DE3642699A1 - Verbindung eines zylindrischen teiles mit einer von diesem durchsetzten wand - Google Patents
Verbindung eines zylindrischen teiles mit einer von diesem durchsetzten wandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines zylindrischen Teiles
mit einer von diesem durchsetzten Wand gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Bei derartigen lösbaren Verbindungen wird üblicherweise in der
nutförmigen Vertiefung ein Sicherungsring angeordnet und die
axiale Luft durch entsprechend ausgesuchte Distanzscheiben als
Spielausgleich abgebaut. Um das gewünschte Axialspiel auszuglei
chen, wird - bedingt durch die Herstellungstoleranzen der zusam
menwirkenden Bauteile - bei der Montage ein Aussuchen der
Distanzscheiben erforderlich. Insbesondere bei Stuhlsäulen wird
beispielsweise als zylindrisches Teil eine Kolbenstange einer
Gasfeder in einem Standrohr einer Stuhlsäule befestigt, wobei der
Boden dieses Standrohres oder den Boden bildende Scheiben von der
Kolbenstange durchsetzt wird bzw. werden und sich die Kolbenstan
ge einerseits über ein Drehlager in diesem Boden abstützt und an
dererseits gegen das Herausziehen, beispielsweise beim Anheben
des Stuhles, gesichert sein muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherungsele
ment zur Verbindung eines zylindrischen Teiles mit einer von die
sem durchsetzten Wand zu schaffen, welches das toleranzbedingte
Axialspiel ausgleicht, eine hohe Funktionssicherheit aufweist so
wie leicht montier- und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfinung dadurch gelöst, daß
das Sicherungselement eine vom zylindrischen Teil durchsetzbare
Anlagescheibe aufweist, die mehrere am äußeren Durchmesser ange
ordnete, nach innen gebogene und mit den freien Enden in die
ringförmige Vertiefung eingreifbare Federzungen aufweist. Die Fe
derzungen greifen dabei radial federnd in die nutförmige Vertie
fung ein und bewirken durch ihre axiale Federung den Spielaus
gleich. Infolge der Anordnung dieses Sicherungselementes im Be
reich des freien Endes des zylindrischen Teiles ist eine einwand
freie axiale Montage und Demontage sichergestellt. Die Anlage
scheibe selbst ist relativ groß im Durchmesser und bildet deshalb
eine gute Anlagefläche beispielsweise am Boden des Standrohres
bzw. einer an diesem Boden anliegenden Scheibe, welche ein Teil
der Wand bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Federzungen etwa
kreisbogenförmig von der Anlagescheibe ausgehend geformt, wobei
die freien Enden durch ebene, den Kreisbogen anschließende und
stirnseitig dem Durchmesser der nutförmigen Vertiefung angepaßte
Abschnitte gebildet sind. Diese Ausbildung der Federzungen ge
währleistet eine gute radiale und axiale Federung, wobei die der
nutförmigen Vertiefung angepaßten Abschnitte im eingebauten Zu
stand in etwa radial nach innen gerichtet sind, wodurch Axial
kräfte keine Kraftkomponenten auf die Federzungen ausüben, die
diese radial aus der nutförmigen Vertiefung drücken, während
gleichzeitig die Federung in axialer Richtung erhalten bleibt und
kein axiales Spiel vorhanden ist.
Eine besonders einfache, leicht montier- und demontierbare Aus
führungsform des Sicherungselementes wird erfindungsgemäß dadurch
erhalten, daß die Anlagescheibe einteilig mit zwei einander ge
genüberliegenden Federzungen verbunden ist. Insbesondere zur
leichten Demontage ist, wie die Erfindung zeigt, jede Federzunge
zum Eingriff eines Montagewerkzeuges mit einer Aussparung verse
hen.
Um ein Klappern, beispielsweise beim Anheben des Stuhles, zwi
schen der Kolbenstange und dem Standrohr zu vermeiden, sind die
Federzungen erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie eine Axial
kraft ausüben, die größer als die auf das zylindrische Teil im
Bereich der Verbindungsstelle einwirkende Auszugskraft ist. Bei
einem Stuhl wird diese Auszugskraft durch das Gewicht des Stuhl
fußes und das Standrohr der Stuhlsäule gebildet.
Die erfindungsgemäße Verbindung wird an Hand in der Zeichnung
dargestellter Stuhlsäulen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stuhlsäule im Längsschnitt, wobei ein Standrohr mit
der Kolbenstange einer Gasfeder mittels eines Sicherungs
elementes verbunden ist;
Fig. 2 das Sicherungselement in der Ansicht von unten in vergrö
ßerter Darstellung;
Fig. 3 das Sicherungselement gem. Fig. 2 in der Seitenansicht;
Fig. 4 die Anordnung eines Sicherungselementes bei einer Ausfüh
rungsvariante einer Stuhlsäule.
Die Fig. 1 zeigt eine Stuhlsäule 1, welche ein Standrohr 2 auf
weist, dessen Boden 9 von einer Kolbenstange 7 einer Gasfeder 6
durchsetzt wird und mittels eines Sicherungselementes 12 die Ver
bindung von Kolbenstange 7 und Standrohr 2 hergestellt wird. Die
Kolbenstange 7 bildet das zylindrische Teil, während der Boden 9
die Wand darstellt. Damit wird die aus einem Tragrohr 4 der Gas
feder 6 bestehende Gasfedersäule gegen Herausziehen aus dem
Standrohr 2 - z. B. beim Anheben des Stuhles - gesichert. Das
Standrohr 2 besitzt einen Außenkonus, auf welchem ein Stuhlfuß 3
befestigt ist, während das Tragrohr 4 eine Konusverbindung mit
einem Sitzträger 5 bildet. Über ein auf der Kolbenstange 7 sich
abstützendes Axiallager 8 wird die Druckkraft der willkürlich
blockierbaren Gasfeder 6 vom Boden 9 des Standrohres 2 aufgenom
men, während zur leichteren Montage dieser Boden 9 eine im Ver
hältnis zum Durchmesser der Kolbenstange 7 relativ große Bohrung
aufweist, durch welche das Ende der Kolbenstange 7 ragt. Zur Ab
deckung der Bohrung im Boden 9 dient eine Abdeckscheibe 11, wäh
rend die Kolbenstange 7 eine nutförmige Vertiefung 10 besitzt, in
welche das Sicherungselement 12 eingreift und sich axial gegen
die Abdeckscheibe 11 andrückt.
In den Fig. 2 und 3 ist das Sicherungselement 12 vergrößert
dargestellt. Diese gezeigte Ausführungsform weist eine Anlage
scheibe 13 auf, die zwei einander gegenüberliegende Federzungen
14 besitzt. Diese Federzungen 14 gehen vom äußeren Durchmesser
der Anlagescheibe 13 aus und sind kreisbogenförmig nach innen um
gebogen. Die freien Enden werden durch ebene, den Kreisbogen an
schließende und stirnseitig dem Durchmesser der nutförmigen Ver
tiefung 10 angepaßte Abschnitte 15 gebildet. Die Stirnseite 16
der Enden dieser Federzungen 14 liegen, wie in Fig. 1 gezeigt, in
montiertem Zustand in der nutförmigen Vertiefung 10. Die Feder
zungen 14 sind axial und radial federnd bezüglich der Anlageschei
be 13 ausgebildet, so daß diese bei der Montage radial nach außen
federn können und nach der Montage eine Axialfederung der Anlage
scheibe 13 bewirken. Bedingt durch diese axiale Federung werden
automatisch Toleranzunterschiede im Bereich der Befestigung aus
geglichen. Die Montage des Sicherungselementes erfolgt axial, da
die Anlagescheibe 13 eine Zentralbohrung besitzt, durch welche
das zylindrische Teil geführt wird und anschließend beispielswei
se mittels eines Rohres unter Anwendung einer Axialkraft die Fe
derzungen 14 in die nutförmige Vertiefung eingebracht werden. Zur
Demontage des Sicherungselementes ist jede Federzunge 14 mit ei
ner Aussparung 17 versehen, in welche zur Spreizung der Federzun
gen 14 ein Demontagewerkzeug eingeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 weist die Stuhlsäule eine
über den gesamten Hub wirkende Tiefenfederung auf. Hierzu stützt
sich eine zylindrische Schraubendruckfeder einerseits am Ende des
Standrohres und andererseits an einem Flansch einer Hülse 18 ab.
Die Hülse 18 besitzt am unteren Ende einen radial nach innen um
gebördelten Ansatz 19, gegen den sich das auf der Kolbenstange 7
abstützende Axiallager 8 anlegt, während andererseits eine Schei
be 20 mittels des Sicherungselementes 12 gegen den Ansatz 19 ge
drückt wird. Gerade bei einer solchen Ausführungsform ist es sehr
vorteilhaft, wenn das Sicherungselement 12 axial ohne Schwierig
keit montiert werden kann. Um ein leichtes Drehen des Stuhlsitzes
zum Stuhlfuß zu ermöglichen, ist es ohne weiteres möglich, zwi
schen der Anlagescheibe 13 und der Abdeckscheibe 11 entspr. Fig. 1
bzw. der Scheibe 20 entspr. Fig. 4 eine gleitgünstige Eigenschaf
ten aufweisende Zwischenscheibe einzubringen. Durch geeignete Ma
terialstärke und Werkstoffauswahl kann das Sicherungselement 12
mit der gewünschten Axialfederkraft versehen sein. Um beispiels
weise bei einem Stuhl ein Klappern im Bereich der Verbindungs
stelle zwischen dem zylindrischen Teil und der Wand - also zwi
schen Kolbenstange 7 und Boden 9 - zu vermeiden, wird das Siche
rungselement 12 so ausgelegt, daß die Federzungen 14 eine Axial
kraft ausüben, die geringfügig größer als die auf die Kolbenstan
ge 7 beim Anheben des Stuhles einwirkende Auszugskraft ist.
Claims (5)
1. Verbindung eines zylindrischen Teiles mit einer von diesem
durchsetzten Wand, vorzugsweise einer Kolbenstange einer Gas
feder im Standrohr einer Stuhlsäule, wobei das zylindrische
Teil eine Aussparung dieser Wand durchsetzt und sich darauf
abstützt, während zur Sicherung gegen Herausziehen des zy
lindrischen Teiles dieses im Bereich des freien Endes eine
nutförmige Vertiefung aufweist, in die ein Sicherungselement
einrastet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (12) eine vom zylindrischen Teil
(Kolbenstange 7) durchsetzbare Anlagescheibe (13) aufweist,
die mehrere am äußeren Durchmesser angeordnete, nach innen ge
bogene und mit freien Enden in die nutförmige Vertiefung (10)
eingreifbare Federzungen (14) aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federzungen (14) des Sicherungselementes (12) etwa kreisbogen
förmig von der Anlagescheibe (13) ausgehend geformt sind, wo
bei die freien Enden durch ebene, an den Kreisbogen anschlie
ßende und stirnseitig dem Durchmesser der nutförmigen Vertie
fung (10) angepaßte Abschnitte (15) gebildet sind.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlagescheibe (13) einteilig mit zwei einander
gegenüberliegenden Federzungen (14) verbunden ist.
4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß jede Federzunge (14) zum Eingriff eines Montagewerk
zeuges mit einer Aussparung (17) versehen ist.
5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Federzungen (14) eine Axialkraft ausüben, die
größer als die auf das zylindrische Teil (Kolbenstange 7)
einwirkende Auszugskraft ist.
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