22 um "1" weiterschaltenden Ausgangsim­ puls. Wenn die Arbeitsstelle A die Nummer "1" hat, dann hat die Arbeitsstelle B die Nummer "2", da der Zähler 22 bei Ankunft an ihr seinen Inhalt auf "2" erhöht. Wenn diese Maschine 10 bspw. 1000 Arbeitsstellen 16 hat, dann würde die bei einem Umlaufzyklus vom Wagen 11 zuletzt angefahrene Arbeitsstelle Z die Nummer 1000 haben. Wenn der Zähler 22 in Tritt ist, dann hat entspre­ chend sein Inhalt an dieser Arbeitsstelle Z den Wert "1000". Für den Fall, daß der Zähler 22 aufgrund irgend­ welcher seltener Umstände ab und zu einmal außer Tritt geraten könnte, sind hier wegen der großen Anzahl von Arbeitsstellen an ihr an in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Arbeitsstellen 16 dieser Ma­ schine 10, bspw. an jeder 50. Arbeitsstelle, eine Markie­ rung 30 angeordnet, die die Nummer dieser Arbeitsstel­ le enthält, bspw. mittels eines Strichcodesymbols wie­ dergibt und die von einem am Fadenansetzwagen 11 angeordneten Abtaster 29, bspw. einem fotoelektri­ schen Abtaster 29, der ggf. eine Dekodierschaltung auf­ weist, gelesen werden kann. Dieser Abtaster 29 gibt die von ihm gelesene Nummer der betreffenden Arbeits­ stelle 16 in einen elektronischen Komparator 32 ein, in den auch der momentane Inhalt des Zählers 22 immer dann eingegeben wird, wenn der Abtaster 29 eine solche Markierung 30 liest und in den Komparator 32 eingibt. Der Komparator 32 prüft dann die Übereinstimmung der vom Abtaster 29 gelesenen Nummer der betreffen­ den Arbeitsstelle mit der im Zähler 22 befindlichen Nummer. Liegt Übereinstimmung vor, dann ist der Zäh­ lerinhalt korrekt und der Zähler 22 wird nicht verstellt. Stellt dagegen der Komparator 32 fest, daß der Zähler­ inhalt und die vom Abtaster 29 gelesene Nummer nicht übereinstimmen, dann wird der Zählerinhalt mittels Verstellmitteln 36, vorzugsweise einer elektronischen Stellvorrichtung 36 - auch der Zähler 22 kann vorzugs­ weise ein elektronisch er Zähler sein - selbsttätig auf die vom Abtaster 29 gelesene Nummer der betreffen­ den Arbeitsstelle eingestellt, so daß hierdurch der Zäh­ ler 22 wieder in Tritt gebracht wird.
Es ist auch möglich, den Komparator 32 dadurch in Fortfall kommen zu lassen, indem der Abtaster 29 im­ mer dann, wenn er die in einer Markierung 30 enthalte­ ne Nummer liest, den Verstellmitteln 36 direkt den Be­ fehl gibt, den Zähler 22 auf diese Nummer einzustellen, wie es durch den strichpunktierten Pfeil 31 in Fig. 1 angedeutet ist. Ist der Zähler 32 schon richtig eingestellt, dann ändert dieser Befehl die richtige Einstellung nicht. Dagegen wird eine falsche Einstellung richtiggestellt.
Am Fadenansetzwagen 11 ist ferner ein Fadenbruch­ fühler, vorzugsweise ein fotoelektrischer Fühler 17 an­ geordnet, der fühlt, ob an einer Arbeitsstelle 16, an der der Fadenansetzwagen 11 jeweils ankommt, ein Faden vorhanden ist oder nicht. In letzterem Falle liegt ein Fadenbruch vor und der Fadenansetzwagen 11 wird in bekannter Weise selbsttätig in vorbestimmter Stellung an dieser Arbeitsstelle 16 angehalten und zur Behebung des Fadenbruches wird seine nicht dargestellte Faden­ bruchbehebungsvorrichtung aktiviert. Diese behebt dann den Fadenbruch. Gelingt der erste Fadenbruchbe­ hebungsversuch jedoch nicht, dann wird mindestens ein weiterer Fadenbruchbehebungsversuch unternommen.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fadenbruchbehe­ bungsversuchen ergebnislos bleibt, bspw. zwei oder drei Fadenbruchbehebungsversuche, dann wird selbsttätig einem Datenspeicher 20 signalisiert, daß die betreffende Arbeitsstelle tot ist, und im Speicher 20 wird sie dann nach ihrer Nummer oder ihrer sonstigen Datierung oder Kodierung als tote Arbeitsstelle registriert. Ge­ lingt dagegen die Behebung des Fadenbruches, dann wird selbsttätig der Weiterlauf des Fadenansetzwagens befohlen, um weitere Arbeitsstellen zu suchen, an denen Fadenbrüche zu beheben sind, wie es das Flußdiagramm nach Fig. 2 neben weiteren Einzelheiten zeigt. Dieses Flußdiagramm ist ohne weiteres verständlich und läuft an jeder Arbeitsstelle, an der der Fadenansetzwagen ankommt, selbsttätig ab.
Bei Ankunft an jeder einzelnen Arbeitsstelle 16, also an allen Arbeitsstellen 16, wird von dem Fadenbruch­ fühler 17 gefühlt, ob an der betreffenden Arbeitsstelle ein Faden vorhanden ist oder nicht. Gleichzeitig wird der Datenspeicher 20 abgefragt, ob diese durch den Zähler 22 nummernmäßig erfaßte Arbeitsstelle als tot registriert ist oder nicht. Ist an der betreffenden Arbeits­ stelle kein Faden vorhanden, dann liegt ein Fadenbruch vor und wenn diese Arbeitsstelle 16 im Speicher 20 als tot registriert ist, dann läuft der Fadenansetzwagen 11 vorzugsweise ohne anzuhalten an ihr vorbei, besonders zweckmäßig mit unverminderter normaler Laufge­ schwindigkeit. Ebenfalls läuft der Fadenansetzwagen 11 an jeder Arbeitsstelle zweckmäßig ohne anzuhalten vorbei, auch hier vorzugsweise mit unverminderter nor­ maler Fahrgeschwindigkeit, an der der Fadenbruchfüh­ ler 17 das Vorhandensein eines Fadens erkennt, so daß an ihr kein Fadenbruch vorliegt, gleichgültig ob sie im Speicher 20 als tot registriert ist oder nicht. Wenn eine solche Arbeitsstelle jedoch trotz des vorhandenen Fa­ dens im Speicher 20 als tot registriert ist, wird diese Registrierung selbsttätig gelöscht. Eine Bedienungsper­ son überprüft von Zeit zu Zeit die Maschine 10 auf tote Arbeitsstellen, an denen also durch den Fadenansetzwa­ gen 11 nicht behebbare Fadenbrüche vorliegen, sucht den betreffenden Fehler und behebt ihn und setzt dann den Faden wieder an, so daß die betreffende Arbeitsstel­ le nunmehr in Betrieb ist, also keine tote Spinnstelle mehr ist. Im Speicher 20 bleibt sie jedoch zunächst noch als tot registriert. Diese Registrierung als tot wird je doch bei der nächsten Ankunft des Fadenansetzwagens 11 an dieser Arbeitsstelle 16, wie beschrieben, selbsttä­ tig gelöscht, da der Fadenbruchfühler 17 bei der An­ kunft des Fadenansetzwagens 11 auch an einer solchen Arbeitsstelle fühlt, die noch als tot registriert ist, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht. Wenn kein Fadenbruch vorliegt, wird der Weiterlauf des Fadenansetzwagen befohlen bzw. kein Befehl zum Anhalten des Fadenan­ setzwagens 11 gegeben, so daß dieser erst gar nicht anhält. Gleichzeitig mit der Feststellung, daß kein Fa­ denbruch vorliegt, wird jedoch der Speicher 20 abge­ fragt, ob diese Arbeitsstelle 16 als tot registriert ist oder nicht. Wenn sie als tot registriert ist, dann wird dies einem Signalgeber 35 gemeldet, der Löschen der Regi­ strierung dieser Arbeitsstelle im Speicher 20 als tot be­ wirkt. Vorzugsweise kann ein adressiertes Löschsignal dem Speicher 20 zum Löschen der Registrierung dieser Arbeitsstelle als tot aufgedrückt werden. Dies erfolgt also selbsttätig und die Bedienungsperson braucht sich hierum überhaupt nicht zu kümmern und kann auch diesbezüglich also keine Fehler machen.
Der Fadenbruchfühler 17 kann bspw. so ausgebildet sein, daß er das Vorhandensein oder Fehlen des Fadens in der jeweiligen Spinnstelle direkt fühlt, bspw. ein Re­ flextaster sein. Oder auf dem Faden kann ein mechani­ scher Fadenbruchfühler lasten, der im Falle eines Fa­ denbruches in eine Stellung gelangt die von dem am Fadenansetzwagen 11 angeordneten Fühler 17 berüh­ rungslos, bspw. mittels eines Reflextasters gefühlt wird. Auch andere Ausbildungen sind natürlich möglich.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm gemäß einer Abwand­ lung des Flußdiagrammes nach Fig. 2 dargestellt, das ebenfalls bei jedesmaliger Ankunft des Fadenansetzwa­ gens 11 an einer Arbeitsstelle 16 abläuft. Auch bei dem Flußdiagramm nach Fig. 3 wird bei jedesmaliger An­ kunft des Fadenansetzwagens an einer Arbeitsstelle 16 gefühlt und gefragt, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht.
Falls "JA", laufen dieselben Vorgänge wie in dem Flußdiagramm nach Fig. 2 unverändert ab. Falls dage­ gen kein Fadenbruch vorliegt, wird wie beim Flußdia­ gramm nach Fig. 2 ebenfalls der Weiterlauf des Faden­ ansetzwagens 11 ohne Fadenbruchbehebungsversuch bewirkt, jedoch nicht mehr abgefragt, ob die betreffen­ de Arbeitsstelle 16 im Speicher 20 als tot registriert ist oder nicht, sondern es wird stets, wenn an der betreffen­ den Arbeitsstelle kein Fadenbruch vorliegt, von den Löschmitteln 35 ein Löschsignal ausgelöst, das bewirkt oder auslöst, daß eine eventuelle Registrierung dieser Arbeitsstelle als tot im Speicher 20 gelöscht wird. Ist die betreffende Arbeitsstelle also als tot registriert, dann wird diese Registrierung gelöscht wenn kein Faden­ bruch vorliegt. Ist sie dagegen nicht als tot registriert, wird zwar bei Fehlen eines Fadenbruches auch das Löschsignal ausgelöst, jedoch kann es nunmehr im Spei­ cher für diese Arbeitsstelle keine Löschung bewirken, weil diese Arbeitsstelle nicht als tot registriert ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Registrieren toter Arbeitsstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine, vorzugsweise einer Ringspinnmaschine, an der Fadenbrüche durch einen Fadenansetzwagen selbsttätig behoben werden können, wobei jede Arbeitsstelle, an der nach einem Fa­ denbruch zu dessen Behebung eine vorbestimmte Anzahl von auf ein­ anderfolgenden Fadenbruchbehebungsversuchen durch den Fadenan­ setzwagen während seines Stillstandes an dieser betreffenden Ar­ beitsstelle mißlingt, in einem Speicher als tote Arbeitsstelle selbsttätig registriert wird, wobei der Fadenansetzwagen an jeder Arbeitsstelle, die als tot registriert ist, keine Fadenbruchbe­ hebungsversuche durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Arbeitsstelle, gleichgültig, ob sie als tot registriert ist oder nicht, jedesmal dann, wenn der Fadenansetzwagen zu ihr gelangt, selbsttätig geprüft wird, ob an ihr ein Fadenbruch vorliegt oder nicht und daß immer dann, wenn an der betreffenden Arbeitsstelle kein Fadenbruch vorliegt, ein Löschsignal selbsttätig erzeugt wird, das immer dann, wenn die betreffende Arbeitsstelle trotz des vorhandenen Fadens als tot registriert ist, Löschung dieser "tot"-Registrierung aus löst oder bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn zusätzlich selbsttätig auch geprüft wird, ob die be­ treffende Arbeitsstelle als tot registriert ist oder nicht und daß, falls die betreffende Arbeitsstelle als tot registriert ist, ihre Registrierung als "tot" dann selbsttätig gelöscht wird, wenn an der betreffenden Arbeitsstelle kein Fadenbruch vorliegt.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an der Spinn- oder Zwirnmaschine entlang wan­ dernden Fadenansetzwagen und einem Speicher zum nach Arbeits­ stellen getrennten Registrieren von toten Arbeitsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenansetzwagen (11) Fadenbruch-Erken­ nungsmittel (17) aufweist, die an jeder Arbeitsstelle (16), an der der Fadenansetzwagen (11) ankommt, unabhängig davon, ob die betreffende Arbeitsstelle als tot registriert ist oder nicht, prüfen, ob ein Fadenbruch vorliegt oder nicht und daß Löschmittel (35) zum Löschen von im Speicher (20) enthaltenen Registrierungen toter Arbeitsstellen vorgesehen sind, die immer dann, wenn der Fadenansetzwagen (11) an einer Arbeitsstelle ankommt, an der die Fadenbruch-Erkennungsmittel (17) keinen Fadenbruch erkennen und die dennoch im Speicher (20) als tot registriert ist, selbsttätig die Löschung der Registrierung dieser Arbeitsstelle als "tot" im Speicher durchführen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedesmaliger Ankunft des Fadenansetzwagens an einer Arbeits­ stelle, an der kein Fadenbruch vorliegt, abfragbar ist, ob sie im Speicher als tot registriert ist und, falls dies der Fall ist, dann ein Löschsignal zum Löschen dieser Registrierung als "tot" auslösbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedesmaliger Ankunft des Fadenansetzwagens an einer Arbeits­ stelle, an der kein Fadenbruch vorliegt, ein Löschsignal zum Lö­ schen einer eventuellen Registrierung dieser Arbeitsstelle als "tot" auslösbar ist.
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