DE3640608C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1932—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces
- G05D23/1934—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/0065—Control members, e.g. levers or knobs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinheit für Fahrzeug-
Heiz-/Klimaanlagen (im folgenden nur "Heizanlagen" genannt) der
im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Eine solche Heizanlage ist in der DE-OS 34 27 292 beschrieben,
welche eine Heizanlage mit verschiedenen wählbaren
Arbeitsprogrammen zeigt, wobei eine Trennung in eine linke und rechte
Fahrzeughälfte vorgesehen ist und für jede Fahrzeughälfte eine
separate Wunsch-Temperatur einstellbar ist. Eine derartige Tren
nung ist - insbesondere bei längerem Aufenthalt im Fahrzeug -
zwar äußerst komfortabel, verursacht aber beispielsweise in der
Aufheizphase des Fahrzeuginnenraumes gewisse Unbequemlichkeiten
in der Bedienung, da in diesem Fall beide Temperatur-Sollwert
geber in ihre Maximal-Stellung gebracht werden müssen. Auch ist
der gegenteilige Fall denkbar: Wünscht der Fahrer beispielsweise
zur Steigerung seiner Konzentrationsfähigkeit eine möglichst nied
rige Innenraumtemperatur, so muß er beide Temperatur-Sollwert
geber in ihre Minimalstellung bringen.
Eine Abhilfemaßnahme wurde in der im September 1986 neu angelaufe
nen 7er Fahrzeugreihe der Firma BMW vorgesehen. Hier wird die
Heizanlage elektronisch geregelt. In den beiden Extremstellungen
(minimal bzw. maximal) des fahrerseitigen Sollwertgebers übernimmt
die elektronische Regeleinheit den gleichen Wert auch für den
beifahrerseitigen Sollwertgeber. Diese Lösung ist wirkungsvoll und
einfach. Sie läßt sich aber nur bei elektronisch geregelten Heiz
anlagen mit geringem Aufwand anwenden. Ferner erhält der Beifah
rer bei einer Stellung des fahrerseitigen Sollwertgebers in einer
Extremstellung keine Information, daß sich der seiner Seite zuge
ordnete Sollwertgeber in der gleichen Extremstellung befindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaf
fen und eine optimal bedienbare und stets eindeutig anzeigende
Temperatur-Sollwertgebereinheit für Fahrzeug-Heizanlagen bereitzu
stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 oder 5 vorgesehen.
Eine der verschiedenartigen Temperierzonen, welche
beispielsweise mit Hilfe verschiedener Wärmetauscher
realisiert werden können, soll gegenüber den anderen
Temperierzonen von größerer Bedeutung sein und ist daher
mit einem bevorzugten Sollwertgeber ausgestattet.
Insbesondere liegt diese bevorzugte Temperierzone im
Fahrerbereich des Fahrzeuges. Nunmehr ist ein oder ggf.
mehrere Stellorgane vorgesehen, welche in Abhängigkeit
von der Stellung des bevorzugten Sollwertgebers den bzw.
die anderen Sollwertgeber in bestimmte Arbeitsstellungen
bewegt bzw. bewegen. Der Fahrer (Bediener) braucht dann,
so er den ersten Sollwertgeber in einem bestimmten
Arbeitsbereich in eine bestimmte Arbeitsstellung bewegt
hat, nicht mehr umständlich nach den weiteren Sollwert
gebern zu suchen. Erfolgen kann dies beispielsweise in
den beiden Extremstellungen des bevorzugten Sollwert
gebers. Abweichend von der oben bereits genannten,
bislang rein elektronischen Anpassung auch der anderen
Temperierzonen werden nunmehr auch deren Sollwertgeber
mechanisch bewegt. Dadurch ist die sich jeweils ein
stellende Temperatur auch optisch ersichtlich. Selbst
verständlich kann diese Koppelung der Sollwertgeber auch
in allen Arbeitsstellungen des bevorzugten Sollwert
gebers vorgesehen sein, wobei aber in bestimmten Ar
beitsbereichen an jedem Sollwertgeber noch ein separater
Temperaturwunsch überlagerbar ist.
Wesentlich erleichtert wird die Bedienbarkeit der
Temperatur-Sollwertgeber aber auch dann, wenn diese
räumlich miteinander in Verbindung stehen, da der Fahrer
(Bediener) dann, so er den ersten Sollwertgeber ver
stellt hat, nicht mehr umständlich den zweiten Soll
wertgeber zu suchen braucht. Eine besonders einfache
Realisierung hierfür nennt der unabhängige Anspruch 5.
Vorteilhafterweise kann hiermit zusätzlich ein deutlich
reduzierter Platzbedarf erzielt werden. Damit können
andere Bedienelemente wieder ergonomischer gestaltet
oder besser in das Gesichtsfeld des Fahrers/Beifahrers
gerückt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen einer Bedieneinheit nach
Anspruch 1 beschreiben die Ansprüche 2 bis 4. Ist für
die durch den bevorzugten Sollwertgeber ausgelöste
Bewegung der anderen Sollwertgeber ein elektrischer
Stellantrieb vorgesehen, so können die einzelnen Soll
wertgeber - ohne auf irgendwelche mechanischen Anfor
derungen achten zu müssen - jeweils optimal im Fahrzeug
plaziert werden. Die Ansteuerung des Stellantriebes
kann dabei beispielsweise mittels einer elektronischen
Steuereinheit erfolgen, welche gemäß Anspruch 4 vor
teilhafterweise auch Mittel zur Speicherung mindestens
einer Arbeitsstellung der Sollwertgeber enthält. Damit
sind verschiedenartigste Komfortverbesserungen in der
Bedienung der Sollwertgeber denkbar; so können die
untergeordneten Sollwertgeber nur bei Extremstellungen
des bevorzugten Sollwertgebers diesem folgen, um im
Anschluß daran, sobald dieser wieder in einen mittleren
Temperaturbereich eingestellt wird, wieder ihre vor der
Mitnahme durch den bevorzugten Sollwertgeber innegehabte
Arbeitsstellung einzunehmen.
Anspruch 3 beschreibt eine einfache mechanische Aus
gestaltung einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit. Dabei
greift am nicht bevorzugten (anderen) Sollwertgeber
unter Zwischenschaltung einer trennbaren Kupplung ein
Kraftspeicher, beispielsweise eine Spiralfeder, an.
Diese Feder wird durch Betätigung des bevorzugten
Sollwertgebers gespannt. Wird diese schließlich in eine
Extremstellung gebracht, so wird die Kupplung geschlos
sen, wodurch die zugleich aus ihrer Vorspannung gelöste
Spiralfeder den anderen Sollwertgeber ebenfalls in seine
Extremstellung bewegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevor
zugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bedieneinheit für eine Fahrzeug-Heizanlage mit zwei
Temperatursollwertgebern,
Fig. 2 eine Schemadarstellung einer dazugehörigen elektrischen
Steuer- und Stelleinheit nach Anspruch 5,
Fig. 3 die Aufsicht auf eine andere Bedieneinheit nach An
spruch 2 und
Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 3.
Eine Bedieneinheit 1 für Fahrzeug-Heizanlagen weist nach Fig. 1
neben mehreren Knöpfen 2 und Schiebereglern 3 zwei separat
steuerbaren Wärmetauschern oder dgl. zugeordnete Temperatur-Soll
wertgeber mit relativer Sollwertanzeige 4 und 5 auf. Die Heizanlage
wird elektronisch geregelt, wozu nach Fig. 2 eine Steuereinheit 6
vorgesehen ist. Der fahrerseitige Temperatur-Sollwertgeber 4 wirkt
auf ein Drehpotentiometer 4′, der beifahrerseitige Sollwertgeber 5
auf ein Drehpotentiometer 5′. Diese beiden Potentiometer 4′ und 5′
liefern Eingangssignale für die Steuereinheit 6, welche unter
Zuhilfenahme weiterer nicht dargestellter Eingangssignale (bei
spielsweise Fahrzeug-Innenraumtemperatur) über die Leitungen 7
und 8 Ausgangssignale an die nicht dargestellten Steuerorgane der
beiden Wärmetauscher ausgibt. Desweiteren ist ein elektrischer
Stellmotor 9 vorgesehen, dessen Antriebswelle mit dem beifahrer
seitigen Sollwertgeber 5 verbunden ist. Das Drehmoment des
Stellmotors 9 ist dabei sehr gering gehalten, so daß bei der manu
ellen Verstellung des Sollwertgebers 5 durch den Beifahrer nur
geringe Kräfte auftreten.
In der Steuereinheit 6 kann dabei der folgende Algorithmus vorge
sehen sein:
Zunächst befindet sich der Sollwertgeber 5 in der gezeigten Ar
beitsstellung 10. Wird nun der fahrerseitige Sollwertgeber 4 aus
seiner gezeigten Arbeitsstellung 11 in die Extremstellung 12 ge
bracht, so wird durch Ansteuerung des Stellmotors 9 auch der
beifahrerseitige Sollwertgeber 5 in dessen Extremstellung 13 ge
fahren. Stellt später der Fahrer an seinem Sollwertgeber 4 wieder
eine geringere Wunschtemperatur 14 ein, so wird der beifahrersei
tige Sollwertgeber 5 von der Steuereinheit 6 bzw. dem Steuermotor
9 wieder in die ursprünglich inne gehabte Arbeitsstellung 10 ge
bracht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Bedieneinheit. Dabei weist die Bedieneinheit 1
neben zwei Drehknöpfen 15 und 16 zwei räumlich miteinander in
Verbindung stehende, den beiden separat regelbaren Wärmetauschern
zugeordnete Temperatursollwertgeber mit relativer Sollwertanzeige
17 und 18 auf. Diese beiden als Drehhebel ausgebildeten Sollwert
geber sind ineinander um eine gemeinsame Achse 19 drehbar gela
gert. Die Art der Lagerung ist aus Fig. 4 klar ersichtlich, kann
jedoch auch auf andere Art realisiert werden. Dabei ist ein zen
traler Stift 20 vorgesehen, welcher in diesem Ausführungsbeispiel
vorteilhafterweise zugleich als Druckknopf zur Betätigung der
Klimaanlage ausgebildet ist.
Der Arbeitsbereich des fahrerseitigen Sollwertgebers 17 erstreckt
sich dabei über das Winkelsegment 17 a bis 17 b, der des beifahrer
seitigen Sollwertgebers 18 über das entsprechende Segment 18 a bis
18 b. Eine derartige Anordnung weist den Vorteil auf, daß sich der
Fahrer auch bei Verstellung der beiden Sollwertgeber voll auf das
Verkehrsgeschehen konzentrieren kann und nicht mehr durch
umständliches Suchen des zweiten Sollwertgebers - so er den
ersten gefunden hat - in seiner Aufmerksamkeit beeinträchtigt
wird.
Claims (5)
1. Bedieneinheit für Fahrzeug-Heiz-/Klimaanlagen mit
mindestens zwei separat steuerbaren Temperierzonen
sowie zugehörigen Temperatur-Sollwert
gebern mit zumindest relativer Sollwertanzeige,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem bevor
zugten Sollwertgeber (4) innerhalb eines bestimmten
Arbeitsbereiches angesteuertes Stellorgan den/die
anderen Sollwertgeber (5) in (eine) bestimmte
Arbeitsstellung(en) bewegt.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan als
elektrischer Stellantrieb (9) ausgebildet ist.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan aus
mechanischen Übertragungselementen in Form von
Kraftspeichern und Kupplungen aufgebaut ist.
4. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Speicherung
mindestens einer Arbeitsstellung der Sollwertgeber
vorgesehen sind.
5. Bedieneinheit für Fahrzeug-Heiz-/Klimaanlagen mit
mindestens zwei separat steuerbaren Temperierzonen
sowie zugehörigen Temperatur-Sollwertgebern
mit zumindest relativer Sollwertanzeige,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertgeber (17,
18) als um eine gemeinsame Achse (19) drehbare
Drehknöpfe oder Rändelräder ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863640608 DE3640608A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Bedieneinheit fuer fahrzeug-heiz-/klimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863640608 DE3640608A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Bedieneinheit fuer fahrzeug-heiz-/klimaanlagen |
Publications (2)
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DE3640608A1 DE3640608A1 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6314947
Family Applications (1)
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DE19863640608 Granted DE3640608A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Bedieneinheit fuer fahrzeug-heiz-/klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3640608A1 (de) |
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