DE3641910A1 - Beleuchtungseinrichtung fuer eine intensive beleuchtung eines kleinflaechigen untersuchungs- und arbeitsfeldes - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung fuer eine intensive beleuchtung eines kleinflaechigen untersuchungs- und arbeitsfeldesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung
für eine intensive Beleuchtung eines kleinflächigen
Untersuchungs- und Arbeitsfeldes bei zahnmedizinischen
Untersuchungen und Behandlungen, mit einer flexiblen,
faseroptischen Lichtleiter-Anordnung, mittels welcher
ein von einer Lichtquelle hoher Leuchtdichte aus
gehender Lichtstrom auf das Beleuchtungsfeld gerichtet
wird, und mit den weiteren, im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Bekannte Beleuchtungseinrichtungen dieser Art sind als
z.B. an einem Behandlungsstuhl oder an einem fahrbaren
Gestell oder ortsfest an einer Wand montierte Beleuch
tungsgeräte ausgebildet, die eine eigene, in einem
Gehäuse untergebrachte Lichtquelle haben, von der
mittels eines Bündels optischer Fasern ein Lichtstrom,
dessen Öffnungswinkel mittels eines Kollimators ein
stellbar ist, auf das Beleuchtungsfeld gerichtet wird,
wobei das Faserbündel an einem gelenkigen Träger ge
halten ist oder durch einen biegbaren Metallschlauch,
einen sogenannten Schwanenhals, geführt ist, der,
wenn er durch Verbiegen, was mit mäßiger Kraft möglich
ist, in eine bestimmte Stellung bzw. Orientierung ge
bracht ist, in dieser Stellung stehen bleibt.
Um die im Beleuchtungsfeld erforderliche hohe Be
leuchtungsstärke von 20 000 lx oder mehr zu erzielen,
werden als Lichtquellen spezielle Lampen, z.B. Halogen-
Lampen, verwendet, die eine elektrische Aufnahme
leistung von 100 bis 150 Watt haben und Lichtströme
von einigen tausend lm mit einer Farbtemperatur um
3 000° K erzeugen.
Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind mit zumindest
den folgenden Nachteilen behaftet:
für Halogen-Lampen, die in der Regel als Niedervolt-
Lampen ausgebildet sind, wird ein eigenes Spannungs-
Versorgungsgerät benötigt, was mit zusätzlichen Kosten
verbunden ist. Dasselbe gilt sinngemäß, wenn als Licht
quelle eine Gasentladungslampe verwendet wird, die mit
hoher Spannung gezündet werden muß. Die Lampe muß
weiter in einem den Lichtstrom nach außen abschirmenden
Gehäuse untergebracht sein, um Blendwirkungen im Raum
zu vermeiden. Dieses Gehäuse muß außerdem mit einem
Kühllüfter versehen sein, damit die in dem geschlossenen
Gehäuse anfallende Wärme zuverlässig abgeführt und eine
Beschädigung der Lampe durch zu starke Erhitzung ver
mieden werden kann. Ein solcher Kühllüfter verursacht
aber nicht nur störende Geräusche, sondern bedingt
auch erhebliche Luftbewegungen, die insbesondere dann,
wenn das Beleuchtungsgerät in unmittelbarer Nähe eines
Behandlungsstuhles aufgestellt wird, für den behandelnden
Arzt wie für den Patienten gleichermaßen unangenehm
sein können. Es kommt hinzu, daß die Farbtemperatur
des von der zusätzlichen Lichtquelle emittierten Lichtes
in der Regel von derjenigen des für die Raumbeleuchtung
ausgenutzten Lichtes deutlich verschieden sein wird,
was zu Fehlentscheidungen bei der unter Raumbeleuch
tungsverhältnissen erfolgenden Wahl der farblichen
Tönung des für eine Zahnfüllung zu verwendenden Plomben
materials führen kann, mit der Folge, daß eine exakte
farbliche Abstimmung des Ersatzmaterials auf die Zahn
farbe eines Patienten, trotz der hohen Beleuchtungs
stärke im Beleuchtungsfeld, erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungs
einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die mit geringem technischem Aufwand realisierbar ist
und Unterschiede der Farbtemperatur des für die Raum
beleuchtung und für die Arbeitsfeldbeleuchtung ausge
nutzten Lichtes auf ein tolerierbares Minimum redu
ziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merk
male gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Abzweigung des für die
Arbeitsfeldbeleuchtung ausgenutzten Lichtstromes vom
Ausgangslichtstrom einer für die Raumbeleuchtung vor
gesehenen Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe wird
erreicht, daß die Farbtemperatur des für die Be
leuchtung des Arbeitsfeldes ausgenutzten Lichtes,
abgesehen von geringfügigen Beeinflussungen durch
die optischen Fasern, durch die der abgezweigte Licht
strom geleitet wird, in sehr guter Näherung mit der
Farbtemperatur des von der Lichtquelle in den Raum
abgestrahlten Lichtstroms übereinstimmt. Der Einfluß
des Fasermaterials auf die Lichttemperatur des durch
die Fasern geleiteten Lichtes kann jedoch durch die
Wahl eines Faser-Materials, das im gesamten sichtbaren
Spektralbereich eine annähernd konstante Dämpfung auf
weist, weitgehend eliminiert werden. Da als Licht
quelle eine ohnehin für die Raumbeleuchtung vorhandene
Lampe ausgenutzt wird, ergibt sich, verglichen mit der
bekannten Beleuchtungseinrichtung eine erhebliche Ver
minderung des technischen Aufwandes, da eine Licht
quelle gleichsam "eingespart" wird und auch keinerlei
zusätzliche Spannungsversorgung und daraus resultierender
Aufwand getrieben werden muß. Da der für die Arbeits
feld-Beleuchtung benötigte Teillichtstrom aus einem
Raumwinkelbereich des Strahlungsfeldes der Lichtquelle
abgezweigt wird, der für die Raumbeleuchtung ohnehin
nicht, zumindest nicht nennenswert, genutzt werden
kann, ist mit der Nutzung dieses Raumwinkelbereiches
für die Arbeitsfeld-Beleuchtung auch keinerlei Beein
trächtigung der Raumbeleuchtung verbunden.
Die durch die Merkmale des Anspruchs 2 angegebene Art
der Einkopplung des für die Arbeitsfeld-Beleuchtung
ausgenutzten Teillichtstromes in die faseroptische
Lichtleiter-Anordnung hat den Vorteil, daß hierzu
erforderliche Abbildungselemente in relativ großem
Abstand von der Lichtquelle innerhalb der Raum-
Beleuchtungseinrichtung angeordnet werden können,
so daß sie keiner nennenswerten Wärmebelastung aus
gesetzt sind und dennoch ein großer Raumwinkel-
Bereich für die Lichteinkopplung in die Lichtleiter-
Anordnung zur Verfügung steht.
Die Gestaltung des eintrittsseitigen Endes der Licht
leiter-Anordnung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil,
daß der gesamte Querschnitt des Faserbündels optimal
für die Lichtübertragung ausgenutzt werden kann, was
mit einer für die Flexibilität der Lichtleiter-
Anordnung günstigen Minimierung des Faserbündel-
Querschnittes verbunden ist.
Dasselbe gilt sinngemäß für die durch die Merkmale
des Anspruchs 4 angegebene Gestaltung der Licht-
Einkopplungseinrichtung, die außerdem den Vorteil
hat, daß die Lichtleiter-Anordnung mit preisgünstigen
faseroptischen Standard-Lichtleitern mit kreisrundem
Bündelquerschnitt realisiert werden kann.
Bei der durch die Merkmale des Anspruchs 5 vorge
sehenen Anordnung eines Hohlspiegels als Abbildungs
element innerhalb eines flach-quaderförmigen Korpus
des Indirekt-Strahlers ist genügend Raum vorhanden, um
den Spiegel und das Faserbündel-Ende außerhalb desjenigen
Raumwinkel-Bereiches anordnen zu können, in den die
Lichtquelle den unmittelbar für die indirekte Raum
beleuchtung ausgenutzten Teil ihres Lichtstromes ab
strahlt.
Dasselbe gilt sinngemäß für die durch die Merkmale des
Anspruchs 6 angegebene, symmetrische Anordnung zweier
Hohlspiegel einer Spiegel-optischen Licht-Einkopplungs
einrichtung und auch für die gemäß Anspruch 7 mittels
eines linsenoptischen Abbildungssystems realisierte
Licht-Einkopplungseinrichtung.
Durch die gemäß Anspruch 8 für die Realisierung der
Licht-Einkopplungseinrichtung vorgesehene Kombination
von Spiegel-optischen Abbildungselementen mit einem
Linsen-optischen Abbildungselement, das zweckmäßiger
weise gemäß Anspruch 9 ausgelegt ist, kann ein optimal
großer Raumwinkel-Bereich für die Licht-Einkopplung in
die faseroptische Lichtleiter-Anordnung ausgenutzt werden.
Die hierzu alternative, ihrem grundsätzlichen Aufbau
nach durch die Merkmale des Anspruchs 10 umrissene
Gestaltung der Licht-Einkopplungseinrichtung in der
Art eines sogenannten "Sternkopplers" ist durch eine
erhebliche Verringerung des zur Realisierung einer
Licht-Einkopplungseinrichtung der erforderlichen Art
notwendigen technischen Aufwandes ausgezeichnet, da
auf Spiegel- oder Linsen-optische Abbildungssysteme
verzichtet werden kann. Es kommt hinzu, daß die Licht-
Einkopplungseinrichtung gemäß Anspruch 10 mit einem
vergleichsweise geringen Raumbedarf behaftet ist,
da innerhalb des Korpus des Indirekt-Strahlers keiner
lei Spiegel- oder Linsen-optische Abbildungselemente
untergebracht werden müssen.
In der Auslegung einer solchen Licht-Einkopplungs
einrichtung gemäß Anspruch 11 kann auch ohne Abbil
dungsoptik ein relativ großer Raumwinkelbereich zur
Einkopplung von Licht in die Lichtleiter-Anordnung
ausgenutzt werden. Je näher die Faserbündel-Enden
an die Lichtquelle herangerückt werden, um so größer
wird der einkoppelbare Lichtstrom, wobei jedoch eine
Annäherung der Faserbündel-Enden an die Lichtquelle
bzw. deren leuchtenden Fleck, sofern durch die Ge
staltung der Lichtquelle möglich, nur soweit sinnvoll
ist, bis das Verhältnis von Faserbündel-Durchmesser/
Abstand von der Lichtquelle der Eintrittsapertur des
Faserbündel-Endes entspricht. Es kommt hinzu, daß einer
Verringerung des Abstandes der Faserbündel-Enden von
der Lichtquelle in praxi auch dadurch Grenzen gesetzt
sind, daß mit abnehmenden Wert dieses Abstandes die
thermische Belastung, der die Faserbündel-Enden aus
gesetzt sind, zunimmt.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 12 hat unter diesem Aspekt
den Vorteil, daß die genannte thermische Belastung re
duziert wird und eine rein Faser-optische Licht-
Einkopplungseinrichtung mit optimal geringen Werten
des Abstandes der Faserbündel-Enden von der Lichtquelle
realisiert werden kann.
Die Gestaltung des austrittsseitigen Endes der Faser
optischen Lichtleiter-Anordnung gemäß Anspruch 13 hat
den Vorteil, daß eine einer erwünschten Form der aus
geleuchteten Arbeitsfeld-Fläche entsprechende Formung
des Beleuchtungs-Lichtbündels ohne Zuhilfenahme von
Blenden möglich ist, die eine mindestens teilweise
Abschattung des aus der Lichtleiter-Anordnung aus
tretenden Lichtstromes zur Folge hätte.
Eine derartige Querschnittsgestaltung des austritts
seitigen Faserbündel-Endabschnittes der Lichtleiter-
Anordnung ist in der durch die Merkmale des Anspruchs 14
angegebenen Weise mit einfachen technischen Mitteln
realisierbar.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 ist eine Gestaltung
eines Gelenkarmes als Träger für die flexible Licht
leiter-Anordnung angegeben, mittels dessen das für die
Arbeitsflächen-Beleuchtung ausnutzbare Lichtbündel
innerhalb eines weiten räumlichen Bereiches in be
liebige Richtungen orientierbar ist, wobei durch die
Merkmale des Anspruchs 16 mit einfachen technischen
Mittel erzielt wird, daß die einzelnen "Glieder" dieses
Gelenkarmes, wenn sein am freien Ende angeordnetes
Licht-Bündelungssystem in eine geeignete Entfernung
vom Beleuchtungsobjekt gebracht und auf dieses orientiert
ist, in der hierzu geeigneten Stellung und Anordnung
seiner Armelemente "stehen" bleibt.
Durch die Merkmale der Ansprüche 17 und 18 werden
Torsionsbelastungen, die aus einer Drehung des Gelenk
armes um seine vertikale Drehachse resultieren,
weitestgehend vermieden bzw. innerhalb tolerier
barer Werte gehalten.
Durch die Merkmale der Ansprüche 19 und 20 sind
alternative Gestaltungen des am freien Ende des
Gelenkarmes angeordneten Licht-Bündelungssystems
angegeben, mittels dessen der Öffnungswinkel, inner
halb dessen der Beleuchtungs-Lichtstrom auf das
Beleuchtungsfeld auftrifft, stufenlos veränderbar
ist.
Mittels gemäß Anspruch 21 am Austrittsfenster an
bringbarer Filterelemente kann auf einfache Weise
die Farbe und Farbtemperatur, erforderlichenfalls
auch der Polarisationszustand des Beleuchtungs-
Lichtstromes in definierter Weise verändert bzw.
eingestellt werden.
Während die Anordnung eines Polarisationsfilters
in aller Regel nur am Austrittsfenster des Licht
bündelungssystems sinnvoll ist, können Farbfilter-
Elemente auch unmittelbar am austrittsseitigen
Ende der Lichtleiter-Anordnung vorgesehen werden,
wo wesentlich kleinere Lichtbündel-Querschnitte
gegeben sind und damit entsprechend kleinere Filter-
Durchmesser genügen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung
mit einem an einem für die Raumbeleuchtung aus
genutzten Indirekt-Strahler drehbar angeordneten
Gelenkarm als Träger für eine Faser-optische
Lichtleiter-Anordnung, mittels derer die Licht
quelle des Indirekt-Strahlers mit einem am
freien Ende des Gelenkarmes angeordneten Licht-
Bündelungssystems optisch gekoppelt ist, mittels
dessen der Öffnungswinkel des Beleuchtungs-
Lichtbündels veränderbar ist;
Fig. 2a Einzelheiten eines Schwenkgelenkes des Gelenk
armes gemäß Fig. 1 mit einstellbarer Gelenk
reibung;
Fig. 2b Einzelheiten eines Dreh-Gelenkes des Gelenkarmes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3a und 3b eine im Rahmen der Beleuchtungseinrichtung als
Lichtquelle einsetzbare Hochdruck Metalldampf-
Entladungslampe in vereinfachter Längs- und
Querschnitts-Darstellung;
Fig. 4a eine als Linsen-optisches System ausgebildete
Licht-Einkopplungseinrichtung zur Einleitung
eines von der Lichtquelle gemäß Fig. 3a abge
zweigten Lichtstromes in die Faser-optische
Lichtleiter-Anordnung;
Fig. 4b die Gestaltung des eintrittsseitigen Faser
bündel-Endes der Lichtleiter-Anordnung gemäß
Fig. 4a;
Fig. 5a mögliche Gestaltungen Spiegel-optischer Licht-
Einkopplungs-Einrichtungen,
Fig. 5b in Verbindung mit den Licht-Einkopplungs
einrichtungen gemäß Fig. 5a geeignete Ge
staltungen der Querschnitte der Faserbündel-
Enden;
Fig. 5c eine für die Einkopplung von Licht in ein mehr
armiges Faserkabel geeignete kombinierte Linsen-
und Spiegel-optische Licht-Einkopplungseinrich
tung;
Fig. 6a Einzelheiten einer Faser-optischen Einkopplungs-
Einrichtung mit einer als dreiarmiges Faser
kabel ausgebildeten Lichtleiter-Anordnung;
Fig. 6b das Faserkabel gemäß Fig. 6a im Schnitt längs
der Linie VI-VI der Fig. 6a;
Fig. 6c das austrittsseitige Ende des Faserkabels gemäß
Fig. 6a mit in einer Endhülse zusammengefaßten
Faserbündeln, in einer der Fig. 6b entsprechen
den Darstellung und
Fig. 7 den Strahlengang einer als Spiegel-optisches
System realisierten Licht-Bündelungseinrich
tung der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Zweck der in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrück
lich verwiesen sei, dargestellten, erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung 10 ist sowohl die Raumbe
leuchtung eines in der Fig. 1 lediglich durch einen
Abschnitt seiner Decke 11 repräsentierten, zahn
medizinischen Behandlungs- oder Laborraumes mit einer
Mindest-Beleuchtungsstärke als auch die Beleuchtung
eines kleinflächigen Beobachtungs- oder Arbeitsfeldes 12,
z.B. des Mundbereiches eines auf einem Behandlungsstuhl
sitzenden Patienten mit einer hohen Beleuchtungsstärke
von z.B. 40 000 lx, wobei dieses Beleuchtungsfeld 12
eine Fläche von 100 cm2 haben möge. Das Beleuchtungs
objekt 13 ist in der Fig. 1, der Einfachheit der Dar
stellung halber, als eine ebene Fläche veranschaulicht.
Funktionswesentliche Elemente der Beleuchtungseinrich
tung 10 sind zum einen ein insgesamt mit 14 bezeichneter
Indirekt-Strahler, für sich bekannter Bauart, der die
Raumbeleuchtung vermittelt, eine insgesamt mit 16 be
zeichnete, optische Kopplungseinrichtung, eine insge
samt mit 17 bezeichnete faseroptische Lichtleiter
anordnung und ein insgesamt mit 18 bezeichnetes Licht-
Bündelungssystem, mittels derer ein von dem Ausgangs
lichtstrom der Lichtquelle 19 des Indirekt-Strahlers 14
abgezweigter Teil-Lichtstrom auf das Beleuchtungs
feld gerichtet werden kann.
Der Indirekt-Strahler 14 hat einen seiner Grundform
nach flach-quaderförmigen, in der Fig. 1 im Querschnitt
dargestellten Korpus 21, der mit der dargestellten
Querschnittsform auf einfache Weise als strangge
preßtes Aluminiumprofil hergestellt sein kann. Der
Korpus 21 hat in praktischen Fällen eine zwischen seinen
aufragenden Längswänden 21′ und 21′′ gemessene lichte
Weite von 25 bis 30 cm und eine zwischen seinem oberen
Rand 22 und seinem Boden 23 gemessene Tiefe von 7 bis
9 cm. Seine senkrecht zur Zeichenebene gemessene Länge
kann, je nach der Anzahl der in dem Indirekt-Strahler
enthaltenen Lichtquellen 19 bis zu einem Meter oder mehr
betragen. Der Korpus ist innenseitig mit einem beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel wannenförmigen Reflektor 24
ausgekleidet, der auch von der Lichtquelle 19 zum Boden 23
des Korpus hin abgestrahltes Licht mit insgesamt weitem
Öffnungswinkel zur Decke 11 hin reflektiert. Der Indirekt-
Strahler 14 ist mittels vertikaler Streben 26 an der
Decke 11 in einem vertikalen Abstand von ca. 75 cm von
dieser befestigt.
Als Lichtquelle 19 ist eine Hochdruck-Gasentladungs
lampe, speziell eine Halogen-Metalldampf-Lampe mit
röhrenförmigem Kolben 19′, die mit horizontaler, das
heißt zum Boden 23 des Korpus 21 parallelem Verlauf
ihrer Längsachse 27 in dem Indirekt-Strahler 14 ange
ordnet ist, wobei die Längsache 27 der Lichtquelle 19
in der vertikalen Längsmittelebene 28 des Indirekt-
Strahlers 14 verläuft, vorgesehen.
Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß diese
Halogen-Metalldampf-Lampe 19 eine elektrische Anschluß
leistung von ca. 250 W hat und im stationären Betriebs
zustand einen Gesamtlichtstrom von ca. 20 000 lx in
dem Raum abstrahle, wobei der Gasentladungsraum, in
dem dieser Lichtstrom erzeugt wird, die Form einer
insgesamt ca. 25 mm langen, sich entlang der Längsachse 27
der Lampe 19 erstreckenden leuchtenden Säule hat, deren
Durchmesser klein gegen die Länge dieser leuchtenden
Säule ist, je nach den Betriebsbedingungen, zwischen
0,2 und 2 mm beträgt. Diese leuchtende Säule - die
eigentliche Lichtquelle - kann daher in guter Näherung
als "fadenförmig" bezeichnet werden. In üblicher Aus
bildung des Indirekt-Strahlers ist die Halogen-Hoch
druck-Lampe 19 so angeordnet, daß ihre zentrale
Achse 27 etwa in der horizontalen Mittelebene 29 des
Korpus 21 bzw. des Reflektors 24 des Indirekt-Strahlers 14
angeordnet ist.
Der insoweit erläuterte Aufbau des Indirekt-Strahlers 14
kann hinsichtlich der Form seinesKorpus 21, seines
Reflektors 27 und der Anordnung der Lichtquelle 19,
im Prinzip, als bekannt vorausgesetzt werden, ein
schließlich üblicher Abwandlungen hinsichtlich der
Form des Korpus 21, des Reflektors 24 und der Anordnung
der Lichtquelle 19.
Die optische Kopplungseinrichtung 16, mittels welcher
ein in der Fig. 1 durch Randstrahlen 31 und 32 und
einen Zentralstrahl 33 repräsentierter Teillicht
strom des von der Lichtquelle 19 im wesentlichen in
den gesamten 4π-Raumwinkel abgestrahlten Gesamt
lichtstromes in ein flexibles Bündel 34 optischer
Fasern einkoppelbar ist, ist bei der Beleuchtungs
einrichtung 10 gemäß Fig. 1 als ein zentral unterhalb
der Lichtquelle 19 - im Betrieb unterhalb ihrer
leuchtenden Säule - angeordnetes, am Boden 23 des
Korpus 21 fest montiertes Linsen-optisches Abbildungs
system ausgebildet, das, der Einfachheit der Darstellung
halber, durch eine einzige Sammellinse 36 veranschau
licht ist. Dieses Abbildungssystem 36 ist so ausgelegt,
daß es, in der Ebene 37 des eintrittsseitigen Endes 38
des Faserbündels 34 gesehen, dessen Längsachse in dieser
Ebene mit der als vertikal angenommenen Richtung des
Zentralstrahls 33 fluchtet, eine Abbildung der Licht
quelle - der leuchtenden Säule derselben - im Maß
stab 1 : 1 vermittelt, wobei das Öffnungsverhältnis
dieses Abbildungssystems 36 der Apertur 2 u des
Faserbündels 34 entspricht, deren Wert um 70° betrage.
Das Abbildungssystem 36 ist in einer mit dem Boden 23
des Strahler-Korpus 21 fest verbundenen, kreis
zylindrisch-topfförmigen Hülse 39 angeordnet, an deren
Boden 39′ das eintrittsseitige Faserbündel-Ende 38
mit der erwähnten Orientierung seiner zentralen Achse 41
dreh- und verschiebefest fixiert ist.
Um die zentrale - vertikale - Längsachse 42 der Hülse 39
bzw. des in dieser angeordneten Abbildungssystems 36
frei drehbar ist an der Hülse 39 ein kurzes, in praxi
ca. 10 cm langes kreiszylindrisch-rohrförmiges Dreh
stück 43 gelagert, mittels dessen ein insgesamt mit 44
bezeichneter Gelenkarm, an dessen freiem Ende das Licht-
Bündelungssystem 18 angeordnet ist, um die Achse 42
drehbar an dem Indirekt-Strahler 14 bzw. an der an
dessen Boden 23 befestigten Hülse 39 gelagert ist.
Der Gelenkarm 44 umfaßt ein oberes, als Hohlrohr aus
gebildetes Armelement 46, das mit seinem einen Ende
an dem Drehstück 43 um eine horizontale Gelenkachse 47,
welche die Drehachse 42 des Drehstückes 43 kreuzt,
auf- und abschwenkbar an diesem angelenkt ist. Dieses
Gelenk, das gleichsam die Funktion eines "Schulter
gelenkes" vermittelt, ist insgesamt mit 40 bezeichnet.
Weiter umfaßt der Gelenkarm 44 ein am anderen Ende des
oberen Armelements 46 angelenktes, ebenfalls als Hohl
rohr ausgebildetes, unteres Armelement 48, wobei die
Gelenkachse 49 des die beiden Armelemente 46 und 48
miteinander verbindenden, insgesamt mit 51 bezeichneten,
mittleren Schwenkgelenkes parallel zu der Achse 47 des
das obere Armelement 46 mit dem Drehstück 43 verbin
denden Gelenkes 40 verläuft.
An dem von dem mittleren Schwenkgelenk 51 entfernt
angeordneten Endabschnitt 52 des unteren Armelements 48
ist, um dessen zentrale Längsachse 53 drehbar, ein
weiteres, kurzes, unteres Drehstück 54 gelagert, an
dem mittels eines insgesamt mit 56 bezeichneten,
unteren Schwenkgelenkes des Gelenkarmes 44 das Licht
bündelungssystem 18 gelenkig verbunden ist, wobei die
Gelenkachse 57 dieses unteren Schwenkgelenkes 56 die
zentrale Achse 53 des unteren Armelementes 48 recht
winklig kreuzt und die zentrale Achse 58 des hier be
züglich dieser Achse als rotationssymmetrisch voraus
gesetzten Licht-Bündelungssystems 18 durch den
Kreuzungspunkt der zentralen Längsachse 53 des unteren
Armelements 44 und der Gelenkachse 57 des unteren Schwenk
gelenkes 56 verläuft. Das das untere Drehstück 54 mit
dem unteren Armelement 54 verbindende Drehlager, das
in für sich bekannter Gestaltung realisiert sein kann,
ist insgesamt mit 59 bezeichnet.
Das Licht-Bündelungssystem 18 ist bei der Beleuchtungs
einrichtung 10 gemäß Fig. 1 ebenfalls als ein der Ein
fachheit der Darstellung halber durch eine einzige
Sammellinse 61 repräsentiertes Kollimations- bzw.
Abbildungssystem ausgebildet, mit dem ein stark ver
größertes Bild des austrittsseitigen Endes des Faser
bündels 34 erzeugt werden kann.
Das Licht-Bündelungssystem 18 hat ein zylindrisch
topfförmiges Gehäuseteil 63, an dessen Boden 64 das
Faserbündel 34 mit seinem austrittsseitigen Endab
schnitt 66 um die zentrale Achse 58 des Licht-
Bündelungssystems 18 frei drehbar, in Richtung der
zentralen 58 jedoch verschiebefest gelagert ist,
wobei auf der Länge dieses Endabschnittes 66 des
Faserbündels 34 dessen zentrale Achse 41 wiederum
mit der zentralen Achse 58 des Licht-Bündelungs
systems 18 zusammenfällt. Der der Gegenstandsweite
entsprechende Abstand der Hauptebene 67 des Linsen
systems 61 ist durch Verdrehen der Linsenfassung 68
relativ zu dem Gehäuseteil 63 des Licht-Bündelungs
systems veränderbar. Der Durchmesser des Linsensystems 61
ist ausreichend groß gewählt, daß auch in der dem
kleinsten Abbildungsmaßstab entsprechenden, am
weitesten ausgezogenen Stellung des Linsensystems 61
der gesamte, innerhalb der Austrittsapertur 2 u des
Faserbündelendes 62 auf das Linsensystem 61 auf
treffende Lichtstrom, der in der Darstellung der
Fig. 1 durch die Randstrahlen 69 und 71 begrenzt ist,
für die Beleuchtung des Beleuchtungsfeldes 12 ausnutz
bar ist.
Bei dem im Rahmen der Beleuchtungseinrichtung 10 vor
gesehenen Gelenkarm 44 ist dessen oberes Armelement 46
um die Achse 47 des oberen Gelenkes 40 um 180° schwenk
bar, das heißt in der Mittelstellung weist das obere
Armelement vertikal nach unten.Das untere Armelement 48
ist um 270° oder zumindest annähernd 270° um die Achse 49
des mittleren Schwenkgelenkes 51 schwenkbar, das heißt
es kann, bezogen auf die dargestellte Stellung des
oberen Armelements 46 aus einer an diesem anliegenden
und parallel zu diesem verlaufenden Stellung bis in
eine senkrecht nach oben weisende Stellung geschwenkt
werden. Das Licht-Bündelungssystem 18 kann um die
Achse 57 des unteren Schwenkgelenkes 56 um 180° ge
schwenkt werden, wobei in der Mittelstellung die
zentrale Achse 58 des Licht-Bündelungssystems 18 mit
der zentralen Achse 53 des unteren Armelementes 48
fluchtet. Das obere Drehstück 43 und das untere Dreh
stück 54, sind jeweils um mehr als 360° um die zentralen
Achsen 42 und 53 der Hülse 39 bzw. des unteren Arm
elementes 44 drehbar. Die Endabschnitte 38′ und 66
des Faserbündels 34, mittels derer dieses drehfest
am Boden 39′ der Hülse 38 gehalten bzw. drehbar am
Boden 64 des topfförmigen Gehäuseteils 63 des Licht-
Bündelungssystems 18 gelagert ist, sind in Metall
hülsen gefaßt, innerhalb derer die Fasern des Faser
bündels 34 in dichter Packung fest eingekittet sind.
Zwischen den Endhülsen erstreckt sich ein das Faser
bündel 34 auf seiner gesamten Länge umschließender
Metall-Schutzschlauch, der flexibel ist, jedoch eine
hinreichend große Torsionssteifigkeit hat, die dem
Faserbündel 34 insgesamt die Eigenschaft einer bieg
samen "Welle" verleiht, deren unterer Endabschnitt 66
sich relativ zum Gehäuseteil 63 des Licht-Bündelungs
systems 18 dreht und dadurch eine wirksame Torsions
begrenzung für den Fall vermittelt, daß der Gelenkarm 44
mehrere Male um die vertikale zentrale Achse 42 der
optischen Kopplungseinrichtung 16 gedreht wird.
In typischer Auslegung der Beleuchtungseinrichtung 10
hat das Faserbündel 34 eine Länge von ca. 1,5 m; die
zwischen den Gelenkachsen 47 und 49 gemessene effektive
Länge des oberen Armelementes 46 sowie die entlang der
zentralen Längsachse 53 zwischen der Gelenkachse 49
und der Gelenkachse 57 des unteren Drehstückes 54 ge
messene effektive Gesamtlänge des unteren Armelementes 53
betragen jedweils ca. 60 cm. Das Faserbündel ist in den
die Gelenkarm-Elemente 46 und 48 bildenden Rohren so
verlegt, daß Krümmungsradien von weniger als 8 cm nicht
auftreten können. Bei der geschilderten Ausbildung des
Gelenkarmes 44, einschließlich seiner drehbaren Lagerung
am Korpus 21 des Indirekt-Strahlers 14 ist das Licht-
Bündelungssystem 18, das im Ergebnis die Funktion einer
Zusatzleuchte für die intensive Beleuchtung des Arbeits-
bzw. Beleuchtungsfeldes 12 vermittelt, um insgesamt
5 Achsen 42 und 53 bzw. 47, 49 und 57 dreh- bzw. schwenk
bar, damit in praktisch alle erforderlichen Richtungen
orientierbar und auch in einem weiten Variationsbereich
auf beliebige Abstände vom Beleuchtungsfeld 12 einstell
bar.
Das Licht-Bündelungssystem 18 ist bei der Beleuchtungs
einrichtung 10 als ein vergrößerndes Abbildungssystem
dargestellt, das in einer typischen Auslegung eine
Linearvergrößerung um 10:1 hat. Durch die Verschie
bung der in der Fig. 1 durch die Sammellinse 61
repräsentierten Abbildungsoptik kann der Abbildungs
maßstab derselben verändert, das heißt der Öffnungs
winkel 2 α des durch die Randstrahlen 73 und 74 und
den Zentralstrahl 76 repräsentierten Austritts-Licht
bündels der Licht-Bündelungseinrichtung 18 variiert und
damit die Größe der beleuchteten Fläche - des Beleuch
tungsfeldes 12 - verändert werden. Ist das Licht-
Bündelungssystem 18 so eingestellt, daß die Entfernung
der Beleuchtungsfläche 12 von der Hauptebene 67 des
Linsensystems 61 der Bildweite entspricht, so entsteht
im Beleuchtungsfeld 12 ein Bild des austrittsseitigen
Endes 62 des Faserbündels 34. Dieses Bild wäre, da es
eine dem Querschnitt der Faserpackung entsprechende
Struktur mit einer Vielzahl unmittelbar aneinander
angrenzender heller Lichtflecke hat, für eine gleich
mäßige Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes natürlich
nicht geeignet. Durch eine geringfügige Verschiebung
des Linsensystems 61 derart, daß das Bild des Faser
bündel-Endes "oberhalb" oder "unterhalb" des zu be
leuchtenden Feldes 12 zu liegen kommt und dieses außer
halb des Schärfen-Tiefen-Bereiches des Bildes liegt,
kann jedoch auf einfache Weise eine gleichmäßige Aus
leuchtung des Beleuchtungsfeldes 12 erzielt werden.
Damit das Licht-Bündelungssystem 18, wenn es in eine
für die Beleuchtung des Arbeitsfeldes 12 geeignete
Stellung gebracht ist, in dieser Stellung stehen
bleibt, ohne dass hierzu die einzelnen Dreh- und
Schwenkgelenke des Gelenkarmes 44 extra arretiert
werden müssen, sind die Schwenkgelenke 40, 51 und 56
so ausgebildet, daß die Gelenkreibung jeweils auf
einen Wert einstellbar ist, der für eine reibungs
schlüssige Beibehaltung einer einmal angenommenen
Stellung der Armelemente 46 und 48 sowie des unteren
Drehstücks 54 und des Licht-Bündelungssystems 18 zu
einander gerade ausreicht. Für das Drehlager 77, mittels
dessen der Gelenkarm 44 insgesamt mit seinem oberen
Drehstück um die vertikale Achse drehbar an einem
Korpus-festen Element - bei der Beleuchtungseinrich
tung 10 gemäß Fig. 1 an der Hülse 39 - gelagert ist,
ist eine Einstellbarkeit der Gelenkreibung nicht er
forderlich, da um diese Drehachse 42 kein durch das
Gewicht der Gelenkarm-Elemente 46 und 48 sowie 54
und 18 bedingtes Drehmoment auftritt; der Gelenkarm 44
bleibt bei einer Drehung um die vertikale Achse 42
"von selbst" in der eingestellten Position stehen.
In der Fig. 2a, auf deren Einzelheiten nunmehr Bezug
genommen wird, ist am Beispiel des oberen Schwenkge
lenks 40 des Gelenkarmes 44 eine in sinngemäßer Ab
wandlung, die dem Fachmann ohne weiteres möglich ist,
auch für die übrigen Schwenkgelenke 51 und 56 des
Gelenkarmes 44 geeignete Ausbildung eines Schwenk
gelenkes mit einstellbarer Gelenkreibung dargestellt.
An das obere Drehstück 43 sind außenseitig parallel
zueinander verlaufende, plattenförmige Gelenkbacken 78
und 79 angesetzt, die mit parallel zur Drehachse 42
des Drehstückes 43 verlaufenden, nach unten offenen
Längsschlitzen 81 versehen sind. Das obere im wesent
lichen Hohlrohr-förmige Armelement 46 ist ebenfalls
mit parallel zueinander verlaufenden, plattenförmigen
Gelenkbacken 82 und 83 versehen, die zwischen die
Gelenkbacken 78 und 79 des Drehstückes 43 einführbar
sind. Die Gelenkbacken 82 und 83 des oberen Arm
elementes 46 sind an ihren einander abgewandten
Außenseiten mit miteinander fluchtenden, zylindrischen
Gelenkzapfen 84 bzw. 86 versehen, die - von unten her -
in die Schlitze 81 und 82 der Gelenkbacken 78 und 79
einführbar, deren lichte Schlitzweite dem Durchmesser
der Gelenkzapfen 84 und 86 entspricht. An den Gelenk
backen 76 und 79 des Drehstückes 43 sind mit Befesti
gungsflanschen 87 versehene Lagerhülsen 88 befestigbar,
die auf einem Teil ihrer Länge die Lagerzapfen 84 und
86 der Lagerbacken 82 und 83 des oberen Armelements 46
aufnehmen. Diese Lagerhülsen 88 sind mit als Feinge
winden ausgebildeten Außengewinden 89 versehen, auf
die Überwurfmuttern 89 aufschraubbar sind. Zwischen die
Überwurfmuttern 89 und die in die Lagerhülsen 88 hinein
ragenden Gelenkzapfen 84 bzw. 86 ist jeweils ein etwas
nachgiebiger Reibungskörper 91 aus Kunststoff, z.B.
aus Teflon, eingesetzt, der durch Anziehen der Über
wurfmutter 89 etwas zusammengepreßt wird, wodurch das
für den angegebenen Zweck erforderliche Maß der Lager
reibung einstellbar ist.
Die Schwenkgelenke 51 und 56 des Gelenkarmes 44 können,
ihrem grundsätzlichen Aufbau nach, in derselben Weise
realisiert sein wie das anhand der Fig. 2a erläuterte
Schwenkgelenk 40, wobei im Falle des Schwenkgelenkes 51
die Gelenkbacken rechtwinklig zur Längsachse 53 des
unteren Armelementes 48 verlaufend angeordnet sind.
Eine mögliche Gestaltung des Drehlagers 59, mittels
dessen das untere Drehstück 54 des Gelenkarmes 54
um die zentrale Achse 53 des unteren Armelementes 48
drehbar an diesem gelagert ist, ist in der Fig. 2b,
auf deren Einzelheiten nunmehr verwiesen sei, dargestellt.
Das untere Drehstück 54 ist mit einem kreiszylindrisch
rohrförmigen Endabschnitt 92 innerhalb des seinerseits
kreiszylindrisch-rohrförmigen Endabschnittes 93 des
unteren Armelementes 48 drehbar gelagert. Dieser End
abschnitt 93 des unteren Gelenkarm-Elements 48 ist mit
einem als Feingewinde ausgebildeten Außengewinde 94
versehen. Mit diesem Außengewinde 94 kämmt eine als
Teil einer als insgesamt mit 96 bezeichneten Überwurf
mutter ausgebildete Gewindehülse 97, die mittels einer
Feststellschraube 98, welche in der Gewindehülse 97
in radialer Richtung schraubbar geführt ist und sich
am Mantel des Unterarm-Elements 48 abstützen kann,
bezüglich dessen feststellbar ist. An der Gewinde
hülse 97 ist ein Haltering 99 festlegbar, der einen
radialen Ringflansch 101 des Drehstückes 54 hinter
greift, der sich über einen Gummi-O-Ring 102 an der
kreisring-förmigen End-Stirnfläche 103 des unteren
Arm-Elementes 48 des Gelenkarmes 44 abstützt. Der
Haltering ist aus zwei 180-Grad-Hälften zusammengesetzt,
die je für sich an der Gewindehülse 97 mit bezüglich
der zentralen Längsachse 53 des unteren Armelements 48
symmetrisch gruppierten Schrauben 104 festlegbar sind.
Durch Verdrehen der die Gewinde-Hülse 97 und den
Haltering 99 umfassenden Überwurfmutter 96 kann die
Gelenkreibung des Drehlagers 59 - durch mehr oder
weniger starke Quetschung des O-Ringes 102 - im vor
stehend erläuterten Sinne eingestellt werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3a bis 6c
auf mögliche Gestaltungen der Licht-Kopplungseinrich
tung 16 eingegangen, mittels derer für eine hohe Be
leuchtungsstärke im Arbeitsfeld 12 hinreichende Licht
ströme in ein Faserbündel 34 eingekoppelt werden können.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit, das heißt ledig
lich zum Zweck der Erläuterung, sei hierbei davon
ausgegangen, daß der "Lichtfleck" 106, der in der
Fig. 3a lediglich schematisch dargestellten Licht
quelle 19, die Form einer langgestreckten, dünnen
leuchtenden Säule haben möge, in der zwischen Elek
troden 107 und 108 die Gasentladung der als Hochdruck-
Halogen-Metalldampf-Lampe ausgebildeten Lichtquelle 19
brennt. Dabei sei weiter angenommen, daß diese leuchtende
Säule 106 eine Länge 1 von 20 mm und einen Durchmesser
von 0,5 mm habe.
Diese Gasentladung brennt in einem inneren, tonnen
förmigen Quarzkolben 109, der einen Außendurchmesser D 1
von 18 mm hat und in einem äußeren, langgestreckten
Schutzkolben 111 angeordnet ist, der ebenfalls aus
Quarz oder Quarzglas besteht und einen Außendurch
messer D 2 von ca. 24 mm hat. Die zwischen den Enden
dieses Schutzkolbens 111 gemessene Länge L desselben
beträgt um 15 cm. Die Lichtquelle 19 ist in Steck
sockeln 112, die am Boden 23 des Korpus 21 des Indirekt-
Strahlers 14 befestigt sind, gehalten und über diese
Stecksockel an die Versorgungs-Spannungsquelle ange
schlossen. Als Lichtquelle der in der Fig. 3a in
Ansicht und in der Fig. 3b im Schnitt dargestellten
Art kommt die von der Firma OSRAM unter der Typen-
Bezeichnung HQI-TS 250 W/NDL kommerziell erhältliche
Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe in Betracht,
die einen Lichtstrom von ca. 20 000 lm in einen bezüg
lich der zentralen Längsachse 27 der Lichtquelle 19
rotationssymmetrischen Raumwinkel-Bereich Ω abstrahlt,
der, wie in der Fig. 3b durch gestrichelt eingezeich
nete Randstrahlen 114 und 116 etwa die Form eines
Rotations-Hyperboloids hat.
Um einen günstig hohen Anteil des von der Lichtquelle 19
emittierten Lichtstromes in das Faserbündel 34 ein
koppeln zu können, ist bei der in der Fig. 4a ledig
lich ihrem grundsätzlichen Aufbau nach dargestellten
optischen Kopplungseinrichtung 16, wie schon anhand
der Fig. 1 erläutert, ein linsenoptisches Abbildungs
system 36 vorgesehen, das in der Ebene 37 des Bündel
endes 38 ein Bild der leuchtenden Säule 106 der
Lichtquelle 19 erzeugt, wobei der Abbildungsmaßstab 1 : 1
beträgt. In der durch die gemeinsame Ebene 37 der
dicht gepackten Faserenden des Faserbündels 34 markier
ten Bildebene hat der durch die Form der Faserbündel-
Fassung 38′′ vorgebbare Bündelquerschnitt 117 die Form
eines langgestreckten, schmalen Rechteckes, dessen Länge
und Breite geringfügig größer sind als die Länge l und
der Durchmesser d der leuchtenden Säule 106 der Licht
quelle 19. Das Öffnungsverhältnis f/D, wobei f die
Brennweite und D den nutzbaren Durchmesser des Linsen
systems 36 bezeichnen, ist so gewählt, daß der maximale
Öffnungswinkel 2 α im Abbildungs-Strahlengang der
Eingangsapertur 2 u der Faserenden entspricht, deren
Verlauf in der Bildebene 37 als parallel zur zentralen
Achse 42 des Abbildungssystems 36 vorausgesetzt sei.
Das Faserbündelende 38 ist, bedingt durch die Form der
Bündelfassung 38′′ als Querschnittswandler ausgebil
det, derart, daß der Bündelquerschnitt in einem Ab
stand von einigen Zentimetern von der Ebene 37, in
der die Faserenden angeordnet sind, von der in dieser
Ebene 37 rechteckigen Querschnittsform auf eine kreis
runde Querschnittsform übergeht, in der Darstellung
der Fig. 4a in der unterhalb der Bildebene 37 ange
ordneten Querschnittsebene 118 des Faserbündels 34.
Davon ausgehend, daß das Bild der leuchtenden Säule 106
in der Bildebene 37 eine Fläche von 12 mm2 hat, inner
halb derer die Fasern des Faserbündels 34 in
dichtestmöglicher Packung angeordnet sind, so beträgt
der Durchmesser des auf kreisförmigen Querschnitt ge
brachten Faserbündels 34, wenn innerhalb desselben die
Fasern ebenfalls in dichtestmöglicher Packung ange
ordnet sind, ca. 4 mm. Ein solches Faserbündel ist
einschließlich eines als Metall- oder Kunststoff
schlauch ausgebildeten Schutzmantels noch sehr
flexibel und kann in relativ engen Krümmungsradien
an dem Gelenkarm 44 verlegt sein.
Bei der jeweils im rechten Teil der Fig. 5a und 5b
dargestellten Variante einer Licht-Einkopplungsein
richtung 16 wird die leuchtende Säule 106 der Licht
quelle 19 mittels eines außeraxialen sphärischen
Spiegels 119 in der dargestellten Anordnung auf eine
Bildebene 37′ abgebildet, in welcher die Enden der
Einzelfasern eines Faserbündels 34′ liegen, in das
der an dem Spiegel 119 reflektierte Lichtstrom ein
gekoppelt werden soll, der in der Darstellung der
Fig. 5a durch einen von der Lichtquelle 19 aus
gehenden Zentralstrahl 121 und die Randstrahlen 122
und 123 sowie durch den am Spiegel 119 reflektierten
Zentralstrahl 121′ und die reflektierten Randstrahlen 122′
bzw. 123′ repräsentiert ist. In der Bildebene 37′, zu
welcher der reflektierte Zentralstrahl 121′ senkrecht
verläuft, entsprechen die Länge und Breite des Bildes
der leuchtenden Säule 106, jedenfalls in guter Nähe
rung, der Länge und dem Durchmesser der leuchtenden
Säule 106 der Lichtquelle 19. Diesen Dimensionen des
Bildes entsprechend ist auch die Querschnittsform des
Faserbündels bzw. seiner Einfassung 124 (Fig. 5b)
gewählt. Diese Einfassung 124 ist als Rechteck-
Hohlrohr ausgebildet, das, wie am besten aus der
Fig. 5a ersichtlich, mit glatter Krümmung zwischen
der Orientierung des an dem sphärischen Spiegel 119
reflektierten Zentralstrahls 121 und der zur verti
kalen Längsmittelebene 42′ der Lichtquelle 19 bzw.
der zentralen vertikaler Achse 42 parallelen Orien
tierung des weiterführenden Abschnittes des Faser
bündels 34 vermittelt.
Durch eine bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 42′
der Beleuchtungseinrichtung 10 symmetrische Gestal
tung sowohl des Indirekt-Strahlers 14 als auch seiner
Licht-Einkopplungseinrichtung 16 vorausgesetzt, die
dann zwei in Einfassungen 124 mit flach-rechteckigem
Querschnitt gehaltene Faser-Teilbündel 34′ sowie
zwei sphärische Spiegel 119 umfaßt, wobei die Teil
bündel 34′, wie schematisch angedeutet, zu einem
einzigen Faserbündel 34 vereinigt sein können, wird
eine Verdoppelung des Raumwinkelbereichs erzielt,
aus dem Licht in das Faserbündel 34 eingekoppelt
werden kann und damit auch eine Verdoppelung der
Beleuchtungsstärke im Arbeitsfeld 12.
Dasselbe gilt sinngemäß, wenn die im linken Teil der
Fig. 5a und 5b dargestellte Licht-Einkopplungs
einrichtung symmetrisch bezüglich der vertikalen
Längsmittelebene 42′ ausgebildet ist.
Bei dieser Variante wird das an dem gemäß Fig. 5a
linken sphärischen Spiegel 119 reflektierte Licht
bündel 121′, 122′, 123′ mittels eines Umlenkspiegels 126
auf die End-Stirnfläche 37′′ eines Faser-Teilbündels 34′′
umgelenkt, dessen zentrale Achse 41′ hier parallel zur
zentralen Längsachse 42 bzw. der vertikalen Längsmittel
ebene 42′ des Indirekt-Strahlers verläuft. Das Faser-
Teilbündel 34′′ hat in der Ebene 37′′, wie aus der
Fig. 5b ersichtlich, nicht einen der Form der
leuchtenden Säule 106 entsprechenden Querschnitt,
sondern einen kreisrunden Querschnitt. Der optische
Abstand der End-Stirnebene 37′′ des Faser-Teilbündels 34′
von dem linken sphärischen Spiegel 119 ist so gewählt,
daß in dieser End-Stirnebene 37′′ - innerhalb des
Querschnittes des Faser-Teilbündels 34′′ - dasjenige
durch astigmatische Abbildungsfehler des sphärischen
Spiegels 119 und ggf. des Umlenkspiegels 126 "verzerrte"
Bild der leuchtenden Säule 106 der Lichtquelle 19 liegt,
bei dem diese leuchtende Säule stark verkürzt und
gleichzeitig entsprechend verbreitert "abgebildet" wird
und annähernd kreisscheibenförmig ist.
Es versteht sich, daß auch bei einem linsenoptischen
Abbildungssystem, dessen astigmatische Bildfehler aus
genutzt werden können, um von einer Lichtquelle, die in
zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiedene Aus
dehnungen hat, ein annähernd kreisförmiges Bild zu er
zeugen, das für die Einkopplung eines Lichtbündels 121′,
122′, 123′ in ein Faserbündel mit standardmäßig kreis
zylindrischer End-Fassung sehr gut geeignet ist.
Die in der Fig. 5c, auf deren Einzelheiten nunmehr
verwiesen sei, dargestellte optische Kopplungs-
Einrichtung 16 stellt eine Kombination einer bezüg
lich der vertikalen Längsmittelebene 42′ des Indirekt-
Strahlers 14 symmetrischen Kopplungseinrichtung,
welche zwei Hohlspiegel 119 und Ablenkspiegel 126 um
faßt sowie eine linsenoptische Kopplungseinrichtung,
deren Abbildungssystem 36 zentral angeordnet ist, dar.
Mittels dieser insgesamt drei Abbildungssysteme werden
drei konvergente Lichtbündel erzeugt, die in den End-
Stirnebenen 37 bzw. 37′′ je eines Faser-Teilbündels 34′,
die am Ausgang der Licht-Kopplungseinrichtung zu einem
einzigen Faserbündel 34 mit in der Regel kreisrundem
Querschnitt vereinigt sind, eingekoppelt, wie anhand
der Fig. 4a und 5a schon eingehend erläutert.
Mit der Licht-Kopplungseinrichtung 16 gemäß Fig. 5c
können drei, in dieser Figur durch die Randstrahlen 122
und 123 bzw. 127 und 128 begrenzte Raumwinkelbereiche Ω1,
Ω2 und Ω3, in welche die Lichtquelle 19 gleichmäßig
Licht abstrahlt, zur Einkopplung von Licht in das
Faserbündel 34 ausgenutzt werden und damit im
Arbeitsfeld 12 eine optimal hohe Beleuchtungs
stärke erzielt werden. Dabei ist die Anordnung der
Abbildungselemente 119 und 36 so getroffen, daß diese
den nach oben aus dem Indirekt-Strahler 14 aus
tretenden Lichtstrom, der für die indirekte Raum
beleuchtung ausgenutzt wird, nicht abschatten
oder eingrenzen.
Mit Licht-Kopplungseinrichtungen der anhand der
Fig. 4a bis 5c erläuterten Art können, wenn das
Öffnungsverhältnis der Abbildungssysteme gleich
der Apertur des Faserbündels 34 oder -teilbündels 34′
bzw. 34′′ ist, in das von der Lichtquelle 19 ausge
sandtes Licht mittels des jeweiligen Abbildungs
systems 36 und/oder 119 eingekoppelt wird, auf
einer Fläche von 100 cm2 des Beleuchtungsfeldes
Beleuchtungsstärken von 20 000 bis 180 000 lm erzielt
werden.
Wenn es auf derartig extrem hohe Beleuchtungsstärken
nicht ankommt, sondern Beleuchtungsstärken um
5 000 bis 10 000 lx in einem Beleuchtungsfeld 12
der genannten Größe genügen, so kann eine geeignete
Licht-Einkopplungseinrichtung 16 auf einfache Weise
dadurch realisiert werden, daß ein oder mehrere Faser
bündel 34 mit bezüglich der Lichtquelle 19 bzw. ihrer
leuchtenden Säule 106 radialer Orientierung der in End
hülsen 127 gefaßten Bündel-Endabschnitte 38′ in ge
ringem Abstand der Bündelenden 38 von der zentralen
Achse 27 der leuchtenden Säule 106 der Lichtquelle 19
und in einem hinreichenden Abstand vom Schutzkolben 111
der Lichtquelle 19 angeordnet sind. Die Endhülsen 127
sind fest in Bohrungen 128 eines in der Schnitt
darstellung der Fig. 6a flach-schüsselförmigen
Befestigungsteils 129 eingepaßt, das zur Fixierung
der Faserbündel 34 am Boden 23 des Korpus 21 des
Indirekt-Strahlers 14 dient und aus einem gut wärme
leitenden Material, z.B. Aluminium, besteht, über
das im Bereich der Faser-Enden einfallende Wärme
abgeführt werden kann. Das Befestigungsstück 29 kann
auch als Teil der nicht dargestellten Hülse 39
(vgl. Fig. 1) ausgebildet sein, mit der die Licht-
Kopplungseinrichtung 16 am Korpus 21 des Indirekt-
Strahlers 14 befestigt ist, und an der das Dreh
stück 43 des Gelenkarmes 44 drehbar gelagert ist.
Beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel
sind die drei Faserbündel 34, die je von einem
Schutzmantel 131 umgeben sind, noch von einem ge
meinsamen Schutzschlauch 132, z.B. einem PVC-Schlauch
umschlossen, so daß ein insgesamt drei-adriges Faser
kabel 134 vorliegt. Anstelle eines sich über die
Gesamtlänge oder den größten Teil der Länge der
Faserbündel 34 erstreckenden Schutzschlauches 132
können auch die Faserbündel 34 nur abschnittsweise
umgebende, kurze Schlauchstücke, vorgesehen sein,
welche die Faserbündel 34 nur auf entsprechend
kurzen Abschnitten ihrer Länge in der aus der
Fig. 6b ersichtlichen Anordnung zueinander zu
sammenhalten. Für die Verlegung eines solchen mehr
adrigen Faserkabels 134 in einem Gelenkarm 44 kann
es auch zweckmäßig sein, wenn die einzelnen Adern 34
des Kabels 134 derart nebeneinander liegend ange
ordnet sind, so daß ihre Seelenachsen 133 -
jedenfalls auf kurzen Bündelabschnitten betrachtet -
in einer gemeinsamen Ebene liegen, so daß eine mehr
flach-bandförmige Struktur des Faserkabels 134 vor
liegt, in welcher das Faserkabel 134 flexibler ist.
Die austrittsseitigen Endabschnitte der Faser
bündel 34 sind auf einem Abschnitt ihrer Länge in
einer, wie der Schnittdarstellung der Fig. 6c
entnehmbar, mindestens außenseitig kreiszylindrischen
Hülse 136 zusammengefaßt, die sich für eine drehbare
Lagerung des austrittsseitigen Endes des Faser
kabels 134, z.B. am Boden 64 des Gehäuses 63 des
Licht-Bündelungssystems 18 der Beleuchtungsein
richtung 10 eignet. In der Darstellung der Fig. 6c
ist auch der Innenquerschnitt dieser Hülse 136
kreisförmig, wobei die zu den einzelnen Faser
bündeln 34 gehörenden Fasern innerhalb dieser
Hülse 136 in nebeneinander liegenden kreis
abschnittsförmigen Bereichen 134′, 134′′ und 134′′′
dicht gepackt eingeschlossen sind. Diese Art der
Zusammenkopplung der Bündelenden erfordert nur eine
geringfügige Verformung der Bündelquerschnitte im
Vereinigungsbereich und ist mit einfachen technischen
Mitteln realisierbar. Es versteht sich, daß in der an
hand der Fig. 6c geschilderten Weise auch flach
rechteckige oder regelmäßig-polygonale Querschnitts
formen am austrittsseitigen Ende eines aus mehreren
kabelförmig verlegten Faserbündeln entstandenen,
vereinigten Faserbündels realisiert werden können.
Weiter versteht es sich, daß die eintrittsseitigen
Enden 38 der Faser-Teilbündel 34 in gleichen radialen
Abständen von der leuchtenden Säule 106 der Licht
quelle 19 angeordnet werden müssen, damit - gleiche
Beschaffenheit der Fasern der einzelnen Faser-
Teilbündel 34 vorausgesetzt - die im Beleuchtungs
feld 12 den Querschnittsbereichen 134′, 134′′ und
134′′′ entsprechenden Bereiche mit gleicher Be
leuchtungsstärke beleuchtet werden.
Als Licht-Bündelungssystem 18 kann anstelle eines
linsenoptischen Systems, wie anhand der Fig. 1 er
läutert, auch ein spiegeloptisches System verwendet
werden, was insbesondere dann geboten erscheint,
wenn chromatische Abbildungsfehler sowie Reflexions
verluste weitestgehend vermieden werden sollen.
In der Fig. 7, auf deren Einzelheiten nunmehr aus
drücklich verwiesen sei, ist der grundsätzliche
Aufbau eines Licht-Bündelungssystems 18 dargestellt,
das mit konkav gewölbten Spiegeln 137 und 138, z.B.
sphärischen Spiegeln, in der im Schnitt darge
stellten Anordnung realisiert ist.
Die beiden Spiegel 137 und 138 sind in einem Z-Strahlen
gang angeordnet, der insgesamt eine stark vergrößerte
Abbildung des austrittsseitigen Faserbündel-Endes 62
vermittelt. Der eine, dem Faserbündel-Ende 62 un
mittelbar gegenüberliegend angeordnete Hohlspiegel 137
hat in typischer Auslegung eine Brennweite von 15 mm
und einen Durchmesser von 30 mm. Er ist bezüglich der
zentralen Längsachse des Faserbündels 34 soweit außer
axial orientiert, daß der Winkel 2 ε zwischen dem
Zentralstrahl 139 des auf den Spiegel 137 auf
treffenden, im übrigen durch die beiden Rand
strahlen 141 und 142 repräsentierten, am Faserbündel-
Ende 62 austretenden Lichtbündels und dem Zentral
strahl 139′ des zu dem weiteren Hohlspiegel 138 hin
reflektierten Lichtbündels 139′, 141′, 142′ etwa 35°
beträgt. Dieser weitere, im Durchmesser größere Hohl
spiegel 138 ist seinerseits soweit außeraxial
orientiert, daß der Winkel 2 ε′ zwischen dem auf
den Hohlspiegel 138 auftreffenden Zentralstrahl 139
und dem aus der Reflexion resultierenden Zentral
strahl 139′′ ebenfalls etwa 35° beträgt.
Der eine, kleinere Hohlspiegel vermittelt eine in der
Fig. 7 durch einen kleinen Kreis 143 angedeutete
Zwischenabbildung des Faserbündel-Endes 62 im Maß
stab 1 : 1. Der größere Hohlspiegel 138 hat einen
Durchmesser um 60 mm und eine Brennweite von eben
falls etwa 60 mm. Dieser größere Hohlspiegel 138
vermittelt eine stark vergrößerte Abbildung des
Zwischenbildes 143, z.B. im Maßstab 6 : 1 bis 12 : 1.
Die Gegenstandsweite, das heißt der Abstand des
Zwischenbildes 143 von dem größeren Hohlspiegel 138
ist nur wenig, das heißt um 3 bis 10 mm, größer als
dessen Brennweite. Der kleinere Hohlspiegel 137 ist
in Richtung des Doppelpfeils 144, das heißt in Rich
tung der Längsachse des Faserbündels 34 hin- und her
verschiebbar, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Verdrehen einer Überwurfmutter 146, die mit
einem Gewindeabschnitt 147 eines mit dem Hohl
spiegel 137 fest verbundenen Führungsstabes 148
kämmt, der in einer Bohrung einer Gehäuse-Stirn
platte 149 verschiebar, jedoch unverdrehbar, geführt
ist. Bei dieser Anordnung der beiden Hohlspiegel 137
und 138 zueinander kann schon durch eine gering
fügige Verschiebung des kleineren Hohlspiegels 137
im Millimeter-Bereich eine drastische Änderung des
Abbildungsmaßstabes und damit im Ergebnis eine Auf
weitung bzw. Verminderung des beleuchtbaren Arbeits
feldes 12 erzielt werden.
Durch Verdrehen einer Stellschraube 151, die an einer
weiteren Gehäuseplatte 152 des insgesamt mit 153 be
zeichneten Gehäuses des Licht-Bündelungssystems 18
schraubbar geführt ist, kann der größere Hohlspiegel 138
gegen die Rückstellkraft einer vorgespannten Zugfeder
in einem begrenzten Winkelbereich um eine in der Dar
stellung der Fig. 7 senkrecht zur Zeichenebene ver
laufende Achse 156 geschwenkt werden. Diese Justier
möglichkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
an einem Gelenkarm 44 der in der Fig. 1 dargestellten
Art nicht nur ein einziges Lichtbündelungssystem 18,
sondern zwei Lichtbündelungssysteme 18 der in der
Fig. 7 dargestellten Art vorgesehen sind, deren
Austritts-Lichtbündel 139′′, 141′′, 142′′ im Be
leuchtungsfeld 12 zur Deckung gebracht werden sollen.
Da die Querschnittsform des Faserbündel-Endes 62
die Form des Beleuchtungsfeldes bestimmt, ist es,
wenn das Beleuchtungsfeld nicht kreisförmig oder
wenigstens annähernd kreisförmig ist, sondern z.B.
rechteckig, erforderlich, daß das Faserbündel-Ende 62
am Gehäuse 153 des Licht-Bündelungssystems 18 fixiert
ist. Eine rotationssymmetrische Ausbildung der Licht-
Einkopplungseinrichtung 16 vorausgesetzt, könnte dann
das Faserbündel 34, um Torsionsbelastungen zu
minimieren, an seinem eintrittsseitigen Ende drehbar
gelagert sein. Falls dies aus Gründen der Gestaltung
der Licht-Einkopplungseinrichtung 16 nicht möglich
sein sollte, ist es zweckmäßig, den Drehbereich des
Gelenkarmes 44 und seines Drehgelenkes 59 zu be
grenzen, z.B. auf jeweils höchstens 360°, um auf
diese Weise eine Einschränkung der möglichen Torsions
belastungen des Faserbündels 34 zu erzielen.
Die Beleuchtungseinrichtung 10 mit den geschilderten
Varianten ihrer Licht-Einkopplungseinrichtungen 16 und
Licht-Bündelungssysteme 18 eignet sich sowohl für
einen Einsatz im medizinischen Bereich als auch für
die Beleuchtung von Arbeitsräumen und -plätzen der
verschiedensten Art, z.B. für die feinmechanische
Produktion und Fertigungskontrolle sowie für das
Kunst- oder das Juwelier-Handwerk.
Claims (21)
1. Beleuchtungseinrichtung für eine intensive
Beleuchtung eines kleinflächigen Untersuchungs-
und Arbeitsfeldes bei zahnmedizinischen Unter
suchungen und Behandlungen, mit einer flexiblen
faseroptischen Lichtleiter-Anordnung, mittels
welcher ein von einer Lichtquelle hoher Leucht
dichte ausgehender Lichtstrom auf das Beleuch
tungsfeld gerichtet wird, wobei ein Bündel
optischer Fasern an einem Träger gehalten ist,
mittels dessen das Austrittsende des Faser
bündels der Lichtleiter-Anordnung in die je
weils günstigste Position und Orientierung
bringbar ist und in diesen gehalten werden
kann, und mit einem optischen Bündelungssystem
zur Einsteilung des Öffnungswinkels,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) als Lichtquelle (19) ist eine Hochdruck- Metalldampf-Entladungslampe vorgesehen, die einen Lichtstrom von mindestens 20 000 lm erzeugt und im Korpus (21) eines für die Arbeitsraum-Beleuchtung vorgesehenen Indirekt-Strahlers (14) angeordnet ist;
- b) außerhalb desjenigen Raumwinkel-Teilbe reiches, in welchen das für die indirekte Raumbeleuchtung von der Lichtquelle (19) erzeugte Licht abgestrahlt wird, ist eine Licht-Kopplungseinrichtung (16) an dem Indirekt-Strahler (14) angeordnet, mittels welcher mindestens 2% des von der Licht quelle (19) ausgesandten Gesamtlichtstromes in die Lichtleiter-Anordnung (34) ein koppelbar sind;
- c) das Licht-Bündelungssystem (18) ist als ein vergrößerndes Abbildungssystem mit einstell barem Vergrößerungsverhältnis ausgebildet, dessen Eingangsapertur gleich der Aus trittsapertur der Lichtleiter-Anordnung (34) ist, wobei das Licht-Bündelungssystem eine Mindest-Linearvergrößerung von 10 vermittelt und ein vergrößertes Bild des Austrittsendes (62) der Lichtleiter-Anordnung erzeugt.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-
Einkopplungseinrichtung (16) als ein Abbil
dungssystem ausgebildet ist, das am Ort des
einkoppelseitigen Endes (38) der faser
optischen Lichtleiter-Anordnung (38) in einem
Abbildungsmaßstab von 0,75:1 bis 1,25:1,
vorzugsweise im Maßstab 1:1 ein Bild des
leuchtenden Fleckes (106) der Lichtquelle (19)
erzeugt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bündel
querschnitt am einkoppelseitigen Bündelende (38)
nach Form und Größe dem mittels der Licht-
Einkopplungseinrichtung (16) in der Ebene des
Bündelendes (38) erzeugten Bildes des leuch
tenden Flecks (106) entspricht.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei langgestreckt
faden- oder säulenförmiger Ausbildung des
leuchtenden Fleckes (106) der Lichtquelle (19)
für das Abbildungselement (36; 119) eine mit
einer ausgeprägten astigmatischen Bildver
zerrung behaftete Anordnung vorgesehen ist,
und daß das Faserbündel-Ende (38) in demjenigen
Abstand von dem jeweiligen Abbildungselement
angeordnet ist, in dem die astigmatische Bild
verzerrung zu einem mindestens annähernd kreis
scheibenförmigen Bildfleck führt.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19)
in einem vertikalen Abstand vom Boden (23) des
Korpus (21) des Indirekt-Strahlers (14) ange
ordnet ist, und daß als Abbildungselement
mindestens ein seitlich von der Lichtquelle (19)
angeordneter Hohlspiegel (119) vorgesehen ist,
der im Bereich zwischen der Lichtquelle (19)
und dem Boden (23) des Korpus (21) das Bild
des leuchtenden Fleckes (106) der Licht
quelle (19) erzeugt (Fig. 5a).
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in symmetrischer
Anordnung bezüglich der Längsmittelebene (28)
des Indirekt-Strahlers (14) bzw. der Längs
achse (27) der Lichtquelle (19) mindestens
zwei Hohlspiegel (119) vorgesehen sind, deren
Abbildungs-Lichtbündel (121′,122′,123′) direkt
oder über einen Umlenkspiegel (126) auf das
Eintrittsende (37′ bzw. 37′′) je eines Faser-
Teilbündels (34′ bzw. 34′′) der Lichtleiter
anordnung (34) gerichtet sind (Fig. 5a).
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Einkopp
lungseinrichtung (16) mindestens ein linsen
optisches System (36) als Abbildungselement
umfaßt, dessen zentrale Achse die Längsachse (27)
der Lichtquelle (19) rechtwinklig kreuzt.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale
Achse des linsenoptischen Abbildungssystems (36)
in der Längsmittelebene (42′) der Licht-
Einkopplungseinrichtung (16) liegt (Fig. 5c).
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7
oder Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das linsenoptische
Abbildungssystem (36) eine Abbildung in einem
Maßstab um 1:1 vermittelt.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter-
Anordnung (34) als ein mehrarmiges Faser
kabel (134) ausgebildet ist, in dem Faser
bündel (34) zusammengefaßt sind, deren End
abschnitte (38′′) radial zur Längsachse (27)
des leuchtenden Fleckes (106) der Licht
quelle (19) orientiert sind. (Fig. 6a)
11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (34)
bei kreisrunder Querschnittsform einen Durch
messer von mindestens 8 mm, vorzugsweise von
10 mm, haben, und daß der radiale Abstand
der Bündelenden (38) vom leuchtenden Fleck (106)
der Lichtquelle (19) bzw. von einem diese
umgebenden Schutzkolben (111) höchstens dem
dreifachen Wert bzw. dem Wert des Bündeldurch
messers entsprechen (Fig. 6a).
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10 oder
Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (38′)
der Faserbündel (34) in Metallhülsen (127) gefaßt
sind, die in einen aus einem gut wärmeleitenden
Material bestehenden Kühlkörper (129) eingesetzt
sind, der großflächig mit dem seinerseits aus
einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit
bestehenden Korpus (21) des Indirekt-Strahlers (14)
verbunden ist.
13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das austritts
seitige Ende (62) der faseroptischen Licht
leiter-Anordnung (34) eine der Form des
Beleuchtungsfeldes (12) entsprechende Quer
schnittsform hat.
14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, wobei die Lichtleiter-
Anordnung mehrere Faserbündel umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die austritts
seitigen Endabschnitte (66) der Teilbündel (34)
des Faserkabels (134) in einer gemeinsamen End
hülse (136) in dichter Packung gefaßt sind,
innerhalb derer die Fasern der einzelnen Teil
bündel nebeneinander angeordnete Querschnitts
bereiche (134′, 134′′, 134′′′) einnehmen (Fig. 6c).
15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der
Lichtleiter-Anordnung (34) ein Gelenkarm (44)
vorgesehen ist, der mittels eines Dreh
stückes (43) am Korpus (21) des Indirekt-
Strahlers (14) um eine vertikale Achse (42)
drehbar gelagert ist und zwei langgestreckte
Armelemente (46 und 48) umfaßt, die über ein
Schwenkgelenk (51) miteinander gekoppelt sind,
in dessen Schwenkbereich die beiden Arm
elemente (46 und 48) - in jeder Stellung des
Gelenkarmes (44) - sowohl in parallele Anlage
aneinander als auch in gestreckte Position ge
bracht werden können, wobei das obere Arm
element (46) um eine horizontale Achse (47)
an dem Drehstück (43) schwenkbar gelagert
ist, dessen Schwenkbereich zwischen horizontalen
Endstellungen des oberen Armelements (46) 180°
beträgt, das am freien Ende des unteren Arm
elements (48), um dessen Längsachse (53) dreh
bar ein weiteres Drehstück (54) gelagert ist,
und daß an diesem Drehstück (54), um eine zu
dessen zentraler Achse bzw. der Längsachse (53)
des unteren Armelementes (48) rechtwinklig
verlaufende Achse (57) schwenkbar das Licht-
Bündelungssystem (18) angeordnet ist, das
seinerseits zwischen bezüglich der Längsachse (53)
rechtwinkligen Endstellungen um 180° schwenkbar
ist.
16. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkreibung
der Schwenkgelenke (40, 51 und 56) sowie des
das untere Drehstück (54) mit dem unteren Arm
element (48) koppelnden Drehgelenkes (59) des
Gelenkarmes (44) auf den jeweils eine reibungs
schlüssige Fixierung der Gelenkarm-Position
insgesamt vermittelnden Wert einstellbar ist.
17. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 15 oder
Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der austritts
seitige Endabschnitt (66) der faseroptischen
Lichtleiter-Anordnung (34) um seine Längs
achse drehbar an dem Gehäuse (63; 153) des
Licht-Bündelungssystems (18) gelagert ist.
18. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich
des Gelenkarmes (44) um die vertikale Achse (42)
sowie des unteren Drehstückes (59) auf jeweils
höchstens 360° beschränkt sind.
19. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Licht-
Bündelungssystem (18) als ein linsenoptisches
System mit variabler Brennweite ausgebildet
ist.
20. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Licht-
Bündelungssystem (18) als ein spiegeloptisches
System mit zwei in einem Z-Strahlengang ange
ordneten Hohlspiegeln (137 und 138) ausgebildet
ist, wobei der eintrittsseitige Hohlspiegel (137)
eine Zwischenabbildung des Faserbündel-Endes (62)
in einem Maßstab um 1:1 vermittelt und der aus
trittsseitige Hohlspiegel (138) ein vergrößertes
Bild des Zwischenbildes (143) entwirft
(Fig. 7).
21. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Austritts
fenster des Licht-Bündelungssystems (18)
Halterungen für Filterelemente vorgesehen
sind, mittels derer die Farbtemperatur und/oder
ein definierter Polarisationszustand des auf
das Beleuchtungsfeld (12) auftreffenden Licht
stromes einstellbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19863641910 DE3641910A1 (de) | 1985-12-07 | 1986-12-08 | Beleuchtungseinrichtung fuer eine intensive beleuchtung eines kleinflaechigen untersuchungs- und arbeitsfeldes |
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