DE3641875A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung zeitlich variabler feuchteverteilungen in bauteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung zeitlich variabler feuchteverteilungen in bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von dem Problem, das Feuchteverhalten
von Bauteilen unter natürlichen und technischen Klimaeinwir
kungen zu erkennen, was von erheblicher Bedeutung für die
praktische Beurteilung der Bauteilbeständigkeit, der Funk
tionssicherheit, des Schadensrisikos und der hygienischen
Bedingungen für den Gebäudenutzer ist. Diese Problematik
gilt für moderne Baukonstruktionen ebenso wie für bestehende
Bausubstanz.
Die praktische Untersuchung feuchtegefährdeter Konstruktions
bereiche geschieht heute im wesentlichen durch Entnahme von
Bohrproben und anschließende Untersuchung der Proben im La
bor. Dies ergibt eine Art "Momentaufnahme" des Feuchtezu
standes im Bauteil. Aussagen über die zeitlichen Wassergeha
haltsänderungen sind damit nicht möglich, es sei denn durch
häufig wiederholte Bohrungen und Analysen - allerdings an
verschiedenen Stellen -, was dann zu einer massiven Zerstö
rung des Bauteils führt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine kon
tinuierliche Bestimmung zeitlich variabler Feuchtevertei
lungen in Bauteilen ohne Eingriffe, die zu deren Zerstörung
führen könnten, zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfin
dungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches alle Merkmale
gemäß dem Patentanspruch 1 in sich vereint. Eine Vorrichtung
- Feuchtemeßlanze - zur Durchführung des Verfahrens sowie
Aus- und Weiterbildungen beider gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend in Form eines Ausführungsbei
spiels anhand der schematischen Fig. 1 und 2 erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht in gemischter Darstellung die Lage ei
ner Feuchtemeßlanze gemäß der Erfindung in einem nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung in ein zu untersuchendes Bau
teil getriebenem Bohrloch.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch Bohrloch und Feuchtemeß
lanze.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können zwei Stufen,
und II, unterschieden werden, von denen die Stufe I der Vor
bereitung und die Stufe II der Durchführung der kontinuier
lichen Bestimmung der Feuchteverteilung in einem Bauteil die
nen.
Stufe I: In das zu untersuchende Bauteil 1 wird ein Bohrloch
2 in Kernbohrtechnik, vorzugsweise mittels einer Bohrkrone,
getrieben. Der dabei anfallende Bohrkern wird in einzelne
Segmente aufgeteilt, deren Längen sich nach der gewünschten
späteren Verteilung der Meßorte innerhalb des Bohrlochs rich
ten. Die Segmente werden im Labor hinsichtlich ihrer Sorp
tions- und Wasseraufnahmeeigenschaften untersucht. Die Unter
suchung liefert die materialabhängigen Sorptionsisothermen
der Segmente, insbesondere wird eine profilhafte Zuordnung
zwischen den Meßwerten und dem Wassergehalt des Materials er
halten, aus dem der Bauteil 1 besteht.
Stufe II: In das Bohrloch 2 wird eine Feuchtemeßlanze 10 ge
mäß der Erfindung eingeführt. Diese Feuchtemeßlanze besteht
im Prinzip aus einem zylindrischen Körper bzw. einem Zylin
der, in dem mehrere kombinierte Temperatur- und Feuchtefüh
ler 5 a . . . e bzw. 6 a . . . e in Meßkammern 4 a . . . e untergebracht
sind. Der Zylinder 10 füllt das Bohrloch bis auf einen ver
bleibenden Ringspalt 9 aus, mit dem die Meßkammern 4 a . . . e
durch Ausnehmungen in der Wand des Zylinders 10 in Verbin
dung stehen. Die Meßkammern 4 a . . . e sind nach einem vorzuge
benden Plan der Meßorte innerhalb des Bohrlochs 2 über die
Länge der Feuchtemeßlanze 10 verteilt.
Mit den kombinierten Temperatur- und Feuchtefühlern 5 a . . . e
bzw. 6 a . . . e wird das aus den Temperatur- und Sorptionsfeuch
te-Bedingungen des umgebenden Baustoffs 1 am Meßort resultie
rende Mikroklima erfaßt. Es ist dafür wesentlich, daß die
Meßkammern 4 a . . . e möglichst klein - praktisch nicht größer,
als für die Aufnahme der Temperatur- und Feuchtefühler not
wendig - sowie wassersorptionsneutral und diffusionsdicht
gestaltet werden und daß der Ringspalt 9 nicht weiter, als
für die Verschiebung der Feuchtemeßlanze 10 in dem Bohrloch
2 notwendig, gewählt wird.
Ferner müssen die die Meßkammern 4 a . . . e enthaltenden Berei
che 3 a . . . e der Feuchtemeßlanze 10 zur Sicherung eindeutiger
Meßergebnisse gegeneinander abgegrenzt bzw. abgedichtet sein.
Zu diesem Zweck sind die in der Fig. 1 entgegen der übrigen
Darstellung nicht im Längsschnitt, sondern in der Draufsicht
dargestellten Schläuche 11 a . . . f vorgesehen, die die Feuchte
meßlanze 10 zwischen den Meßkammern 4 a . . . e umschlingen und
die im drucklosen Zustand das Einbringen der Lanze in das
Bohrloch 2 ohne Behinderung gestatten. Nach der Einführung
der Feuchtemeßlanze 10 werden die Schläuche 11 a . . . f durch
eine Pumpe 14 über ihre gemeinsame Zuleitung 12 mit Druck
luft beaufschlagt, worauf sie sich dicht an die Bohrlochwan
dung anlegen und O-Ring-artig den ca. 1 mm starken Ringspalt
9 stabilisieren sowie die Bereiche 3 a . . . e gegeneinander ab
dichten. - An die Stelle der Schläuche 11 a . . . f mit ihrer ge
meinsamen Zuleitung kann auch ein einziger, in der Wand des
Zylinders 10 geführter endloser Schlauch treten.
Die Druckluftzuführung 12 und die Verbindungsleitungen 13 a . . . e
der Temperatur- und Feuchtefühler 5 a . . . e bzw. 6 a . . . e verlau
fen im Inneren des Rohres 10 und sind an dessen einem, als
Griff 15 ausgebildeten Ende herausgeführt.
Die Temperatur- und Feuchtemeßkammern 4 a . . . e werden über die
Länge 8 der Lanze 10 so hintereinander angeordnet, daß sie
die interessierenden Orte der Feuchteverteilung im Quer
schnitt des Bauteils 1 erfassen können. Dabei können die
Längen 7 a . . . e der Bereiche bzw. die Abstände der Meßkammern
4 a . . . e gemäß den jeweiligen praktischen Erfordernissen vari
iert werden.
Material und Gestalt des zylindrischen Teils 10 der Feuchte
meßlanze sind so gewählt, daß diese eine ähnliche Wärme-
und Temperaturleitfähigkeit wie das umgebende Bauteilmate
rial besitzt. Vorteilhaft wird der Zylinder 10 als geschlos
senes Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet.
Der Durchmesser dieses Rohres kann bspw. 25 mm betragen, wo
raus sich bei einer Stärke des Ringspalts 9 von etwa 1 mm ein
Durchmesser des Bohrlochs 2 von etwa 27 mm ergibt.
Die Verbindungsleitungen 13 a . . . e führen zu einem nicht darge
stellten Rechner, in welchem die von den Temperatur- und
Feuchtefühlern 5 a . . . e bzw. 6 a . . . e gelieferten, profilhaft
aufgelösten Meßgrößen mit den Werten der Sorptionsisother
men der den Abschnitten 3 a . . . e des Bohrlochs entsprechenden
Segmente des Bohrkerns korreliert werden, um die zeitlich
variablen Werte der Feuchteverteilung in dem Bauteil 1 zu
erhalten.
Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung zeitlich vari
abler Feuchteverteilungen in Bauteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß (I) in den Bauteil (1) ein Bohrloch (2) in Kernbohrtech nik getrieben, der dabei anfallende Bohrkern in Segmente auf geteilt und durch Untersuchung der Sorptions- und Wasserauf nahmeeigenschaften dieser Segmente ihre entsprechenden Sorp tionsisothermen ermittelt werden und
daß (II) in dem Bohrloch (2) Bereiche (3 a . . . e) mit Meßkam mern (4 a . . . e), die jeweils einen kombinierten Temperatur (5 a . . . e) und Feuchtefühler (6 a . . . e) enthalten, abgegrenzt werden und auf der Grundlage der von diesen Fühlern gelie ferten und mit den durch die Untersuchung des Bohrkerns er haltenen Daten korrelierten Informationen durch einen Rech ner laufend die Feuchteverteilung in dem Bauteil (1) ermit telt wird.
daß (I) in den Bauteil (1) ein Bohrloch (2) in Kernbohrtech nik getrieben, der dabei anfallende Bohrkern in Segmente auf geteilt und durch Untersuchung der Sorptions- und Wasserauf nahmeeigenschaften dieser Segmente ihre entsprechenden Sorp tionsisothermen ermittelt werden und
daß (II) in dem Bohrloch (2) Bereiche (3 a . . . e) mit Meßkam mern (4 a . . . e), die jeweils einen kombinierten Temperatur (5 a . . . e) und Feuchtefühler (6 a . . . e) enthalten, abgegrenzt werden und auf der Grundlage der von diesen Fühlern gelie ferten und mit den durch die Untersuchung des Bohrkerns er haltenen Daten korrelierten Informationen durch einen Rech ner laufend die Feuchteverteilung in dem Bauteil (1) ermit telt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längen (7 a . . . e) der Bereiche
(3 a . . . e) bzw. die Abstände der Meßkammern (4 a . . . e) voneinan
der und deren Verteilung über die Länge (8) des Bohrlochs
(2) entsprechend den Längen der Segmente und deren Vertei
lung über die Länge des Bohrkerns gewählt werden.
3. Vorrichtung - "Feuchtemeßlanze" - zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
gekennzeichnet durch einen das Bohrloch (2) bis auf einen
seine Verschiebung im Bohrloch gestattenden Ringspalt (9)
ausfüllenden zylindrischen Körper (Zylinder, 10) mit Meßkam
mern (4 a . . . e) zur Aufnahme der mit dem Rechner verbundenen
kombinierten Temperatur- (5 a . . . e) und Feuchtefühlern (6 a . . . e),
die nicht größer sind als für deren Aufnahme notwendig und
die mit dem Ringspalt (9) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3,
gekennzeichnet durch den Zylinder (10) zwischen den Meßkam
mern (4 a . . . e) umschlingende Schläuche (11 a . . . f), die, über
eine gemeinsame Zuleitung (12) mit Druckluft beaufschlagt,
sich dicht an die Wand des Bohrlochs (2) anlegen und derge
stalt O-Ring-artig den Ringspalt (9) zwischen Zylinder (10)
und Bohrloch (2) stabilisieren und die Bereiche (3 a . . . e) des
Bohrlochs (2) gegeneinander abgrenzen und abdichten.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Druckluftzulei
tung (12) und die Verbindungsleitungen (13 a . . . e) der Tempe
ratur- (5 a . . . e) und der Feuchtefühler (6 a . . . e) mit dem Rech
ner im Inneren des Zylinders (10) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) aus einem Ma
terial besteht, welches eine ähnliche Wärme- und Temperatur
leitfähigkeit wie das umgebende Bauteilmaterial besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Zylinder (10) in Form eines abge
schlossenen Rohrs aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641875 DE3641875A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung zeitlich variabler feuchteverteilungen in bauteilen |
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DE3641875A1 true DE3641875A1 (de) | 1988-06-09 |
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---|---|
DE (1) | DE3641875A1 (de) |
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