DE3639170A1 - Spannzylinder - Google Patents
SpannzylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannzylinder zum Verstellen
eines Zugankers, insbesondere zum Festspannen von Werkzeu
gen und/oder Werkstücken in Verbindung mit Werkzeugmaschi
nen.
Beim Arbeiten an Werkzeugmaschinen wie insbesondere Pressen
dienen Spannelemente dazu, Werkstücke und/oder Werkzeuge z.
B. am Maschinentisch, Pressenstößel oder Blechhalter zu
spannen. Die Spannelemente werden bei bekannten Vorrich
tungen hydraulisch oder pneumatisch, federbelastet oder hy
dro-mechanisch betätigt, wobei die eigentliche Spannkraft
entweder von einem Druckmedium, einer Feder, einem Feder
paket oder einem mechanischen Kniehebelsystem erzeugt wird.
Eine aus der DE-PS 32 33 940 bekannte hydro-mechanische
Schnellspannvorrichtung weist einen quer zur Spannrichtung
in einem Gehäuse gleitbeweglich gelagerten, druckbeauf
schlagten Querkolben auf. Mindestens ein kolbenseitig zwi
schen mindestens einer Schräglage und einer Strecklage in
bezug auf die Spannrichtung schwenkbarer Druckhebel, stützt
sich einerseits an dem Querkolben und andererseits gegen
eine gegenüber dem Gehäuse in Spannrichtung verschiebbare,
mit einem aus dem Gehäuse herausragenden Spannanker ver
sehene Druckplatte ab. Mit den über die Strecklage hinaus
in eine nur geringe Schräglage bewegten Druckhebeln läßt
sich eine Verriegelung im Spannzustand erreichen, ohne daß
ständig ein den Spannkräften entsprechender Fluiddruck an
dem die Druckhebel schwenkenden Kolben anstehen muß; denn
das über die Strecklage hinaus verstellte Kniehebelsystem
ist selbsthemmend. Ein Kniehebelsystem eignet sich insbeson
dere für schwellende, dynamische Belastungen bei hoher
Wechselfrequenz und ist unabhängig von dem Druckerzeuger,
den Hydraulik- oder Pneumatikaggregaten und der elektri
schen Energie.
Bei ausschließlich hydraulischen oder pneumatischen Spann
systemen wird die Spannkraft durch Komprimieren des Druckme
diums auf der Kolben- oder Kolbenstangenseite des Spannzy
linderkolbens erreicht; die Spannkraft ergibt sich dabei
aus dem mit der Kolbenfläche multiplizierten Druck des an
stehenden Mediums. Derartige Systeme eignen sich wegen der
Kompressibilität der Luft- oder Ölsäule sowie den Rohr- und
Schlauchdehnungen vorzugsweise bei statischer Belastung.
Insbesondere bei der Forderung nach einer langen Spanndauer
lassen sich die in Wechselwirkung mechanisch/hydraulisch
oder pneumatisch arbeitenden Federspannsysteme einsetzen.
Die Spannkraft wird hierbei durch eine vorgespannte Feder
aufgebracht; lediglich zum Lösen wird ein Druckmedium benö
tigt, das den Spannzylinderkolben gegen die Kraft der Feder
verstellt und damit den Zuganker von der Spannfläche ent
fernt.
Da sich ein Zugankerbruch, oder ein überlastbedingt unzu
lässiges Längen des Zugankers, oder Bedienungsfehler wie
beispielsweise durch Nichteinlegen eines Werkzeuges nicht
völlig ausschließen lassen, ist für jedes der vorgenannten
Spannsysteme eine entsprechende Funktionsüberwachung von Be
deutung. Bei ausschließlich hydraulischen oder pneumati
schen Systemen ist es zu diesem Zweck bekannt, einen die
Anschlagstellung des Zylinderkolbens kontrollierenden elek
trischen Signalgeber an der Innenfläche des Zylinderdeckels
des Spannzylinders anzuordnen. Damit läßt sich erreichen,
daß der Spannzylinderkolben dann, wenn z. B. beim Zuganker
bruch keine Spannkraft aufgebaut worden ist, axial bis ge
gen die Innenfläche des Zylinders verstellt wird und über
den dortigen Signalgeber eine Folgefunktion auslöst, z.B.
ein Signal zum Ausschalten der Maschine. Allerdings ist
eine solche Kontrollvorrichtung wegen der selbsthemmenden
Schräglage der Kniehebel beim Kniehebelsystem nicht verwend
bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannzy
linder zum Verstellen eines Zugankers, insbesondere zum
Festspannen von Werkzeugen und/oder Werkstücken in Verbin
dung mit Werkzeugmaschinen zu schaffen, der zur Sicherheit
von Mensch, Maschine und Werkzeug auf einfache Weise eine
selbsttätige, für jede Art von Spannsystem zum Aufbringen
der Spannkraft einsetzbare Funktionsüberwachung ermöglicht,
d.h. insbesondere die Funktionen "Spannelement gelöst" oder
"gespannt" überwacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen von einem
Spannzylinderkolben betätigten, mit einem außerhalb des Zy
lindergehäuses angeordneten Signalgeber zusammenwirkenden
Schaltbolzen gelöst; vorzugsweise eignet sich ein das Zylin
dergehäuse durchdringender, gleitbeweglich geführter Schalt
bolzen, der kolbenflächenseitig am Zylinderkolben befestigt
ist, z.B. in den Kolben eingeschraubt ist. Das aus dem
Zylindergehäuse ragende Teil des Schaltbolzens ist so ausge
bildet und die Länge des Bolzens so bemessen, daß in der
Spannposition kein Signal ausgelöst wird; das ist immer
dann der Fall, wenn sich die Spannkraft ordnungsgemäß aufge
baut hat. Ist jedoch der Zuganker gebrochen oder durch
Überlastung übermäßig gelängt, drückt entweder ein von der
Kolbenstangenfläche anstehendes Druckmedium, nämlich bei
einem rein hydraulischen oder pneumatischen Spannsystem,
oder eine vorgespannte Feder den Spannzylinderkolben in
Hubrichtung über seine Spannposition hinaus und hebt bzw.
verstellt entsprechend den Schaltbolzen. Der Schaltbolzen
gelangt dabei in Kontakt mit dem außerhalb des Zylinderge
häuses angeordneten, vorzugsweise als Endschalter ausgebil
deten Signalgeber; beim Schließen des Kontaktes wird eine
die Maschine ausschaltende, d.h. stillsetzende Folgefunk
tion ausgelöst. Insbesondere dann, wenn der Spannzylinder
vertikal angeordnet ist, läßt sich auch ein Schaltbolzen
verwenden, der nicht am Kolben befestigt ist, sondern der
Kolbenfläche lose anliegt.
Neben dem großen Vorteil des leicht zugänglichen und damit
wartungsfreundlichen Endschalters, läßt sich durch die Kom
bination eines außerhalb des Zylinderraums angeordneten End
schalters mit einem Schaltbolzen insbesondere bei einem
Federspannsystem auch das Nachlassen der Spannkraft und vor
allem der Bruch einer Feder überwachen; denn bei einer
gebrochenen Feder liegt keine Vorspannung mehr vor, d.h.
der Spannzylinderkolben wird nicht verstellt. Der vorzugs
weise mindestens einen Schaltnocken aufweisende Schaltbol
zen bewegt sich dann nämlich mit dem Kolben weiter in den
Zylinderraum hinein und löst aufgrund der Formgebung des
Schaltnockens ein den Federbruch anzeigendes Signal aus.
Die Kontur des Schaltnockens läßt sich beliebig gestalten.
Entweder bestimmt durch die Kontur des Schaltnockens bzw.
der Nocken oder durch in beliebigem Abstand über- bzw.
nebeneinander angeordnete Endschalter, läßt sich bei den
Spannsystemen beispielsweise auch feststellen, ob die Spann
stellen am Werkzeug oder Werkstück während der Produktion
zu stark deformiert werden, ob die Klemm- und Spannhöhe
ausreicht, ob Kolbenfresser oder falsche Werkzeug-Spannmaße
vorliegen, ob die Spannstelle abplattet, die Hydraulik
oder Pneumatik funktioniert, Leitungsbruch oder größere
Leckagen zu verzeichnen sind oder durch eine zu hohe Be
triebslast der Zuganker und damit das Gerät überbelastet
ist. Der Spannzylinder läßt sich dabei mit einer Schwenkvor
richtung für den Zuganker oder mit einer Dreheinrichtung
oder mit einer Dreh-Hubeinrichtung kombinieren.
Bei einem Federspannsystem mit einer vorzugsweise von einem
Tellerfederpaket aufgebrachten Spannkraft läßt sich vorteil
haft der Restfederweg einer den Zylinderkolben in seine
Spannposition verstellenden und die Spannkraft aufbringen
den Spannfeder so festlegen, daß der Restfederweg minde
stens dem Kolbenweg des Zylinderkolbens von der Spannposi
tion bis zur Anschlaglage gegen die den Zylinderraum in
Hubrichtung begrenzenden Gehäusewand entspricht. Der Kolben
weg ist dabei vorzugsweise etwas kleiner als der Restfeder
weg, so daß ein ausreichend weites Anheben bzw. Verstellen
des Schaltbolzens beim Zugankerbruch, bzw. bei sich nicht
aufbauender Spannkraft stets gewährleistet ist und der Kol
ben in seiner neutralen, d.h. der Ruhelage immer der der
Zylinderraum begrenzenden Gehäusefläche anliegt und der Kon
takt zum Stillsetzen der Maschine ausgelöst wird; die Feder
säule überwacht die Spannkraft permanent.
Vorteilhaft läßt sich bei die Spannkraft aufbringenden Knie
hebeln der die Kniehebel in eine selbsthemmende Lage
drückende Spannzylinderkolben (Querkolben) entgegen der
Richtung des Verstellhubes von einem Tellerfederpaket beauf
schlagen. Bedingt durch die in der gespannten Stellung
selbsthemmenden Kniehebel finden keine Stellbewegungen
statt, die ein entsprechendes Signal auslösen könnten. Mit
dem federbeaufschlagten Spannzylinderkolben mit einem vor
zugsweise in einer Ausnehmung der löseseitigen Stirnfläche
des Kolbens angeordneten Tellerfederpaket läßt sich jedoch
eine interne Spannkraftüberwachung verwirklichen; denn bei
einem Zugankerbruch steht keine Gegenkraft, d.h. keine
Spannkraft mehr an, so daß die Kraft des vorgespannten
Federpaketes ausreicht, die Kniehebel aus der gespannten
Strecklage über den Totpunkt und damit den Spannzylinderkol
ben mit dem Schaltbolzen zu verstellen und über den End
schalter ein Signal auszulösen. Die Vorspannkraft des Feder
paketes wird die Kniehebel dann aus der verriegelten Stel
lung lösen, wenn die Zugankerspannkraft unter eine Sicher
heitsgrenze abfällt; diese Sicherheitsgrenze, d.h. die mini
male Zugankerspannkraft läßt sich frei wählen, z.B. im
Bereich von einem Drittel der maximalen Zugankerspannkraft.
Vorzugsweise läßt sich das Tellerfederpaket zwischen dem
Boden der Ausnehmung und einem in der Ausnehmung linear
verschiebbaren Gleitstück einschließen und vorteilhaft eine
das Gleitstück und das Tellerfederpaket durchdringende Füh
rungshülse am Boden der Ausnehmung des Kolbens befestigen,
die an dem dem Boden abgewandten Ende einen Außenkragen
aufweist, der einen Anschlag für das Gleitstück bildet,
wobei das Gleitstück in der Anschlaglage aus der Ausnehmung
ragt. Das die Führungshülse umschließende Tellerfederpaket
wird durch das Gleitstück vorgespannt, und zwar dann, wenn
sich der Spannzylinderkolben (Querkolben) in Richtung der
Spannseite bewegt und sich das dabei gegen die Zylinderraum
wand legende Gleitstück beim weiteren Hub des Spannzylinder
kolbens zunehmend tiefer in die Ausnehmung schiebt. In der
Spannposition bilden der Kolben und das eingeschobene Gleit
stück eine ebene, der Zylinderraumwand anliegende Stirn
fläche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Federspannvorrich
tung mit einem am Zylinderkolben befestigten, aus
dem Zylindergehäuse herausragenden Schaltbolzen
im Axialschnitt;
Fig. 2 eine im Teilschnitt dargestellte Gesamtansicht
einer Kniehebelspannvorrichtung mit einem in den
Spannzylinderkolben integrierten, vorspannbaren
Federpaket; und
Fig. 3a bis 3c als Einzelheit den Spannzylinderkolben der Kniehe
belspannvorrichtung gemäß Fig. 2 mit in der Löse
position, der Totpunktstellung und der Spannposi
tion schematisch dargestellten Kniehebeln.
Ein Spannzylinder 1 ist gemäß Fig. 1 in einer lediglich
schematisch angedeuteten Aufnahme 2, beispielsweise in ei
nem Werkzeugmaschinentisch, angeordnet und nimmt einen in
einem Zylinderraum 3 eines Zylindergehäuses 4 axial beweg
lichen Spannzylinderkolben 5 auf. Mit dem Zylinderkolben 5
ist ein an seinem aus dem Zylindergehäuse 4 herausragenden
Ende einen Spannkopf 6 aufweisender Zuganker 7 verbunden,
beispielsweise in den Kolben 5 eingeschraubt. Beim Anheben
des Zugankers 7 in Pfeilrichtung 8 legt sich der Spannkopf
6 gegen eine Anlagefläche 9 beispielsweise eines Werk
stückes oder Werkzeuges 10 und spannt dieses am Werkzeugma
schinentisch 2 fest.
Die Spannkraft zum Anheben des Spannzylinderkolbens 5 und
damit des Zugankers 7 bringt ein Tellerfederpaket 11 auf;
das den Zuganker umschließende Tellerfederpaket 11 ist zwi
schen dem Kolben 5 und einem das Zylindergehäuse 4 an dem
der Kolbenstangenfläche 12 zugewandten Ende verschließenden
Gewindering 13 eingespannt. Der Gewindering 13 besitzt ein
Außengewinde 14 und läßt sich in ein Innengewinde 15 des
Zylindergehäuses 4 einschrauben; über den Gewindering 13
läßt sich die von der Kennlinie des Federpaketes 11 abhängi
ge Spannkraft variabel einstellen. Der Zylinderraum 3 wird
zwischen dem in das Gehäuse 4 eingeschraubten Gewindering
13 und der Innenfläche 16 einer gegenüberliegenden Gehäuse
wand 17 festgelegt.
Ein außen auf der Gehäusewand 17 angeordneter Endschalter
18 wirkt mit einem zwei Schaltnocken 19, 20 aufweisenden
Schaltbolzen 21 zusammen, der die Gehäusewand 17 durch
dringt und in den Spannzylinderkolben 5 eingeschraubt ist.
Der Schaltbolzen 21 ist in einer Bohrung der Gehäusewand 17
gleitbeweglich geführt; eine Dichtung 22 dichtet den Zylin
derraum 3 nach außen ab. Der Spannkolben 5 hat in der
dargestellten Ausführung seine das Werkstück oder -zeug 10
an den Werkzeugmaschinentisch 2 festlegende Spannposition
23 erreicht; in dieser Position löst der Schaltbolzen 21
über den Endschalter 18 kein Signal aus. Die Vorspannkraft
des Federpaketes 11 ist über den Gewindering 13 so einge
stellt, daß der verbleibende Kolbenweg 24 des Kolbens 5 von
der Spannposition 23 bis zur Anschlaglage gegen die Innen
fläche 16 der Gehäusewand 17 etwas kleiner als der Restfe
derweg des sich entspannenden Tellerfederpaketes 11 ist.
Zum Lösen des Zugankers 17 entgegen der Hubrichtung (vgl.
Pfeil 8) wird die Kolbenfläche des Spannzylinderkolbens 5
mit einem gegen die Kraft des Tellerfederpaketes 11 wirken
den Druckmedium beaufschlagt; die Gehäusewand 17 besitzt
dazu einen Druckmediumanschluß 25.
Die über das Tellerfederpaket 11 aufgebrachte Spannkraft
ist am Zuganker 7 nur dann wirksam, wenn sich das Teller
federpaket 11 nicht entspannen kann; das ist immer dann der
Fall, wenn der Spannkopf 6 des Zugankers 7 an der Anlage
fläche 9 liegt, bevor sich das Tellerfederpaket 11 über den
für das Aufbringen der Spannkraft erforderlichen Weg hinaus
entspannt. Das völlige Entspannen des Tellerfederpaketes 11
tritt z. B. beim Bruch des Zugankers 7 ein; der Zuganker 7
bzw. der Spannkopf 6 kann sich dann nämlich nicht gegen die
Anlagefläche 9 legen. Das sich entspannende Tellerfederpa
ket 11 bewegt folglich den Spannzylinderkolben 5 weiter in
die Pfeilrichtung 8 und hebt dabei den Schaltbolzen 21 an,
der mit seinem unteren Nocken 19 den Endschalter 18 betä
tigt und dabei ein die Maschine ausschaltendes Signal aus
löst. Bricht hingegen eine Tellerfeder des Tellerfederpake
tes 11, was bedeutet, daß keine den Zylinderkolben 5 in die
Pfeilrichtung 8 anhebende Vorspannung mehr vorhanden ist,
senkt sich, da keine Gegenkraft mehr wirkt, der Kolben 5
mit dem Schaltbolzen 21 weiter in den Zylinderraum 3 ab.
Der Schaltbolzen 21 betätigt mit der oberen Schaltnocke 20
den Endschalter 18; auch in diesem Fall wird ein die
Maschine ausschaltendes Signal ausgelöst.
Bei der Ausführung einer Spannvorrichtung gemäß Fig. 2 ist
in einem Gehäuse 104 eines Spannzylinders 101 quer zur
Spannrichtung 108 des Zugankers 107 ein in Spannrichtung
108 ein verschiebbares Druckstück 26 aufnehmender, beidsei
tig druckbeaufschlagbarer Spannzylinderkolben 105 (Querkol
ben) angeordnet. Von zwei beidseitig an dem Druckstück 26
abgestützten Kniehebeln 27, 28 ist der Kniehebel 27 gegen
über dem Gehäuse 104 unter Zwischenschaltung eines fluidge
dichteten Einstellanschlags 29 abgestützt. Der Kniehebel 28
stützt sich gegen eine in Spannrichtung 108 verschiebbare
und mit dem aus dem Gehäuse 104 herausragenden Zuganker 107
versehenen, gegenüber dem Gehäuse 104 fluidgedichteten
Druckplatte 30 ab. An den dem Druckstück 26 zugewandten
Ende der Kniehebel 27, 28 können diese von dem Spannzylin
derkolben 105 aus der dargestellten extremen Schräglage
unter Einschließung des Winkels 31 in die Strecklage (vgl.
Fig. 3b) und darüber hinaus in eine neue Schräglage, näm
lich in die Verriegelungs- bzw. Spannposition (vgl. Fig.
3c), geschwenkt werden.
Der zum Verschwenken der Kniehebel 27, 28 im Zylinderraum
103 quer zur Spannrichtung 108 bewegbare Spannzylinderkol
ben 105 weist in seiner löseseitigen Stirnfläche 32, d.h.
der Kolbenfläche, die zum Verschwenken der Kniehebel 27, 28
in die in Fig. 2 dargestellte Löseposition beaufschlagt
werden muß, in einer Ausnehmung 33 ein Tellerfederpaket 111
auf; die Tellerfeder 111 wird von einem Gleitstück 34
eingeschlossen, das in die Ausnehmung 33 eingreift. Auf der
Spannseite ragt ein mit dem Kolben 105 verbundener Schalt
bolzen 121 aus dem Gehäuse 104; der Schaltbolzen 121 weist
eine Schaltnocke 120 auf. Im Hubweg des Schaltbolzens 121
ist ein Endschalter 118 angeordnet, der mit der Schaltnocke
120 zusammenwirkt und ein Signal zum Stillsetzen der Werk
zeugmaschine auslöst, und zwar dann, wenn keine Spannkraft
mehr vorhanden ist, wie z.B. beim Bruch des Zugankers 107;
die Ruhelage, in der die Werkzeugmaschine ausgeschaltet
ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Dafür, daß sich das Kniehebelsystem bei nicht mehr vorhan
dener bzw. bei nicht mehr ausreichender, unter einer Sicher
heitsgrenze liegender Spannkraft aus der verriegelten stabi
len, d.h. selbsthemmenden Schräglage der Kniehebel 27, 28
lösen kann, sorgt die in der Ausnehmung 33 des Kolbens 105
angeordnete Tellerfeder 111. Wie in den Fig. 3a bis 3c
dargestellt ist, umschließt die Tellerfeder 111 eine mit
tels einer Schraube 35 am Boden 36 der Ausnehmung 33
befestigte Führungshülse 37. Auf der Führungshülse 37 ist
das Gleitstück 34 angeordnet, das bei gelösten Kniehebeln
27, 28 gemäß Fig. 3a gegenüber der löseseitigen Stirnfläche
32 des Kolbens 5 vorragt; diese Lage des Gleitstückes 34
wird durch einen Außenkragen 38 der Hülse 37 definiert,
gegen den sich ein in bezug auf die Hülse 37 radial nach
innen gerichteter Anschlagrand 39 des Gleitstückes 34 legt.
Beim Beaufschlagen des Zylinderraums 103 mit einem Druckme
dium auf der Spannseite des Kolbens 105, d.h. der in Fig. 2
linken Seite des Kolbens, bewegt sich der Kolben 105 in
Richtung auf die Zylinderraumwand 116; die Kniehebel 27, 28
verstellen sich dabei zunehmend mehr bis in die Strecklage.
Die Strecklage ist in Fig. 3b dargestllte; in dieser Posi
tion hat sich das der Zylinderraumwand 116 bereits anliegen
de Gleitstück 34 entgegen der Richtung des Hubes des Kol
bens 105 vom Außenkragen 38 der Hülse 37 entfernt und ist
tiefer in die Ausnehmung 33 eingedrungen, wobei das Teller
federpaket 111, das sich am Boden 36 der Ausnehmung 33
abstützt, vorgespannt wird. Die Stirnwand 32 des Kolbens
105 hat die Zylinderraumwand 116 noch nicht ganz erreicht;
dies ist erst dann der Fall, wenn die Kniehebel 27, 28 ihre
selbsthemmende Schräglage gemäß Fig. 3c einnehmen. Kommt es
in dieser Lage zu einem unzulässigen Verlust der Spannkraft
am Zuganker 107, wird der Kolben 105 unter der Kraft der
zwischen dem Boden 36 und dem Gleitstück 34 vorgespannten
Tellerfeder 111 aus seiner Position gemäß Fig. 3c nach
rechts bewegt, und dabei die Kniehebel 27, 28 aus der
selbsthemmenden Schräglage über die Totpunktlage (vgl. Fig.
3b) in die Löseposition (vgl. Fig. 3a) verschwenkt. Der in
den Fig. 3a bis 3c nicht dargestellte, an der rechten Seite
des Kolbens 105 angeordnete Schaltbolzen 21 verstellt sich
entsprechend weiter nach rechts und nimmt schließlich eine
Position ein (vgl. Fig. 2), in der der Schaltnocken 120
über den Endschalter 118 ein Signal zum Stillsetzen der
Werkzeugmaschine auslöst.
Claims (11)
1. Spannzylinder zum Verstellen eines Zugankers, insbe
sondere zum Festspannen von Werkzeugen und/oder Werk
stücken in Verbindung mit Werkzeugmaschinen, gekenn
zeichnet durch einen von einem Spannzylinderkolben (5)
betätigten, mit einem außerhalb des Zylindergehäuses
(4) angeordneten Signalgeber (18) zusammenwirkenden
Schaltbolzen (21).
2. Spannzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen als Endschalter ausgebildeten Signalgeber (21).
3. Spannzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaltbolzen (21) mindestens einen
Schaltnocken (19; 20) aufweist.
4. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch einen das Zylindergehäuse
(4) durchdringenden, gleitbeweglich geführten Schalt
bolzen (21), der kolbenflächenseitig am Zylinderkolben
(5) befestigt ist.
5. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Restfederweg
einer den Zylinderkolben (5) in seine Spannposition
(23) verstellenden und die Spannkraft aufbringenden
Spannfeder mindestens dem Kolbenweg (24) des Zylinder
kolbens (5) von der Spannposition (23) bis zur Innen
fläche (16) der den Zylinderraum (3) in Hubrichtung
(8) begrenzenden Gehäusewand (17) entspricht.
6. Spannzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkraft von einem Tellerfederpaket (11)
aufgebracht wird.
7. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei die Spannkraft
aufbringenden Kniehebeln (27, 28) der die Kniehebel in
eine selbsthemmende Lage drückende Spannzylinderkolben
(105) entgegen der Richtung des Verstellhubes von
einer Feder (111) beaufschlagt wird.
8. Spannzylinder nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine als Tellerfederpaket ausgebildete Feder (111).
9. Spannzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tellerfederpaket (111) in einer Aus
nehmung (33) der löseseitigen Stirnfläche (32) des
Spannzylinderkolbens (105) angeordnet ist.
10. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerfeder
paket (111) zwischen dem Boden (36) der Ausnehmung
(33) und einem in der Ausnehmung (33) linear verschieb
baren Gleitstück (34) eingeschlossen ist.
11. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gleit
stück (34) und das Tellerfederpaket (111) durchdringen
de, am Boden (36) der Ausnehmung (33) des Kolbens
(105) befestigte Führungshülse (37) an dem dem Boden
(36) abgewandten Ende einen Außenkragen (38) aufweist,
der einen Anschlag für das Gleitstück (34) bildet,
wobei das Gleitstück (34) in der Anschlaglage aus der
Ausnehmung (33) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639170 DE3639170C2 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Spannzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639170 DE3639170C2 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Spannzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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