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DE3640608C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3640608C2
DE3640608C2 DE19863640608 DE3640608A DE3640608C2 DE 3640608 C2 DE3640608 C2 DE 3640608C2 DE 19863640608 DE19863640608 DE 19863640608 DE 3640608 A DE3640608 A DE 3640608A DE 3640608 C2 DE3640608 C2 DE 3640608C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setpoint
control unit
setpoint generator
generator
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863640608
Other languages
English (en)
Other versions
DE3640608A1 (de
Inventor
Wilfried 8312 Dingolfing De Ball
Walter 8000 Muenchen De Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19863640608 priority Critical patent/DE3640608A1/de
Publication of DE3640608A1 publication Critical patent/DE3640608A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3640608C2 publication Critical patent/DE3640608C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1932Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces
    • G05D23/1934Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinheit für Fahrzeug- Heiz-/Klimaanlagen (im folgenden nur "Heizanlagen" genannt) der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Eine solche Heizanlage ist in der DE-OS 34 27 292 beschrieben, welche eine Heizanlage mit verschiedenen wählbaren Arbeitsprogrammen zeigt, wobei eine Trennung in eine linke und rechte Fahrzeughälfte vorgesehen ist und für jede Fahrzeughälfte eine separate Wunsch-Temperatur einstellbar ist. Eine derartige Tren­ nung ist - insbesondere bei längerem Aufenthalt im Fahrzeug - zwar äußerst komfortabel, verursacht aber beispielsweise in der Aufheizphase des Fahrzeuginnenraumes gewisse Unbequemlichkeiten in der Bedienung, da in diesem Fall beide Temperatur-Sollwert­ geber in ihre Maximal-Stellung gebracht werden müssen. Auch ist der gegenteilige Fall denkbar: Wünscht der Fahrer beispielsweise zur Steigerung seiner Konzentrationsfähigkeit eine möglichst nied­ rige Innenraumtemperatur, so muß er beide Temperatur-Sollwert­ geber in ihre Minimalstellung bringen.
Eine Abhilfemaßnahme wurde in der im September 1986 neu angelaufe­ nen 7er Fahrzeugreihe der Firma BMW vorgesehen. Hier wird die Heizanlage elektronisch geregelt. In den beiden Extremstellungen (minimal bzw. maximal) des fahrerseitigen Sollwertgebers übernimmt die elektronische Regeleinheit den gleichen Wert auch für den beifahrerseitigen Sollwertgeber. Diese Lösung ist wirkungsvoll und einfach. Sie läßt sich aber nur bei elektronisch geregelten Heiz­ anlagen mit geringem Aufwand anwenden. Ferner erhält der Beifah­ rer bei einer Stellung des fahrerseitigen Sollwertgebers in einer Extremstellung keine Information, daß sich der seiner Seite zuge­ ordnete Sollwertgeber in der gleichen Extremstellung befindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaf­ fen und eine optimal bedienbare und stets eindeutig anzeigende Temperatur-Sollwertgebereinheit für Fahrzeug-Heizanlagen bereitzu­ stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 oder 5 vorgesehen.
Eine der verschiedenartigen Temperierzonen, welche beispielsweise mit Hilfe verschiedener Wärmetauscher realisiert werden können, soll gegenüber den anderen Temperierzonen von größerer Bedeutung sein und ist daher mit einem bevorzugten Sollwertgeber ausgestattet. Insbesondere liegt diese bevorzugte Temperierzone im Fahrerbereich des Fahrzeuges. Nunmehr ist ein oder ggf. mehrere Stellorgane vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung des bevorzugten Sollwertgebers den bzw. die anderen Sollwertgeber in bestimmte Arbeitsstellungen bewegt bzw. bewegen. Der Fahrer (Bediener) braucht dann, so er den ersten Sollwertgeber in einem bestimmten Arbeitsbereich in eine bestimmte Arbeitsstellung bewegt hat, nicht mehr umständlich nach den weiteren Sollwert­ gebern zu suchen. Erfolgen kann dies beispielsweise in den beiden Extremstellungen des bevorzugten Sollwert­ gebers. Abweichend von der oben bereits genannten, bislang rein elektronischen Anpassung auch der anderen Temperierzonen werden nunmehr auch deren Sollwertgeber mechanisch bewegt. Dadurch ist die sich jeweils ein­ stellende Temperatur auch optisch ersichtlich. Selbst­ verständlich kann diese Koppelung der Sollwertgeber auch in allen Arbeitsstellungen des bevorzugten Sollwert­ gebers vorgesehen sein, wobei aber in bestimmten Ar­ beitsbereichen an jedem Sollwertgeber noch ein separater Temperaturwunsch überlagerbar ist.
Wesentlich erleichtert wird die Bedienbarkeit der Temperatur-Sollwertgeber aber auch dann, wenn diese räumlich miteinander in Verbindung stehen, da der Fahrer (Bediener) dann, so er den ersten Sollwertgeber ver­ stellt hat, nicht mehr umständlich den zweiten Soll­ wertgeber zu suchen braucht. Eine besonders einfache Realisierung hierfür nennt der unabhängige Anspruch 5. Vorteilhafterweise kann hiermit zusätzlich ein deutlich reduzierter Platzbedarf erzielt werden. Damit können andere Bedienelemente wieder ergonomischer gestaltet oder besser in das Gesichtsfeld des Fahrers/Beifahrers gerückt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen einer Bedieneinheit nach Anspruch 1 beschreiben die Ansprüche 2 bis 4. Ist für die durch den bevorzugten Sollwertgeber ausgelöste Bewegung der anderen Sollwertgeber ein elektrischer Stellantrieb vorgesehen, so können die einzelnen Soll­ wertgeber - ohne auf irgendwelche mechanischen Anfor­ derungen achten zu müssen - jeweils optimal im Fahrzeug plaziert werden. Die Ansteuerung des Stellantriebes kann dabei beispielsweise mittels einer elektronischen Steuereinheit erfolgen, welche gemäß Anspruch 4 vor­ teilhafterweise auch Mittel zur Speicherung mindestens einer Arbeitsstellung der Sollwertgeber enthält. Damit sind verschiedenartigste Komfortverbesserungen in der Bedienung der Sollwertgeber denkbar; so können die untergeordneten Sollwertgeber nur bei Extremstellungen des bevorzugten Sollwertgebers diesem folgen, um im Anschluß daran, sobald dieser wieder in einen mittleren Temperaturbereich eingestellt wird, wieder ihre vor der Mitnahme durch den bevorzugten Sollwertgeber innegehabte Arbeitsstellung einzunehmen.
Anspruch 3 beschreibt eine einfache mechanische Aus­ gestaltung einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit. Dabei greift am nicht bevorzugten (anderen) Sollwertgeber unter Zwischenschaltung einer trennbaren Kupplung ein Kraftspeicher, beispielsweise eine Spiralfeder, an. Diese Feder wird durch Betätigung des bevorzugten Sollwertgebers gespannt. Wird diese schließlich in eine Extremstellung gebracht, so wird die Kupplung geschlos­ sen, wodurch die zugleich aus ihrer Vorspannung gelöste Spiralfeder den anderen Sollwertgeber ebenfalls in seine Extremstellung bewegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevor­ zugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bedieneinheit für eine Fahrzeug-Heizanlage mit zwei Temperatursollwertgebern,
Fig. 2 eine Schemadarstellung einer dazugehörigen elektrischen Steuer- und Stelleinheit nach Anspruch 5,
Fig. 3 die Aufsicht auf eine andere Bedieneinheit nach An­ spruch 2 und
Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 3.
Eine Bedieneinheit 1 für Fahrzeug-Heizanlagen weist nach Fig. 1 neben mehreren Knöpfen 2 und Schiebereglern 3 zwei separat steuerbaren Wärmetauschern oder dgl. zugeordnete Temperatur-Soll­ wertgeber mit relativer Sollwertanzeige 4 und 5 auf. Die Heizanlage wird elektronisch geregelt, wozu nach Fig. 2 eine Steuereinheit 6 vorgesehen ist. Der fahrerseitige Temperatur-Sollwertgeber 4 wirkt auf ein Drehpotentiometer 4′, der beifahrerseitige Sollwertgeber 5 auf ein Drehpotentiometer 5′. Diese beiden Potentiometer 4′ und 5′ liefern Eingangssignale für die Steuereinheit 6, welche unter Zuhilfenahme weiterer nicht dargestellter Eingangssignale (bei­ spielsweise Fahrzeug-Innenraumtemperatur) über die Leitungen 7 und 8 Ausgangssignale an die nicht dargestellten Steuerorgane der beiden Wärmetauscher ausgibt. Desweiteren ist ein elektrischer Stellmotor 9 vorgesehen, dessen Antriebswelle mit dem beifahrer­ seitigen Sollwertgeber 5 verbunden ist. Das Drehmoment des Stellmotors 9 ist dabei sehr gering gehalten, so daß bei der manu­ ellen Verstellung des Sollwertgebers 5 durch den Beifahrer nur geringe Kräfte auftreten.
In der Steuereinheit 6 kann dabei der folgende Algorithmus vorge­ sehen sein:
Zunächst befindet sich der Sollwertgeber 5 in der gezeigten Ar­ beitsstellung 10. Wird nun der fahrerseitige Sollwertgeber 4 aus seiner gezeigten Arbeitsstellung 11 in die Extremstellung 12 ge­ bracht, so wird durch Ansteuerung des Stellmotors 9 auch der beifahrerseitige Sollwertgeber 5 in dessen Extremstellung 13 ge­ fahren. Stellt später der Fahrer an seinem Sollwertgeber 4 wieder eine geringere Wunschtemperatur 14 ein, so wird der beifahrersei­ tige Sollwertgeber 5 von der Steuereinheit 6 bzw. dem Steuermotor 9 wieder in die ursprünglich inne gehabte Arbeitsstellung 10 ge­ bracht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit. Dabei weist die Bedieneinheit 1 neben zwei Drehknöpfen 15 und 16 zwei räumlich miteinander in Verbindung stehende, den beiden separat regelbaren Wärmetauschern zugeordnete Temperatursollwertgeber mit relativer Sollwertanzeige 17 und 18 auf. Diese beiden als Drehhebel ausgebildeten Sollwert­ geber sind ineinander um eine gemeinsame Achse 19 drehbar gela­ gert. Die Art der Lagerung ist aus Fig. 4 klar ersichtlich, kann jedoch auch auf andere Art realisiert werden. Dabei ist ein zen­ traler Stift 20 vorgesehen, welcher in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise zugleich als Druckknopf zur Betätigung der Klimaanlage ausgebildet ist.
Der Arbeitsbereich des fahrerseitigen Sollwertgebers 17 erstreckt sich dabei über das Winkelsegment 17 a bis 17 b, der des beifahrer­ seitigen Sollwertgebers 18 über das entsprechende Segment 18 a bis 18 b. Eine derartige Anordnung weist den Vorteil auf, daß sich der Fahrer auch bei Verstellung der beiden Sollwertgeber voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann und nicht mehr durch umständliches Suchen des zweiten Sollwertgebers - so er den ersten gefunden hat - in seiner Aufmerksamkeit beeinträchtigt wird.

Claims (5)

1. Bedieneinheit für Fahrzeug-Heiz-/Klimaanlagen mit mindestens zwei separat steuerbaren Temperierzonen sowie zugehörigen Temperatur-Sollwert­ gebern mit zumindest relativer Sollwertanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem bevor­ zugten Sollwertgeber (4) innerhalb eines bestimmten Arbeitsbereiches angesteuertes Stellorgan den/die anderen Sollwertgeber (5) in (eine) bestimmte Arbeitsstellung(en) bewegt.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan als elektrischer Stellantrieb (9) ausgebildet ist.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan aus mechanischen Übertragungselementen in Form von Kraftspeichern und Kupplungen aufgebaut ist.
4. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Speicherung mindestens einer Arbeitsstellung der Sollwertgeber vorgesehen sind.
5. Bedieneinheit für Fahrzeug-Heiz-/Klimaanlagen mit mindestens zwei separat steuerbaren Temperierzonen sowie zugehörigen Temperatur-Sollwertgebern mit zumindest relativer Sollwertanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertgeber (17, 18) als um eine gemeinsame Achse (19) drehbare Drehknöpfe oder Rändelräder ausgebildet sind.
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