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DE3642699A1 - Verbindung eines zylindrischen teiles mit einer von diesem durchsetzten wand - Google Patents

Verbindung eines zylindrischen teiles mit einer von diesem durchsetzten wand

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Publication number
DE3642699A1
DE3642699A1 DE19863642699 DE3642699A DE3642699A1 DE 3642699 A1 DE3642699 A1 DE 3642699A1 DE 19863642699 DE19863642699 DE 19863642699 DE 3642699 A DE3642699 A DE 3642699A DE 3642699 A1 DE3642699 A1 DE 3642699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical part
piston rod
spring
securing element
spring tongues
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863642699
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Poertzgen
Axel Knopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabilus GmbH
Original Assignee
Stabilus GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Stabilus GmbH filed Critical Stabilus GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines zylindrischen Teiles mit einer von diesem durchsetzten Wand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei derartigen lösbaren Verbindungen wird üblicherweise in der nutförmigen Vertiefung ein Sicherungsring angeordnet und die axiale Luft durch entsprechend ausgesuchte Distanzscheiben als Spielausgleich abgebaut. Um das gewünschte Axialspiel auszuglei­ chen, wird - bedingt durch die Herstellungstoleranzen der zusam­ menwirkenden Bauteile - bei der Montage ein Aussuchen der Distanzscheiben erforderlich. Insbesondere bei Stuhlsäulen wird beispielsweise als zylindrisches Teil eine Kolbenstange einer Gasfeder in einem Standrohr einer Stuhlsäule befestigt, wobei der Boden dieses Standrohres oder den Boden bildende Scheiben von der Kolbenstange durchsetzt wird bzw. werden und sich die Kolbenstan­ ge einerseits über ein Drehlager in diesem Boden abstützt und an­ dererseits gegen das Herausziehen, beispielsweise beim Anheben des Stuhles, gesichert sein muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherungsele­ ment zur Verbindung eines zylindrischen Teiles mit einer von die­ sem durchsetzten Wand zu schaffen, welches das toleranzbedingte Axialspiel ausgleicht, eine hohe Funktionssicherheit aufweist so­ wie leicht montier- und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfinung dadurch gelöst, daß das Sicherungselement eine vom zylindrischen Teil durchsetzbare Anlagescheibe aufweist, die mehrere am äußeren Durchmesser ange­ ordnete, nach innen gebogene und mit den freien Enden in die ringförmige Vertiefung eingreifbare Federzungen aufweist. Die Fe­ derzungen greifen dabei radial federnd in die nutförmige Vertie­ fung ein und bewirken durch ihre axiale Federung den Spielaus­ gleich. Infolge der Anordnung dieses Sicherungselementes im Be­ reich des freien Endes des zylindrischen Teiles ist eine einwand­ freie axiale Montage und Demontage sichergestellt. Die Anlage­ scheibe selbst ist relativ groß im Durchmesser und bildet deshalb eine gute Anlagefläche beispielsweise am Boden des Standrohres bzw. einer an diesem Boden anliegenden Scheibe, welche ein Teil der Wand bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Federzungen etwa kreisbogenförmig von der Anlagescheibe ausgehend geformt, wobei die freien Enden durch ebene, den Kreisbogen anschließende und stirnseitig dem Durchmesser der nutförmigen Vertiefung angepaßte Abschnitte gebildet sind. Diese Ausbildung der Federzungen ge­ währleistet eine gute radiale und axiale Federung, wobei die der nutförmigen Vertiefung angepaßten Abschnitte im eingebauten Zu­ stand in etwa radial nach innen gerichtet sind, wodurch Axial­ kräfte keine Kraftkomponenten auf die Federzungen ausüben, die diese radial aus der nutförmigen Vertiefung drücken, während gleichzeitig die Federung in axialer Richtung erhalten bleibt und kein axiales Spiel vorhanden ist.
Eine besonders einfache, leicht montier- und demontierbare Aus­ führungsform des Sicherungselementes wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die Anlagescheibe einteilig mit zwei einander ge­ genüberliegenden Federzungen verbunden ist. Insbesondere zur leichten Demontage ist, wie die Erfindung zeigt, jede Federzunge zum Eingriff eines Montagewerkzeuges mit einer Aussparung verse­ hen.
Um ein Klappern, beispielsweise beim Anheben des Stuhles, zwi­ schen der Kolbenstange und dem Standrohr zu vermeiden, sind die Federzungen erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie eine Axial­ kraft ausüben, die größer als die auf das zylindrische Teil im Bereich der Verbindungsstelle einwirkende Auszugskraft ist. Bei einem Stuhl wird diese Auszugskraft durch das Gewicht des Stuhl­ fußes und das Standrohr der Stuhlsäule gebildet.
Die erfindungsgemäße Verbindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Stuhlsäulen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stuhlsäule im Längsschnitt, wobei ein Standrohr mit der Kolbenstange einer Gasfeder mittels eines Sicherungs­ elementes verbunden ist;
Fig. 2 das Sicherungselement in der Ansicht von unten in vergrö­ ßerter Darstellung;
Fig. 3 das Sicherungselement gem. Fig. 2 in der Seitenansicht;
Fig. 4 die Anordnung eines Sicherungselementes bei einer Ausfüh­ rungsvariante einer Stuhlsäule.
Die Fig. 1 zeigt eine Stuhlsäule 1, welche ein Standrohr 2 auf­ weist, dessen Boden 9 von einer Kolbenstange 7 einer Gasfeder 6 durchsetzt wird und mittels eines Sicherungselementes 12 die Ver­ bindung von Kolbenstange 7 und Standrohr 2 hergestellt wird. Die Kolbenstange 7 bildet das zylindrische Teil, während der Boden 9 die Wand darstellt. Damit wird die aus einem Tragrohr 4 der Gas­ feder 6 bestehende Gasfedersäule gegen Herausziehen aus dem Standrohr 2 - z. B. beim Anheben des Stuhles - gesichert. Das Standrohr 2 besitzt einen Außenkonus, auf welchem ein Stuhlfuß 3 befestigt ist, während das Tragrohr 4 eine Konusverbindung mit einem Sitzträger 5 bildet. Über ein auf der Kolbenstange 7 sich abstützendes Axiallager 8 wird die Druckkraft der willkürlich blockierbaren Gasfeder 6 vom Boden 9 des Standrohres 2 aufgenom­ men, während zur leichteren Montage dieser Boden 9 eine im Ver­ hältnis zum Durchmesser der Kolbenstange 7 relativ große Bohrung aufweist, durch welche das Ende der Kolbenstange 7 ragt. Zur Ab­ deckung der Bohrung im Boden 9 dient eine Abdeckscheibe 11, wäh­ rend die Kolbenstange 7 eine nutförmige Vertiefung 10 besitzt, in welche das Sicherungselement 12 eingreift und sich axial gegen die Abdeckscheibe 11 andrückt.
In den Fig. 2 und 3 ist das Sicherungselement 12 vergrößert dargestellt. Diese gezeigte Ausführungsform weist eine Anlage­ scheibe 13 auf, die zwei einander gegenüberliegende Federzungen 14 besitzt. Diese Federzungen 14 gehen vom äußeren Durchmesser der Anlagescheibe 13 aus und sind kreisbogenförmig nach innen um­ gebogen. Die freien Enden werden durch ebene, den Kreisbogen an­ schließende und stirnseitig dem Durchmesser der nutförmigen Ver­ tiefung 10 angepaßte Abschnitte 15 gebildet. Die Stirnseite 16 der Enden dieser Federzungen 14 liegen, wie in Fig. 1 gezeigt, in montiertem Zustand in der nutförmigen Vertiefung 10. Die Feder­ zungen 14 sind axial und radial federnd bezüglich der Anlageschei­ be 13 ausgebildet, so daß diese bei der Montage radial nach außen federn können und nach der Montage eine Axialfederung der Anlage­ scheibe 13 bewirken. Bedingt durch diese axiale Federung werden automatisch Toleranzunterschiede im Bereich der Befestigung aus­ geglichen. Die Montage des Sicherungselementes erfolgt axial, da die Anlagescheibe 13 eine Zentralbohrung besitzt, durch welche das zylindrische Teil geführt wird und anschließend beispielswei­ se mittels eines Rohres unter Anwendung einer Axialkraft die Fe­ derzungen 14 in die nutförmige Vertiefung eingebracht werden. Zur Demontage des Sicherungselementes ist jede Federzunge 14 mit ei­ ner Aussparung 17 versehen, in welche zur Spreizung der Federzun­ gen 14 ein Demontagewerkzeug eingeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 weist die Stuhlsäule eine über den gesamten Hub wirkende Tiefenfederung auf. Hierzu stützt sich eine zylindrische Schraubendruckfeder einerseits am Ende des Standrohres und andererseits an einem Flansch einer Hülse 18 ab. Die Hülse 18 besitzt am unteren Ende einen radial nach innen um­ gebördelten Ansatz 19, gegen den sich das auf der Kolbenstange 7 abstützende Axiallager 8 anlegt, während andererseits eine Schei­ be 20 mittels des Sicherungselementes 12 gegen den Ansatz 19 ge­ drückt wird. Gerade bei einer solchen Ausführungsform ist es sehr vorteilhaft, wenn das Sicherungselement 12 axial ohne Schwierig­ keit montiert werden kann. Um ein leichtes Drehen des Stuhlsitzes zum Stuhlfuß zu ermöglichen, ist es ohne weiteres möglich, zwi­ schen der Anlagescheibe 13 und der Abdeckscheibe 11 entspr. Fig. 1 bzw. der Scheibe 20 entspr. Fig. 4 eine gleitgünstige Eigenschaf­ ten aufweisende Zwischenscheibe einzubringen. Durch geeignete Ma­ terialstärke und Werkstoffauswahl kann das Sicherungselement 12 mit der gewünschten Axialfederkraft versehen sein. Um beispiels­ weise bei einem Stuhl ein Klappern im Bereich der Verbindungs­ stelle zwischen dem zylindrischen Teil und der Wand - also zwi­ schen Kolbenstange 7 und Boden 9 - zu vermeiden, wird das Siche­ rungselement 12 so ausgelegt, daß die Federzungen 14 eine Axial­ kraft ausüben, die geringfügig größer als die auf die Kolbenstan­ ge 7 beim Anheben des Stuhles einwirkende Auszugskraft ist.

Claims (5)

1. Verbindung eines zylindrischen Teiles mit einer von diesem durchsetzten Wand, vorzugsweise einer Kolbenstange einer Gas­ feder im Standrohr einer Stuhlsäule, wobei das zylindrische Teil eine Aussparung dieser Wand durchsetzt und sich darauf abstützt, während zur Sicherung gegen Herausziehen des zy­ lindrischen Teiles dieses im Bereich des freien Endes eine nutförmige Vertiefung aufweist, in die ein Sicherungselement einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (12) eine vom zylindrischen Teil (Kolbenstange 7) durchsetzbare Anlagescheibe (13) aufweist, die mehrere am äußeren Durchmesser angeordnete, nach innen ge­ bogene und mit freien Enden in die nutförmige Vertiefung (10) eingreifbare Federzungen (14) aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (14) des Sicherungselementes (12) etwa kreisbogen­ förmig von der Anlagescheibe (13) ausgehend geformt sind, wo­ bei die freien Enden durch ebene, an den Kreisbogen anschlie­ ßende und stirnseitig dem Durchmesser der nutförmigen Vertie­ fung (10) angepaßte Abschnitte (15) gebildet sind.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagescheibe (13) einteilig mit zwei einander gegenüberliegenden Federzungen (14) verbunden ist.
4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Federzunge (14) zum Eingriff eines Montagewerk­ zeuges mit einer Aussparung (17) versehen ist.
5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federzungen (14) eine Axialkraft ausüben, die größer als die auf das zylindrische Teil (Kolbenstange 7) einwirkende Auszugskraft ist.
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