DE3642816A1 - Einstellbare verbindungseinheit - Google Patents
Einstellbare verbindungseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit, insbesondere
der Art, die einstellbar zwei Bauteile in einem Winkel zueinan
der ausrichtet, z. B. zwei Rohre in einem Fluidsystem oder z. B.
ein Rohr und einen Stab in einem Vakuumsystem.
Bei manchen Bauanwendungen, wie beispielsweise bei einem Va
kuumsystem oder dergleichen ist es erwünscht oder Bedingung,
daß zwei Bauteile, wie zwei Rohre oder Röhren, wahlweise in
einem genauen Winkel zueinander ausgerichtet werden. Eine solche
Ausrichtung zu erreichen, bildet oftmals eine schwierige
Aufgabe, wenn die beiden auszurichtenden Teile starr miteinan
der verbunden werden müssen, z. B. durch Schweißen oder Löten.
Eine solche Aufgabe erfordert einen beträchtlichen Aufwand von
Zeit und Anstrengung. Falls die beiden Bauteile nicht genau zu
einander ausgerichtet sind, muß die Verbindung zwischen den Tei
len wieder aufgebrochen und die Teile müssen wieder miteinander
verbunden werden, wenn die richtige Ausrichtung wieder erreicht
zu sein scheint.
Alle diese beschriebenen Schritte erfordern eine aufwendige
Konzentration auf Einzelheiten, da man möglicherweise die An
strengung mehrmals aufbringen muß, um zwei Bauteile miteinander
zu verbinden. Es ist wichtig, eine derartige Anstrengung mög
lichst klein zu halten zu versuchen, ohne Präzision und Genauig
keit beim Verbinden der Bauteile zu opfern. Wegen der erwähnten
Nachteile herkömmlicher Verbindungsverfahren von zwei Bauteilen
besteht ein Bedürfnis, Vorrichtungen zum Verbinden zweier Bau
teile miteinander zu verbessern, die die Ausrichtung der Teile
in dem erforderlichen Maße zu verändern zulassen. Die vorlie
gende Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verbindungseinheit ge
richtet, die zwei Seitenteile besitzt, die allgemein miteinan
der ausgerichtet sind. Die Seitenteile sind dazu ausgelegt, mit
jeweils einem von zwei Bauteilen gekoppelt zu werden und diese
abzustützen, wobei die Bauteile mit einer bestimmten Ausrichtung
zueinander versehen werden können. Beispielsweise kann ein erstes
Rohr mit einem Seitenteil gekoppelt werden und von diesem nach
außen abstehen, und ein zweites Rohr kann mit dem anderen Sei
tenteil gekoppelt werden und von diesem nach außen abstehen,
wobei beispielsweise die beiden Rohre in Fluidverbindung mit
einander stehen, wenn die beiden Seitenteile Durchgangsboh
rungen besitzen, die miteinander in Verbindung stehen.
Die Verbindungseinheit enthält jeweils einen Ring für jedes
Seitenteil, die Ringe sind drehbar an den Seitenteilen ange
bracht und umgeben diese, die Ringe sind keilförmig im radialen
Schnitt gesehen, und hat benachbarte, aneinander anschließende
Seitenflächen, die gegeneinander rotieren können. Jeder Ring
ist drehbar an dem jeweiligen Seitenteil befestigt und mit
diesem gekoppelt über eine Reihe von Kugeln in einem Lauf, der
durch zwei aneinandergepaßte Nuten in jedem Ring und seinem
Seitenteil gebildet wird. Jede Reihe von Kugeln wird durch
eine Bohrung in dem entsprechenden Ring in den entsprechenden
Lauf eingeführt. Die Bohrung wird dann verschlossen, um die Ku
geln in dem Lauf zurückzuhalten, woraufhin der Ring nicht nur
relativ zu dem entsprechenden Endteil drehbar, sondern auch
mit ihm verkoppelt ist.
Die Ringe selbst sind über eine weitere Reihe von Kugeln in
einem weiteren Lauf miteinander verbunden, der durch Nuten in
einanderstoßenden Flächen der Ringe ausgebildet ist, wobei die
ser Lauf mit einem Winkel relativ zu den Ebenen der Läufe liegt,
die die Teile mit den jeweiligen Ringen koppeln. Damit wird
auf eine Drehung eines Ringes relativ zu dem anderen Ring hin
die Ausrichtung des mit dem einen Ring gekoppelten Seitenteils
relativ zu dem zweiten Seitenteil geändert, die Seitenteile ro
tieren jedoch nicht gegeneinander und bewegen sich auch nicht
zueinander hin oder voneinander weg.
Damit ergibt die vorliegende Erfindung eine Verbindungseinheit,
die leicht und rasch mit zwei Bauteilen verbunden werden kann,
die mit einem Winkel zueinander einstellbar auszurichten sind.
Die Verbindungseinheit ist von einfachem und robustem Aufbau,
einfach zusammenzufügen und kann mit kostengünstigen Teilen
in unterschiedlichen Größen hergestellt werden, je nach der
Anwendung, für die die Verbindungseinheit bestimmt ist.
Das grundliegende Ziel der vorliegenden Erfindung besteht da
rin, eine verbesserte Verbindungseinheit zum Koppeln von zwei
Bauteilen zu schaffen, wobei die Verbindungseinheit die Ände
rung der Winkelausrichtung eines Teiles gegenüber dem anderen
Teil erlaubt, ohne die Teile zu rotieren und ohne die Teile
aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei all dies
rasch und leicht mit einer relativ geringen Anzahl von schnell
zusammengebauten Bestandteilen zu verwirklichen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verbin
dungseinheit,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungseinheit nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen der Drehringe der
Verbindungseinheit mit den Nuten zur Aufnahme von Be
festigungskugeln zum Verkoppeln des Ringes mit einem
benachbarten Seitenglied und einem anderen Ring,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ringes aus Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise Endansicht des Ringes aus Fig. 3 und 4
mit einer Anzahl von Skalenmarkierungen an dessen
Außenfläche, und
Fig. 6 bis 8 Seitenansichten der Verbindungseinheit beim Einstellen
der Ausrichtung von zwei Rohren in unterschiedlichen
Winkelstellungen gegeneinander.
Die Verbindungseinheit erfindungsgemäßer Art, allgemein mit 10
bezeichnet, enthält zwei mit Abstand voneinander angebrachte,
allgemein ringförmige Seitenglieder 12 und 14 (Fig. 2) die
allgemein miteinander ausgerichtet sind und in der gezeigten
Ausführung jeweilige Durchgangsbohrungen 16 und 18 besitzen
die einen Durchlaß 20 für ein Fluid oder ein anderes Medium
durch die Verbindungseinheit 10 bestimmen. Die Glieder 12 und
14 sind so ausgelegt, daß sie in entsprechender Weise mit zwei
Bauteilen, wie Röhren oder Rohren zu verbinden sind, die von
ihnen nach außen abstehen. Aus Darstellungsgründen sind in
Fig. 2 gestrichelt Rohre 22 und 24 an den jeweiligen Seiten
gliedern 12 bzw. 14 gezeigt, und sie stehen von diesen nach
außen ab. Die Verbindungseinheit kann beispielsweise benutzt
werden, die Rohre 22 und 24 miteinander dann zu verbinden, wenn
sie in axialer Ausrichtung miteinander stehen, oder wenn die
Seele des einen Rohres einen spitzen Winkel gegenüber der Seele
des anderen Rohres bildet.
Ein Balg 26 ist in dem Zwischenraum 28 zwischen den Gliedern 12
und 14 angebracht, um ein Glied relativ zum anderen kippen oder
schwenken zu können. Der Balg 26 wird typischerweise dann ein
gesetzt, wenn die Verbindungseinheit 10 einen Teil eines Va
kuumsystems bildet, um eine Fluidabdichtung zwischen den Sei
tengliedern 12 und 14 zu bilden.
Der Balg 26 besitzt einen Mittelbalg 30 und zwei ringförmige
Endflanschen 32 und 34, die daran befestigt sind. Die Flansche
32 und 34 sind jeweils in den Bohrungen 16 bzw. 18 in geeigne
ter Weise, z.B. durch Schweißen oder anderswie befestigt.
Das Glied 12 besitzt eine zylindrische Außenfläche 36, die mit
einer Ringnut 38 versehen ist. Die Nut 38 ist radial mit einer
gleichartigen Nut 40 an dem Innenumfang 42 eines Ringes 44 aus
gerichtet oder mit ihr zusammengepaßt, wobei der Ring 44 das
Glied 12 umgibt und in beiden Richtungen um das Glied 12 ge
dreht werden kann. Um das Glied 12 mit dem Ring 44 zu koppeln,
ist eine Vielzahl von Kugeln 46 in Abwälzbeziehung in dem
durch die ausgerichteten Nuten 38 und 40 gebildeten Lauf ein
gesetzt, wodurch der Ring 44 relativ zum Glied 12 und um die
ses drehbar ist, wobei der Ring 44 jedoch nicht von dem Glied
12 abgezogen werden kann.
Der Ring 44 besitzt eine Radialbohrung 48 (Fig. 1), die ihn
von seinem Außenumfang 50 zur Nut 40 am Innenumfang 42 durch
dringt. Diese Bohrung steht in Verbindung mit der Nut 40 und
dadurch mit dem Lauf, der durch die Nuten 38 und 40 gebildet
wird, wenn das Glied 12 und der Ring 44 sich in den in Fig. 2
gezeigten Relativstellungen befinden.
Die Bohrung 40 erlaubt das einzelne Einführen der Kugeln 46
in den durch die Nuten 38 und 40 gebildeten Lauf, bis die Ku
geln den Lauf in der in Fig. 1 gezeigten Weise anfüllen.
Dann wird eine Schraube 54 in die Bohrung 48 als Verschluß ein
geschraubt und dadurch werden die Kugeln 46 daran gehindert,
wieder herauszufallen. Diese Art von Verbindung stellt deshalb
sicher, daß der Ring 44 nicht nur mit dem Glied 12 verbunden
ist, sondern auch um dieses gedreht werden kann.
Um eine von Hand durchgeführte Drehung des Ringes 44 relativ
zum Glied 12 zu unterstützen, ist ein Stiel 56 in irgendeiner
entsprechenden Weise, beispielsweise mit Schrauben 58, am Außen
umfang 36 des Gliedes 12 befestigt, wie in Fig. 1 und 2 darge
stellt. Der Stiel besitzt ein Lager 59 an seinem äußeren Ende
zur drehbaren Befestigung einer kurzen, mit einem Knopf 62 an
ihrem einen Ende und einem Zahnritzel 64 am anderen Ende ver
sehenen kurzen Welle 60, wobei das Zahnritzel mit einem durch
Schrauben 68 am Außenumfang des Rings 44 befestigten Zahnring
66 kämmt. Eine Stellschraube 70 hält die Welle 60 lösbar gegen
Drehung fest und hält dadurch lösbar den Ring 44 in einer festen
Stellung relativ zum Glied 12.
Um den Ring 44 gegenüber dem Glied 12 in einer bestimmten
Richtung zu verdrehen, wird die Schraube 70 gelockert und
der Knopf 62 in der erwünschten Richtung gedreht, bis sich
der Ring 44 gegenüber dem Glied 12 in der erwünschten Lage
befindet. Dann wird die Stellschraube 70 wieder angezogen
und der Ring 44 ist lösbar gegenüber dem Glied 12 festgelegt.
Ein zweiter Ring 72 ist drehbar an dem Seitenglied 14 befe
stigt und mit ihm verbunden, und zwar in der gleichen Weise
wie Ring 44 mit dem Glied 12 durch Kugeln. Zu diesem Zweck
besitzt das Glied 14 an seinem Außenumfang 74 eine Nut 76,
die mit der Ringnut 78 im Innenumfang des Ringes 72 gepaßt
oder radial ausgerichtet ist. Die Nuten 76 und 78 bestimmen
einen Lauf, in welchem eine Vielzahl von Kugeln 80 eingesetzt
ist, so daß eine Drehung des Ringes 72 relativ zum Glied 14
zugelassen ist bei gleichzeitiger Verbindung des Gliedes
14 mit dem Ring 72 . Der durch die Nuten 76 und 78 bestimmte
Lauf liegt in einer im wesentlichen zur Ebene des
durch die Nuten 38 und 40 bestimmten Laufes parallelen Ebene.
Der Ring 72 besitzt eine Bohrung 82 (Fig. 3), die das Ein
setzen von Kugeln 80 in den durch die Nuten 76 und 78 bestimm
ten Lauf zuläßt. Wenn die Kugeln 80 eingesetzt sind, wird die
Bohrung 82 mit einer Schraube verschlossen, die gleichartig
zur die Bohrung 48 verschließenden Schraube 54 ist. Damit
lassen die Kugeln 80 nicht nur eine Drehung des Ringes 72
in beiden Richtungen um das Glied 14 zu, sondern verbinden
auch lösbar das Glied 14 mit dem Ring 72.
Auch am Glied 14 ist ein Stiel 84 vorgesehen mit einem Durch
gangslager 86 zur Befestigung einer Welle 88, die an einem
Ende einen Knopf 90 und am entgegengesetzten Ende ein Zahn
ritzel 92 trägt, das mit einem Zahnring 94 in Eingriff ist,
der wiederum, beispielsweise mit Schrauben, am Außenumfang
des Ringes 72 befestigt ist. Eine Stellschraube 96 hält lös
bar die Welle 88 gegen Verdrehung relativ zum Stiel 84 fest.
Damit kann durch Lösen der Schraube 96 und Drehen des Zahn
ritzels 92 gegenüber dem Stiel 84 die Stellung des Ringes 72
relativ zum Glied 14 wahlweise geändert werden.
Wenn die Kugeln 80 eingesetzt sind, ist der Ring 72 nicht nur
drehbar an dem Glied 14 befestigt, sondern mit diesem als eine
Einheit gekoppelt. Die Drehung des Knopfes 90 ergibt eine
Drehung des Zahnritzels 92, um wiederum den Zahnring 94 und
damit den Ring 72 in einer bestimmten Richtung gegenüber dem
Glied 14 zu verdrehen. Bei richtiger Ausrichtung wird der Ring
72 wieder lösbar durch die Stellschraube 96 festgehalten, die
gegen die Welle 88 anliegt.
Der Ring 44 ist mit dem Ring 72 drehbar über eine Vielzahl
von Kugeln 98 gekoppelt, die verschiebbar in einem Lauf auf
genommen sind, der durch zwei aneinander angepaßte, miteinan
der ausgerichtete Nuten 100 und 102 bestimmt ist, wobei die Nut
100 sich in einer Außenumfangsfläche 104 des Ringes 44 (Fig. 2)
und die Nut 102 in einer Innenumfangsfläche 106 des Ringes 72
befindet. Die Nuten 100 und 102 und damit der durch diese Nu
ten gebildete Lauf befinden sich in einer Ebene, die einen
Winkel gegenüber den Ebenen der Läufe bildet, in die die Ku
geln 46 bzw. 80 eingesetzt sind. Das ist in Fig. 3 zu sehen,
in der die Nut 102 gegenüber der Nut 78 im Ring 72 einen Win
kel bildet. Dieser Winkel kann im Bereich von 0 bis 45° liegen.
Um den durch die Nuten 100 und 102 bestimmten schrägstehenden
Lauf auszugleichen oder aufzunehmen sind die aneinanderstoßen
den Seitenflächen 99 und 101 der Ringe 44 bzw. 72 ebenfalls
schräggestellt. Diese Flächen 99 und 101 befinden sich in Ebe
nen parallel zur Ebene des durch die Nuten 100 und 102 bestimm
ten Laufes.
Der Ring 72 besitzt eine Durchgangsbohrung 108 (Fig. 1 und 4),
damit Kugeln 98 in den durch die Nuten 100 und 102, wenn die
Ringe 44 und 72 in der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstel
lung sind, definierten Lauf eingefüllt werden können. Die
Bohrung 106 wird mit einer Schraube 109 verschlossen, wenn
die Kugeln 98 sich in dem betreffenden Lauf befinden.
Im Gebrauch kann die Verbindungseinheit für unterschiedliche
Anwendungen ausgelegt werden. Zur Verdeutlichung zeigt
Fig. 6 die Art und Weise, in der die Verbindungseinheit 10
zur Verbindung der beiden Rohre 22 und 24 aus Fig. 2 benutzt
wird. Beim Zusammenbauen der Verbindungseinheit 10 wird an
genommen, daß der Ring 44 zuerst mit dem Glied 12 und dann
der Ring 72 mit dem Glied 14 gekoppelt wird. Schließlich wer
den die Ringe 44 und 72 miteinander verbunden, und die drei
Verbindungen werden jeweils durch Einführen der Kugeln 46, 80
bzw. 98 in die jeweiligen Läufe erzielt, die durch die ver
schiedenen Nuten in den Gliedern 12 und 14 und den Ringen 44
und 72 gebildet werden.
Nimmt man an, daß die Rohre 22 und 24 sich anfangs in der axial
ausgerichteten Relativlage nach Fig. 6 befinden, und es sei
beispielsweise beabsichtigt, das Rohr 24 mit einem Winkel a
bezüglich der Seele 22 a des Rohres 22 auszurichten, dann wird
der Knopf 90 so gedreht, daß eine Verdrehung des Ringes 72 re
lativ zum Ring 44 erzielt wird. Diese Drehung geschieht um eine
Achse 103 (Fig. 2 und 7) die bezüglich der Achse 22 a geneigt
ist, und zwar mit dem Neigungswinkel a. Diese Achse 103 steht
allgemein senkrecht auf der Ebene 105 (Fig. 2) des durch die
Nuten 100 und 102 bestimmten Laufes.
Die Verdrehung des Ringes 72 gegenüber dem Ring 44 wird durch
Drehen des Knopfes 90 in einer erforderlichen Richtung er
reicht, sobald die Stellschraube außer Eingriff mit der Welle
88 gelöst ist. Wenn der erforderliche Winkel a erreicht ist,
wird die Schraube 96 wieder in Anlage zur Welle 88 angezogen
und dabei der Ring 72 relativ zum Glied 14 befestigt. Es ist
selbstverständlich möglich, auch den Ring 44 gegenüber dem
Ring 72 zur Erzielung des gleichen Verdrehungswinkels zu ver
drehen.
Fig. 8 zeigt die Relativstellung von Rohren 22 und 24, wenn
der Ring 44 relativ zum Ring 72 verdreht wird, wobei das Rohr
22 in einer festen Lage mit allgemein horizontal ausgerichte
ter Rohrseele verbleibt. In diesem Fall nimmt die Seele des
Rohres 24 einen Winkel b bezüglich der Seele des Rohres 22 ein.
Um ein Einstellen des Ringes 72 gegenüber dem Ring 44 zu er
leichtern, sind die Ringe mit Stufenmarkierungen 110 versehen,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Markierungen besitzen
gleichen Abstand voneinander.
Claims (15)
1. Verbindungseinheit zum Ausrichten von zwei miteinander zu
verbindenden länglichen Bauteilen, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zwei voneinander beabstandete Sei tenglieder (12; 14) vorgesehen sind, von denen jedes zur Verbindung mit jeweils einem der beiden zu verbindenden Bauteile ausgelegt ist,
daß je ein Ring (44; 72) für jedes Seitenglied (12; 14) vorgesehen ist, der zumindestens teilweise das jeweilige Seitenglied umgibt,
daß erste Mittel (38, 40, 46; 76, 78, 80) jedes Seiten glied (12; 14) mit dem jeweiligen Ring (44; 72) so ver binden, daß jeder Ring gegenüber seinem Seitenglied um eine erste Achse verdrehbar ist, und
daß zweite Mittel (98, 102) drehbar die Ringe (44; 72) miteinander so verbinden, daß die Ringe relativ zueinan der um eine zweite Achse (103) verdrehbar sind, die einen Winkel mit der ersten Drehachse jedes Ringes relativ zu seinem entsprechenden Seitenglied bildet, wodurch eine Drehung eines Ringes relativ zum anderen Glied eine Bewe gung des dem einen Ring entsprechenden Seitengliedes in seiner Winkelausrichtung relativ zum anderen Seitenglied erzeugt.
daß zwei voneinander beabstandete Sei tenglieder (12; 14) vorgesehen sind, von denen jedes zur Verbindung mit jeweils einem der beiden zu verbindenden Bauteile ausgelegt ist,
daß je ein Ring (44; 72) für jedes Seitenglied (12; 14) vorgesehen ist, der zumindestens teilweise das jeweilige Seitenglied umgibt,
daß erste Mittel (38, 40, 46; 76, 78, 80) jedes Seiten glied (12; 14) mit dem jeweiligen Ring (44; 72) so ver binden, daß jeder Ring gegenüber seinem Seitenglied um eine erste Achse verdrehbar ist, und
daß zweite Mittel (98, 102) drehbar die Ringe (44; 72) miteinander so verbinden, daß die Ringe relativ zueinan der um eine zweite Achse (103) verdrehbar sind, die einen Winkel mit der ersten Drehachse jedes Ringes relativ zu seinem entsprechenden Seitenglied bildet, wodurch eine Drehung eines Ringes relativ zum anderen Glied eine Bewe gung des dem einen Ring entsprechenden Seitengliedes in seiner Winkelausrichtung relativ zum anderen Seitenglied erzeugt.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Seitenglied (12; 14) und der
jeweils zugehörige Ring (44; 72) zusammen einen Ringlauf
bestimmende Oberflächeneinrichtungen (38, 76; 40, 78) auf
weist, daß in dem jeweiligen Lauf eine Vielzahl von Kugeln
(46; 80) in Wälzbeziehung zum Lauf eingesetzt sind, und
daß die Kugeln und die zugehörigen Oberflächeneinrichtungen
das erste Mittel (38, 40, 46; 76, 78, 80) bestimmen.
3. Verbindungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Ring (44; 72) mit einer sich
von seinem Außenumfang nach innen erstreckenden Bohrung
(48; 82) versehen ist, die jeweils mit dem entsprechenden
Lauf (40, 38; 78, 76) in Verbindung steht, um das Ein
setzen der entsprechenden Kugeln (46, 80) in den jeweili
gen Lauf zuzulassen, und daß Mittel (54) zum Verschließen
der Bohrung (48, 82) nach dem Einsetzen der Kugeln in den
Lauf vorgesehen sind.
4. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Mit
tel einen kontinuierlichen Lauf zwischen den beiden Ringen
(44, 72) bestimmende Mittel (100, 102) und eine Vielzahl
von in Wälzbeziehung zu diesem Lauf befindlichen Kugeln
(98) enthält, wobei die Kugeln die Ringe zusammenhalten,
jedoch eine Verdrehung der Ringe gegeneinander und gegen
über den Seitengliedern zulassen.
5. Verbindungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringe (44, 72) mit jeweiligen
ausgerichteten, den Lauf dazwischen bestimmenden Nuten
(100, 102) versehen sind, wobei die Ebene (105) dieses
Laufes einen Winkel relativ zur Drehebene jedes Ringes
relativ zu seinem jeweiligen Seitenglied einschließt.
6. Verbindungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lauf zwischen den Ringen durch
eine Nut (100) in einem Außenumfangsabschnitt des einen
Ringes (44) gebildet ist, daß die andere Nut (102) sich
an einem Innenumfangsabschnitt des anderen Ringes (72)
befindet, daß eine Bohrung (108) durch den anderen Ring
(72) zu dem Innenumfangsabschnitt des anderen Ringes vor
gesehen ist, zum Einführen der Kugeln (98) in den Lauf,
und daß Mittel (109) zum Verschließen der Bohrung (108)
in dem anderen Ring (72) vorgesehen sind.
7. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
des Laufes (100, 102) zwischen den beiden Ringen zu den
Läufen (38, 40; 76, 78) zwischen Ring und Seitenglied sich
im Bereich von 0° bis 45° befindet.
8. Verbindungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Sei
tenglied (12, 14) Mittel (56, 58, 60, 62, 64, 70; 86, 88,
90, 92, 96) vorgesehen sind, um den jeweiligen Ring (44;
72) von Hand zu verdrehen.
9. Verbindungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdrehmittel auf ein Ringrad
(66; 94) an jedem Ring (44; 72) einwirken, und daß ein
Zahnritzel (64; 92) mit dem Ringrad jeweils in Eingriff
ist, und mit dem Zahnritzel gekoppelte Mittel (56, 60, 62;
86, 88, 90) vorgesehen sind, um das Zahnritzel an dem jewei
ligen Seitenglied (12; 14) zu befestigen.
10. Verbindungseinheit nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel einen
starr an dem Außenumfang jedes Seitengliedes (12; 14) befe
stigten Stiel (56) enthält, eine in dem Stiel gelagerte
Welle (60; 88), wobei das Zahnritzel (64, 92) an dem ei
nen Ende der Welle (60; 88) und ein Knopf (62; 90) am ent
gegengesetzten Ende der Welle vorgesehen ist.
11. Verbindungseinheit nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Ringrad (66; 94) sich
am Außenumfang des entsprechenden Ringes (44; 72) das je
weilige Seitenglied (12; 14) umgebend, befindet.
12. Verbindungseinheit nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenglieder (12, 14)
ringförmig ausgebildet sind, daß sie eine gemeinsame Mittel
achse besitzen, und daß die Drehachse des Zahnritzels pa
rallel zur Mittelachse der Seitenglieder verläuft.
13. Verbindungseinheit nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehachse jedes Zahn
ritzels parallel zur Mittelachse der Seitenglieder ver
läuft.
14. Verbindungseinheit nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenglieder (12, 14)
Abstand voneinander besitzen, und daß ein Balgaufbau (26) die
Seitenglieder miteinander fluiddicht verbindet.
15. Verbindungseinheit nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenglieder (12; 14)
miteieinander ausgerichtete jeweilige Durchgangsbohrungen
(16; 18) besitzen, daß der Balgaufbau (26) ein Balgteil
(30) mit zwei Endflanschen (32, 34) besitzt, wobei sich
die Endflansche (32, 34) in den Bohrungen (16, 18), ab
gedichtet mit den jeweiligen Seitengliedern, befinden.
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8141 | Disposal/no request for examination |