DE3639546A1 - Duese zum einspritzen von kraftstoff in einen verbrennungsmotor - Google Patents
Duese zum einspritzen von kraftstoff in einen verbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Einspritzen von
Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor mit einem Ventil,
das einen Auslaßkörper mit einer in eine Auslaßöffnung
mündenden Bohrung einschließt, mit einem Ventilbauteil
mit einer Ventilspindel in der Bohrung, mit einem Ventil
teller am Ende der Ventilspindel, wobei der Ventilteller
in der Auslaßöffnung angeordnet und für ein Zusammenwir
ken mit einem Ventilsitz ausgebildet ist, der am Eingang
der Bohrung von der Auslaßöffnung her vorgesehen ist, wo
bei eine elastische Vorrichtung auf den Ventilbauteil
wirkt, um den Ventilteller in Kontakt mit dem Ventilsitz
vorzuspannen, und mit einer Durchlaßbohrung für den
Kraftstoff zu der Bohrung, wobei die Durchlaßbohrung mit
einem Kraftstoffeinlaß verbunden ist, der bei Benutzung
mit dem Auslaß einer Hochdruckkraftstoffzuführungsein
richtung verbunden ist, wobei der Ventilbauteil die Strö
mung von Kraftstoff von dem Kraftstoffeinlaß her durch
die Auslaßöffnung hindurch steuert.
Bei herkömmlichen derartigen Düsen wird das Ventil inner
halb eines Gehäuses getragen, welches einen Hohlraum oder
eine Kammer umgrenzt, in welche der Kraftstoffeinlaß sich
öffnet. Der Hohlraum nimmt eine Feder auf, die die ela
stische Vorrichtung bildet. Das Ende der von dem Ventil
teller entfernt gelegenen Ventilspindel liegt innerhalb
des Hohlraumes frei. Als Folge davon wirkt, wenn der
Kraftstoff unter Druck in den Hohlraum eingelassen wird,
der Kraftstoffdruck auf die Fläche der Ventilspindel, um
den Ventilteller von seinem Sitz zu heben. Der Kraft
stoffdruck wirkt auch, wenn sich der Ventilteller etwas
von seinem Sitz abgehoben hat, auf die zusätzliche ring
förmige Fläche, die durch den Ventilteller gebildet wird,
wobei es sich um diejenige Fläche handelt, die außerhalb
der Berührungslinie zwischen dem Ventilteller und dem
Ventilsitz liegt. Die Tendenz besteht darin, daß sich der
Ventilbauteil gegen die Wirkung der Feder rasch in Rich
tung der völlig offenen Position hin bewegt, wodurch die
Wirkung irgendeiner speziellen Formgebung des Ventil
tellers und der Wand der Auslaßöffnung oder irgendeine
besondere Mündungsanordnung, die sich von der Wand der
Öffnung her erstreckt oder beides, und welche dazu be
stimmt ist, eine graduelle Zunahme bei der Fläche des
Kraftstoffströmungsweges vorzusehen, weitgehend verloren
geht. Eine Möglichkeit, das Öffnen des Ventils zu steu
ern, wäre, eine hochwertige Feder vorzusehen. jedoch
bringt die Konstruktion einer solchen Feder, die hin
sichtlich der körperlichen Abmessungen klein genug ist,
praktische Schwierigkeiten mit sich.
In der Beschreibung der britischen Patentanmeldung 21 31
086 A sind fünf Beispiele von Einspritzdüsen erläutert,
die eine Lösung des vorstehend aufgeführten Problems vor
sehen. Insbesondere haben die in den Fig. 1 bis 3 der
Beschreibung der vorgenannten Patentanmeldung dargestell
ten Düsen einen Kraftstoffdurchlaß, der in ständiger Ver
bindung mit dem Kraftstoffeinlaß steht. Der vorgenannte
Hohlraum oder die Kammer ist anfänglich mit dem Kraft
stoffeinlaß durch eine Ventilvorrichtung verbunden, die
teilweise durch die Ventilspindel gebildet ist. Nach ei
ner vorbestimmten Bewegung des Ventiltellers von seinem
sitz weg wird die Ventilvorrichtung geschlossen, und der
als Folge der weiteren Bewegung des Ventilbauteils in dem
Hohlraum bzw. der Kammer sich einstellende geringere
Druck, kombiniert mit der Tatsache, daß eine reduzierte
Fläche des Ventilbauteiles dem Unterdruck stehenden
Kraftstoff ausgesetzt ist, der zu der Einspritzdüse hin
geliefert wird, bedeutet, daß eine reduzierte Kraft auf
das Ventilbauteil wirkt, wenn es sich in Richtung der
völlig geöffneten Stellung hin bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse der
einleitend genannten Art in verbesserter Form vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Ventil eine Kammer gebildet ist, in die sich die Ven
tilspindel erstreckt und in der sich die elastische Vor
richtung in Form einer Feder befindet, daß zur Verbindung
des Inneren der Kammer mit dem Kraftstoffeinlaß ein
Durchlaß vorgesehen ist und daß zum Steuern der Kraft
stoffströmung durch den Durchlaß hindurch in die Kammer
hinein ein Ventil mit einem federbelasteten Ventilelement
vorgesehen ist, wobei in der geschlossenen Stellung des
Ventils der Ventilbauteil das Ventilelement von einem
Sitz abhebt und nach Beendigung der Kraftstoffzufuhr das
Ventilelement nach einer vorbestimmten Bewegung des Ven
tilbauteils weg von seinem Sitz sich in Richtung auf sei
nen Sitz bewegt.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Düse der vorstehend
genannten Art, die gegenüber der bekannten Düse eine ver
besserte Form aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Düse so
ausgebildet sein, daß zur Bildung der Kammer ein Einsatz
mit einer Hülse vorgesehen ist, die gegen einen Flansch
des Auslaßkörpers anliegt, wobei in dem Einsatz der
Durchlaß angebracht ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Anordnung so zu tref
fen, daß das Ventilelement in dem Durchlaß angeordnet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform etwas abgewandelte Ausführung
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Düse weist ein Ventil 10 auf,
das einen mit einem Flansch 15 versehenen Auslaßkörper 11
einschließt, der eine Auslaßöffnung 12 bildet, in welche
sich eine Bohrung 13 hinein erstreckt. Die Wand der Öff
nung 12 ist zylindrisch. Am Eingang der Bohrung 13 in die
Öffnung 12 ist ein kegelstumpfförmiger Ventilsitz 14 vor
gesehen.
Der Flansch 15 des Auslaßkörpers 11 ist mit einer Durch
laßbohrung 16 für den Kraftstoff versehen, die sich in
die Bohrung 13 hineinerstreckt. Der Flansch 15 liegt ge
gen die Endwand 17 eines becherförmigen Gehäuses 18 an,
wobei die Endwand 17 mit einer Bohrung versehen ist,
durch die sich der Austrittskörper 11 erstreckt. Das Ge
häuseteil 18 ist mit Außengewinde versehen, so daß die
Düse in eine komplementäre Bohrung mit Innengewinde in
den Zylinderkopf eines Motors geschraubt werden kann, wo
bei sich der Auslaßkörper 11 durch ein reduziertes Teil
stück der Bohrung in eine Verbrennungskammer des Motors
hineinerstreckt. Darüber hinaus besitzt das Gehäuse 18 ein
mit Innengewinde versehenes Teilstück, mit dem ein Ein
satz zusammenwirkt, der eine Hülse 20 besitzt, die gegen
den Flansch 15 zur Bildung einer Kraftstoffabdichtung
liegt. Das offene Ende des Gehäuses 18 ist durch einen
Stopfen 21 geschlossen, der einen Kraftstoffeinlaß 22
bildet, wobei letzterer durch einen Durchlaß mit einer
Übertragungsnut 23 verbunden ist, die an dem der Hülse 20
gegenüberliegenden Ende des Einsatzes 19 vorgesehen ist.
Ferner steht die Übertragungsnut 23 mittels einer Längs
nut 24, die am Außenumfang der Hülse 20 gebildet ist, mit
der Durchlaßbohrung 16 für den Kraftstoff in Verbindung.
Der Einlaß 19 ist mit einem abgestuften Durchlaß verse
hen, der einen Sitz bildet, gegen den ein federbelastetes
Ventilelement 26 anliegen kann. Der Durchlaß steht mit
dem Innern einer Kammer 27 in Verbindung, die durch die
Wand des Einsatzes 19 und dessen Hülse 20 sowie durch den
Auslaßkörper 11 des Ventils begrenzt ist.
Das Ventil schließt auch einen Ventilbauteil mit einer
Ventilspindel 28 ein, die einen kleineren Durchmesser als
die Bohrung 13 hat, außer für ein ausgekehltes Teilstück
29 und ein glattes, zylindrisches Teilstück 30. Diese
zwei Teilstücke wirken mit der Wand 12 der Bohrung 13 zu
sammen, um die Bewegung des Ventilbauteils zu führen. Das
Teilstück 30 erstreckt sich über die Bohrung 13 hinaus
und ist an ein Federauflager 31 gekoppelt, das relativ zu
der Ventilspindel mittels einer Halterung 32 zurückgehal
ten wird. Die Feder 33 liegt mit ihrem einen Ende gegen
das Federauflager 31 und mit ihrem anderen Ende gegen den
Flansch 15 an.
Der Ventilbauteil schließt auch einen Teller 34 ein, der
im Durchmesser im allgemeinen größer als die Bohrung 13
ist. Der Teller 34 schließt ein erstes kegelstumpfförmi
ges Teilstück 35 ein. Die Kegelstumpfform des ersten
Teilstückes 35 weist einen Kegelwinkel auf, der etwas
größer ist als der Winkel des Sitzes 14. Das erste Teil
stück 35 geht in ein weiteres kegelstumpfförmiges Teil
stück 36 über, wobei der Kegelwinkel des Kegelstumpfes
beträchtlich kleiner ist als der Kegelwinkel des Teil
stückes 35. Das Teilstück 36 geht in ein zylindrisches
Teilstück 37 über, das einen kleinen ringförmigen Zwi
schenraum mit der Wand der Auslaßöffnung 12 bildet.
In der in der Zeichnung dargestellten geschlossenen Stel
lung des Ventilbauteils wirkt ein verlängertes Teilstück
38 der Ventilspindel 28 so mit dem Plattenventilelement
26 zusammen, daß es frei von seinem Sitz gehalten ist.
Im Betrieb strömt, wenn Kraftstoff unter Druck in den
Kraftstoffeinlaß 22 hin geliefert wird, der unter Druck
gesetzte Kraftstoff entlang der Übertragungsnut 23 und
der Längsnut 24 in die Durchlaßbohrung 16 für den Kraft
stoff. Darüber hinaus strömt Kraftstoff auch an dem Plat
tenventil 26 vorbei in die Kammer 27. Als Folge davon
wirkt der Kraftstoffdruck auf die volle Endfläche der
Spindel, die der Fläche der Bohrung 13 entspricht, und
infolge der unterschiedlichen Winkel des Sitzes 14 und
des Teilstückes 35 des Ventiltellers auf eine erste ring
förmige Fläche, die außerhalb der auf das Teilstück 35
projizierten Fläche der Bohrung 13 liegt und innerhalb
der Berührungslinie zwischen dem Teller und dem Sitz. Die
auf den Ventilbauteil ausgeübte Kraft bewegt den Ventil
bauteil gegen die Wirkung der Feder 33, wodurch sofort
eine zusätzliche ringförmige Fläche des Ventiltellers dem
unter Druck stehenden Kraftstoff ausgesetzt ist.
Kraftstoff strömt daher durch den ringförmigen Zwischen
raum hindurch, der zwischen der Wand der Öffnung 12 und
dem zylindrischen Teilstück 37 des Ventiltellers vorgese
hen ist. Dieser Kraftstoff tritt als eine Sprühung in die
Verbrennungskammer des zugehörigen Motors. jedoch bewegt
sich, wenn der Ventilbauteil sich gegen die Wirkung der
Feder 33 bewegt, das Plattenventilelement 26 in Richtung
auf seinen Sitz, wodurch die Kammer 27 von dem Kraft
stoffeinlaß abgeschnitten wird. Die erste Wirkung davon
besteht darin, daß eine reduzierte Fläche des Ventilbau
teils für den unter Druck stehenden Kraftstoff zur Verfü
gung steht, um weiterhin den Ventilteller von seinem Sitz
zu heben. Darüber hinaus aber bedeutet die Tatsache, daß
die Kammer nunmehr von der Zufuhr von Kraftstoff abge
schnitten ist, daß sich der Druck in der Kammer 27 ver
mindert, da sich das Volumen der Kammer 27 vergrößert.
Dieser verminderte Druck, der an dem Ende des Ventilbau
teils wirksam ist, schwenkt die Bewegung des selben
weiter ein. Die Einschränkung der Bewegung des Ventilbau
teils ist derart, daß die Formgebung des abgestumpften
Teilstückes 36 in bezug auf die Wand der Öffnung dadurch
die gewünschte Wirkung haben kann, daß die Fläche der
Öffnung, durch die Kraftstoff in den Motor strömt, vari
iert wird.
Wenn die Zufuhr von Kraftstoff durch den Kraftstoffeinlaß
22 aufhört, wird der Ventilbauteil durch die Wirkung sei
ner Feder 33 zu der geschlossenen Stellung hin bewegt.
Eine derartige Bewegung reduziert das effektive Volumen
der Kammer 27, wodurch eine entsprechende Druckerhöhung
bewirkt wird. Wenn während des Vorganges der Kraftstoff
einspritzung genügend Kraftstoff entlang des zwischen dem
Ventilbauteil und der Wand der Bohrung 13 gebildeten Be
triebsspiels bzw. der Zwischenräume in die Kammer 37 ge
langt ist, wird das Plattenventilelement 26 durch den er
höhten Druck von seinem Sitz abgehoben, bevor es von sei
nem Sitz durch Anstoßen des verlängerten Teils 38 der
Ventilspindel angehoben wird.
Die Konstruktion der vorstehend beschriebenen Düse ist
einfacher als die Konstruktion der Düsen, die in der ein
leitend genannten britischen Patentschrift beschrieben
sind, da es bei der erfindungsgemäßen Düse nicht mehr
notwendig ist, die Ventilspindel maschinell zu bearbei
ten, um die Ventilvorrichtung vorzusehen, welche die
Strömung von Kraftstoff bei hohem Druck in die Kammer 27
hinein abschneidet. Es wird von dem Rückschlagventil Ge
brauch gemacht, welches in den Düsen vorzusehen ist, die
in der Beschreibung der vorgenannten britischen Patent
schrift beschrieben sind, um ein rasches Schließen des
Ventilbauteils zu gestatten. Das Ausmaß der Bewegung des
Ventilbauteils, bevor die hemmende Wirkung stattfindet,
wird durch den Abstand zwischen dem Plattenventilelement
26 und seinem Sitz in der geschlossenen Position des Ven
tilbauteils bestimmt.
Die in Fig. 2 dargestellte Einspritzdüse ist mit der in
Fig. 1 veranschaulichten Düse im wesentlichen identisch,
wobei der Unterschied in der Konstruktion des Ventils
liegt, welches die Strömung von Hochdruckkraftstoff in
die Kammer hineinsteuert. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2
hat das Ventilelement 39 seinen eigenen Ansatz für das
Zusammenwirken mit der Ventilspindel und hat einen koni
schen Sitz. Darüber hinaus ist die Düse mit Auslaßöffnun
gen 44 versehen, die in das Ende des Auslaßkörpers 11
gebohrt sind. Ferner besitzt das zylindrische Teilstück
43 des Ventiltellers eine satte Anlage in der Wand der
Öffnung, und wenn sich das Ventilbauteil nach der offenen
Position hin bewegt, sind die Öffnungen 44 fortschreitend
nicht abgedeckt. Dadurch wird eine durchdringende Sprü
hung hervorgerufen. Da es wichtig ist, die Öffnungen beim
Zusammenbau der Düse an den zugehörigen Motor positionie
ren zu können, ist ein Stift 46 vorgesehen, der durch den
Flansch des Ventils getragen ist und der sich in einem
Schlitz in dem Gehäuse befindet. Ferner besitzt das Ge
häuse keine Schraubengewinde auf seiner äußeren Oberflä
che und wird daher in der Bohrung in dem Zylinderkopf
mittels einer Klammer in der gewünschten Position gehal
ten.
Claims (3)
1. Düse zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbren
nungsmotor mit einem Ventil, das einen Auslaßkörper
mit einer in eine Auslaßöffnung mündenden Bohrung ein
schließt, mit einem Ventilbauteil mit einer Ventil
spindel in der Bohrung, mit einem Ventilteller am Ende
der Ventilspindel, wobei der Ventilteller in der Aus
laßöffnung angeordnet und für ein Zusammenwirken mit
einem Ventilsitz ausgebildet ist, der am Eingang der
Bohrung von der Auslaßöffnung her vorgesehen ist, wo
bei eine elastische Vorrichtung auf den Ventilbauteil
wirkt, um den Ventilteller in Kontakt mit dem Ventil
sitz vorzuspannen, und mit einer Durchlaßbohrung für
den Kraftstoff zu der Bohrung, wobei die Durchlaß
bohrung mit einem Kraftstoffeinlaß verbunden ist, der
bei Benutzung mit dem Auslaß einer Hochdruckkraft
stoffzuführungseinrichtung verbunden ist, wobei der
Ventilbauteil die Strömung von Kraftstoff von dem
Kraftstoffeinlaß her durch die Auslaßöffnung hindurch
steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventil (10) eine Kammer (27) gebildet ist, in die sich die Ventilspindel (28) erstreckt und in der sich die elastische Vorrichtung in Form einer Fe der (33) befindet, daß zur Verbindung des Inneren der Kammer (27) mit dem Kraftstoffeinlaß (22) ein Durchlaß vorgesehen ist und daß zum Steuern der Kraftstoffströ mung durch den Durchlaß hindurch in die Kammer (27) hinein ein Ventil mit einem federbelasteten Ventilele ment (26) vorgesehen ist, wobei in der geschlossenen Stellung des Ventils (10) der Ventilbauteil das Ven tilelement (26) von einem Sitz abhebt und nach Been digung der Kraftstoffzufuhr das Ventilelement (26) nach einer vorbestimmten Bewegung des Ventilbauteils weg von seinem Sitz sich in Richtung auf seinen Sitz bewegt.
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventil (10) eine Kammer (27) gebildet ist, in die sich die Ventilspindel (28) erstreckt und in der sich die elastische Vorrichtung in Form einer Fe der (33) befindet, daß zur Verbindung des Inneren der Kammer (27) mit dem Kraftstoffeinlaß (22) ein Durchlaß vorgesehen ist und daß zum Steuern der Kraftstoffströ mung durch den Durchlaß hindurch in die Kammer (27) hinein ein Ventil mit einem federbelasteten Ventilele ment (26) vorgesehen ist, wobei in der geschlossenen Stellung des Ventils (10) der Ventilbauteil das Ven tilelement (26) von einem Sitz abhebt und nach Been digung der Kraftstoffzufuhr das Ventilelement (26) nach einer vorbestimmten Bewegung des Ventilbauteils weg von seinem Sitz sich in Richtung auf seinen Sitz bewegt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung der Kammer (27) ein Einsatz (19) mit einer
Hülse (20) vorgesehen ist, die gegen einen Flansch
(15) des Auslaßkörpers (11) anliegt, wobei in dem Ein
satz (19) der Durchlaß angebracht ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement (26) in dem Durchlaß angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB858528920A GB8528920D0 (en) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Fuel injection nozzle |
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---|---|
DE3639546A1 true DE3639546A1 (de) | 1987-05-27 |
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ID=10588701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (2) | GB8528920D0 (de) |
IT (1) | IT1198117B (de) |
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DE3105686A1 (de) * | 1981-02-17 | 1982-09-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "kraftstoffeinspritzduese" |
DE3148937A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
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1985
- 1985-11-23 GB GB858528920A patent/GB8528920D0/en active Pending
-
1986
- 1986-11-04 GB GB08626342A patent/GB2183292B/en not_active Expired
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- 1986-11-21 ES ES8603126A patent/ES2003532A6/es not_active Expired
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FR2590627B1 (fr) | 1993-12-24 |
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GB2183292A (en) | 1987-06-03 |
GB8626342D0 (en) | 1986-12-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |